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Auf den Arbeitsmarkt drängen oder Entwicklung abwarten?
Janoos antwortete auf Janoos's Thema in Karriere & Finanzen
Naja, Home Office ist ein Faktor. Das lässt das Hamsterrad aber eben auch nicht mal eben so verpuffen. Wichtig wäre eben auch eine entsprechende Reduktion der Arbeitszeit, vielleicht 30 Stunden pro Woche. Da grenzt man die möglichen Stellen aber eben auch extrem stark ein. Und man muss eben auch an seine spätere Rente denken. Also "zu wenig" arbeiten kann dann in 50 Jahren genauso gut dazu führen, dass ich eine mickrige Rente bekomme, von der ich praktisch nicht leben kann. Jetzt kann man umgekehrt wieder sagen: "Ja, haste Pech gehabt, so sieht das System halt aus, also friss das oder stirb", aber jo, dann wären wir bei dem Punkt, an dem man das System in Zweifel ziehen muss. Oder eben, wie du schon sagst, zu irgendeiner Lösung gelangen, aber genau die erfrage ich ja gerade. -
Jo, ändert aber nichts daran, dass Bremen das einzige Bundesland ist, in dem die Ansteckungsrate steigt statt fällt, und das beständig. Und ich frage mich, woran das liegt, weil es alle anderen ja scheinbar bis zu einem gewissen Grad sehr gut hinkriegen.
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Auf den Arbeitsmarkt drängen oder Entwicklung abwarten?
Janoos antwortete auf Janoos's Thema in Karriere & Finanzen
Jop, das ist auch noch so ein Punkt, weswegen ich extrem auf Home Office spekuliere. Mal eben 30 Minuten Fahrtweg pro Richtung macht eine Stunde pro Tag, die völlig verschwendet ist. Und die mir ja noch nicht einmal bezahlt wird. Ich kann über so etwas einfach nicht hinweg sehen, egal, wie gut das Gehalt ist. Was nützt mir das tollste Gehalt, wenn ich 2 Tage in der Woche habe, in der ich das mal wirklich für irgendetwas nutzen kann? Das ist doch kein Leben. -
Auf den Arbeitsmarkt drängen oder Entwicklung abwarten?
Janoos antwortete auf Janoos's Thema in Karriere & Finanzen
Hmm, okay, ja, ich denke, das ist der eigentliche Punkt: Ich habe keine Lust zu arbeiten. Also, es ist nicht das Arbeiten per se, auf das ich keine Lust habe (arbeiten tue ich jetzt schließlich auch, falls hier irgendjemand denkt, ich würde ausnahmslos von BAföG leben, und ein Mathematik-Studium sitzt man auch nicht auf einer Arschbacke ab), es ist eher die Aussicht darauf, Bestandteil irgendeiner verkrusteten Struktur zu sein, täglich in der Früh aufstehen zu müssen, um für irgendjemanden zu schuften, und dann am späten Nachmittag erschöpft nach Hause zu kommen und schon auf den nächsten Arbeitstag zu warten. Es graust mir, wirklich, und ich kann absolut nicht nachvollziehen, wieso es Menschen gibt, die auch noch freiwillig, 50, 60, 70 Stunden die Woche arbeiten. Das ist jetzt so ein Problem, das ein weiteres Semester an der Universität nicht lösen wird, das stimmt. Wahrscheinlich erhoffe ich mir einfach, dass mir doch noch ein Licht aufgeht, oder dass ich mich irgendwie mit diesem Gedanken arrangiere, die nächsten 40 Jahre meinen Arsch für irgendjemanden hinzuhalten. Aber das wird wohl eher nicht passieren. Und wenn dann irgendjemand daher kommt und mir sagt "Du musst das jetzt so machen, weil sonst bist du ein fauler Mensch ohne Ziele im Leben", dann reagiere ich allergisch, weil diese Ansicht teile ich kein Stück weit. Selbst wenn wir uns darauf einigen, dass fehlende Lust auf die Arbeitswelt hauptsächlich ein Zeichen von Faulheit ist: so what? Was soll an Faulheit schlimm sein? Ich muss mit einem abgeschlossenen Mathematik-Studium sicherlich niemandem beweisen, dass ich nicht faul, dumm, strebsam genug oder was auch immer bin. Also einigen wir uns zunächst einmal darauf, dass ich keine Lust auf 9-to-5 habe, ja. Liegt die einzige Lösung nun darin, sich selbständig zu machen? -
Jetzt, da Sachsen-Anhalt die Kontaktbeschränkungen erheblich lockert, habe ich mir einmal angeschaut, wie die Infektionszahlen in anderen Bundesländern aussehen. Wohnt hier irgendjemand in Bremen und kann mir erklären, wieso es sich hierbei um das einzige Bundesland handelt, in welchem die Neuinfektionen pro Tag im Durchschnitt sogar zunehmen, und wieso das scheinbar niemanden interessiert? 😄 https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/coronavirus-echtzeit-karte-deutschland-landkreise-infektionen-ausbreitung#diagramm-international
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Auf den Arbeitsmarkt drängen oder Entwicklung abwarten?
