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ad hominem incoming, aber einem Typen, der Beststeller schreibt wie Der Biophilia-Effekt. Heilung aus dem Wald, oder Mit den Bäumen wachsen wir in den Himmel. Autistische Kinder mit der Heilkraft des Waldes fördern, und der primär deshalb auf Querdenker-Demos auftritt, um den Vollidioten dort seine überteuerten Seminare anzudrehen, würde ich vielleicht nicht unbedingt als seriöse Quelle zum Thema Impfstoff ansehen.
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Der blanke Wahnsinn. Sachsen macht das, was wir schon im Oktober, allerspätestens aber im November bundesweit hätten tun sollen: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-12/sachsen-lockdown-dezember-michael-kretschmer Die Politik trägt eine entscheidende (Mit-)Verantwortung für dieses Chaos wie auch für zahlreiche unnötige Todesopfer. Andere Länder haben schon im Oktober ähnliche strikte Maßnahmen beschlossen, wir fangen damit Mitte Dezember an. Der Normalbürger darf es jetzt bis Mitte Januar ausbaden. Mindestens. Es ist absurd. Wir hätten schon jetzt wieder in den Kneipen sitzen und unsere Tequila-Shots trinken oder in den Fitnessstudios stehen und die Eisen stemmen können, wenn die Politk von Anfang an so hart durchgegriffen hätte, wie es Sachsen jetzt tut. Jetzt bin ich ja mal gespannt, ob in Sachsen mit den geschlossenen Schulen das blanke Chaos ausbricht. Die Platte, dass Schulen um jeden Preis geöffnet bleiben müssen, weil es einfach nicht anders geht, wird ja auch hier äußerst gerne abgespielt.
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@TimComeOn Nice Troll-Versuch, 5/7
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@Oun @Calara ihr Mann @KommodoreB fallen mir spontan ein.
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Bitte.
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Ach, Schatz. Deine Behauptung war, dass "de fakto" aktuell keine Übersterblichkeit zu beobachten wäre. "De fakto" beobachten wir die aktuell aber sehr wohl. Niemand redet hier von Prognosen. Zumal dein Einwand so oder so überhaupt gar keinen Sinn ergibt und du mal wieder nur deinen Confirmation Bias bedienst. Du: "Hier sind Daten bis Mitte Oktober, keine wirkliche Übersterblichkeit." Ich: "Hier sind Daten bis einschließlich erste Novemberwoche, Übersterblichkeit nun eindeutig erkennbar." Du: "Aber das gilt ja nicht bis Jahresende!" Eeeh, okay, aber wenn du dir Daten bis Mitte Oktober rauspickst, dann gilt dein eigenes Jahresende-Prognosen-Argument wiederum nicht? Bro. Ich meine, ernsthaft jetzt.
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Und wieder Fake. Der Artikel stellt die Übersterblichkeit schon für den Oktober fest. Steht da ganz eindeutig. Dass hier explizit die erste November-Woche herausgestellt wird, liegt daran, dass es nur bis hierhin Daten gibt. Übersterblichkeit ermittelt man immer erst mit einigen Wochen Verzögerung. Weißt du aber sicherlich auch ganz genau. Siehe die Daten des Statistischen Bundesamtes: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/12/PD20_482_12621.html Auch du solltest dir mal diese Lügerei abgewöhnen. Machst du das im echten Leben auch immer? Davon abgesehen steigen die Covid-19-Todesfallzahlen fortwährend an. Unsere eigenen Rekorde aus dem Frühling brechen wir erst seit 1 - 2 Wochen. Die Übersterblichkeit wird also jetzt wahrscheinlich noch längere Zeit zu beobachten sein, Tendenz vermutlich etwas steigend.
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Das war vor deinem Post noch anders.
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@ElCurzo Darf ich dein Schweigen so interpretieren, dass du deine Fake News zurückziehst?
