Jumi

Nachdem ich zwischen Sommer und Herbst bei Tinder die Sau rausgelassen habe (hunderte Matches, zig Dates) war ich nun im November durch, sprich "keine neuen Profile in deiner Umgebung" Da ich in einem eher ländlichen Gebiet wohne, haben da selbst ein Suchradius von 30km nicht gereicht, um dauerhaft mit neuen Matches versorgt zu werden. Die Konsequenz: eine Tinder-Pause, sprich (vorübergehende) Löschung meines Accounts. Nun experimentiere ich seit etwa 4 Wochen mit Alternativen (lovoo, badoo und eben fremdgehen69). Meine Anmeldung bei fremdgehen69 erfolgte vor zwei Tagen. Noch bevor ich überhaupt Gelegenheit hatte ein Profilbild einzustellen wurde ich mit eindeutigen Anfragen von vollbusigen, mitte 20jährigen Schönheiten überhäuft, was mich schon einmal sehr stutzig machte. Aber nachdem selbst auf komplett sinnfreie Antworten meinerseits ("suche eine Frau auf gleicher Wellenlänge! Meine Wellenlänge beträgt ca. 35 MHz, welche Frequenz beträgt deine?" noch weiterführende Antworten bekam, ohne dass auf meinen Unsinn eingegangen wurde, bekam ich noch mehr Zweifel! Sind das automatisierte Antworten eines Computers, der das Gespräch analysiert und versucht schlüssige Antworten zu geben oder "professionelle" Leute, die versuchen einen durch vorgaukeln von Zuneigung ein Abo zu verkaufen? Kam man dort überhaupt zu realen Sex Dates kommen oder ist das reine Abzocke? Hat jemand positive und/oder negative Erfahrungen mit diesem Anbieter gemacht? Und... was wäre eine gute Alternative zu Tinder? Danke im Voraus 😊👍

Hallo miteinander, Ich komme gerade aus einer knapp zwei jährigen Beziehung mit einer radikalen Antialkoholikerin. Schon vor dieser Beziehung hatte ich jetzt nicht soooo häufig gesoffen, aber in den letzten zwei Jahren hatte ich - bis auf eine Ausnahme - völlig abstinent gelebt. Früher hatte ich es gelegentlich schon mal krachen lassen und zwar nach dem Motto entweder richtig oder gar nicht 😁 Und dementsprechend weiß ich gar nicht so richtig, wie es sich anfühlt nur ein bisschen angeheitert zu sein 😅 Dann letzten Samstag im Club - fest vorgenommen ein HB anzuquatschen hatte ich die "geniale" Idee meine (bezüglich neuer Bekanntschaften) Kommunikationsbereischaft mit reichlich Alkohol zu fördern. Aber nach etwa vier Bier (war nach der langen Zeit etwas aus der Übung 😉) kam nur noch Blödsinn über meine Lippen und der Gleichgewichtssinn war auch nicht mehr das, was er eigentlich sein sollte... Dementsprechend waren auch die "Erfolge" bescheiden bzw. es gab gar keine 😬 Ich weiß, selber schuld, das hätte ich mir eigentlich vorher denken können... Zumindest was mich betrifft, kann ich wohl festhalten zu viel Alkohol führt fast unweigerlich zur Unfähigkeit HB's klarzumachen... und ich schätze mal, das dürfte bei den meisten nicht anders sein. Welches HB hat auch schon Lust sich mit einem lallenden und nicht gerade stehen könnenden Mann zu unterhalten 😉 Aber wie sieht es denn mit geringeren Mengen aus? Sagen wir mal 1 bis 2 Pils ODER 2 Longdrinks? Kann man aus einem vorhandenen, aber dennoch niedrigen Alkoholpegel irgendeinen Nutzen ziehen in dieser Richtung ziehen, der über die Bewältigung der AA hinausgeht? Lässt ETWAS Alkohol interessantere Gespräche entwickeln? Die AA ist zwar (nach zwei Jahren Pick up-Abszinenz) wieder ein kleines, aber kein unüberwindbares Problem das sich nicht auch in stocknüchternem Zustand lösen ließe. Mehr Kopfzerbrechen bereitet es mir mit einer fremden Frau ein vernünftiges für sie interessantes und aufgeschlossenes Gespräch zu führen und locker genug zu sein, um dieses Gespräch in die gewünschte Richtung zu lenken. Wie würdet ihr das bewerten? Bringt eine GERINGE Menge Alkohol bezüglich PUA Taktik / Strategie einen Nutzen oder schadet beim approachen und/oder danach bereits wenig Alkohol der Wahrscheinlichkeit etwas zu reißen? Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht? Freue mich auf viele Antworten 🙂

