Schnitzel120

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  1. Keine Ahnung wer sich über Abi-Mathe aufregt.... Wir reden hier von VWLer Mathe.
  2. Vielen Dank für die Antwort! VWL-Unterlagen habe ich mir bereits von einem Freund schicken lassen. Was mir auffiel beim durchlesen, dass die eine Hälfte nur Mathe war und die andere Hälfte scheinbar Auswendiglernerei von wirtschaftlichen Fragestellungen. Sprich was hat man bei Szenario xy vorzufinden und wie sollte man agieren. Hat mich eigentlich insgesamt angesprochen! Kritisch bin ich immernoch was den scheinbar deutlich höheren Schwierigkeitsgrad bei der VWL in mathematischen Sachen angeht.... Besonders wenn man so Aussagen, wie von Joyful Emotion hört, wird man schon etwas kritischer. @Veedol: Das war auch ein Meckern auf hohem Niveau ;) Möglicherweise spinne ich inzwischen auch etwas, was den Ruf einer Uni anbelangt, aber zum einen bin ich schon ambitioniert was meine Zukunft angeht und andererseits wird man auch verrückt, wenn man sich im Internet erkundigt und erfährt, dass quasi der und der Job ohne Target Uni fast unmöglich ist. Möchte mir nur möglichst viele Türen offenhalten... :)
  3. Statusupdate: Der Abi-Schnitt wurde noch auf 2.0 gedrückt und ich bin immernoch am überlegen, wie ich mich entscheiden soll. Weitere Ratschläge jeglicher Richtung hinsichtlich eines BWL-Bachelors sind sehr willkommen! Abgesehen von einem Studium an einer Privat-Uni kommt alles in Frage. Zusammenfassung: -Abi-Schnitt: 2.0 -Interessen: wirtschaftliche Fragestellungen -Möglichkeiten: VWL-Bachelor an guter Uni (Köln, evtl. Münster) BWL-Bachelor an schlechterer Uni (zb. Bayreuth) -Wechsel innerhalb des VWL-Bachelors in die BWL in Köln theoretisch möglich Ich bin mir einfach sehr unsicher, was die Situation angeht und mache mir viele Gedanken. Komme aber leider nicht wirklich weiter...
  4. Dein letzter Beitrag irritiert mich Joyful Emotion... Ich habe letztens mit einem VWLer geredet und im Internet viel gesurft und höre immer wieder, dass die benötigte Mathematik etwas über Mathe-LK Niveau sei. Wohlgemerkt wir reden hier über einen VWL-Bachelor, keinen Master an der Uni Köln. Denn falls es wirklich so knüppelhart sein sollte, kann man sich einen Wechsel zu dem BWL-Master direkt abschminken, wenn dort schon nur die 25% Besten der eigenen Leute genommen werden, aufgrund der guten Noten auswärts Studierender. Würde mich sehr über eine Antwort auf deinen Post freuen, da du sehr gut informiert zu sein scheinst.
  5. In vielen Bereichen ist das so. Wenn du danach einen BWL-Master machen willst, dann sowieso. Für die Finanzbranche könnte es sogar von Vorteil sein, für die Industrie in manchen Bereichen weniger. Bei vielen interessanten Einstiegspositionen ist es aber sowieso fast egal, was man studiert hat, solange man es vernünftig und mit einem gewissen quantitativen Anspruch gemacht hat. Da könnte man jetzt auch noch elendig viel zu schreiben, aber ohne genauere Anhaltspunkte, was du dir später beruflich so vorstellen könntest, ist das wohl nicht sonderlich zielführend (und mir auch zu anstrengend). Vielleicht hast du ja auch noch keine genaueren Vorstellungen, was ganz am Anfang des Studiums auch eher normal und nicht weiter schlimm ist. Genauere Berufsvorstellungen kann ich beim besten Willen nicht direkt nach dem Abitur nennen. Nicht, weil ich nicht mal geguckt habe was es so an Möglichkeiten gibt, sondern weil ich es für unrealistisch halte, dort eine Aussage zu treffen ohne auch nur mal ein Praktikum gemacht zu haben. Möglicherweise liegt es aber auch einfach an mir, keine Ahnung, ich kann das schlecht einschätzen. Das mit den "vernünftigen Noten" musst du bei VWL erstmal hinbekommen. Ich kenne genug Leute mit bescheidenen bis durchschnittlichen mathematischen Fähigkeiten, die im BWL-Studium trotzdem in ihren (auch quantitativ orientierten) Schwerpunkten die heftigsten Noten erreicht haben, aber bei VWL in den fortgeschrittenen Veranstaltungen richtig am abkotzen und teilweise froh waren, wenn sie einfach nur bestanden haben. Wenn du mit Mathematik kein Problem hast und es dir sogar ein bißchen Spaß macht, dann musst du dir keine Sorgen machen. Ansonsten wird das einfach nur schlimm für dich. Der Punkt ist interessant! Du kommst doch auch aus einer ähnlichen Richtung, der Ökonometrie oder? Was genau meinst du mit fortgeschrittenen Veranstaltungen? Das 5te und 6te Semester des Bachelors oder den Master? Denn spätestens zu diesem wollte ich