absorbist

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  1. Vielleicht ist das mit der Faust etwas heftig. Ich werfe noch "anspucken" in die Runde Obwohl mir fällt noch etwas Besseres gerade ein: ne weibliche Zeugin suchen (haben) und sie dann aus dem Club werfen lassen (also die Angreiferin), da deine Glaubwürdigkeit als Typ eventuell nicht reicht (wie schon hier besprochen) - also falls es dein Ego unbedingt braucht. Ansonsten es ganz auf sich beruhen lassen.
  2. Ok ich danke euch. Mein Hirn trickst mich aus. Ich habs geahnt. Wenn ich aber rausfliege, werde ich hier Moderator. Ich konnte nicht mehr richtig einschätzen, ob meine Angst realistisch ist oder nicht, da sich die Angst immer weiter hochgeschraubt hat. Vielen Dank für die schnellen Antworten.
  3. Jetzt feiert ihr wahrscheinlich. Es ist eine sehr sehr große Stadt. Es ist Berlin. Nur passieren kann es ja trotzdem und dann stehe ich da.
  4. Hi liebe Community, folgende Frage liegt mir auf der Seele: Wie kann ich mit folgender Angst am besten umgehen? Es gibt ja diverse Bootcamps um Ansprechangst zu besiegen mit Aufgaben wie spreche in 30 Minuten 30 Frauen an und frage sie nach der Uhrzeit usw. Vor dem eigentlichen Ansprechen habe ich keine Angst. Und ich glaube auch nicht vor der Zurückweisung und auch nicht vor dem Moment in dem ich das erlebe. Die Angst ist, dass es jemand sieht der im beruflichen Umfeld zu mir steht und es in einer Art Multiplikatoreffekt verbreitet und zwar auf eine Weise auf die ich keinen Einfluss mehr habe und die mir schadet. Und ich plötzlich ganz andere Probleme habe. Dass ich mein Standing dann wieder mühevoll aufbauen muss, da mich möglicherweise dann niemand mehr ernst nimmt, da ich so "abgefreakte" Dinge in der Freizeit tue. Denn so ein Bootcamp würde ich schon gern machen, da ich glaube, dass es mir sehr helfen kann. Gibt es vielleicht ein hilfreiches Mindset oder einen anderen Ansatz um diese Angst zu besiegen? Dass ich etwas darauf gebe was andere denken, weiß ich, aber ich kann es in diesem speziellen Fall (Arbeit) schwer ablegen. Da es mir Existenzbedrohend vorkommt. Für jede Hilfe bin ich dankbar und auch für jedes Feedback.
  5. Damit meine ich es würde einem nichts fehlen. Aber Vorsicht ich gehe hierbei auch davon aus, dass die Frau dazu dient das Selbstwertgefühl (das Eigene) mit ihrem Wert zu erhöhen. Das braucht sie natürlich nicht, wenn das Selbstwertgefühl bei 100% ist. Das ist nicht gängige Meinung im Forum. Ich habe erklärt wie ich auf diese Schlussfolgerung kam. Was meinst du mit den Dingen in der Klammer? --> (dann ist das selbst bei 100% und mit ernstzunehmender Liebe der Fall)
  6. @Lynus und goldenbug Ich meinte Verlustangst in dem Sinne, dass sie mich nicht mehr liebt bzw. ohne triftige Gründe(Tod usw.) geht. Ich war erst geneigt dem zuzustimmen, bin aber dann zu dem Schluss gekommen, dass sehr viele Menschen Angst haben ihre Geliebten (Freunde und Familie) zu verlieren (im Sinn von "getrennte Wege gehen"). Wenn es zu einer schwierigen Situation kommt (Erbe,Hauskauf,dem anderen Kritik mitteilen usw.)wird lange nachgedacht wie man einen Streit schlichten kann, wie man etwas milder und diplomatischer ausdrücken kann um keinen geliebten Menschen vor den Kopf zu stoßen. Klar lautet hier die Frage: Wird das