Janoos
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Man weiß, dass es Ernst wird, wenn selbst Shao von den Maßnahmen abgefucked ist. 😄
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Ja, was ist das dann für eine Diskussionsgrundlage? 😄 Ich kenne mehrere Solo-Selbständige, die problemlos und ohne Umwege ein paar Tausend Euro Soforthilfe bewilligt bekommen haben. Ich sage auch nicht, dass die von dem Geld erst einmal in den Urlaub geflogen sind und sich ins Fäustchen gelacht haben. Da gehen nämlich jetzt schon wieder massenhaft Briefe durch's Land, dass man nun nachzuweisen hat, ob und inwieweit man die Soforthilfe tatsächlich benötigt hat. Aber es kann doch trotzdem nicht sein, dass auf der einen Seite den Solo-Selbständigen das Geld zunächst einmal hinterhergeworfen wird, während die Studenten einen regelrechten Eiertanz aufzuführen haben, um dann am Ende, mit sehr viel Glück, eine Auszahlung von 200 - 300 Euro zu erhalten. Einmalig wohlgemerkt. Und die jetzt in der zweiten Phase komplett ohne Hilfe zurückgelassen werden, während die Solo-Selbständige wieder finanzielle Unterstützung erhalten. Und wenn du jetzt gerade einen dürren Monat hast, weil alles geschlossen ist, hast du mal auf die Schnelle innerhalb von wenigen Tagen einen neuen Job an der Angel, und die stellen dich dann auch liebend gerne für diesen einen Monat an, bevor du dann wieder in deinen ursprünglichen Job zurückkehrst? Ich glaube nicht.
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Whataboutism very much? Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Es geht auch nicht darum, wen es hier am schlimmsten erwischt hat. Deswegen habe ich auch geschrieben "[...] gehören zu den größten Verlieren", nicht "[...] sind die größten Verlierer". De fakto scheren sich der Staat beziehungsweise zumindest sehr viele Bundesländer momentan einen Dreck um das studentische Volk. Das ist einfach so, und das kann man auch ganz klar so benennen, ohne hier so dumm von der Seite angemacht zu werden mit "ABER WAS IST MIT DEN TOTEN??!?!?!?!!" Also spar dir das Theater. Jau, für Solo-Selbständige wird es aber auch jetzt wieder staatliche Unterstützung geben. Zumal das beim ersten Mal komplett unkompliziert gelaufen ist. Einmal irgendeinen Wisch ausfüllen, zack, 3000 Euro mehr auf dem Konto. Nachgehakt wird dann erst hinterher. Bei den Studenten war das umgekehrt: da musstest du vorher sehr ausführlich nachweisen, dass du diese Klecker-Beträge auch wirklich verdient hast. Und aktuell gibt es halt, so scheint es mir, überhaupt gar nichts. Das ist einfach nur peinlich für ein derart reiches Land. Mir selber kann's scheiß egal sein, ich habe mir für das Semester eine megamäßig lukrative und krisensichere Stelle gesichert und gehöre sicherlich zu den studentischen "Top-Verdienen". Heißt ja nicht, dass ich die Situation nicht für andere trotzdem kacke finden kann.
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Um vielleicht auch mal auf diejenige Gruppe aufmerksam zu machen, die aktuell vermutlich die leiseste Lobby von allen besitzt: für viele Studenten wird das sehr wahrscheinlich ein ziemlich harter Monat. Ich weiß jetzt nicht, wie genau das rechtlich aussieht, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass irgendein Student, der auf 450-Euro-Basis in der Gastronomie beschäftigt ist, allzu viel von diesen Hilfszahlungen des Staates sehen wird? Die Soforthilfe für Studenten ist ebenfalls ausgelaufen und nicht erneuert worden, und schon damals ist es den Erfahrungsberichten nach zu urteilen ein regelrechter Kampf gewesen, irgendwelche lächerlich geringfügigen Beiträge zu erhalten. Was macht ein Student, der jetzt (schon wieder) saftige Gehaltseinbußen hinnehmen muss? Viel mehr Möglichkeiten als einen KfW-Kredit zu beantragen und sich unnötigerweise zu verschulden gibt es da nicht. Was ebenfalls, dem Föderalismus sei Dank, mal wieder komplett asymmetrisch abgelaufen ist: Freisemester. Manche Bundesländer haben beschlossen, den Studenten das erste Corona-Semester nicht auf's BAföG anzurechnen. Wer also im Regelfall 6 Semester (Bachelor) beziehungsweise 4 (Master) Semester BAföG erhalten hätte, hätte es nun 7 Semester beziehungsweise 5 Semester erhalten. Tja, zumindest hier in Niedersachsen hat man diese Idee achselzuckend verworfen. Auch wenn sich unser Ministerpräsident Stephan Weil zuvor noch in die Richtung geäußert hat, dass er die Idee ganz toll fände und man das auf jeden Fall diskutieren wird. Hinzu kommt dann natürlich noch die übliche Situation, dass man als Student von seinem eigenen Campus regelrecht ausgesperrt wird. Aber wenn es um die immer weiter wachsenden Semesterbeiträge geht, hält das Land natürlich sehr gerne die Hand auf. Alles in allem: Studenten gehören definitiv zu den größten Verlierern dieser ganzen Krise, auch wenn die vollkommen aus dem Fokus verschwunden sind.
