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Der Gesundheitszustand ist jetzt nicht wieder bei 100%, aber schon viel besserr. Sex wurde auch wieder mehr, auch ihre Eigeninitiative. Aber ein Urteil ob es sich dauerhaft bessert, kann man erst in ein paar Wochen fallen.
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Erstmal danke für die Antworten, sind ein paar Hilfreiche dabei. Mir ist bewusst, dass es immer schwierig ist, den konkreten Sachverhalt hier online über Text zu schildern, jeder die Situation mit seiner eigenen subjektiven Wahrnehmung sieht. Die Beziehung wegen einer "schlechteren" Phase gleich aufzugeben finde ich absurd, verstehe aber was dahinter mit Erfahrung sammeln gemeint ist. Egal wie die Situation ausgehen wird, sammle ich aktuell mehr Erfahrung zu Lernen an einer Beziehung zu Arbeiten/Konflikte zu lösen, als mich gleich direkt wieder in die Dating-Welt zu werfen. Update: Nach dem Gespräch hatten wir uns fast 2 Wochen nicht gesehen (aber Kontakt, wo sie vermehrt auf mich zugekommen ist). Mein Reizdarm, der seit paar Monaten mich nervt, hat komplett ausgeschlagen und lag ein paar Tage flach. Da ich auch schon mein Leben lang paar "kleinere" gesundheitliche Probleme habe, sowie die letzten Jahren meinen Eltern zusehen musste, wie sie schwerkrank sind, ist mein "Innerer-Damm" gebrochen, und war wohl psychisch mein tiefster Punkt die letzten Jahren. Das habe ich aber dringend gebraucht, mir sind so viele Dinge über mich, die eigentlich offensichtlich waren, klar geworden, und ein Schalter im Gehirn ist umgesprungen. Ich habe verstanden, (obwohl ich gesundheitsbewusst lebe), wie wichtig die eigene Gesundheit ist, das eigene Wohlbefinden, Körper, Psyche, Hobbies, Social Life. Sich selbst an erster Stelle. Zu mir: Vor circa 3 Jahren zog ich in eine neue Stadt, WG, ausgezogen von den Eltern, Studium, Erwachsen werden,... dieser Prozess hatte natürlich seine Schwierigkeiten. Nachdem ich mit meinem Studium langsamer war als finanziell möglich, ging ich weniger ins Gym, weniger unter Freunde, weniger meinen Hobbies nach, um mehr Zeit zu haben zu Lernen. Dies war aber der Beginn der Negativspirale - denn wenn die Balance fehlt (der physische und mentale Ausgleich) kann man noch so produktiv sein, man ist aber nicht effektiv. Also noch mehr Zeit dem Studium gewidmet usw. (habe auch noch 2 Einzelunternehmen - selbes Spiel). Ich konnte die Leistung, trotz mehr Zeitwidmung, nicht mehr aufrecht erhalten, bis ich ab Anfang/Mitte 2024 mich abgesehen von meinem Studium und Unternehmertum komplett gehen lassen habe - mein Reizdarm hat mir es schon kommuniziert. Jetzt habe ich mein Leben um 180 Grad gedreht, nicht für die Beziehung, sondern wegen der Erkenntnis, für mich. Auch eine unpassende Eigenschaft war mein alles oder nichts Handeln. Ging ich mal wieder ins Gym, sofort 100% => Verletzung, Pause. Oder beim Essen (bin Hardgainer), sofort 100% und jeden Tag 3500kcal => Reizdarm sagt Hallo. Jetzt baue ich mir gerade eine nachhaltige Lebensroutine auf. Schritt für Schritt zu meiner alten/neuen Best-Form, nur mit 4 Jahren mehr