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Spielt allerdings keine große Rolle. https://www.ndr.de/nachrichten/info/coronaskript262.pdf Solange Drosten entspannt ist, bin ich es auch.
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Völlig richtig so. Top. Gerne mehr davon.
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https://www.gmx.net/magazine/politik/sonderwege-shutdown-kretschmann-schulen-oeffnen-35454028 Und wieder ein Ministerpräsident, der die beschlossenen Maßnahmen unterwandert. Und wieder wird es dazu führen, dass man seinen ausgebauten Vorsprung verspielt. Und wieder wird es dazu führen, dass der Lockdown für alle noch weiter verlängert wird. Alles ganz toll. Toll. Toll. Toll. Aber klar, am 14. März sind schließlich Wahlen in BW. Da muss Kretschmann natürlich noch auf Stimmenfang gehen. Ausbaden dürfen es dann wieder die anderen.
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https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Jan_2021/2021-01-19-de.pdf?__blob=publicationFile Was ich hier letztens schon für Niedersachsen illustriert habe, scheint ein deutschlandweites Problem zu sein: die Inzidenzen sind in den höchsten Altersklassen am größten, in der Altersklasse 90+ hat man mit einer Inzidenz von 600 eine mehr als vier mal so hohe Inzidenz wie im Bundesdurchschnitt. Aber gut, wir können die Risikogruppen ja sowieso nicht schützen, also bedürfen solche Zahlen im Grunde auch überhaupt gar keiner Aufmerksamkeit. Edit: es sei natürlich fairerweise gesagt, dass vermutlich in genau diesen Altersklassen überdurchschnittlich viel getestet wird, aber diese krasse Differenz ist wohl trotzdem kaum hinnehmbar.
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https://www.thenationalnews.com/world/europe/norway-finds-no-link-between-pfizer-biontech-vaccine-and-deaths-in-care-homes-1.1149513 Ich frage mich, wie oft diese Story bis hierhin missbraucht worden ist, um die Gefährlichkeit des Impfstoffs zu "nachzuweisen". Aber wieder nichts.
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Na, vielleicht macht's dann wirklich im ÖPNV einen Unterschied. Gottesdienste übrigens immer noch erlaubt, juhu!
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OP-Masken? Die blauen Dinger? Dachte das würde unter "Alltagsmasken" fallen, die trage ich eh schon. Wusste nicht, dass die so viel besser als die anderen Standard-Masken sind. Wäre mir eher umgekehrt vorgekommen. Wieder was gelernt.
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Ok, überzeugt. Die Frage bleibt trotzdem: was ist besser? Weil 90% der Leute werden ihre FFP2-Masken tragen, bis die auseinanderfallen. Bei so ner Alltagsmaske, die man für 2,50 im 100er-Pack bekommt, kann man zumindest noch mit viel gutem Willen erwarten, dass die ab und an mal gewechselt wird.
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Was für ein Ali?
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Was ist jetzt eigentlich besser? Eine billige Alltagsmaske, die man regelmäßig wechselt, oder eine richtige FFP2-Maske, die man deutlich seltener wechselt? Ich habe nämlich keineswegs vor, alle 2 Tage meine FFP2-Maske zu wechseln bzw. mir alle 2 Wochen neue zu kaufen.
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Wir sollten die Superspreader-Rotzlöffel so schnell wie möglich in die Schulen zurückschicken und gleichzeitig noch schärfere Regelungen für alle anderen treffen, um das zu kompensieren. Das wäre ein Traum.
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Thema Antikörper nach einer Erkrankung vs Antikörper nach einer Impfung im Real Life: Impfung > Erkrankung durchmachen. Und man sieht nochnmal sehr gut, wieso die zweite Impfung so wichtig ist.