Damit meine ich jetzt aber nicht das extreme no fap mit Monaten der Enthaltsamkeit. Sondern eher ob ihr einen Unterschied z.B. beim approachen bemerkt wenn ihr erst gestern vs. vor 5 Tagen das letzte mal Hand angelegt habt 😉 Ist das ein großer Erfolgsfaktor, ein kleiner oder macht das bei euch gar keinen Unterschied?

Bei Tinder gibt es ja diese boosts und superboosts, die einem für eine gewisse Zeitspanne bis zu 10x bzw. 100x mehr Profilansichten beim weiblichen Geschlecht in Aussicht stellen. Das hört dich erstmal gut an und hat (eigene Erfahrung) auch deutlich mehr Matches und Likes bewirkt. Nur frage ich mich, ob der boost langfristig in der Summe tatsächlich mehr Matches bewirkt oder eher, dass die Matches und Likes sich in diesen Zeitraum in die Höhe schnellen um dann im normalen Modus sogar weniger Matches/Likes bewirken. Angenommen, in meinem Suchradius befinden sich je 10.000 männliche und weibliche Tinder. Sobald man ein Foto nach links gewischt hat, taucht es auch nicht mehr als Vorschlag auf. Schalte ich nun häufiger einen Boost, wird (fast) jede Tinder-Frau mein Profil gesehen und entweder gelikt oder dislikt haben. Mein Profil wird dann irgendwann (fast) niemandem - außer den Neulingen mehr angezeigt, weil es alle schon gesehen und bewertet haben. Ich stell mir das irgendwie wie in einer Kleinstadt mit 10k Einwohnern vor. Ich kann meinen "boost" anschalten und an einem Tag 100 Frauen anquatschen oder jeden Tag nur eine. Da die Anzahl (vor allem mit meinen gewünschten Eigenschaften) der Frauen limitiert sind, wird der boost langfristig nicht (viel) mehr Erfolg erzeugen, also ohne boost. Der einzige Vorteil (wenn das nun so läuft wie ich mir jetzt denke) wäre der, dass viele Leute, insbesondere Frauen nur recht kurz bei Tinder sind und der boost bei eben diesen bewirkt, dass sie mein Profil überhaupt zu Gesicht bekommen. Was denkt ihr darüber? Hat jemand Erfahrung damit?

Meine like Liste wurde auch gelöscht 😠 Waren zwar keine 100, aber 60 oder so. Einfach nur zum ko...en! Ob sich ein Superboost lohnt? Ein normaler boost (x10) bringt bei mir im Mittel 30 Likes. Demnach müsste ein superboost (x100) etwa 300 Likes bringen. Bist du das letzte Like abgearbeitet hast, sind die HBs bei Tinder abgemeldet, verheiratet und haben 3 Kinder 😅 Dann doch lieber 1x im Monat ein normaler boost.

Angeblich ordnet Tinder dich auch nach dem verwendeten google Konto zu (so steht es zumindest in der Tinderacademy). Wenn du also ein Abo oder einen boost über das frühere Google Konto kaufst, wird dein neues Tinder Konto auf das alte zurückgesetzt.