gemacht, weil man geliebte Menschen nicht verletzen möchte (weil man sich damit nicht wohl fühlen würde) oder weil man sie nicht verlieren möchte (Verlustangst). Das dies gar nichts mit Angst zu tun hat kann ich nicht glauben. Aber das ist ja wie gesagt prämissenabhängig. Leider wird deswegen der Zusammenhang zwischen Angst und Liebe auch hier nicht geklärt. Du hast von "total unsicher" gesprochen. Angst jemanden zu verlieren muss nicht allgegenwärtig und total sein. Es reicht auch schon,dass man Angst hat wenn kritische Situtationen auftreten. Beispiele für kritische Situationen in der Beziehung: Umzug-in ihre Stadt oder in meine, Weihnachten-bei dir oder bei mir oder auch milder "Laden wir die Freunde heute ein oder nicht?". Was als kritisch gilt hängt natürlich von den handelnden Personen ab. Also ich gebe dir recht: totale Unsicherheit gibt es nicht, aber immer wieder auftretende Unsicherheit (Angst) gibt es sehr wohl, wenn die Situation es verlangt. Damit bist du wahrscheinlich gar nicht so weit von der Wahrheit entfernt. Mein InnerGame muss erstmal einen Stand erreichen auf dem ich behaupten kann eine Frau ist für mich kein Statussymbol (ich sehe den Begriff übrigens nicht negativ,sondern einfach nur als das was er aussagt). Für mich eine der härtesten Aufgaben überhaupt bei PU: mein Selbstwertgefühl völlig unabhängig von der Frau zu leben. Und genau da wittere ich auch die Gefahr. Wenn ich die Frau nicht mehr brauche für mein Selbstwertgefühl, dann könnte sie mir egal werden und ich werde sie nicht lieben (wertschätzen). Sie gibt mir nichts was ich brauche. Ich habe mich.Das reicht.Ich bin glücklich. Ich brauch sie zumindestens emotional nicht. Als Freund sicher, aber dafür sind männliche Freunde eben so gut. Als Sexualpartner-ja. Aber eben nicht emotional. Eh es jetzt heißt "Ich liebe auch meine Freunde und Familie!" Das sehe ich auch so,aber ich liebe sie auf andere Weise als eine Frau. Ich glaube ich liebe eine Frau genau deshalb,weil sie mein Selbstwertgefühl steigert. Die Liebe die nach drei Jahren Partnerschaft einsetzt ist eher wieder wie die Liebe zu Freunden und Familie. Warum wechseln nach eigenen Aussagen viele Leute hier im Forum nach einiger Zeit den Partner ? (aber das ist wahrscheinlich ein anderes Thema)Vielleicht ja um ihr Selbstwertgefühl zu steigern?! Ich habe da noch so viele Gedanken zu..die in Askese lebenden Mönche..hmm lieber nicht Also um die Ausgangsthese die am Anfang noch keine war in Stein zu meißeln und Neulesern den Einstieg zu erleichtern: Ist das Selbstwertgefühl auf 100%, kann man auf die Frau als Frau und Partnerin emotional verzichten. (damit ist nicht gemeint dass man auf sie als Mensch verzichten kann! das ist mir wichtig das klarzustellen) Also kann man auf Dauer allein nicht glücklich sein? Aber ist das nicht ein Zeichen mangelnden Selbstwertgefühls. Gut man könnte auch sagen, dass das ein Zeichen unserer Erbeigenschaften (soziales Verhalten von der Natur vorbestimmt) ist. Aber ich denke du meinst mit "allein" - ohne Frau. Und dann ist es doch ein Zeichen mangelnden Selbstwertgefühls. Warum nicht? Ich dachte das Ziel im Leben ist glücklich zu werden. Da ist doch egal ob mit oder ohne Frau. m.E. ist PU doch nur ein Weg um das Ziel zu erreichen. Er ist so wirkungsvoll und mächtig, weil er