Janoos antwortete auf Janoos's Thema in Karriere & Finanzen
Ich habe die Kritik angenommen, mich nicht selber zu belügen, was meine Motivation für ein weiteres Semester an der Universität angeht. Da habe ich ganz offensichtlich Bullshit erzählt. Mea culpa. Die Katze ist aus dem Sack. Was ich aber überhaupt nicht haben kann, und das können wir auch gerne als Grundsatzdiskussion führen, ist dieses merkwürdige Ansicht, "Zielstrebigkeit" wäre damit gleichzusetzen, sich in irgendeinem (in vielen Fällen stupiden) Beruf abzurackern, und umgekehrt hätte jeder, der diese Ansicht nicht teilt, sein Leben nicht unter Kontrolle. Ich bin auch sehr offen für handfeste Begründungen, warum es besser ist, lieber etwas früher als etwas später in den Beruf einzusteigen. Die habe ich in dem Beitrag von @Suane aber nicht gefunden, deswegen auch meine angesäuerte Reaktion. Ich lese dort lediglich Vorwürfe darüber, dass ich es mache (mit den üblichen Phrasen garniert), aber nicht, wieso es besser wäre, es nicht zu tun. Weil ich damit erwachsener wäre? Weil ich mir selber beweisen kann, dass ich ein echt toller, zielstrebiger Hecht bin? -
Auf den Arbeitsmarkt drängen oder Entwicklung abwarten?
Janoos antwortete auf Janoos's Thema in Karriere & Finanzen
Vielen Dank für deinen Beitrag! Der hat mich eigentlich umso mehr motiviert, noch ein Semester dranzuhängen. 🙂 Das ist halt einfach nur das typische Gefasel von irgendwelchen Menschen, die ihren Beruf zu wichtig nehmen. "Sein Leben schleifen lassen" nennt man das, wenn man ein Semester wartet, "zielstrebig" ist man, wenn man schnellstmöglich diesen oder jenen Beruf ergreift, um "Berufserfahrung" zu sammeln, dabei aber vorranging durch seinen unermüdlichen Einsatz irgendjemand anderem eine Menge Geld in die Tasche wirtschaftet Ja, du hast recht, das ist genau das, worauf ich eigentlich überhaupt keine Lust habe. Weil es nichts als Gewäsch ist. -
Auf den Arbeitsmarkt drängen oder Entwicklung abwarten?
Janoos antwortete auf Janoos's Thema in Karriere & Finanzen
Der Tipp, erst durchzuziehen und sich dann neu einzuschreiben, kam ja weiter oben auch schon. Aber so ganz verstehe ich das nicht. Es gibt durchaus noch den einen oder anderen Kurs, den ich gerne hören wollen würde. Wäre es nicht wesentlich sinnvoller, das zusätzliche Semester für weitere Kurse zu nutzen, die einen persönlich interessieren und evtl. nochmal zusätzliche Skills beibringen als sich in irgendeinem anderen Fach pro forma einzuschreiben, wo man dann aber eh nur rumpimmeln würde, weil was soll ich da in einem Semester groß machen? -
Auf den Arbeitsmarkt drängen oder Entwicklung abwarten?
Janoos antwortete auf Janoos's Thema in Karriere & Finanzen
Für dich würde ich alles tun, Calara! 🙂 -
Stellst du etwa die tiefgreifende philosophische Bedeutung meiner Erkenntnis infrage?
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Also mir hat mein Freiheitsverlust vor allen Dingen gezeigt, dass zocken niemals, also wirklich niemals langweilig wird.
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Die Strategie der Regierung ist die der neuen Normalität. Das Virus bleibt, wo es ist, und wir versuchen durch unsere nun erlernten Verhaltensänderungen einen Umgang damit zu finden, der nicht erneut zu einem expontentiellen Anstieg der Neuinfektionen führt. Das machen wir dann so lange, bis wir einen Impfstoff haben - möglicherweise in einem Jahr, möglicherweise auch nie. So verstehe ich es.
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Quelle? 😛
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Auf den Arbeitsmarkt drängen oder Entwicklung abwarten?