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Fake. https://www.n-tv.de/panorama/Corona-fuehrt-erneut-zu-Ubersterblichkeit-article22215062.html
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Dir und damit auch deinen Bildern fehlt es irgendwie und Ecken und Kanten. Du bist weder hübsch noch hässlich, aalglatt rasiert, hast die (alters-)typischen Geheimratsecken, eine 0815-Gelfrisur und stehst halt auf allen Fotos irgendwie einfach so da. Du wirkst alles in allem einfach wie ein ganz normaler, durchschnittlicher Schwiegersohn. Das Bild auf dem Berg wäre beispielsweise deutlich besser gewesen, wenn du in voller Montur, mitunter leicht angestrengt, der Kamera entgegenmarschiert wärst. Das würde dem Bild einen gewissen abenteuerlichen Charakter verschaffen. So rückst du selber eigentlich komplett in den Hintergrund und die eigentliche Message des Bildes ist, wie schön die hinter dir liegende Natur ist. Das 100-Kilometer-Bild ist ein ähnlicher Fall. In der Schriftstellerei gibt es den Grundsatz "Show, don't tell". Du bist 100 Kilometer gelaufen? Irrelevant. Du solltest lieber einen coolen Ausschnitt dieser 100-Kilometer-Tour präsentieren, der Emotionen weckt. Also im Grunde dasselbe wie bei dem Berg-Bild. Die Frontal-Fotos wirken wie Passbilder. Die Qualität der Bilder als solche ist gut, aber du bist optisch nicht gut genug, um mittels solcher neutraler Fotos wirklich aus der Masse herauszustechen.
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Die Belegung der Intensivbetten steigt auch wieder erheblich schneller mittlerweile, heute 71 zusätzlich belegte Betten: https://www.divi.de/joomlatools-files/docman-files/divi-intensivregister-tagesreports/DIVI-Intensivregister_Tagesreport_2020_12_07.pdf Sieht man auch hier sehr deutlich: Die vermeintliche Peak war äußerst trügerisch, statt einem Abflachen der Kurve sehen wir nun wieder einen strikten Anstieg. Also bei uns läuft halt einfach mal so gar nicht.
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In Deutschland sind die politischen Verhältnisse ja sehr gemischt, aber in den USA kann man da durchaus deutlichere Zusammenhänge ableiten. Beispiel: https://www.newsobserver.com/news/coronavirus/article246615318.html Wirklich verwunderlich ist das natürlich nicht, aber entsprechende Zusammenhänge sind auch im deutschen Raum durchaus naheliegend. Im Osten ist man einfach eher rechtskonserativ bis rechtsradikal veranlagt, und es ist eben genau diese Fraktion, die überwiegend auf Corona scheißt. In Bayern ist das teilweise vielleicht sogar ähnlich. Auch interessant: Auch nicht verwunderlich. Anderes kulturelles Verständnis. Oftmals ärmer und bildungsschwächer als der weiße Teil der Bevölkerung. Man lebt eher in großen Familienverbänden zusammen. Ähnliche Erkenntnisse würde man in Deutschland vermutlich in Bezug auf die türkisch-, arabisch-, und afrikanisch-stämmigen Bevölkerungsteile erzielen. Eine wirkliche Aufschlüsselung des Infektionsgeschehens nach ethnischer Zugehörigkeit gibt es hier in Deutschland allerdings nicht, glaube ich. Aber die von dir angesprochenen Großhochzeiten sind da natürlich ein Musterbeispiel, was da ganz gehörig schief läuft. Diese ständigen mahnenden Worte der Politiker kommen ironischerweise immer genau bei denjenigen an, die sich sowieso schon vorbildlich verhalten, und die dann die Fehlleistungen der anderen ausbaden müssen.
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Unterlass doch mal diese ständigen Falschinformationen und Lügen. Dir wurde schon tausendfach erklärt, warum deine Behauptungen nicht stimmen oder zumindest so nicht stehen gelassen werden können. Und trotzdem spielst du immer wieder dieselbe Platte ab. Es nervt. Meine Fresse. Werde so einen Schwachsinn ab sofort konsequent melden.