unsere sexuelle Motivation ausnutzt und wir so die Möglichkeit haben in einem Selbsterkennungsprozess unsere Schwächen zu finden und daran zu arbeiten. Nach meiner Vorstellung misst man die Frau in Wert und Charakter.Beides hängt natürlich mehr oder weniger eng zusammen. Die Frau muss einen Charakter haben der mir gefällt. Damit erfüllt sie die Eigenschaften die ein guter Freund erfüllt. Sie muss aber auch einen Wert haben. Und ich habe das Gefühl,dass dieser Wert mit dem eigenen Selbstwertgefühl zusammenhängt. Dieser Wert muss auch kein Wert sein, den sie nach außen repräsentiert,sondern ein Wert den sie für mich hat (auch wenn beides oft zusammenfällt).Die Frauen machen das übrigens auch nicht anders nach der hier vorherrschenden Meinung.Fehlt denen das Selbstwertgefühl? Klar ist das InnerGame Murks. Es ist bei den Wenigsten bei 100%. Ab wann fängt gutes Selbstwertgefühl an?Bei 60%80%90% ? Letztlich bleibt eine Lücke bestehen zwischen 100% und dem eigenen Selbstwertgefühl. Eine Lücke die von mehr oder weniger großer Verlustangst gefüllt wird. Welche m.E. die Liebe zu einer Frau überhaupt erst ermöglicht. Ansonsten ist sie mir wie oben schon dargestellt emotional egal (im Sinne von Lieben wie ich eine Frau liebe) oder ich liebe sie allenfalls wie einen Freund oder wie Familienangehörige. Ja, meine Prämisse lautet: Liebe zu einer Frau und die Liebe zu Freunden und Familie sind unterschiedlicher Natur. Also vielleicht in folgendem Theorieansatz zusammengefasst: 100% Selbstwertgefühl der in Askese lebende Mönch, der MeisterPU (keine Beziehung, weil er nicht will) 80% Swg der meist die Beziehung dominierende Partner 50% Swg der Partner in einer gleichrangigen Beziehung 30% Swg der sich meist größtenteils unterordnende Partner 10% Swg der Hörige von seiner Frau unterdrückte Pantoffelheld 0% Selbstwertgefühl der Selbstmordgefährdete (keine Beziehung, weil er nicht kann) Ich habe bei 50% bewusst nicht von Harmonie gesprochen,weil es natürlich sein kann dass der Mann die Beziehung absolut dominiert und beide Partner trotzdem glücklich sind oder gerade deshalb und umgekehrt. Es ist einfach ein anderers Thema. Wer die Beziehung dominiert hängt letztlich von beiden Selbstwertgefühlen ab. Ich habe hier implizit einen Vergleichspartner vorausgesetzt der vielleicht 50% Selbstwertgefühl hat. Also der mal mit der Welt und sich klar kommt und mal nicht. Um zu einem vorläufigen Abschluss zu kommen: Ich habe an der Argumentation Lynus´ gut zeigen können welche Gedanken ich in meinem Thread diskutieren will. rooks´ ging aber in eine ähnliche Richtung. Das größte Problem bei der Diskussion scheinen mir die unterschiedlichen Definitionen und Vorstellungen von Liebe,Angst und Selbstwertgefühl zu sein. Was ja irgendwie auch normal ist. Ich habe trotzdem versucht inhaltlich unsere Begriffsvorstellungen so gut es ging anzunähern. Ich weiß dass die Diskussion auf den ersten Blick PU in Frage stellt, aber das soll sie ganz und gar nicht tun. PU ist in meinen Augen ein genialer Weg sich fortzuentwickeln und die eigenen Möglichkeiten zu erweitern. Denn... Damit hat er schon recht und ich bin hier um das zu ändern und mein Selbstwertgefühl zu steigern und mir sicher auch die ein oder andere Mieze zu gönnen. Danke allen die sich an der Diskussion beteiligen.