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inb4 "Die Anzahl an Tests ist gestiegen, das Infektionsgeschehen hat gar nicht zugenommen" xD
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Das mutet alles so bizarr an. Ausgerechnet in dem Land, in welchem das Virus seinen Ursprung gefunden hat, kann man nun praktisch wieder genauso leben wie zuvor. Während hier in Europa ausnahmslose alle am Absaufen sind. https://www.welt.de/gesundheit/article218796340/Corona-Faelle-In-nur-vier-Tagen-testet-China-4-7-Millionen.html Was wäre da wieder los in Deutschland? "Lachhaft, was unsere Regierung da veranstaltet! Die haben gerade einmal 0.003% Infizierte gefunden, und deswegen machen die so einen Aufstand und verschwenden meine Steuergelder?!" Und wie läuft das hier? Massenausbruch bei Tönnies in Gütersloh. Und dann passiert erst einmal lange Zeit gar nichts. Irgendwann kommen die auf den Trichter, dass es sinnvoll wäre, Gütersloh zu isolieren. So nach einer Woche. Wird dann aber auch alles rechtzeitig angekündigt, damit noch möglichst viele Leute flüchten können. Das lief jetzt kürzlich im Berchtesgardener Land übrigens so ähnlich. Da hat man dann die ganzen Urlauber freundlich gebeten, vor Beginn des Lockdowns das Gebiet zu verlassen und in die Heimat zurückzukehren. Vorher mal testen? Nee, lass mal. Die müssten sich kringeln in Asien über dieses "Pandemiemanagement". Und auch wenn jetzt alle sich gegenseitig beschimpfen, von wegen wir als Bevölkerung seien ja nicht diszipliniert genug etc., wollen wir mal nicht das berühmte Strategiepapier vergessen, das den Verlauf der Pandemie eins zu eins hervorgesehen und entsprechende Handlungsempfehlungen abgebenen hat, nur um von der Politik geflissentlich ignoriert zu werden. Wenn ich geahnt hätte, dass das alles so endet wie aktuell, hätte ich Merkel im März höchstpersönlich gebeten, meine Haustür zuzuschweißen.
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Heute eine gesehen, die sich 10 Flaschen Seife bei DM gekauft hat. xD Aber meinen Klopapier-Vorrat habe ich schon vor einer Woche aufgestockt. Da wusste man doch, dass es früher oder später notwendig wird. Hat man hier sehr früh gemerkt, dass die Leute das wieder leerkaufen.
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Jep. Wäre meine nächste Frage gewesen. Ob suchti es dauerhaft aufträgt oder eben nicht. War nämlich auch mein Wissensstand, dass der Effekt nur temporär ist.
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Lies meinen Beitrag nochmal. 😄
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Ich gehe mal nur auf den letzten Punkt ein, weil die anderen Punkte jetzt schon so oft durchdiskutiert worden sind, dass es einfach nichts mehr bringt. Ich habe mir besagte Passage angehört. Es spricht zunächst Florian Schumann (von der ZEIT?) und argumentiert unter anderem damit, dass beispielsweise in Israel der erneute Lockdown sehr wohl geholfen hat. Andreas Gassen behauptet jetzt, dass die Infektionszahlen erst nach Ende des Lockdowns nach unten gegangen sind. Es lässt sich sehr leicht überprüfen, dass das nicht stimmt: https://www.worldometers.info/coronavirus/country/israel/ Der Lockdown begann am 18. September. Erste Lockerungen wurden am 16. Oktober verkündet: https://www.bbc.com/news/world-middle-east-54569772 Wann sehen wir tatsächlich eine Trendwende im israelischen Infektionsgeschehen? Nach dem 18. September und vor dem 16. Oktober. Ergo: Gassen hat hier (bewusst?) Lügen verbreitet.