definitiv zur BWL wechseln. Und meine mathematischen Fähigkeiten würde ich als durchschnittlich bezeichnen, hatte im Mathe-LK mit mittelmäßigem Einsatz immer ne solide 3, mit Fleiß dann auch mal ne 2. Ka obs mit richtig Einsatz auch für ne 1 gereicht hätte. Möglicherweise ist diese Frage aber auch schon hinfällig, weil für gute Noten in VWL auch mit mittelmäßigen Einsatz in Mathe ne 1-2 erforderlich gewesen wären. (?) Wieso nicht? Alles eine Frage der Prioritäten. Wenn ich gerne BWL studieren würde, dann wäre so ein Blödsinn mit Sicherheit das Letzte, was mich daran hindern würde. In deinem geliebten NRW rumzuhängen bringt dir auch nicht viel, wenn das Studium richtig ätzend ist und du nur am abkotzen bist. Da geb ich dir auch vollkommen recht und denke, dass ich mich dort ungünstig ausgedrückt habe. Wenn die meisten Argumente für Bayreuth sprechen würden, würde ich selbstverständlich auch dorthin ziehen! Tun sie meiner Auffassung nach aber nicht wirklich. Naja, damals gab es auch Wirtschaftswissenschaften in der heutigen Form noch gar nicht. Wer in der Wirtschaft als Manager jenseits der Forschung & Entwicklung (die damals einen deutlich höheren Stellenwert als heutzutage hatte) Karriere machen wollte, hat eine Ausbildung zum Kaufmann gemacht, Jura (oder einfach irgendwas) studiert oder ist da aufgrund des Elternhauses einfach rein gewachsen. Noch vor zwei Jahrzehnten bestanden fast alle Vorstände bei uns zur Hälfte aus Juristen und dazu noch aus jeder Menge Leute, die kaufmännische Ausbildungen gemacht haben. Wissenschaftlich beschäftigt haben sich damit nur (extrem historisch ausgerichtete) Nationalökonomen und ein paar Geisteswissenschaftler.
  6. Also verstehe ich das richtig, dass bei entsprechenden Praktika und vernünftigen Noten, ein VWL-Bachelor keine nennenswerten Nachteile mit sich bringt? Denn alternativ könnte ein BWL-Bachelor in Bayreuth noch in Frage kommen, aufgrund eines sehr niedrigen NC´s und halbwegs gutem Ruf... Wäre aber wie gesagt eher eine Notlösung, da mir NRW schon sehr zu sagt. Liebe grüße und vielen Dank für die bisherigen Antworten. Würde mich über weitere Informationen sehr freuen.
  7. @suchi-one: Das "Problem" ist, dass ich noch nicht im geringsten sagen kann, was mich beruflich mal ausfüllen könnte. Ich weiß nicht ob ich mal bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, einer Unternehmensberatung oder einer Bank anfangen möchte. Deswegen auch meine explizite Nachfrage dahingehend, ob ein VWL-Bachelor und BWL-Master im direkten Vergleich zu einem strigenten BWL-Studium Nachteile oder vielleicht sogar Vorteile mit sich bringen kann. lg
  8. Hallo zusammen, gestern habe ich meine Abi-Ergebnisse bekommen und bin bei 2,1 gelandet. Durch eine gezwungene Nachprüfung könnte ich möglicherweise noch den Schnitt von 2,0 schaffen. An für sich ein halbwegs schönes Abi, jedoch nicht ausreichend für ein BWL-Studium an einer der Uni´s die mich interessieren. Zu diesen zähle ich die vor allem die Uni Köln und die Uni Münster, aus Gründen der Nähe zu allen Freunden/Familie und des guten Rufes der jeweiligen Fakultät. Denke dort vorallem an Köln aufgrund der neuen Equis-Akkreditierung. Einzige Chance könnte bei einer Verbesserung auf 2,0 der Beginn zum Sommersemester sein, wo die Chancen jedoch eher 50/50 stehen und mir damit eigentlich zu gering sind. Also? Neuorientierung! Folglich vieles angeschaut, aber leider immer wieder bei den Wirtschaftswissenschaften hängengeblieben. Meine Idee: Bachelor in Köln für VWL anfangen! Interessentechnisch finde ich die VWL auch interessant und ich denke vorallem im Bachelor wird sich eh noch vieles mit der BWL überschneiden. Jedoch kamen bei mir einige offene Fragen auf und würde gerne deswegen die Profis hier im Forum etwas löchern! 1.) Rein Karrieretechnisch: Nachteile oder gar Vorteile durch Aufsplittung in VWL-Bachelor und BWL-Master, statt konsequentes BWL-Studium? 2.) Probleme bei Wechsel in BWL-Master, speziell in Köln aufgrund der angespannten Situation, da nur sehr wenige der eigene Bacherlor Leute in den Master kamen und dann gar noch als VWLer? (aufgrund der "strengeren" Benotung seitens der Uni Köln im Vergleich zur FH Buxtehude...) 3.) Problematisch bei der Suche guter Praktikas (Big4, UB...) aufgrund der Konkurrenz zu BWLern 4.) Schwierigkeitsgrad der VWL im Vergleich zur BWL.... Mache mir jetzt schon lange Gedanken darüber wie ich mich entscheiden soll und würde mich wirklich sehr (!) über eure Hilfe freuen.