  7. Man kann eine Frau gar nicht lieben, wenn man nicht Angst hat sie zu verlieren. Wenn man aber Angst hat sie zu verlieren hat mein ein schlechtes Selbstwertgefühl,dies überträgt sich auf die Beziehung und man verliert die Frau. Also verliert man immer die Frau die man liebt bzw. hat man immer nur Frauen die man nicht liebt. An welcher Stelle habe ich einen Denkfehler oder gibt es dieses Dilemma tatsächlich? Das gleich Problem aus anderer Perspektive: Mit wachsender Erfahrung beim Pick-Up und in Phasen in denen ich sehr überzeugt von mir bin (also gutes InnerGame), himmle ich die Frauen nicht mehr so an wie vorher. Ich stelle sie auf kein Podest. Jedenfalls hole ich einige bei denen ich das früher getan hätte auf meine Ebene (setze sie meinem Wert gleich oder niedriger). Damit sind sie aber für mich fast gar nicht mehr interessant. Also schaue ich zu den Damen auf,die ich gemäß meinem nicht ausgereiften Selbstwertgefühl (noch) nicht erreichen kann. Diese sind dann sehr interessant für mich, ich will sie. Wenn aber mein InnerGame weiter wächst durch kontinuirliches Arbeiten an mir , werden auch diese irgendwann uninteressant. Zwar kann ich diese Frauen dann bekommen und halten, aber ich will sie doch dann gar nicht mehr. Trainieren wir uns vielleicht die Fähigkeit an "Nicht mehr zu lieben" und nur uns selbst zu lieben (das ist nicht negativ gemeint,sondern objektiv)? Damit würden natürlich etliche Probleme gelöst werden. Vielleicht kann man so glücklich werden. Für diejenigen die bis hierhin gelesen haben, möchte ich gern noch meine Motivation für den Text nennen. Ich habe gemerkt,dass ich beim Beschäftigen mit PU meine LTR nicht mehr als so wertvoll ansehe (wertvoll im Zusammenhang mit meinem Selbstwertgefühl). Eigentlich eine gute Sache. Ich habe mehr zu mir selbst gefunden. Aber schlecht, weil das jeder Frau droht mit der ich künftig zusammen bin solange ich mich weiterentwickle. Und schlecht für mich ,weil ich keine Liebe fühlen kann in dem Moment da ich keine Angst mehr habe die Frau zu verlieren. Am Ende der Entwicklung könnte der MeisterPU stehen,der alle Frauen haben kann. Keine Frau lieben kann und sich selbst am meisten liebt. Ich sage es wieder: Das ist nicht negativ gemeint,sondern objektiv! Mir ist klar dass der Ansatz hypothetisch ist, weil kaum jemand in die Lage versetzt wird jede Frau bekommen zu können. Realistisch könnte allerdings die Einschätzung sein, dass die Unzufriedenheit immer bleiben wird egal wie weit man im PU voranschreitet. Es sei denn man entwickelt sich zu diesem MeisterPU der nicht zu lieben imstande ist. Aber ob der damit glücklich ist?! Viele Gedanken von mir und viele Dank fürs Durchlesen. Ich möchte das hiermit zur Diskussion stellen, weil ich glaube das der ein oder andere von Euch in seiner Entwicklung über diese oder ähnliche Gedanken gestolpert ist. Ich möchte PU damit nicht in Frage stellen, weil es eindeutig die eigenen Möglichkeiten erweitert und das kann nur gut sein. Aber ob es Unzufriedenheit ausmerzen kann interessiert mich denoch. Also...An welcher Stelle habe ich einen Denkfehler oder gibt es dieses Dilemma tatsächlich?
  8. Ich habe/hatte auch lange Zeit eine Oneitis. Folgende Dinge sind mir aufgefallen: - Ich habe Sie verantwortlich gemacht für meine Gefühlslage. - Ich habe es genossen zu leiden für Sie. Es war eine Art Liebesbeweis der Sie in meiner Vorstellung endgültig von mir überzeugen sollte. - Je länger ich sie hatte als Oneitis desto schlimmer wurde mein Gefühlszustand und desto gottähnlicher wurde Sie in meiner Gefühlswelt. Desto mehr habe ich auch die Verantwortung für mein Gefühlsleben verneint. - Ich habe alle anderen Frauen direkt an Ihr gemessen. - Schlimmer noch: Ich habe meinen eigenen Wert an ihrem Verhalten mir gegenüber gemessen. Ich habe versucht Kontakt zu halten als ich gemerkt habe, dass das alles nichts wird. Später habe ich den Kontakt aus Wut ganz abgebrochen. Im nachhinein ging es mir in dieser Zeit am besten. Aber auch nur,weil ich sie gehasst habe und sie nie wieder sehen wollte. Dann habe ich den Kontakt wieder aufgenommen, weil ich sie auch nicht vor den Kopf stoßen wollte. Jetzt telefonieren wir selten,aber es lässt mich nicht ganz unberührt. Die anderen haben gesagt: Lerne dich selbst lieben. Arbeite an deinem Inner-Game. Absolut richtig. Ich gebe dir noch einen Rat dazu: Geh der Frau ganz aus dem Weg und brich den Kontakt ab. Ich weiß sie hat keinen Freund mehr und weiß was Sache ist. SIE WEIß WAS SACHE IST! Sache ist nämlich,dass du abhängig von ihr bist, sie dir also vertrauen kann und als bester Freund bist du Gold wert. Sie kann dir also ideal die ganze schöne Geschichte von ihrem Exfreund erzählen. Die erzählt sie dir aber nicht damit du der Nachfolger bist,sondern...naja du kennst das Bild mit dem "Tampon". Nebenbei bist du noch verantwortlich dafür ihr Ego zu pushen. Nach dem Motto: "Die Männer stehen eben auf mich und DU auch." Das sind auch gute Gründe dafür warum sie dich nicht so einfach ziehen lassen wird. Von wegen: Ich bin dann mal raus aus deinem Leben. Erwarte nicht,dass sie es dir einfach macht. Sie wird dich versuchen zu halten. Entscheide dich ob du einer ihrer besseren Freunde sein willst und leide oder geh deinen Weg ohne Sie weiter. Erwarte bitte eins nicht, dass eure Beziehung so bleibt wie sie jetzt ist und dein Leid irgendwann ein Ende hat. Den Tod mal außen vor gelassen. Zu mir hat mal jemand gesagt: Man kann auch sein ganzes Leben unglücklich sein, wenn man es unbedingt will.
  9. @stunningguy Absolut richtig. Mein Ego war derb gekränkt, weil ich in dem Moment hilflos war. @Lady Keine Frage meine Reaktion war schlecht. Das ist letztlich auch nicht der Knackpunkt, weil man sicher immer wieder mal schlecht aussieht. Meine Schwerpunkt in diesem Thread war die Frage "Wie gehe ich innerlich mit solchen Situationen um?" Zu deiner Idee mit dem Flirt: Klingt sehr gewagt. Glaube nach so einem Ding mit Tür aufhalten und so, hätte sie sich richtig ausgetobt auf meine Kosten. Obwohl die Idee sehr witzig ist. Gemacht hätte ich es wenn ich auf die Idee gekommen wäre schon allein um zu schauen was so passieren kann. Ja ich denke mit dem Machoidioten hast du schon recht. Weil ich eigentlich immer ziemlich nett bin,habe ich wahrscheinlich in Richtung Macho überdreht. Naja kalibrieren ist sicher auch eine Frage der Zeit. @Blackbeaty Auf jeden Fall.Habe den inneren Frame noch nicht. Es ist ein Frame den ich austeste,mit dem ich umzugehen lerne.Inkongruenz bleibt da nicht aus. Deswegen ja auch die Eingangsfrage ob es normal ist,dass man in diesem Stadium auch mal so harte Rückschläge erleben kann?Ob euch das auch so ergangen ist bzw. ergeht? Früher hätte ich der Frau einfach den Parkplatz gegeben und hätte mir einen neuen gesucht. Aber genau das ist für mich wichtig.In so einer Situation auch mal was neues zu probieren. Etwas zu machen,dass nicht üblich ist (für mich bzw. die Gesellschaft...siehe "Lady´s first") und dann zu schauen was passiert. Das hat mich so erschrocken,dass ich zwar wusste,dass etwas passiert was ich nicht kenne.Aber dass mich das so mitnimmt hätte ich vorher nicht gedacht. @lenichert Genau das was man mit Überschriften bezweckt: Aufmerksamkeit bei potentiellen Lesern wecken. Ich habe mich für eine nach meiner Meinung witzigen Alternative entschieden. Deswegen auch " ". Vielen lieben Dank fürs mitdiskutieren.Ich lerne hier einiges von euch.