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Warum so schnippisch? Das entspricht der erstbesten Studie, die ich spontan zu dem Thema gefunden habe. Entsprechende Abschwächungen sind möglich, die Ablehnung von Präventionsmaßnahmen ist nicht nur bei klinisch diagnostizierten Psychopathen beobachtbar. Hier eine weitere Studie: https://www.psypost.org/2020/06/psychopathic-traits-linked-to-non-compliance-with-social-distancing-guidelines-amid-the-coronavirus-pandemic-56980 Da gibt's mittlerweile ziemlich viel Material zu, und die Ergebnisse sind auch wenig verwunderlich. Ich-bezogene Menschen haben ein geringeres Interesse daran, sich an der Bewältigung gesamtgesellschaftlicher Krisen zu beteiligen. Es gibt weitere Merkmale, klar, aber das dürfte ein ganz wesentliches sein, was entsprechende Rückschlüsse auf einen signifikanten Zusammenhang zwischen Corona-Leugnung und Klimawandel-Leugnung zulässt. Das ist ja eine Folge davon, oder nicht? Wenn ich kein Interesse daran habe, mich an gesamtgesellschaftlichen Krisen zu beteiligen, dann lehne ich Erkenntnisse ab, die dieses oder jenes zu einer gesamtgesellschaftlichen Krise deklarieren, denn dann wäre ich schließlich unmittelbar involviert und müsste Teil der Lösung sein. Und dazu kommt vermutlich eben auch noch, wie gesagt, ein unterdurchschnittlich hoher Intelligenzquotient.
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Ziemlich.
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Sicherlich. Das Argument steht trotzdem. Hier mal ein Beispiel zum Thema Compliance bezüglich Corona-Präventionsmaßnahmen und dazu assoziierte Persönlichkeitsmerkmale: https://www.cnbc.com/2020/09/02/study-refusal-to-wear-face-mask-associated-with-psychopathy-traits.html Wir haben es doch in Bezug auf beide Krisen mit einer gesamtgesellschaftlichen Problematik zu tun, und es gibt nun einmal einen gewissen Schlag an Menschen, die sehr Ich-zentriert sind und die sich insofern weder für die Präventation der einen noch für die Prävention der anderen Krise begeistern können. Ich würde darauf wetten, dass man die Bereitschaft zur Compliance beim Thema Klimawandel zuverlässig anhand der Compliance beim Thema Coronavirus predicten kann. Da liegt einfach größtenteils derselbe Typus Mensch zugrunde.
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Das entspricht schließlich auch der Wahrheit. Auf gesamtgesellschaftlicher Ebene dürften die Fraktionen meinem Gefühl nach in Bezug auf das Thema Klimawandel fast exakt dieselben sein: wer die Existenz oder zumindest die Gefahr der Pandemie leugnet, der leugnet in vielen Fällen auch die Existenz oder zumindest die Gefahr des Klimawandels - und umgekehrt. Das sollte sich nicht allzu viel nehmen. Beide Sichtweisen entspringen sehr ähnlichen Persönlichkeitsmerkmalen: ein unterdurchschnittlich hoher Intelligenzquotient einerseits, ein Hang zum Egoismus und Narzissmus bis hin zur Psychopathie andererseits. Beweisstück A:
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Naja, die Impfstoff-Flut beginnt ab April. Mit dem Biontech-, AstraZeneca- und Moderna-Impstoff hat man jeweils eine Doppelimpfung im Abstand von mehreren Wochen. Das dauert also alles, selbst wenn der Impfstoff dann in rauen Mengen vorhanden ist. Und wir sehen gerade dummerweise anhand von Israel sehr gut, dass man gleichzeitig den höchsten Wert an Neuinfektionen der Welt und die höchste Impfquote der Welt haben kann.
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Aller Voraussicht nach ja. Ich halte das Ziel, im Winter auf eine Inzidenz von deutlich unter 50 zu kommen, auch weiterhin für viel zu ambitioniert und praktisch nicht umsetzbar. Vermutlich wissen die Verantwortlichen das auch, aber irgendjemand hat ihnen geflüstert, dass es aus psychologischer Perspektive sinnvoll ist, das Ende der Maßnahmen von einem bestimmten Wert und nicht von einem bestimmten Datum abhängig zu machen. Auch glaube ich: selbst wenn wir jetzt im Februar / März unser Ziel erreichen, wird es keine nennenswerten Lockerungen geben. Die Gesundheitsämter werden da genauso wenig die Kontrolle behalten können wie im Oktober (schließlich sind sie insbesondere technisch auf demselben Stand wie im Oktober), und auch das wissen die Verantwortlichen. Ohnehin gilt: die Schulen wird man als erstes wieder öffnen wollen. Und die treiben die Infektionszahlen dann sowieso wieder nach oben. Die Maßnahmen werden so lange ausgedehnt werden, bis wir einen relevanten Teil der Bevölkerung geimpft haben und / oder saisonale Effekte eintreten. Beides wird, wenn überhaupt, erst in Richtung Mai zu erwarten sein.