  9. @Widarr: Hey nette Songs zum trainieren, besonders der dritte! :) Hast du noch mehr von solchen, die du hier posten könntest? ;) Wäre super! :) Ist ne klasse Abwechslung zum Metal beim Training! ;)
  10. KH-Schrägbank: 2*6 je 24Kg + 2*8 je 22Kg Rudern am Kabelzug: 2*6 80Kg + 2*8 75 Kg Dipmaschine: 3*12 55Kg Lat-Zug eng: 2*10 60Kg 1*10 55Kg dann noch paar Spielerein für Bauch und Waden
  11. Hmm okay... Also du meinst ganz klar 2mal Oberkörper die Woche..? Dann nehm ich auf jeden Fall immer die oberen Wiederholungsgrenzen von Lyle Die einzige Frage die ich mir noch stelle ist: Angenommen du hast jetzt 100 Wiederholungen für einen Muskel die Woche. Was bringt mehr Muskelwachstum? Aufgeteilt auf 2 oder 3 Trainingseinheiten? 1.) Könnte man damit argumentieren, dass bei 2 Trainingseinheiten der Muskel mehr Zeit hat sich zu erholen. 2.) Könnte man anbringen, dass oft gesagt wird für reinen Muskelwachstum sollte der Muskel ruhig bisschen öfters die Woche beansprucht werden und somit die 3 Trainingseinheiten präferieren.
  12. Weil ich keine Kniebeugen im Studio machen kann und mir somit die Wadenmaschine nicht zur verfügung steht. Und Kreuzheben mache ich auch am liebsten zu haus, weil man da so schön ausrasten kann Ja, das ist die Frage mit den Oberkörpereinheiten... Ich bin eigentlich der Meinung, dass ich ganz gut auf höheres Volumen anspreche was Muskelwachstum angeht.. Deswegen meine Überlegung mit dem Zusatz... Ich möchte einfach das bestmögliche rausholen
  13. Sorry wenn ichs bisschen kompliziert ausgedrückt habe Ferien: Montag: Oberkörper A Dienstag:Unterkörper (Kniebeuge) Mittwoch: Pause Donnerstag: Oberkörper A Freitag: Unterkörper (Kreuzheben) Samstag:Oberkörper B Sonntag: Pause Schule: Montag: Pause Dienstag: Oberkörper A Mittwoch: Unterkörper (Kreuzheben) Donnerstag: only by way to much freetime Oberkörper B Freitag: Unterkörper (Kniebeugen) Samstag: Pause Sonntag: Oberkörper A Zum Beispiel =)
  14. Hey Jungs! Ich hab jetz mit der Bulking Routine angefangen. Ich hab das Template bisschen auf mich zurecht geschustert! Ziel ist ganz klar Optik, vorallem mal Oberkörperbetont nach 8 Monaten SS Habe in einer Woche Osterferien und wollte da bisschen extra Gas geben, mein Kreatin ist auch schon bestellt Wollte von euch mal mein persönliches Template checken lassen, mir persönlich sagt es extrem zu! Oberkörper B wird nur in den Ferien bzw. bei zu viel Freizeit, wenn ich wieder Schule habe, ausgeführt. Oberkörper B zielt auch größtenteils nur auch meine schlecht aussehende Brust und meine fehlenden Rear Delts. Andersweitige Belastungen habe ich nicht. Here we go: Workout Oberkörper A: - KH-Schrägbankdrücken 3-4*6-8 - Kabelzug-Rudern 3-4*6-8 - Dips 2-3* 10-12 - Lat-Zug 2-3* 10-12 - Trizeps-Ziehen 1-2* 12-15 - SZ-Curls 1-2* 12 - (Bauch) - (Waden) Workout Unterkörper: - Kniebeugen 3-4 * 6-8 - (Cardio) Workout Strength: - Kreuzheben (All out!) 2 * 5 + 1 * 8 Workout Oberkörper B: - KH-Flachbankdrücken 2 * 5 - Klimmzüge max. - KH-Schulterdrücken 2-3 * 8-12 - Reardelt-Kabelzug 3 * 15 - Butterfly 1-2* 10-12 - Rudern-Kabelzug leicht - KH-Bizepcurls 2-3* 10-12 - (Bauch) Alles wird einmal die Woche ausgeführt, außer Oberkörper A zweimal. Frage ist: Passt das so?
  15. Das von MyProtein ist doch nicht teuer? Im Gegenteil, die haben super Preise!