Erfahrung. Ich gehe wieder ins Gym, habe auch für 3 Monate einen Coach. Gehe früher zu Bett. Ernähre mich konsequent und strukturiert mit 5 Mahlzeiten. Dieser Prozess wird noch paar Wochen dauern, bis es richtig zündet. Es ist kein "ich bin motiviert" - sondern "ich will / ich muss" - der Schalter ist umgesprungen. Reflektion zur Beziehung: In dem Sinne wurde mir bewusst, dass ich definitiv nicht mehr der Gleiche war, wie sie mich vor 3 Jahren kennengelernt hat, seit 2024 war ich der "Schreibtisch BIG.G", ohne Zeit für sich selbst, Hobbies, Social Life und natürlich die Beziehung. (Netflix & Chill wurde quasi zur Routine), anstatt rauszugehen und die Welt zu entdecken/erleben. Situation aktuell: Die Sorge bezüglich ihrer Gesundheit (Spirale, Bandscheibenvorfall, Brust-OP, Zyste-Eierstock, Vaginalpilz) hat sich stark gebessert. Sie ist mittlerweile auch wieder in unserer Wohnung, nachdem sie sich fast von ihrer OP erholt hat. Auch die Kreuz-Probleme (verursacht wegen Brüste), sind schon besser, und ihre schmerzhafte Zyste am Eierstock ist jetzt weg, auch der Pilz ist fast weg. (Keine Schmerzen mehr beim Sex.) Auch diese unsichtbare, negative Spannung, die vorher herrschte, ist weg. Mein Vorgehen: Ich an erster Stelle - wenn sie mitzieht, und auch ihr Invest in die Beziehung bringt, dann alles gut. Ansonsten eine wichtige Lebenserfahrung. Ich werde euch updaten, was die nächsten Wochen/Monate bringen. Stellungnahme zu Kommentaren: Die Erkentnis ein halbes Jahr früher hätte nicht geschadet ^^ Genau, sie hat ihre Fehler zugegeben. Zb. dass sie solche Dinge nicht früher angesprochen hat, und auch, dass sie da keine Eigeninitiative ergriffen hat. Wir beide sind halt "Schlucker" und People-pleaser. Nach dem Motto "unter dem Teppich siehts keiner mehr". Die Beziehung war in den ersten 1.5-2 Jahren sehr gut, dann kamen die hier im Thread genannten Probleme, und wir beide dachten, es wird von alleine wieder, bloß nicht ansprechen um vielleicht etwas verschlimmern zu können. Ich habe nie um Sex gebettelt. - Sex war auch nie ein Teil der Diskussion zwischen meiner Partnerin und mir. Ich habe jediglich diesen und den vorherigen Thread eröffnet, da es das erste Anzeichen war (weniger Sex) was mir aufgefallen ist. Sie tickt gleich wie ich. Nach dem Motto "es löst sich von alleine". Es war eine lehrreiche Erkenntnis. Ja, dieses Erwachen und wieder zur Hauptfigur werden, habe ich gebraucht. Siehe Update oben. @Firster Danke, deine Antworten sind wirklich sehr reflektiert!
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Danke für deine Übersetzung, aber mit dem ersten Absatz stimme ich nicht überein. Ich weiß was damit gemeint ist, aber wie 2 Erwachsene Menschen zusammensitzen und Sachen zu bereden, die schon länger komisch in der Luft liegen, gehört zu einem reflektierten Handeln. Nach 3 Jahren sind zwei Beziehung-Orientierungsgespräche normal, wir diskutieren ja nicht über Kleinigkeiten. Außerdem habe ich dabei auf meine Formulierung geachtet, dass das Gespräch nicht Schwäche zeigt, sondern Reife. Schließlich in meinem Alter ein normaler Prozess des Lernens.