Bin auch am überlegen, mir einen Tinder Neustart zu gönnen. Allerdings scheint Tinder inzwischen ziemlich gut darin zu sein, ein "neues" Profil dem alten zuzuordnen, was zur Folge hätte, das man nicht die Vorteile (erhöhte Sichtbarkeit, Rücksetzung des Algorythmus...) hätte, die ein Neuling normalerweise hat. Wie hast du das mit dem Tinder-Neustart angestellt? Neues Handy? Neue Telefonnummer?Andere Profilbilder und Profiltext? Anderer Standort beim Anmelden? Anderes Google Konto? Cookies gelöscht?

Mich würde mal die Erfahrung von PUAs interessieren, die sowohl online- als auch streetgame praktizieren oder es mal praktiziert haben. Mit welchem game arbeitet es sich langfristig effizienter bzgl. der eingesetzten Zeit (=Aufwand) zu lays (=Ertrag)? Die tatsächlichen Kosten für evtl. Premiumklassen im Tinder, Lovoo & Co., Anfahrtskosten in die nächste Großstadt, aber auch die benötigte Überwindung im RL Frauen zu approachen soll hierbei nicht berücksichtigt werden. Also wirklich nur der zeitliche Einsatz im Verhältnis zu FC's. Mir ist schon klar, dass man den Erfolg oder Misserfolg eines PUA's nicht immer eins zu eins auf einen anderen PUA übertragen kann. Der eine hat seine Stärke im Schreiben, der andere in der direkten Kommunikation. Aber dennoch... welche Art von Game ist bei euch die effizientere?

Je mehr ich über diese boosts bei Tinder nachdenke, je mehr bin ich davon überzeugt, dass sie Unsinn sind. Hier mal ein Zahlenbeispiel: Im August 2020 gab es laut de.statista.com in Deutschland 640.000 Tinder-Mitglieder. 55% der User sind männlich, 45% weiblich. Angenommen eine Frau eröffnet nun ein Profil bei Tinder und sucht nach Männern im Radius von 50 km (das wären 7854 km^2 und damit 2,2% der Fläche Deutschlands) Wenn man davon ausgeht, dass es sich bei diesem Gebiet um ein durchschnittlich besiedeltes Gebiet handelt, leben hier 14.080 Tinder-User, davon 7744 männliche und 6336 weibliche. Da die Sucheinschränkung nicht nur durch die Entfernung erfolgt, sondern auch durch das Alter, fällt hier (das ist allerdings reine Spekulation) nocheinmal die Hälfte weg, was dem jeweiligen Geschlecht als potentielles Match präsentiert wird. Somit wäre es noch ein 3872 Männer-Bilder-Stapel der einer durchschnittlichen Frau zur Verfügung steht. Laut Tinderacademy.com wischt ein durchschnittliches Mitglied pro Tag 140 Bilder (rechts oder links). Somit wäre die Frau nach 27,66 Tagen, also rund 4 Wochen mit allen Bildern durch. Klar kommen auch ständig neue Männerprofile dazu, was die Zeit dann noch etwas verlängert. Nun könnte man behaupten, dass es aber besser ist möglichst bald der Frau präsentiert zu werden, da sie sich sonst für jemand anderen entscheidet, bevor sie einen überhaupt entdeckt hat. Andererseits, sieht sie einen gleich in den ersten zwei Tagen. Zu Beginn haben selbst Männer Matches ohne Ende und das wird bei Frauen nicht viel anders sein. Wenn die Frau nun 100 Matches in den ersten beiden Tagen hat und alle Männer wollen ein Date mit ihr, wer hat denn überhaupt eine Chance? Nur der HG10... Später wenn vermutlich auch bei den Frauen die Anzahl der Matches geringer wird, findet der HG7 auch wieder mehr Beachtung. Ich denke einen richtigen Vorteil hat man mit einem Boost nur, wenn man für kurze Zeit in einer fremden Stadt ist und ein Date sucht. Falls ihr nun irgendwelche Denkfehler in meinen Schlussfolgerungen entdeckt, bitte raus damit 😃 Mir geht es nicht darum etwas (hier den boost) schlecht zu reden, sondern herauszufinden wie man mit möglichst geringem Aufwand / Kosten möglichst viel erreicht 👍