  10. @Lynus Es ist auch nichts passiert,außer dass ich mit jemanden Reden will und der mich einfach ignoriert. Ich weiß schon wie ich das das nächste mal machen würde. Aber dieses mal war ich eben ganz schön geschockt. Es passiert ja eigentlich nie etwas solange man es nicht an sich heran lässt. Aber ich konnte in dem Moment nicht anders. Das Problem war,dass ich es mir so zu Herzen genommen hatte wie eigentlich sonst nie. Deswegen ja auch die Frage ob das normal ist wenn man einen neuen Frame austestet? @Localo Die Musik hat nicht mehr geholfen . @Californiacated Ja das stimmt mit dem Spüchlein.Vielleicht war es auch als Beleidigung gemeint. Ich wollte sie auf ihr Geschlecht reduzieren,weil sie ja davor auch so darauf gepocht hat. Die Taktik war insgesamt Mist. Das Problem war ja wie schon gesagt eher das angekratzte Selbstbewusstsein anschließend. Wenn wir Stunden rumdiskutiert hätten und ich wäre unterlegen gewesen ist das alles kein Ding. Kommt schonmal vor. Aber sie ist ja einfach raus aus der Situation und ich stand da mit meinen Argumenten. @black*mamba Mit dem "niceguy" und das sie mich in die Schiene drängen will, weil ich sie vielleicht auch verunsichert habe mit meiner frechen Art gefällt mir sehr gut. Das ist ein Mindset was mir auch in Zukunft helfen wird bei ähnlichen Situationen zurecht zu kommen. Entscheide ich mich für das "Arschloch" muss ich es auch durchziehen mit seinen Konsequenzen und nicht anschließend kalte Füße bekommen,weil sich jemand dagegen wehrt. Also ich habe einiges dazu gelernt. Habe mir auch nochmal Gedanken gemacht warum mich das so hart getroffen hatte. Ich glaube mein Problem ist, dass ich zu oft nach Anerkennung suche und daraus entstehen solche Dinge. Mein Selbstbewusstsein wird zu oft von anderen genährt statt von mir selbst. Ich ertappe mich oft dabei wie ich sage "Mensch ich war doch gerade wieder gut,oder?" (übertrieben gesagt). Ich werde mich in nächster Zeit dazu zwingen nicht über meine Heldentaten zu reden. Und dieses Wochenende habe ich schon gemerkt wie schwer mir das fällt. Habe da ein echtes Ego-Problem. Wenn ich das in den Griff bekomme,dürfte mich die Meinung von anderen auch nicht mehr so selbst in meiner Gefühlswelt beeinflussen und das Selbstbewusstsein steigt. Dankeschön für eure Meinungen und Tipps.
  11. Folgende Situation hat sich heute ereignet: Ein Streit um einen Parkplatz mit einer HB 7. Ich bekomme den Parkplatz zwar. HB lässt sich jedoch dazu hinreißen mir noch was von "Ladies First" kurz danach zuzurufen. Ich kontere angemessen,fühle mich aber noch nicht so richtig befriedigt und denke: im Geschäft drückst der nochmal einen rein und schaust mal was bei raus kommt.Gesagt getan...hin zu der Frau und ein Sprüchlein abgelassen von wegen Frauen mit kurzen Röcken bekommen nicht immer ihren Willen. Will das Ganze mit ihr ausdiskutieren ,sie erzählt knapp (ca.10sekunden) ihre Version des Falls und dreht sich respektlos weg und kramt weiter rum.Ignoriert mich danach also sofort und gibt mir keine Gelegenheit zum Kontern. Bin dann gegangen. Lehre: Beim nächsten Mal ist es kein Ding das Problem zu handeln.Würde eher erkennen mit wem ich es zu tun habe und dass hier der rationale Weg und das Diskutieren nicht hilft.Kannte den Menschenschlag und diese Taktik des absoluten Ignorierens einfach nicht und bin mit meiner Art des Problemlösens voll reingerannt. Wo ist dann das Problem werdet ihr euch fragen? Ich hatte bisher nie das Problem,dass man mich ,und vor allem jemand völlig Fremdes, in so kurzer Zeit so verunsichern kann. War danach völlig von der Rolle. Habe mich sehr gekränkt gefühlt,weil jemand eiskalt aus dem Verbalabtausch geflohen ist. Es war so krass respektlos. Ich frage mich (und damit euch) "Wie war das möglich?" Ich lese mir in letzter Zeit immer mal wieder Ra´s "Die richtig Einstellung eines Verführers" durch und habe schon zweimal das "Magical Self Ritual" durchgeführt. Eine Vermutung ist ,dass ich einen starken Frame hatte durch das Material. Weil der aber noch nicht gefestigt sein kann,habe ich es viel stärker empfunden (also die Kränkung) als es vielleicht ohne diesen Frame der Fall gewesen wäre. Hat mich also meine Inkongruenz so stark verwundbar gemacht? Sind solche derben Rückschläge normal wenn man seine inneren Überzeugungen so bewusst verändert? Hatte ich einfach nur Pech das ich gerade jetzt auf so einen "Gegner" treffe? Habt ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht in der Phase der Veränderung der inneren Einstellung? Ich weiß nicht mit welchem Mindset ich mich jetzt wieder pushen und die Situation verarbeiten kann. Vielen Danke für eure Ratschläge und eure Hilfe.