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Danke nochmal für die Antworten und noch einen guten Rutsch ins neue Jahr! Bei der Situation hier hat sich einiges getan: Sie hatte vor 3 Wochen ihre Brust-OP, und somit der Wendepunkt der meisten gesundheitlichen Leiden in 2024 (sobald verheilt.) Kurz zusammengefasst - mein Bedenken war ein Attractionverlust, da weniger Sex und Zärtlichkeit - die große Frage war, wieviel % die gesundheitliche Lage der Schuld ist. Zum Update: Hatten gestern ein 3h Gespräch über uns, Beziehung und Co. alles reflektiert beredet. Anfangs war ich etwas schockiert wie sie geredet hat, da hat sie sicher schon öfters darüber nachgedacht, sonst wäre sie nicht so reflektiert gewesen. 1. Sie sagt die "spiceyness/Spannung" ist weniger geworden, nicht die Gefühle. 2. Sie ist in einer Phase, wo sie gerade viel reflektiert. Beruf, Studium, Persönlichkeit (Erwachsen werden). 3. Wenig Dates (durch die Blume auch die Initiative von mir - Führung). 4. Gesundheitliche, psychische Ursachen 5. Durch den unregelmäßigen Zyklus der K.Spirale hat sie immer Angst schwanger zu sein, dies nimmt ihr auch die Lust am Sex. Pille oder nur Kondom kommt nicht in Frage. Ich schlug zusätzlich Temperatur messen vor, um ungefähr den Zyklus einzuschätzen und Klarheit zu verschaffen. + Vaginalpilz 6. Sie findet, dass die maskuline/feminine Dynamik nicht ganz passt. (Primär, da ich wegen meiner gesundheitlichen Ursachen auch nicht in meiner besten Version bin.) Finde dies egoistisch, da ich das gleiche sagen könnte, ich schätze ihren Marktwert knapp unter meinem ein. 7. Sie betonte mehrmals, dass es weniger an mir liegt, sondern an der Situation. Dass ihre Gefühle nicht weniger geworden sind, sondern aktuell gedrückt, und sie/wir jetzt daran arbeiten. 8. Sie/wir beide waren froh über das Gespräch - es lag schon länger was "Ungeklärtes" subtil in der Luft. Sie wollte es ursprünglich auch nicht ansprechen, da sie nach der OP-Regeneration von sich aus mehr Eigeninitiative zeigen wollte, dass es sich eventuell von alleine löst. 9. Drei von 3 ihrer besten Freundinnen sind nach längerer Beziehung 2024 single geworden, sie hat Angst, dass dich das unbewusst sie beeinflusst. 10. Sie hat es so locker und reflektiert gesagt, ohne überheblich hier zu klingen, aber es macht mir den Eindruck, dass sie meinen Invest gar nicht sieht. Sie ist durch mich stark gewachsen, statt Lehre im Dorf - Studium in der Stadt, Sport, Ziele im Leben etc. Wenn sie anfangs eine 6/10 war (ich 8/10), ist sie jetzt eine 8/10 und ich 8,75/10. (ich will hiermit nur den relativen Vergleich beschreiben.) 11. Sie glaubt ans Schicksal. Einige dieser Punkte bereiten mir Bauchweh, im Ganzen aber ein wichtiges, klärendes Gespräch. Ich habe versucht nachzubohren, den meine Sorge ist, dass sie unbewusst schon abgeschlossen hat, und nur noch daran festzuhalten versucht - aber diesen Eindruck habe ich weniger - den auch ihre Art und Weise zeigt jetzt nicht einen totalen Attractionverlust. Mein Plan, auch davor schon, ist es wieder Zeit für mich zu nehmen, für Hobbies, Freunde, Business, Gym - an meiner besten Version zu arbeiten. Das Invest in die Beziehung zurückzufahren, aber dafür trotzdem coole Dates planen. Was würdet ihr dazu sagen? Wie soll ich mich verhalten? Ergänzung zu mir: ich bin im letzten Jahr auch wenig eingerostet, das stimmt. Zu den Dates: da haben wir ziemlich wenige, weil wir wenig Freizeit haben und 2. da sie immer Ausreden hatte und ich dann weniger Lust hatte. (Ausreden im Sinne von Menschentyp der zu alles "vielleicht, schauen wir mal" sagt, da es 100 andere Termine gibt.) Zur maskulinen/femininen Dynamik: Durch die ganzen Mikroblocks wird Mann vorsichtiger um weniger verletzt zu werden. Also Unsicherheit und weniger Führung. Eine ausgeprägte Betaisierung erkenne ich nicht. Danke euch!