Janoos antwortete auf Janoos's Thema in Karriere & Finanzen
Dann ist es also legitim? -
Warum genau verkündet die Bundesregierung schon heute entsprechende "Lockerungsmaßnahmen" (für wen auch immer die wirklich relevant sein sollen), obwohl die eigentliche Diskussion um die Lockerungsmaßnahmen erst am 6. Mai stattfinden soll? Damit man dann am 6. Mai, wenn es aufgrund ungenügender Fallzahlen keine wirklichen Lockerungen geben darf, auf die Lockerungen von heute verweisen kann und fein aus dem Schneider ist? Ich kapiere es nicht so ganz.
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aus dem ZEIT-Blog. Das ist dann wohl der endgültige Sargnagel für eine wissenschaftliche Herangehensweise an die Thematik - und vor allem das Ende für die Hoffnung, dass wir den schnellstmöglichen Weg aus der Krise wählen. Stattdessen werden wir wohl jetzt Monat für Monat irgendwelche kleinschrittigen Lockerungshäppchen präsentiert bekommen, um uns Stück für Stück an unsere "neue Normalität" gewöhnen zu können. Warum kurz und schmerzlos, wenn es auch lang und schmerzhaft funktioniert? Hauptsache die Kontaktbeschränkungen sind um eine ganze Woche verlängert worden, das wird's an diesem Punkt natürlich richten.
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Auf den Arbeitsmarkt drängen oder Entwicklung abwarten?
Janoos antwortete auf Janoos's Thema in Karriere & Finanzen
Ich habe mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt: ich habe keine besonders großen karrieretechnischen Ambitionen. Im Gegenteil: ich bin eher auf maximalen Komfort bedacht. Und wenn sich ein Unternehmen in 5 Jahren meinen Lebenslauf anschaut und mich nicht anstellen will, weil ich in der größten humanitären Katastrophe seit dem 2. Weltkrieg für meinen Master-Abschluss fünf statt vier Semester benötigt habe, dann kommt mir das sehr gelegen, da ich in einem solchen Unternehmen niemals arbeiten wollen würde. Das, was du hier schilderst, ist schließlich genauso eine Form von Angst, nämlich die Angst, in X Jahren nicht Option Y haben zu können, weil man Entscheidung Z getroffen hat. Also die klassische Hamsterrad-Geschichte. Meine Spekulation ist eher, der aktuell laufenden grundlegenden Umwälzung des Arbeitsmarkts (und was auch immer da in Zukunft kommen mag) ein wenig mehr Zeit zu geben, ehe ich auf den fahrenden Zug aufspringe. Home Office wäre für mich beispielsweise ein ausschlaggebender Faktor, aber ich gehe davon aus, dass das alles noch seine Zeit benötigt, bis man das breitflächig garantieren kann. Irgendetwas zu finden sollte funktionieren, und dass ein paar Monate mehr oder weniger nicht den Unterschied zwischen tiefster Rezession und blühender Wirtschaft machen, ist mir auch klar. Aber vielleicht kann man dennoch davon profitieren, dem Ganzen ein bisschen mehr Zeit zu geben, so dass sich vielleicht hier und dort andere, für mich passendere Gelegenheiten ergeben, bevor ich Hals über Kopf in irgendeinen Beruf springe, in dem ich dann erst einmal feststecke. -
https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-04/bundesagentur-fuer-arbeit-10-1-millionen-menschen-in-kurzarbeit?page=6#comments Ich bin nicht sonderlich bewandert, was solche Themengebiete angeht. Aber innerhalb eines Monats (und da hat die Krise gerade erst so richtig Fahrt aufgenommen) derart hohe Arbeitslosenzahlen, die wohl mittelfristig erst recht steigen werden, dazu (bis zum 26. April) 10.1 Millionen Menschen in Kurzarbeit. Ist die Situation wirklich so "dramatisch", wie es solche Zahlen vermuten lassen, oder können wir es schon als gesichert ansehen, dass wir die größte wirtschaftliche Katastrophe seit der Nachkriegszeit erleben werden?
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Ist diese Studie über Ivermectin schon gepostet worden? https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3580524 Die Studie ist schon etwas älter (19. April), aber ich lese heute zum ersten Mal davon. Klingt aber ebenfalls sehr vielversprechend. Das Problem am Remdesivir ist und bleibt, dass die Herstellung sehr kompliziert sein soll, und selbst wenn sich das Medikament in weiteren Studien als hilfreich erweisen sollte, so müssten wir wohl noch sehr, sehr lange warten, bis wir damit eingedeckt sind. Davon abgesehen besitzt Gilead selbstverständlich das Patent, und ich mag mir kaum vorstellen, dass ausgerechnet die USA unter Trump dies irgendwie aushebeln werden. Im Gegenteil: die werden sich wahrscheinlich noch ausgiebig dafür feiern lassen, dass sie am Ende das einzige Land auf der Welt sind, das das "Corona-Allheilmittel" herstellen kann. Keine Ahnung, wie das juristisch geregelt ist, aber man kann wohl nur darauf hoffen, dass internationale Unternehmen durch entsprechende Gebührenzahlungen trotzdem mitproduzieren dürfen. Aber es bleibt das Problem, dass nirgendwo die entsprechenden Anlagen stehen, außer eben bei Gilead selber. Viel früher als vor Ablauf des Jahres sollte man also auch auf Remdesivir nicht bauen, zumindest wenn es um die flächendeckende Verfügbarkeit geht.