  12. Mein Gefühl sagt mir hier, dass es sich um 1A-Onlinegaming von dir handelt. Also du hast schon Maximales rausgeholt. Sie ist verbal weit gegangen obwohl ihr euch auch real über den Weg lauft. Wenn ihr euch nicht real schon gesehen hättet und es würde zu einem Treffen kommen ,wäre viel drin für dich. So war bisher jedenfalls meine Erfahrung bei sowas. Das wars aber mit den guten Nachrichten, jetzt kommen die Schlechten: 1.Dummerweise kennt ihr euch schon. Sie hat ein Bild von dir über das geschriebene Wort hinaus. An dem beschriebenen ersten Abend ist nichts passiert:Ihr Bild von dir könnte so aussehen: "Jaja schreiben kann er schön und viel, aber wenns drauf ankommt nur heiße Luft". 2.Sie bietet dir an zu ihr zu kommen und du lehnst ab. Könnte oben genannten Gedanken bei ihr verfestigen. Vor allem: Warum lehnst du ihre Einladung ab? Du willst doch was von ihr oder habe ich was falsch verstanden?Ich bin zwar erst neu beim PU,aber eins habe ich schon verinnerlicht: Was man will ,muss man sich schon nehmen! Von allein kommen die wenigsten Dinge. Am allerwenigsten Frauen. Also wenn du zu ihr willst ,dann fahr zu ihr. Wenn nicht, dann lass es. 3. Noch was. Ich würde schätzen,dass 90% der verbalen Eskalation aus dem Onlinegame wiederholt werden müssen in real. Wenn du schreibst dass du gut küssen kannst, wirst du es in real auch zeigen müssen. Die Eskalation im OG hat nur den Vorteil,dass du einiges über ihre Vorlieben erfahren kannst und das natürlich gnadenlos zu deinem Vorteil verwenden kannst. Der Nachteil liegt auch auf den Hand. Großen Sprüchen müssen große Taten folgen. Bringst du es dann nicht annährend wie beschrieben hat die Gute den Sprücheklopfer den sie sich nie gewünscht hat und du bist weg vom Fenster. Aber noch was zur Aufmunterung: Du kannst es locker noch versuchen dich mit ihr zu treffen. Nein du musst es versuchen! Sonst bekommst du deine Antwort nicht. Mach dir nicht soviel Gedanken was sie will,sondern überlege dir was du willst und zieh es durch. Es kann ja nur eine weitere Erfahrung sein. Wie ich schon angedeutet habe, bin ich auch neu im PU. Das ist also eine Meinung die lediglich eins und eins zusammenzählt. Mit OG und anschließendem Treffen habe ich aber Erfahrung.
  13. Kann dir leider nicht helfen. Aber clownwalk ist HipHop. Eignet sich jedoch gut für Techno, weil es ein sehr schneller Tanz ist.
  14. Schade, dass das Thema Tanzen nicht mehr im Vordergrund steht. Ich wollte hauptsächlich zum Tanzen als Bereicherung in eurem Leben animieren. Mir egal ob ihr Clownwalk oder andere Tänze macht. Die Angsthasen müssen ja nicht clownwalken . @Tyre Wie geil ist das Wort "abmessern" eigentlich?! Ich komme hier aus dem Lachen nicht mehr raus .