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Danke für deine ausführliche Antwort, sie hat Lactobacillus (Milch.S.Bakterium) bereits von ihrer Frauenärztin bekommen - ich selber bin studierter Ernährungswissenschaftler, stimme dir auf all deinen Argumenten zu. Ich habe ihr schon viele Tipps gegeben, aber sie hört nicht wirklich auf mich. Manchmal schon, manchmal nicht. Darum zieht es sich auch so lange, und wahrscheinlich hätte sie noch immer nicht die Diagnosen, hätte ich sie nicht anfangs von Arzt zu Arzt geschickt. Mir kommt so vor, dass sie innerlich eine Angst hat, die sie selbst nicht versteht oder mir sagt - im Sinne keine Diagnose, kein Kopfgeficke. Aber dann wird es Zeit die Führung übernehmen. Generell arbeite ich gerade wieder daran, eine neue best-version aus mir zu machen. Ausbildungsechnisch und meine zwei eigenen Gewerbe gings gut nach vorne, bis es aber Früchte trägt, wird es noch 1-2 Jahre dauern. Dafür habe ich Sport, Freizeit und Social Life etwas vernachlässigt. (habe aber immer noch eine athletische Figur, nur halt mit paar KG weniger Muskeln). (BMI 21) Ja, die bekam sie auch, aber nur für 1 Woche, lieber länger nehmen? Sind ja frei verkäuflich. Jup, das bekam sie als Creme. Kenne ich, habe aber gelesen, dass dies vermehrt der Fall ist, wenn die Frau beim Kennenlernen / Dating-Phase bereits hormonell verhütet. Dies war bei uns nicht der Fall. Anfangs Kondom, nach 4 Monaten oder so, dann die Pille. Sie hat die Pille relativ gut vertragen, bis auf Kreislaufprobleme. Sie wollte anfang an die Pille sowieso nicht langzeit nehmen. Wie meinst du? Der ist ständig da. Ausfluss und Reizung der Vagina. Natürlich wirkt sich die Reibung durch den Sex nicht positiv aus => leichtes Brennen nach dem Sex. Symptome hat sie aber auch, wenn wir nicht Sex hatten. Aber Sex reizt das halt zusätzlich. Jein, ich habe es damals so beschrieben, mittlerweile hat sich aber ein roter Faden ergeben. Alles fing an mit einer Bindehautentzündung Herbst 2023 (sie hat eine vererbte Makula Degeneration), ab da setzte sie jediglichen ungesunden Lifestyle ab, ein Wachrüttler. Januar 2024 absetzen der Hormone und gleichzeitig Spirale. Bis Mai/Juni stimmungsschwankungen/antriebslosigkeit - typsiche Entzugserscheinungen der Hormone, da tun mir Frauen schon leid, was sie da alles durchmachen müssen. Pilz ist wahrscheinlich auch zu dieser Zeit erstmals aufgetreten. Sie klagt schon seit Frühjahr 2024 über vermehrten, leicht gelblichen Ausfluss und Reizung der Schleimhäute. Sie klagte schon länger über Bauchschmerzen, die sich unterschiedlich ausprägen => Oktober 2024 Diagnose Blutzyste Eierstock. Zusätzlich wurden bei ihr 2 Bandscheibenvorfälle diagnostiziert, die auf Nerven drücken, und ebenfalls Symptome auslösen können. Aber vorallem, das ganze verstärkt sich psychosomatisch. Sie ist aktuell bei Physiotherapeuten, und hat in 3 Wochen den OP Termin für Brustverkleinerung. (G auf C) Danke, was kann ich damit tun? Stimmt eigentich - da frage ich nochmal nach, den das Antibiotika war eins für bakterielle Ursache. Die Creme aber gegen Pilz... Sie wartet noch auf die Abstrich-Ergebnisse. Dauern diesesmal komischerweise sehr lange.