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"Voller Erfolg" ist schon etwas sehr übertrieben. Bremen, Hamburg und Niedersachsen haben ihre Zahlen gut gedrückt. In Hamburg gehen sie leider seit einigen Tagen wieder hoch, und auch Niedersachsen vermeldet für heute wieder einen Anstieg. Ein "voller Erfolg" wäre es, wenn die Zahlen (zumindest annäherend) so schnell nach unten gedrückt worden wären, wie sie gestiegen sind, aber das ist nirgends der Fall, auch in Bremen nicht. Und auch dort hat man zunehmend eher eine Seitwärtsbewegung als einen wirklichen Rückgang. Bayern hat den Anstieg gestoppt, aber mehr auch nicht. Die Zahlen gehen dort nicht zurück und verweilen auf einem weit überdurchschnittlich hohen Niveau. Das ist ganz und gar nicht gut. Auch in Berlin steigen die Zahlen seit einigen Tagen wieder.
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Zumal es auch dort keinen wirklich durchschlagenden Erfolg der Lockdown-Maßnahmen gegeben hat. Die Zahlen waren dort nämlich schon von Anfang an niedrig. Die Aufschlüsselung der ZEIT nach Bundesländern ist hier sehr detailliert: https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/coronavirus-echtzeit-karte-deutschland-landkreise-infektionen-ausbreitung Niedersachsen hat sich zwar ganz gut geschlagen bisher, aber der Rückgang ist auch eher langsam und stetig. Und man muss sich überlegen, dass unser Höchststand bei einer 7-Tage-Inzidenz von 110 Mitte November gelegen hat, jetzt stehen wir bei 80. Das ist jetzt halt auch nicht so der Brüller-Rückgang. Und ja, es gibt mehrere Bundesländer, wo die Zahlen aktuell wieder anziehen. BW beispielsweise auch. Die Zahlen in Sachsen-Anhalt waren recht niedrig, steigen mittlerweile aber auch sehr schnell an. Das ist eigentlich ein schlechter Witz. Mitte November hatten die eine Inzidenz von 70 und waren recht stabil, jetzt sind sie bei 125. Wie man sowas im Angesicht der ganzen Schließungen schafft, ist wirklich unklar.
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Die neuen Maßnahmen von Söder klingen ja ganz toll, aber nur auf dem Papier. Warum greifen die wirklich sinnvollen Beschränkungen (Fernunterricht für alle ab Jahrgangsstufe 8, nächtliche Ausgangssperre) erst ab einer Inzidenz von 200? Diese Messlatte ist doch viel, viel zu hoch. Wer soll denn da bitte glauben, dass es hier wirklich darum geht, die Zahlen nach unten zu bekommen und möglichst viele Leben zu retten, wie es Söder immer so pathetisch formuliert? Bullshit. Gut, es gibt offiziell auch "Ausgangsbeschränkungen" am Tag und man darf das Haus nur aus "triftigem Grund" verlassen. Wie definieren wir diese triftigen Gründe? So: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-12/ministerpraesident-markus-soeder-bayern-ruft-katastrophenfall-aus Ich denke mal, dass diese Ausgangsbeschränkungen am Tag kein Schwein interessieren wird und dass das auch niemand kontrolliert. Die nächtlichen Ausgangssperren wären erheblich leichter zu kontrollieren, aber die will man erst dann, wenn die Kacke so richtig am dampfen ist. Äh, ja.