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Jo. Das geht auch. Habe ich selber zwar nicht genommen, aber schon viel Positives drüber gelesen. Hau mal Erfahrungsbericht raus. Mehr Looksmaxxing braucht das Land.
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Es wurde sich auf eine bundesweite Lösung geeinigt. Die Maßnahmen werden also wohl überall entsprechend durchgesetzt werden. Irgendwie eine ziemlich Blamage für Bodo Ramelow, der erst gestern noch rumgetönt hat, er würde die Maßnahmen auf gar keinen Fall mittragen. https://www.mdr.de/thueringen/corona-news-ticker-ramelow-gegen-lockdown-erfurt-maske-regeln-100.html
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Am Besten fragst du deinen Friseur einfach dann die Tage, wenn du dort bist. Der kann dir noch eine bessere Empfehlung für die Farbe geben und es dir beim ersten Mal auftragen. Kannst ihm ja sagen, dass es erst einmal nur ein paar Tage testen willst. Bei mir ist das so, dass meine natürliche Augenbrauenfarbe im echten Leben eigentlich noch recht annehmbar aussieht, aber insbesondere auf Fotos waren die je nach Lichtverhältnis quasi unsichtbar oder sahen zumindest sehr dürr aus. Das lässt einen irgendwie ungesund aussehen. Das ist mir aber auch wirklich erst aufgefallen, nachdem ich es dann geändert habe. Zupfen kannst du mal probieren. Weiß nicht, was daran schwul sein soll. 😄 Einfach mal ausprobieren. Ist immer schwierig zu sagen, wo man da endet. Pi mal Daumen würde ich sagen, dass die meisten Männer mit mittellangen Haaren einfach am Besten aussehen. Extrem kurz oder extrem lang können nur die wenigstens pullen. So ein Mittelding dazwischen geht aber einfach immer. Die markanten Aspekte stellst du ja trotzdem noch zur Schau. Es muss aber auch immer so eine gewisse Harmonie vorhanden sein. Man will weder aussehen wie ein Höhlenmensch noch wie ein Schönling, der jeden Tag 3 Stunden vor'm Spiegel steht. PS: neue Augenbrauenfarbe sieht natürlich erstmal ultra merkwürdig an einem aus. Also rasier sie dir nicht gleich ab, nur weil es dir komisch vorkommt. 😄 Das legt sich. Übrigens haben es die Leute am Anfang nur gemerkt, nachdem ich sie explizit darauf angesprochen habe. Du musst also auch keine Angst haben, dass dich plötzlich alle darauf volllabern, warum du deine Augenbrauen färbst.
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Los geht's.
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Der Impfstoff senkt zumindest massiv das Risiko einer Überlastung des Gesundheitssystems. Was einen Lockdown, eh, sorry, was weitere Verschärfungen der Beschränkungen des öffentlichen Lebens, wie sie aktuell geplant werden, mit großer Wahrscheinlichkeit in Zukunft obsolet machen würde.