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Sowas meine ich, passiert sowas alle 1-2 Monate mal, bin ich schon der Glücklichste. ^^ Sie hat in zwei Wochen den OP-Termin und ist danach 1-2 Wochen außer gefecht, aktuell muss sie wegen der OP schon von Arzt zu Arzt - die Frauenärztin ist aber in ihrem Heimatort (300km entfernt). Wär ja ein plausibler Grund - aber genau solche Szenarien sind es, was mir gerade die Birne weich macht - "ist es wie du sagst die Prio oder dann doch der von mir genannte Grund?" (immer so gegensätzliche Sichtweisen) Darum habe ich in meinem Post vor x Monaten auch mal genau über dieses Gedanken machen geschrieben.... Die Grafik stellt die tatsächliche Frequenz dar. Deine Linien wohl eher den Drive - obwohl ich sagen muss, bis Herbst 2023 war ihr Sexdrive deutlich merkbar, dann gings halt schrittweise los mit gesundheitlichen Problemen und einem anspruchvollen Studium. Seitdem abwärts. Frühjahr 2024 mein erster Post (ich bemerkte das was abnormal ist, und nicht nur eine kurze Phase) der Post jetzt spiegelt den reflektierten Rückblick. - Ich habe die Situation nicht von anfang an bemerkt/verstanden. Ansonsten gut - quality time kommt etwas kurz wegen Studium. Der Candida fing 1-2 Monate nach dem Einsetzen der Kupferspirale (t-förmig) an, damals wahrscheinlich noch unterschwellig, danach mal mehr mal weniger. Jetzt nach der zweiten Behandlung hat sich nichts gebessert. Gibt es hier Tipps von den Cats? Sie wurde mit Antibiotika von unten behandelt (1 Pille), dann so ne Creme, und Lactobacillus für die Flora. Ernährung ist ganz gut. Psychosomatisch wäre ein Treffer ins Schwarze. Abwehrreaktion glaube ich nicht, den warum war es dann in den ersten 2 Jahren gut? Und dann nach Absetzen der Hormone und Einsetzen der Spirale dann plötzlich? Ich habe mich testen lassen übers Vollblut, bin negativ. Hat bei deiner Freundin was bestimmtes geholfen?
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Candida Infektion - Vaginalpilz. Bereits zum zweiten oder dritten Mal behandelt, aber ohne Erfolg - kommt immer wieder. Ich hab mich auch durchchecken lassen, bei mir ist alles okay. Ja, sie redet sich die Spirale schön - wenn die Ärztin sagt, dass alles passt, haben meine Worte kaum Wirkung. Jeder wie er möchte.
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Ich sage es ihr eh, dass ihr die Spirale nicht gut tut, sie redet es sich aber schön und will an der Situation "Spirale" nichts ändern. Mehr kann ich auch nicht machen. Der Blowjob war nur als Beispiel genannt - dass ich auch gerne mal eine Initiative der Frau sehe. Als Initiative reicht mir schon nur, dass sie einfach nur "geil / in Stimmung" ist. Ich schätze grunlegend deinen Rat sehr, aber hattest du oder in deiner engsten Familie schon mal so wirkliche gesundheitliche Probleme? Den diese Aussage verstehe ich 0. Ja, eine sexuell aktive Frau wird trotz gesundheitlicher Probleme auch weiter Lust haben, BIS sie wirklich gesundheitliche Probleme hat. Notiert, aber meine Freundin hat einen "normalen" Sexdrive. Ich habe im Anahng ein Diagramm gezeichnet, welches so die letzten 3 Jahre darstellen soll (ungefähr). Am Anfang natürlich alles extrem und viel, dass nehme ich auch nicht als Referenz her. Im zweiten Jahr natürlicherweise abgefallen und zu einem Normalzustand. EQ bezeichnet das Equilibrium, damit meine ich wo Frequenz und Qualität super passen. [da hatten wir 2-3 die Woche Sex] Ich würde uns ziemlich gleich einschätzen, ja ich etwas höheren Sexdrive. nur dann häuften sich die gesundheitlichen Probleme, und der Abfall war rasant. [aktuell 2-3 mal pro Monat]. Ihr gesundheitlicher Zustand, sowie Lust haben sich nicht gebessert. Ja, das warte ich auch mal ab. Wie sich dies dann auf Selbstwert & Confidence schlägt (im Positiven). Laut Frauenärztin passt alles / ist alles unbedenklich. Ich kann da wenig sagen, da steht bei ihr das Wort der Ärztin viel höher als mein Ratschlag. Kann ich nichts machen. Vor 3 Tagen hatten wir mal wieder guten Sex - wo ich auch gemerkt habe, dass sie in Lust ist. Sie hatte vorher eine Infektion da unten, und war mit der Behandlung fertig. Jetzt tut ihr aber wieder alles weh, und die Infektion ist nicht weggegangen. Aktuell hat sie aber keinen Bock jetzt zum dritten Mal zur Frauenärztin zu gehen und wartet auf den Termin Ende Jannuar, findet ihr dieses Verhalten inakzeptabel, wenn sie selber weiß, dass sie weiterhin eine Infektion hat? Natürlich ist dann Sex aktuell mit Schmerzen verbunden, was die Frequenz mal bis Ende Jannuar auch seehr niedrig halten wird.