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Komplett dämlich. Funktioniert nur in einer Labor-Filterblase. Selbst wenn man jetzt theoretisch den perfekten Masterplan hätte, welche Wirtschaftszweige man gefahrlos lahmlegen könnte, ohne lebensnotwendige Ressourcen zu gefährden (und den muss man erst einmal ausarbeiten, was sicherlich nicht von heute auf morgen funktioniert), so wird es letztendlich an der Compliance der Bevölkerung scheitern. Insbesondere wird man gerade mit diesem Ansatz noch mehr Menschen verprellen, die die Maßnahmen dann doch wieder irgendwie untergraben und die Infektionszahlen verhältnismäßig hoch halten. Mal ganz abgesehen davon, dass Menschen in systemrelevanten Berufen weiterhin arbeiten müssen, was das Infektionsgeschehen ebenfalls am Laufen hält. Im September sind Wahlen. Nicht vergessen. Die aktuellen Maßnahmen werden wenig bis gar nicht verschärft, lediglich verlängert: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-01/corona-massnahmen-lockdown-schulen-bundesregierung-kanzleramt
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Die Impfstoffe sind ja gerade so konzipiert, dass sie nicht bei der erstbesten Mutation ihre Wirkung verlieren. https://www.dw.com/en/biontech-ceo-the-science-we-did-was-important/a-56032805
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Das scheint aber nicht ansatzweise so schnell zu passieren wie man glauben mag. Die GB-Mutation soll ja schon eine "krasse" Mutation sein, aber selbst damit wird der Impfschutz, wenn überhaupt, nur marginal beeinträchtigt (Quelle: Drosten-Podcast vor 2 Wochen). Also dass da plötzlich in den nächsten Wochen irgendeine Mutation auftritt, die den Impfschutz komplett aushebelt, ist wohl extrem unwahrscheinlich bis unmöglich. Und selbst wenn so ein Fall irgendwann in den nächsten Monaten eintreten sollte, wird man sehr schnell darauf reagieren und den Impfstoff anpassen können. Und dann sollte jeder bis dahin zugelassene Impfstoff problemlos in riesigen Massen produziert werden können. Es ist ja bei der Grippeschutzimpfung nicht anders.
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Ich habe mir welcher aus der Apotheke gekauft. Haben mich nur 10 Euro gekostet. für 2 stück
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Vollkommen dämlicher Vorschlag. Also, dümmer geht's wirklich nicht. Eine No Covid-Strategie ist zum Scheitern verurteilt und hilft uns nicht weiter. Typische Wissenschaftler-aus-dem-Elfenbeinturm-Idee. Welcher Volltrottel hat sich das jetzt schon wieder ausgedacht? Ich befürworte diesen Vorschlag mit aller Ausdrücklichkeit. Absolut fantastisch. Ich hätte es nicht besser formulieren können. Der blanke Wahnsinn. So geht das. Weiter so! Ihr seid toll! No Covid? Ja, bitte!
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Toll ist halt auch, wenn der Staat verlangt, dass die Infektionszahlen weit unter eine 7-Tage-Inzidenz von 50 gedrückt werden sollen, um eine Nachverfolgbarkeit durch die Gesundheitsämter zu gewährleisten (was schon im Oktober nicht ansatzweise gelungen ist, und da war die 7-Tage-Inzidenz weit unter 50), dieser aber gleichzeitig nicht im Entferntesten die ihm selbst auferlegten Ziele zur weiteren Aufrüstung eben derer erreicht: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/sw/COVID-19?s=&p=1&n=1&nid=120240
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Da man hier letztens völlig empört einen Beitrag über einen Zahnarzt geteilt hat, der eine Impfung von seinen Angestellten verlangt hat: das Ganze geht auch anders herum. https://www.spiegel.de/wirtschaft/corona-chef-droht-mitarbeitern-mit-kuendigung-bei-corona-impfung-a-edf90d76-8e76-402b-992b-4e452af9d1f0