Ch0wde

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  1. Kleines Update. Beim Treffen gestern war sie wie ausgewechselt. Viel anhänglicher und zugänglicher. Ich hatte mir was für eine Unternehmung überlegt. Das hat sie bemerkt: "Das hat mir gezeigt, dass du noch mal richtig drum kämpfst". Zusammen mit meiner Ansage und ihrem daraus resultierenden Gefühlsausbruch habe ich wohl ein wenig was bewirkt. Wird sich also in Zukunft zeigen, ob es reicht. Jetzt ist die Frage, wie ich weiter vorgehe. Ich versuche, sie öfter zu treffen, damit die Bindung sich intensiviert. Bisher schreiben wir täglich, was anscheinend bisher nicht schädlich war. Sollte ich das dennoch reduzieren in dieser Phase?
  2. Ja, das ist mir seit der "Ansage" auch mal klar geworden und ich unterlasse es seitdem. Ich habe dabei ihren Einsatz gefordert, da ich nicht alleine alles machen möchte. Da ich nun weiß, dass bei ihr anscheinend tiefsitzende Ängste (Angst, verlassen zu werden!?) vorhanden sind, werde ich jegliche Spielchen mit Erwähnung anderer Frauen unterlassen. Sie hatte mir auch mal gesagt, dass sie davon ausgeht, dass ich sie irgendwann betrügen würde, weil sie das kennt. Natürlich konnte ich ihr nicht rational vermitteln, dass ich dafür nicht der Typ bin. Aufgrund ihrer Vorerfahrungen mit anderen und dem Bild von mir als Aufreißer wird das wohl auch schwierig werden.
  3. Im Großen und Ganzen gebe ich dir Recht. Allerdings habe ich eine abgeschleppt und gevögelt und mit anderen aber nur rumgemacht. Beides habe ich ihr erzählt. Das Ding mit der Führung. Da stimme ich dir voll und ganz zu. Sie hatte mich jedoch mal kritisiert, dass ich immer alles bestimmen will. Beispiel (schön länger her): Ich will sie sehen, sie hat keine Zeit. Da hab ich gesagt: "Gut, dann sehen wir uns Donnerstag". Am Sonntag hats mir gereicht, als sie so schwammig formuliert hatte, was sie macht und mir im Nachinein nicht berichten wollte, was war. Sie hatte sich dann mit dem Typen getroffen, da wir uns eigentlich verabreden wollten, ich aber keine Zeit hatte. Das hatte sie dann in den falschen Hals bekommen, dass ich mich mit einer anderen treffen würde. Tatsächlich war ich mitm Kumpel unterwegs und bin ihr und dem Macker nur um haaresbreite nicht begegnet *LOL* Das wäre witzig gewesen. Jedenfalls hab ich ihr dann mal eine klare aber verständnisvolle Ansage gemacht, dass sie natürlich treffen kann, wen sie will, mir das aber nicht passt und es mich auch verletzt. Außerdem passt mir ihr Drücken um die Warheit nicht. Da hat sie angefangen zu heulen und zugegeben, dass sie einfach richtig Angst hat. Irgendwas war da auch mit ihrem Ex. Außerdem meinte ich zu ihr, dass zum Verlieben eben auch das Risiko verletzt zu werden gehört und sie ihre Gefühle ruhig mal zeigen soll. Seitdem ist es mit ihr besser geworden (am Telefon). Heute sehe ich sie und werde dann mal berichten.
  4. Ein zentrales Problem besteht auch darin, dass sie sich enorm viel Druck macht. Einerseits die Erwartung, dass Sex stattfindet und andererseits, dass er gut wird. Immerhin ist sie schon mal gesprächsbereit und ich werde bezüglich dieses Problems mit ihr reden. Ich vermute mal, dass irgendwelche negativen Erfahrungen von Typen, die sie zuvor hatte zu einer Art Phobie geführt haben.
  5. Hm, hat hier keiner einen guten Tipp? 🤔
  6. Nene, das ist schon direkt, wenn sie nackt ist und noch nix lief. Sobalds "oben" nass wird, hat sie dieses Gefühl. Dazu ist noch zu sagen, dass sie auch nicht blasen will, da der Schwanz ja nicht nur zum Vögeln benutzt wird (nun ja... ich hab ihr gesagt, dass ich da immer sehr gründlich wasche nach dem Toilettengang).
  7. Es ist egal. Spucke, ihre Feuchtigkeit oder Öl, das macht keinen Unterschied. Sie mag auch kein allzu ausgedehntes Vorspiel, weil dann ihre Erregung wieder abflacht. Soll heißen, dass ich ihn dann reinstecken muss. Am Anfang war das schrecklich langweilig, aber mittlerweile haben wir uns ganz gut eingespielt und es ist auf einer emotionalen Ebene sehr intensiv. Bisher gehen leider nur Missionarsstellung und Reiten (Sie kommt nur, wenn sie oben ist). Doggy war auch mal drin, als sie mega horny war und das von sich aus initiiert hat. Sie mag es, dominiert zu werden (Hände festhalten, Befehle geben, auf den Arsch hauen, Nippel drehen und lecken). Sie braucht da ganz klare Führung, aber ist eben sehr unentspannt. Unentspannt meint, dass ich ihn einmal reinstecken soll und beim Stellungswechsel drin bleibt :S. Wenn der Winkel falsch ist, ist es ihr unangenehm. Somit sind auch die Stellungen und Variationen eingeschränkt. Gerne drücke ich sie mal aufs Bett, zieh sie aus und vögel sie einfach. Oder aber ich berühre sie sanft, spanne sie damit auf die Folter bis sie mich anbettelt, sie endlich zu ficken.