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ich würde auch nicht mit einer Frau Kinder haben wollen, mit der ich den Haushalt erst seit einem halben Jahr teile.
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never buy on credit als private Person Im Nachhinein hätten wir alle gerne mehr investiert, gibt aber genug Möglichkeiten deine BitCoins als Besicherung für einen USDT Kredit zu nehmen, und damit BitCoin (oder AltCoins) kaufen, diese wiederum für die Besicherung nehmen, und somit verschachtelt sich das Ganze (quasi wie ein Hebel) nur mit selbstbesicherten Kredite. Der Vorteil, bist du mal gut im Plus, kannst du den Kredit abbauen, bis du eine risikolose Position hast, nur eben größer als am Anfang.
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Danke für deine ausführliche Antwort, stimme dir bei allem zu. Finde ich auch, darum auch meine Sorge: alles rein gesundheitlich oder doch Attractionverlust... Ja, zu erwähnen ist, dass diese Brustverkleinung medizinisch ist, 3 Ärzte hatten ihr dazu geraten, sie wollte es sowieso schon immer machen. Jetzt übernimmt halt glückerlicherweise einen großen Teil die Kasse. Ich sah ja schon länger, dass sie das psychisch sowieso gesundheitlich belastet hat. Sport betreibt sie 1-2 mal die Woche, aber auch noch nicht so lange. Laut Physiotherapeut hat sie schlechte Rückenmuskulatur noch dazu. Ja, will sie aber nicht, da sie viele Sorgen dabei hat wegen Sicherheit (Pearl-Index). Spirale mit 0,2 ist ja doch nochmal ums 10-fahce sichere wie Kondome mit 2-10 Pearl Index. Stimme ich zu, muss aber ergänzen, dass ich dafür gesorgt habe, dass sie dem ganzen mal nachgeht, und habe sie dabei sehr unterstützt. (Habe mit Thema Gesundheit und Ärzten "leider" schon viel Erfahrung selbst gemacht). Ich unterstütze sie was ich kann, aber mich ziehts halt ehrlich gesagt schon runter - wenn kein Interesse kommt bzw. oft abgeblockt wird. Es ist schwierig hier in so wenigen Sätzen alles zu erläutern, dass es zu keinen Missverständnisen kommt, die Gesundheit meiner Freundin ist aktuell das wichtigste, und ich hoffe, dass sie bald wieder die Alte ist. Aber nach einem Jahr abfallenden Sex und Geblocke macht man sich dann schon mal andere Gedanken, ich kanns nur so sagen, wie ich mich fühle, soll kein Moralpost sein. Der Gedanke der mich alle paar Wochen mal plagt ist: "Wie viel ist die Gesundheit schuld?, wieviel die Attraction? 4/5 Sternen würde ich mir geben - nein es kommt einfach dieses Gefühl in mir hoch, rationaler Kopf sagt wie du es beschrieben hast, emotionaler Kopf fühlt sich halt vernachlässigt. Ich erwarte mir keine Verführung und Mega-Sex in diesem Zustand, geht ja nicht - dass jetzt nicht tägliches Geficke funktioniert ist klar, aber etwas Verständnis, und in Tagen, wo es ihr besser geht mal einfach ein Handjob oder Blowie, eine kleine Aufmerksamkeit halt. Sie ist ja nicht Dauerinvalide, Studium und Freizeit kann sie ja nachgehen. Ich würde mir Klarheit wünschen, das ist alles - wenn ich weiß es ist zb. 90% die Gesundheit die die Lust killt, dann kann ich damit leben, dass es jetzt noch paar Monate so weiter geht, das ist nicht das Thema. Aber was wenn es nur zb. 50% sind [um es irgendwie beispielhaft in Worte zu fassen]