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Ein gewisser Effekt wird natürlich in irgendeiner Art und Weise gegeben sein, auch wenn wir das nicht unmittelbar aus dem vorhandenen Daten ablesen können. Das sagt einem der gesunde Menschenverstand. Ich halte es allerdings nichtsdestotrotz für naheliegend anzunehmen, dass wir das Ansteckungsrisiko in den seit November geschlossenen Bereichen deutlich überschätzt haben. Die viel beachtete Stanford-Studie ist hier zu einem ganz anderen Ergebnis gekommen, hält aber der Realität kaum Stand, hat aber sicherlich auch mit vielen Verzerrungen zu kämpfen. Ein Ergebnis a la "80% des Infektionsgeschehens sind auf Bars, Restaurants, Fitnessstudios & Co. zurückzuführen", wie es oft verlautet worden ist, kann man aber definitiv guten Gewissens als falsch abtun. Zumindest für Deutschland. Dabei hat man gerade mit der Auswertung der Mobilfunkdaten eigentlich eine verdammt gute Methode gehabt. Interessanter Punkt übrigens von Drosten an dieser Stelle in einem seiner letzten Podcasts: es stimmt zwar, dass man in der Studie ein hohes Ansteckungsrisiko in Restaurants festgestellt hat, aber: amerikanische Restaurants sind auch üblicherweise mit Klimaanlagen ausgestattet, die die virenbelastete Luft erst Recht quer im Raum verteilen und dadurch massiv zu einem erhöhten Ansteckungsrisiko beitragen. Das kann man nicht auf Deutschland übertragen. Man kann jetzt natürlich gewisse Substitutionseffekte annehmen: dass die Menschen, die nicht mehr in die Kneipe, ins Restaurant oder ins Fitnessstudio gehen, sich jetzt noch öfter daheim anstecken, weil man die Freunde zu sich nach Hause einlädt. Allerdings sehen wir beim Blick auf die von dir geposteten Mobilfunkdaten eben sehr wohl, dass die Menschen sich durchaus weniger bewegen, also mit einer reinen Verschiebung des Infektionsgeschehens in andere Bereiche kann man auch nicht unbedingt argumentieren. Natürlich ist die Mobilität aktuell noch immer höher als im Frühling, aber da waren auch die Schulen geschlossen, deutlich mehr Unternehmen haben ihre Mitarbeiter ins Home Office geschickt oder komplett auf Kurzarbeit umgestellt, weil es nichts zu tun gab. Unter'm Strich dürfte die Mobilität, auch wenn man diese Faktoren mit einbezieht, zwar immer noch etwas höher ausfallen, aber ich sehe darin keine (alleinige) Erklärung für konstant hohe Infektionszahlen. Als wahrscheinlicher erachte ich, dass all die Bereiche, die wir jetzt noch offen halten, die eigentlichen Treiber des Infektionsgeschehens sind, und dass wir mit den aktuell geschlossenen Bereichen höchstens etwas stärker auf die Bremse treten. Die Niederlande hat afaik sehr ähnliche Beschränkungen gefahren wie wir, und da sieht es sehr ähnlich aus: Die haben zwar ihren Peak überschritten, aber der ist auch deutlich höher ausgefallen als bei uns. Dann sehr lange Zeit eine Seitwärtsbewegung gefahren, und jetzt steigen die Zahlen sogar wieder. Auch dort gibt es keine Ausgangsbeschränkungen. Strikte Ausgangsbeschränkungen könnten helfen, die angenommenen Substitutionseffekte weiter auszugleichen. Ob das reicht, um die Infektionszahlen wirklich nach unten zu bekommen - wer weiß. Auch in Frankreich hat sich der Rückgang des Infektionsgeschehen trotz vielfach strikterer Maßnahmen nun erheblich verlangsamt, aktuell stehen die bei 10.000 - 15.000 Neuinfektionen pro Tag. Etwas besser als bei uns, aber nicht viel.
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Naja, möglicherweise war das Ansteckungsrisiko in all den Bereichen, die jetzt eingeschränkt worden sind, nicht so hoch, wie wir gedacht hätten. Zumal viele Menschen den Kneipen- oder Restaurant-Besuch jetzt eben mit einem Treffen in den eigenen vier Wänden substituieren, das macht dann natürlich kaum einen Unterschied hinsichtlich des Ansteckungsrisikos, würde ich sagen. Im Grunde bewahrheitet sich, was wir schon ganz am Anfang der Pandemie gewusst haben: je lascher die Maßnahmen, desto länger müssen wir diese Aufrecht erhalten, was dann wiederum zu Lasten von allen und insbesondere zu Lasten der Wirtschaft geht. Ziemlich dumm, dass wir das noch immer nicht gelernt haben.