hey Leute, bin seit gestern bei Tinder angemeldet und positiv überrascht was sowohl die Anzahl der Matches als auch der Invest (lange ausführliche Texte) seitens der Frau angeht. Was mich aber etwas irritiert ist, das fast alle Frauen in ihrem Profil stehen haben "keine ONS.." "Suche was festes...." usw. Und das obwohl ja gerade Tinder als Plattform für schnelle Affären und Sex gilt. Aber es sind eben die ONS und FB, die ich suche. Sind das nun Schutzbehauptungen der Frau? Immerhin sieht man ihr Bild und es ist nicht unwahrscheinlich dass ihr Profil ein Nachbar / Geschäftskollege sieht. Und als Frau hat man - wenn man sexuell allzu Freizügigkeit unterwegs ist auch heute noch einen Ruf zu verlieren. Sollte man also Aussagen wie "keine ONS" "nur was festes" nicht allzu ernst nehmen und trotzdem weiter gamen oder ist hier nexten angesagt? Oder wie geht ihr (die solche Ziele wie ich verfolgen) damit um?

Würde mich mal interessieren, wieviel Zeit und Aufwand ihr in das ansprechen von Frauen investiert? A: Ihr investiert regelmäßig mehrere Stunden in denen Ihr in der Fussgängerzone, Park, Einkaufsmeilen usw. herumzieht, mit dem einzigen Ziel Frauen anzusprechen (sargen) B: Ihr geht zwar nicht sargen, richtet aber Dinge, die ihr sowieso tun müsst/wollt darauf aus Frauen kennenzulernen. (Z.B. Einkaufen zu Zeiten in denen viele Singles unterwegs sind, einen Umweg von der Arbeit nach zuhause durch den Park, da dort mehr Frauen unterwegs sind... C : Alles wie ohne PU, aber wenn sich die Gelegenheit ergibt, schlage ich zu. Ich selber war bisher in Phase A. Ca. 70 Frauen hab ich so angequatscht. Bisher mit eher mäßigem Erfolg. 1 ID + 1 Date. Aber heute hab ich mir vorgenommen, nicht mehr extra sargen zu gehen. Die Situationen suchen werde ich aber weiterhin (B). Jetzt bin ich gespannt, wie ihr das so seht bzw. handhabt.. 😀

PS: Die Frage bezieht sich auf das Daygame 😀

Ja richtig gehört! 😉 Positiv und negativ überrascht... positiv, weil ich kein einziges Mal beleidigt wurde. Bin eigentlich fest davon ausgegangen, dass ich mir des öfteren Sätze wie "verpiss Dich" oder "hau ab du Penner" anhören muss. Die beiden schlimmsten Körbe waren aber, dass sie nicht stehengeblieben ist und gar nichts bzw. "Ne" (auf die Frage "bist du aus....") geantwortet hat. Von dieser Seite her bin ich positiv überrascht 😀 Negativ überrascht bin ich, da es zu keinem einzigen NC gereicht hat. Und das obwohl teils auch Rückfragen kamen und häufig reger Augenkontakt da war. Hatte allerdings auch nur 11x nach der Nummer gefragt, bei den restlichen 39x hätte es nach subjektivem Empfinden aber auch nicht geklappt. Die Ausrede "hab einen Freund" hab ich seltsamerweise nur 1x gehört. Fast immer kam sie angeblich aus einer anderen weit entfernten Stadt. Meine Approaches gingen fast ausschließlich an HB 8+ (wenn schon, denn schon 😁) Die Opener waren gemischt direkt, indirekt und situativ. Zwei kleine Fragen zum Schluss (lohnt sich deswegen nicht extra Thread zu starten 😉): Merkt ihr in den Erfolgsquoten (NC, KC, FC) große Unterschiede ob ihr nun HB5 oder HB8+ approached? Gibt es im PU große Lerneffekte, sprich - haben sich eure Quoten im Laufe der Zeit deutlich oder nur marginal erhöht? PS: Alle Approaches waren auf der Strasse oder (in wenigen Fällen) im Park. 🙂