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😂 Aus sicht von mir: Von sehr groß auf mittelgroß ist ja nicht schlimm, Form etc. wird ja auch besser 😉
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Danke für deine Antwort - zum Aspekt zusammenziehen, manchmal merkt man es erst im Nachhinein. Haben die Wohnung seit 5 Monaten, und vor 3 Monaten eingezogen - da dachte ich mir noch "ah paar gesundheitliche Probleme, ist Wohl eine Phase die vergeht". Ich hatte da noch zu wenig Zeit um wirklich zu checken, dass sich daraus für mich ernstere Problematik entwickelt. Bei den anderen Punkten stimme ich dir zu - möchte ich mich ungern, ja - aber wie du sagst, ich werde nicht in einer hoffnungslosen Beziehung bleiben, ich bemerke, dass ich am Markt doch begehrt werde. Voerst möchte ich aber mal Klarheit in den nächsten Monaten, wenn es dann wirklich nicht die Gesundheit war, muss man eh den nächsten Schachzug planen.
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In Österreich ist es zumindestens so (denke in Deutschland auhc nicht viel anders): Kann man den Betrug nachweisen, so verstoßt die Frau gegen ihre Obliegenheiten des Eherechts, somit hat sie einen erheblichen Nachteil gerichtlich, wenn es um die Alimente geht.
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1. Mein Alter: 22 - Ihr Alter: 21 2. monogame Beziehung 3. 2,5 Jahre (kennen uns seit 3 Jahren) 4. Kennenlernphase: halbes Jahr circa 5. Häufigkeit Sex: mal mehr, mal weniger. Reicht von 2 mal pro Woche bis 1 mal jede 10 Tage. 6. gemeinsame Wohnung seit 3 Monaten 7. Problematik: Sex und Standpunkt der Beziehung (Details unter nächsten Punkt. 8. Hintergrund: Vorerst: In meinem letzten Post vor paar Monaten geht es um das gleiche Problem, habe aber in der Zeit vieles reflektiert und paar Dinge haben sich geändert, somit versuche ich es zusammenzufassen aus der neuen Sichtweise. Aktuell etwas mehr wie 2,5 Jahre in der Beziehung, sind beide Studenten und sind viel beschäftigt. Vor 3 Monaten sind wir in eine gemeinsame Wohnung gezogen (waren beide auf der Suche nach einer neuen Wohnung). Das Fundament der Beziehung ist grundsätzlich gut - haben ähnliche Glaubenssätze, Interessen und Ziele/Ansichten im Leben. Kommunikation ist gut, lösen Konfliktthemen (treten selten auf) rational und reden es aus, das Zusammenleben in der Wohnung ist wie ein gutes Team - also von der Grundstruktur der Bezieung besteht keine große Schwachstelle. Zu erwähnen wäre, dass die quality time etwas leidet aufgrund da wir beide sehr beschäftigt sind mit Studium und man mit dem Studentenbudget sich weniger Ausflüge/Urlaub etc. leisten kann. Vorallem aber ich, da ich mich nebenbei selbstständig gemacht habe, und zusätzlich zum Studium ~ 40h pro Woche noch ~15-20h Arbeit kommen. Zu mir: fleißig, zielorientiert, sportlich - bin sehr zufrieden mit meinem Ich (Social Life und Sport könnte mehr sein - aber aufgrund der Zeit mangelts hier). Mich kennen viele, aber ich pflege einen kleinen Freundeskreis, bin auch nicht sonderlich out-going (sie auch nicht), bin noch immer sportlich im Form, war aber mal besser. Zu ihr: auch