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Selber Tipp wie an @Invictus_1: Haare mal für ein paar Monate rauswachsen lassen. Du siehst maskulin aus, aber auch ein Stück weit zu aggressiv. Stabiles Kinn und Boxer-Haarschnitt lassen dich immer wieder in derselben Schublade landen. Dein Kopf läuft nach oben hin sehr kantig zusammen. Die extrem kurzen Seiten betonen das. Du wirkst alles in allem einfach low-class, und das ist für viele Frauen ein Ausschlusskriterium. Längere Haare können dem entgegenwirken und dir ein gewisses Maß an Ästhetik verleihen. Den Friseurtermin würde ich also guten Gewissens komplett absagen und mal einfach mal abwarten. Der Bart sollte nicht länger werden als er es aktuell ist. Zwei Probleme: er wirkt auch bei eher kurzer Länge irgendwie zu strubbelig. Ferner setzt dein Bart am Kinn extrem tief unten an. Das ist bei mir so ähnlich, wenn auch nicht ganz so sehr wie bei dir. Man ist aber, wie du ja nun mittlerweile selber auch gemerkt hast, sehr schnell in Salafisten-Hausen. Für mich ist deine Bartlänge in der jetzigen Form schon an der absoluten Schmerzgrenze, bevor es wieder in die falsche Richtung geht. Eventuell wird dein Bart im Laufe der Jahre aber noch besser. Ich glaube, das ist ein Prozess, der bis Mitte der 20iger andauern kann. Aufgrund deiner markanten Gesichtszüge würdest du aber auch absolut nichts falsch machen, wenn du ihn einfach komplett abrasieren würdest. Jetzt etwas Unkonventionelles: deine Augenpartie ist nicht gerade deine Stärke. Siehst immer etwas verschlafen aus. Das liegt einfach an der Form, ist Genetik. Kannst du machen nichts. Aber was mir gerade auf dem Foto auffällt: die Form und Fülle deiner Augenbrauen ist gut, aber sie wirken sehr hell, links fast schon unsichtbar. Da ich das selbe Problem gehabt habe: bei DM kann man Augenbrauen-Farbe kaufen. Ich würde dir Dunkelbraun empfehlen. Ist super einfach, das Zeug aufzutragen. Hält bei mir 3 - 4 Wochen. Der Effekt kann je nach Ausgangslage ziemlich krass sein. Markante Augenbrauen werden massiv unterschätzt. Zumal deine Augenbrauen nach oben verlaufen. Eventuell lenkt der farbliche Kontrast etwas vom Rest ab und lässt dich "aufgeweckter" aussehen. Und als letztes: wie hoch ist dein Körperfettanteil? Du wirkst immer ziemlich aufgebläht im Gesicht, aber eventuell sind das auch einfach deine Knochen. Falls nicht: bisschen diäten könnte nicht schaden. Mehr fällt mir gerade nicht ein.
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Die Unis haben bei euch jetzt erst auf Fernunterricht umgestellt? Habe seit Februar keine Uni mehr von innen gesehen. Auf jeden Fall noch sehr handzahme Maßnahmen bei euren Zahlen da unten.
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Würde gerade gerne das Gesicht von Attila Hildmann sehen.
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Hatte ich hier glaube ich schon einmal gepostet. Da agiert ein riesiges Netzwerk an blöden Wichsern im Hintergrund: https://correctiv.org/faktencheck/hintergrund/2020/08/27/im-netz-der-corona-gegner/ Naja, erstmal noch so lange weitertrainieren, wie es noch geht, und dann werden meine eingestaubten Widerstandsbänder aus dem Schrank geholt. https://www.amazon.de/Premium-Widerstandsbänder-Übungsanleitung-Einzeln-preiswerten/dp/B07BLTQ7KV/ref=sr_1_1_sspa?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=resistance%2Bbänder&qid=1603894689&sr=8-1-spons&spLa=ZW5jcnlwdGVkUXVhbGlmaWVyPUEzNVhIT1hWQ1FOWlVJJmVuY3J5cHRlZElkPUEwMDg2ODIzVTdBUUdWR1hERkM0JmVuY3J5cHRlZEFkSWQ9QTA0OTUzODkyRVdBM0IwQjZOWDVKJndpZGdldE5hbWU9c3BfYXRmJmFjdGlvbj1jbGlja1JlZGlyZWN0JmRvTm90TG9nQ2xpY2s9dHJ1ZQ&th=1 Habe jetzt nicht genau dieselben, aber jo. Die blauen gehen bis 80 Kilogramm, da kann man schon einiges mit machen, wenn man etwas kreativ ist und die Dinger auch irgendwo befestigen kann. Ansonsten habe ich noch eine Kettlebell und einen Wäschekorb mit Wasserflaschen, auffüllbar mit 10 - 15 Kilogramm. xD Hochziehen tu ich den mit nem Schal, haste direkt mal ne dynamische Widerstandsübung. 😄 Sowas wie vorgebeugtes einhändiges Rudern geht echt mega gut damit und ballert auch gut rein. Ansonsten könnte ich noch Dips mit Barhockern und sowas machen. Ist jetzt nur generell etwas ungünstig der Zeitpunkt, weil ich jetzt fast am Ende meines 2-wöchigen Deloads gewesen bin und ab nächster Woche wieder richtig losfeuern wollte. Und dann nach Ende des Cycles n kleinen Mini-Cut. Aber das wird wohl jetzt nix. Überlege jetzt ob ich den Mini-Cut einfach in den nächsten Wochen schon einbaue. Aber könnte etwas riskant sein, wenn man nur die Bänder und sowas hat. Sonst mach ich einfach Minimal-kcal-Überschuss und trainier halt mit dem, was ich habe.