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Das kann man so nicht sagen beziehungsweise das geben die Daten, zumindest für Deutschland, überhaupt nicht her. Wenn wir über das exponentielle Wachstum und "flatten the curve" reden, dann ist ein Blick auf die Entwicklung der Wachstumsrate wohl mit am interessantesten, und aus der lässt sich obige Behauptung leider nicht ableiten: Die Wachstumsrate hat Ihren Peak offensichtlich weit vor Beginn des Lockdowns überschritten, und aufgrund der üblichen zeitlichen Verzögerung könnte man hier am ehesten noch den Mitte Oktober beschlossenen Maßnahmen einen Erfolg attestieren. Danach sinkt die Wachstumsrate mehr oder weniger linear bis Mitte November, ein sonderlich starker Lockdown-bedingter Knick ist hier an keiner Stelle zu erkennen. Seit Mitte November befindet sich die Wachstumsrate mal über, mal unter 0%, und ist jetzt seit einigen Tagen wieder kontinuierlich am steigen. Und das alles vor dem Hintergrund zurückgefahrener Testkapazitäten seit Ende Oktober / Anfang November. Man kann natürlich gute Argumente finden, warum der Lockdown uns etwas genutzt hat, aber aus den zugrunde liegen Daten lässt sich ein solcher Nutzen definitiv nicht ablesen. Wenn sich die Wachstumsrate erst nach Beginn des Lockdowns stabilisiert hätte, ja, dann könnte man schlussfolgern, dass der Lockdown zumindest das exponentielle Wachstum gestoppt hätte. Das ist hier aber nicht der Fall. Die Daten geben das nicht her. Das muss man einfach mal ganz klar feststellen, auch wenn das natürlich Futter für die Gegenfraktion ist.
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Das ist wirklch zum Haare raufen, wie sich Mitte Oktober quasi sämtliche Landesregierungen gegen die geplanten Maßnahmen von Merkel gewandt haben. Unfassbar, dass das wirklich die einzige mit Hirn und Anstand in diesem Verein ist. Der Rest ist scheinbar zu blöd oder fürchtet sich um den Verlust von Wählerstimmen. Und die Bevölkerung darf es jetzt mit nervtötenden Maßnahmen bis mindestens Mitte Januar ausbaden, während der Staat Milliarden-Pakete schnürt, die Intensivstationen volllaufen und die Toten sich weiter stapeln.
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Lol. Das ist dann wohl so langsam der Sargnagel für die geplanten Lockerungen über die Feiertage. Ist wohl auch besser so. Einfach eine erbärmliche Scheiße, wie das alles läuft momentan. Die Durchschlagskraft von geschlossenen Restaurants, Bars und Freizeiteinrichtungen ist für sich genommen einfach viel zu gering. Hätte man das von Anfang an mit Ausgangsbeschränkungen kombiniert, wie es in so ziemlich allen anderen Ländern in Europa der Fall gewesen ist, dann hätte es vermutlich etwas gebracht. Dazu Home Office Pflicht, wo es möglich ist. Die Alten- und Pflegeheime werden auch wieder komplett durchinfiziert, Schnelltests gibt es noch immer viel zu wenige. Ganz ehrlich, da hätten wir auch gleich alles offen lassen können. Es hätte wahrscheinlich keinen großen Unterschied zu jetzt gemacht, die Leute hätten zumindest trotzdem etwas zu tun und der Staat würde sich Milliarden sparen. Stammtisch Ende.
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Person A hält Person B eine geladene Schusswaffe an den Kopf. Person B: "Könntest du die bitte wegnehmen? Das könnte nämlich übel enden." Person A: "Wieso das denn?" Person B: "Ich weiß, wie Schusswaffe funktionieren. Und die ist geladen. Und du hast deinen Finger am Abzug. Ich will nicht, dass mein Gehirn quer im Raum verteilt wird." Person A: "Wo ist der wissenschaftliche Beweis?" Person B: "W-was?" Person A: "Der wissenschaftliche Beweis. Wo ist der wissenschaftliche Beweis, dass dein Gehirn quer im Raum verteilt wird, wenn ich den Abzug betätige?" Person B: "Nunja, so funktionieren Schusswaffen ganz generell halt." Person A: "Aha, du hast also keinen Beweis. Solange wir es nicht ausprobieren, können wir es nie wirklich wissen. Und bis es so weit ist, weigere ich mich zu glauben, dass dein Gehirn tatsächlich quer im Raum verteilt wird. Es könnte ja auch tausend andere Sachen passieren, oder? Ich vertraue da lieber auf mein Bauchgefühl. Man muss immer kritisch hinterfragen."
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Was dauert denn so lange? Bzw. wo hat GB entsprechende Abkürzungen genommen (falls sie es getan haben)?