fleißig, aber weniger große Ziele, sie pflegt auch einen kleinen Freundeskreis, Grund-Sexdrive schätze ich bei ihr mittel ein. Jedoch mangelndes Selbstwertgefühl, mehr Details unten. Die eigentliche Problematik: Der Sex ist/wird weniger seit circa einem guten Jahr, und weiterhin (bis auf kurze Perioden) abfallend, und auch die Qualität. Im alten Post wurde vermehrt über Betaisierung geredet und mögliche Auswirkungen ihres Gesundheitszustandes, und hier setze ich mit neuen Informationen an: Wir haben durch die Blume schon über das Thema Sex geredet, sie meinte, sie würde auch gerne wieder öfters Sex haben, jedoch nehmen ihr die gesundheitlichen Probleme die Lust. Nachdem sie endlich bei mehreren Ärzten war, kam eine Reihe an Diagnosen. Ihre Bauschmerzen kommen von zwei Bandscheibenvorfällen (schlechte Rückenmuskulatur und G-Körbchen). Sie hat eine Blutzyste am Eierstock (ungefährlich - aber öfters Schmerzen da unten, geht aber nach paar Monaten alleine weg.) Generell auch immer Komplikationen mit Kufperspirale - Frauenärztin meint aber, dass alles sitzt. Zusätzlich hat sie gerade auch eine rezidivierende Infektion da unten (hängt wahrscheinlich zusammen.) - aktuell Antibiotika, und 2 Wochen kein Sex. Zusätzlich wurde ihr die Brustverkleinerung (Größe G) genehmigt, und die Operation steht in einem Monat an. Das finde ich soweit gut, weil dies den Rücken entlastet, und ihr Selbstwertgefühl steigt. Ich glaube das Problem mit großen Brüsten versteht nur wirklich eine Frau. Aber da wird dann auch mal paar Wochen nix/wenig gehen. Jedoch freut sie sich auch schon, wenn alles vorbei ist, sie wieder normale Kleidung tragen kann, und hat auch gesagt, dass sie sich endlich mal Desous kaufen kann. Somit hat sich der gesundheitliche Grund befürwortet, und alles sollte hoffentlich in 3 Monaten schon besser sein. Nur ich merke mich zieht der wenige Sex nach unten, insbesondere auch der Punkt, dass kein Invest ihrerseite kommt. Klar Mann iniziert, aber ich hätte auch gern mal, dass sie das Ruder übernimmt, oder mal einfach ein Überraschungs-Blowie etc.. (wurde auch schonmal durch die Blume kommuniziert). Kam aber nie was, vl. einmal alle paar Monate. Ich verstehe ja den gesundheitlichen Aspekt sehr gut, da ich früher da noch mehr gebrannt war, und auch familiär. Ich unterstütze sie, aber bin dabei kein Schoßhund. Dadurch, dass dies aber schon so lange andauert, bin ich mir schon unklar über die Beziehung, ob es dann wieder doch nicht die Anziehung & Attraction ist. Mittlerweile iniziere ich Sex kaum mehr, da mir die Ablehnung nur den Kopf wegnimmt, und ich die Energie lieber in andere Projekte stecke. In letzter Zeit habe ich mich wieder mehr auf Social Circle, Sport und mich konzentriert - aktuell noch zu wenig Zeitraum um hier eine Veränderung festzustellen. Beta-Block habe ich nicht durchgeführt, denke aber auch nicht, dass dies eine Betaisierung ist (vielleicht minimal). Aber bis auf den Punkt, dass ich sehr viel Zeit in Studium und Arbeit investiere, habe ich ein interessantes Leben. Wie sollte ich vorgehen? Wie kann ich die Situation besser einschätzen, ob nicht doch ihre Attraction ist, oder doch nur kopfmacherei von mir?