Die 50 waren verteilt auf viele Wochen. Auch wenn es vereinzelte Tage mit >5 Approaches gab. Was wären denn das für Fehler, die man (selbst) erkennen kann?

War auch nicht immer ganz so wie oben genannt... Häufig "Hast ne halbe Stunde Zeit für nen Kaffee?" Hab immer versucht auf ID zu gehen und erst nach Ablehnung den Vorschlag ein andermal zu treffen gemacht.

Also erst der Opener "wow, dein Tshirt sieht echt klasse aus..." oder "wo kann man hier gut Pizza essen gehen".... aber auch viele andere. Gesprächsverlauf war sehr unterschiedlich. Die ersten paar Mal war ich teils so nervös, dass ich von mir aus das Gespräch abgebrochen habe. Gesprächsinhalt war smalltalk. Zuerst auf den Opener weiter eingegangen z.B. "bist du ein Streifenfan und hast deinen Kleiderschrank voll mit gestreiften Tshirts" (nachdem ich ihr ein Kompliment für ihr Streifenshirt gemacht habe) dann "was machst gerade", "wohnst du in ...." Bei der entscheidenden Frage: "Darf ich dich auf einen Kaffee einladen", wenn nein mit der Begründung "keine Zeit" kam: "ein andermal...?" Bislang allerdings erfolglos 😐

Immer wieder fallen mir interessante Dinge ein, um Corona zum Vorteil zu nutzen - allerdings bisher nichts davon field tested... Man läuft mit dem HB durch den Park und kommt zu einer Mauer, auf der zwei Personen im Abstand von 3m sitzen (man sollte da gut im schätzen sein). Dann setzt man sich genau in die Mitte und holt einen Meterstab aus der Tasche, den man gaaaaanz zufällig dabei hat 😅 Dann klappt man ihn langsam auf und misst rechts zur nächsten Person - 1,50m, dann nach links - wieder 1,50m... Dann sagt man zur HB: "ich fürchte Du musst dich auf meinen Schoß setzen" 😆 Nachdem man beim Ansprechen den Sicherheitsabstand von 1,50m unterschritten hat und über die Corona-App gesprochen hat, die einen ggf.warnt... PUA zur HB "mit Dir würde ich gerne zwei Wochen in Quarantäne gehen 😉" PUA mit Maske auf der ein offener Mund mit teilweise fehlenden Zähnen aufgemalt ist... HB zeigt wenig Interesse... PUA zu HB: "keine Sorge, meine Zähne sind nicht so lückenhaft wie es den Anschein hat..." Habt ihr weitere Ideen?

Erstmal Danke für eure ehrlichen Antworten, so muss ich nicht Zeit damit verschwenden, unnütze Sprüche zu testen 😂

Oder was mir noch einfällt... Man trägt eine Maske mit einem aufgezeichneten geöffneten Mund (mit lustigen Elementen wie z B. wieder fehlende Zähne o.ä.) wo man kaum wiederstehen kann selbst zu lächeln. Und drunter (oder drüber) steht geschrieben "lächle wenn Du mich kennen lernen möchtest" 😂