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Du denkst, das wäre schlimm? Bei uns benutzt die Maske fast niemand als Mund-Nasen-Schutz, dafür aber als Schlafmaske, Ohrenwärmer, Halsband, Armband, Tragetasche, Windel, Mütze und in seltenen Fällen auch als Verhütungsmittel. Und da wundern wir uns über R = 1?
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Scheiße: https://zoonosen.charite.de/fileadmin/user_upload/microsites/m_cc05/virologie-ccm/dateien_upload/Weitere_Dateien/analysis-of-SARS-CoV-2-viral-load-by-patient-age.pdf Das ist der Artikel, den Drosten am Dienstag in seinem Podcast angekündigt hat. Leider hat sich ergeben, dass Kinder wohl genauso infektiös sind wie alle anderen auch, ergo kann man aktuell nicht auf eine baldige (und vor allem unkomplizierte) Wiedereröffnung von Kindergärten bauen. Das wäre natürlich sehr schön gewesen, wenn man hier auf einen Schlag einen riesigen Teil der Bevölkerung von einer möglichen Ansteckungsgefahr hätte "ausschließen" können.
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Ein paar neue RKI-Häppchen: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/2020-04-29-de.pdf?__blob=publicationFile Das RKI hat nun seine Berechnungsgrundlage für die Reproduktionszahl geändert. Hierfür wird jetzt der 4-Tages-Durchschnitt verwendet, zuvor war es ein 3-Tages-Durchschnitt. Wieso nicht direkt ein 7-Tages-Durchschnitt verwendet wird, um die Schwankungen zu kontrollieren, weiß ich allerdings ebenfalls nicht. Aber es wird schon seine Gründe haben. Jedenfalls hat die Reproduktionszahl nun einen Satz nach unten gemacht und beträgt nur noch 0.75. Das passt schon etwas besser zu den immer weiter fallenden Neuinfektionen pro Tag (auf den Wochendurchschnitt betrachtet). Mal sehen, wie sich das nun in den nächsten Tagen so entwickelt. Auch sehr interessant: In der vergangenen Woche wurden 467.000 Tests durchgeführt, so viele wie noch nie zuvor. Der Anteil der positiv Getesten betrug 5.4%, was, abgesehen von der allerersten Kalenderwoche, der niedrigste Wert seit Beginn der Aufzeichnungen ist. Ferner hat man in der vergangenen Woche über Testkapazitäten in Höhe von 890.000 Tests verfügt, Tendenz weiter steigend (in der Woche davor waren es 818.000 Tests). Läuft doch!
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Auf den Arbeitsmarkt drängen oder Entwicklung abwarten?
Janoos antwortete auf Janoos's Thema in Karriere & Finanzen
Naja, "urplötzlich besser" ist wohl eher unwahrscheinlich. 😄 Und selbst wenn sich die Situation entspannt, dann wird es doch seine Zeit dauern, bis die Firmen wieder händeringend suchen, oder nicht? So etwas ist ja keine Sache von wenigen Wochen / Monaten. -
Auf den Arbeitsmarkt drängen oder Entwicklung abwarten?
Janoos antwortete auf Janoos's Thema in Karriere & Finanzen
Aber warum? Kann ich in meinem jetzigen doch auch. 😄 -
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-04/coronavirus-strategie-eindaemmung-neuinfektionen-wissenschaftliche-stellungnahme Gut, dass es noch Menschen in diesem Land gibt, die tatsächlich des Denkens fähig sind. In der Politik hingegen gibt es scheinbar nur zwei Lager: diejenigen, die alles schnellstmöglich öffnen wollen, und diejenigen, die sich mit übergroßer Vorsicht herantasten und unser aller Leben in quälend langsamer Geschwindigkeit wieder in Richtung einer (halbwegs gesitteten) Normalität zurückführen wollen. Einfach diesen ganzen Laden nochmal für einen Monat schließen, knallharte Strafen für Missachtung der Kontaktbeschränkungen verhängen und dann zu einer Art von Normalität zurückkehren, für die wir bei der aktuellen Vorgehensweise noch mindestens ein halbes Jahr benötigen würden.