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Die Überschrift bedeutet quasi "Entwicklung der Positivenquote aufgeschlüsselt nach Altersklassen im gleitenden Wochendurchschnitt". Und dann noch irgendetwas mit "COVID-19", aber keine Ahnung, was die damit meinen.
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Was haltet ihr davon, die Schulen und Kindergärten trotzdem offen zu halten? Wenn wir wirklich komplett draufhauen wollen, ist's halt schon etwas fragwürdig. Und wenn man schon Schulen oder Kindergärten nicht als Infektionsherde deklarieren will, dann doch zumindest den (zumindest hier) dauerhaft überfüllten öffentlichen Nahverkehr. Andererseits, klar, da stecken auch wirtschaftliche Gründe hinter. Wenn ich jetzt alle Schüler wieder nach Hause schicke und regulär beide Elternteile arbeiten, jo, dann fehlen den Unternehmen sicherlich wieder an allen Ecken und Enden die Arbeitskräfte, weil mindestens einer von beiden zuhause bleiben muss. PS: Ich gehe jetzt schon einmal meine Gainz für November safen. Auf einen möglichst muskelerhaltenden November, Sportsfreunde!
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Ja, warum nicht? In der Theorie (ja gut, Theorie vs. Praxis) sollten die Maßnahmen das Infektionsgeschehen massiv reduzieren. Ob man das dann unmittelbar oder erst nach 10 - 14 Tagen merkt, ist dabei ja eigentlich unerheblich. Umgekehrt gilt ja auch, dass die Infektionszahlen nicht unmittelbar wieder steigen, sobald wir öffnen, sondern auch die werden eine ganze Weile erst einmal wieder absinken. Quasi Nachlaufeffekte, nur andersherum. Und wenn die Situation dann nach 4 Wochen wieder kritisch wird -> nächster Mini-Lockdown. Aber jo, in der Praxis dürfte ein etwas längerer Lockdown vielleicht wirklich sinnvoller sein, alleine schon wegen der Planungssicherheit der Wirtschaft. Je länger wir den machen (vorausgesetzt, die meisten halten sich an die Maßnahmen), desto niedriger wird das Ausgangsniveau sein, und desto mehr Spielraum haben wir. Dann ist aber auch die Frage, was wir machen, wenn dann wieder ein Lockdown fällig werden wird. Nochmal 4 Wochen reinkloppen? Akzeptanz der Bevölkerung dürfte bei 2 x 2 Wochen jedenfalls höher sein als bei 2 x 4 Wochen. Ist jetzt natürlich alles extrem simplifiziert. Diese Diskussion um den Lockdown-Begriff ist doch echt etwas unsinnig. Jeder weiß, was damit gemeint ist. Wir können natürlich auch jedes Mal von "Einschränkungen des öffentlichen Lebens wie im Frühjahr 2020 mit Ausnahme von geöffneten Schulen, Kindergärten und MediaMarkt" sprechen.
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Erst einmal abwarten. Was der Bund vorsieht und was die Länder schlussendlich entscheiden, hat sich bisher immer schon ein wenig unterschieden. Grundsätzlich sind die geplanten Maßnahmen im Rahmen des Erwartbaren. Etwas krass finde ich den geplanten Zeitraum. Also statt Mini-Lockdown in Form von 2 Wochen wie von Drosten, Lauterbach & Co. vorgeschlagen jetzt ein Lockdown vom 4. November bis "Ende des Monats"? Also bis zum 30. November? Das wären dann halt sogar fast 4 Wochen. Finde ich auch etwas übel, muss ich ehrlich sagen.
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Ja, so in etwa meinte ich das, glaube ich. Ich werde alt.
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Dem aktuellen Kenntnissstand nach gar nicht. https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/drosten-quarantaene-fuenf-tage-100.html Also wenn selbst bei solchen Sachen keine Einigkeit zwischen den Gesundheitsämtern besteht, dann weiß ich's halt auch nicht. 😄