Hey Leute, nach meinen ersten Gehversuchen im Streetgame hab ich immer wieder das Problem, einen flüssigen und logischen zusammenhängenden Gesprächsverlauf zu initiieren. Ein Thema Typische PUA/ HB-Gesprächsverläufe würde Hier möglicherweise Wunder bewirken 😀 Hier würden dann ausschließlich tatsächliche stattgefunden oder fiktive Konversationen gepostet werden. Da sähe dann in etwa so aus: PUA: Hi, du bist mir gerade aufgefallen und da musste ich dich einfach ansprechen.... HB: ah, ok... PUA: Ich weiß, dass ist jetzt etwas screepy, aber.... HB: blabla... PUA: blabla... Natürlich muss man immer auf das HB reagieren und es würde selbstverständlich keinen Sinn machen, solche Konversationen auswendig zu lernen. Aber ich finde, dass solche "Mitschnitte" von Gesprächsverläufen könnten einem ein gutes Gefühl vermitteln und Inspiration für das eigene Gespräch mit dem HB geben. By the way.... Gibt es speziell dazu Bücher, Internetseiten usw.? Danke 😃👍

Also bisher bin ich zum approachen immer in die nächste Großstadt gefahren. Da kennt mich (fast) niemand, man hat große Auswahl, alles ist weitestgehend anonym. Momentan hab ich auch die Zeit dazu. Jahreszeit und Coronabedingt eher wenig Arbeit. Da lässt sich recht leicht ein ganzer Tag zum sargen organisieren. So weit so gut.... Allerdings wird dieser Überfluss an freier Zeit aber nicht immer so bleiben. Zudem hab ich zu meinen Dates eine durchschnittliche Anfahrtszeit von ca. einer Stunde. Nach diesen Gesichtspunkten wären Approaches in der eigenen Stadt ja am sinnvollsten. Erstens weil es ohne großen zusätzlichen Zeitaufwand geht und zweitens weil das HB meist auch nicht ewig weit weg wohnt. Meine Sorge als Selbstständiger ist aber, dass ich meinen Ruf ruinieren könnte, wenn ich hier als "Schürzenjäger" ins Gerede komme, wenn ich es mit Approachen übertreibe. Wie geht ihr damit um? Macht ihr in euer Heimatstadt (falls Kleinstadt) nur warm approaches? Macht ihr nur indirekt? Beschränkt ihr es auf wenige male (z.B. max 1 Approach pro Woche)? Oder lässt ihr in euer Heimatstadt generell die Finger vom Approachen? Und noch eine Frage: Sind die HBs in der Kleinstadt eher einfacher oder eher schwieriger zu closen im Vergleich zur Großstadt? Vielen Dank im Vorraus 😀👍

Also die Stadt in der ich wohne hat ca. 40K Einwohner. Bislang Null approaches 😉

Hallo, war gestern wieder streeten, den dritten Tag innerhalb der letzten zwei Wochen. Aber heute war etwas anders - zumindest gefühlt... Ich hatte nämlich das Gefühl, dass die Leute genau wussten, weshalb ich hier in der Stadt herum laufe. Ich bildete mir ein, dass Frauen wegen mir die Strassenseite wechselten um nicht von mir angesprochen zu werden und die Leute allgemein mich kritisch anschauten nach dem Motto ("der ist gerade auf der Suche um ne Frau anzuquatschen"). Auch wenn ich mir ziemlich sicher bin, dass dieser Eindruck nicht der Realität entsprechen kann (es ist eine mehrere 100k große Stadt und ich hab mich ständig bewegt und meine bisher 12 Approaches immer an verschiedenen Stellen gemacht) so belastet es mich doch, da ich mich beobachtet fühle. Nun meine Fragen dazu: Ist dies ein gewöhnliches Phänomen zu Beginn der "Karriere"unter PUAlern? Was macht man dagegen? Und.... Kann so ein Szenario irgendwann einmal Realität werden, wenn man z.B. täglich 20 HBs approached und man dann ungewollt Gesprächsthema Nummer 1 in der Stadt wird? Freue mich auf eure Antworten 😀👍

Wenn man damit mal bekannter ist als der dortige OB, dann hat man es geschafft 😅 Wieviel Approaches hast du am Tag durchschnittlich gemacht?

Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort 😀👍