trommelpeter

Glaub nicht, dass der wiederkommt, war wohl nicht das erhoffte positive Feedback.

zu 1: Im Rahmen der Therapie habe ich im Anteil Psychoedukation Grundlagen zu Stress, Risiko-/Schutzfaktoren bzgl. psychischer Erkrankungen, Bindungsstilen und Beziehungsgestaltung gelernt. Rational war es ein Soll-/Ist-Abgleich mit anschließender logischer Herleitung, ziemlich mathematisch also. Emotional war es die aus der Herleitung gezogene Erkenntnis, dass mein bisheriges Handeln eher kindlichen Bedürfnissen und Mustern entsprang, was sich in einer ehrlichen emotionalen Bestandsaufnahme auch bestätigt hat. Hab mir für den emotionalen Anteil gefühlszentrierte Fragen gestellt und in mich reingehorcht. zu 2: Leidensdruck. Hatte ne Lebensqualität unterm Gefrierpunkt und keine Lust mehr auf die Scheisse. Wollte selber aktiv werden und nicht aufs Universum warten. zu 3: Systematisch. Hab mir alle Probleme-/Lösungsansätze aufgeschrieben, nach Kann ich alleine/Bin ich abhängig von Anderen sowie substantiell/emotional getrennt und dann priorisiert und stumpf abgearbeitet. zu 4: Hab tiefenpsychologisch fundiert und kognitive Verhaltenstherapie kennengelernt. Kommt aus meiner Sicht aufs Gleiche hinaus. Wenn Du 130Kg wiegst ist egal welchen Fitnesstrainer Du hast, Hauptsache er bringt Dich in Bewegung und gibt Dir Hilfestellung. zu 5: Mangels anderer Bezugspersonen war er meine Reflexionsfläche. Dadurch einen großen, auch wenn die Hauptlast der Arbeit bei mir lag. Wie beim Fitnesstrainer. Zu 6: Auch wenn hier gleich die Steine der ausgebildeten Psychologen fliegen, aber ich empfinde das nachträglich als nachrangig. Sympathie ist förderlich, Vertrauen hab ich durch die rechtlichen Auflagen. Hatte das Glück, dass die Chefärztin die beeindruckendste Frau war, die mir bis heute begegnet ist. Hab das genutzt und Sie mir als positives weibliches Rollenbild abgespeichert. Mir war Status bzgl. geordneter Lebensverhältnisse aber wichtiger als Sympathie. zu 7: Die Hauptlast. 80/20 gem. Paretoeffizienz. zu 8: Ich hatte denke ich eine realistische Erwartungshaltung, gute kognitive Ressourcen und war „führbar und folgsam“ inkl. hoher Änderungsmotivation. Ich denke mit Glück hat das wenig zu tun. Ist am Ende wie Fitnesstraining. Was mir geholfen hat war ein klares Ziel und Eigenverantwortung. Hab es immer als meine Aufgabe gesehen meine Probleme zu lösen und nicht die des Therapeuten. Hab die für mich eher als qualifizierte Berater genutzt.

@Driftwood Gerne, vorab, ich bin kein Psychologe sondern Berichte aus der Patientenperspektive. Sollte ich wissenschaftlich belegte Begrifflichkeiten falsch benutzen seht es mir bitte nach, meine Perspektive ist eher Stammtischniveau. Ich denke es gibt verschiedene Faktoren und Aspekte. Das eine sind die persönlichen Ressourcen, insbesondere ein Mindestmaß an Intelligenz. Danach kommt das Mindset. In der Regel stellt sich in so einer Therapie ja raus, welche konkreten Probleme man hat und welche Ursachen dem zugrunde liegen. Meistens haben da andere in der Kindheit oder jungen Jahren was verbockt und man hat die dysfunktionalen Muster übernommen und sich damit in die Scheisse geritten. Hier ist aus meiner Sicht die erste Abzweigung. Gehe ich nach links, nutze ich das Ganze als Entschuldigung um nichts zu ändern und erwarte, dass das Universum mir Menschen schickt die das für mich regeln. Gehe ich nach rechts, akzeptiere ich, dass das Leben nicht immer fair ist und ich jetzt in meinem Interesse die Suppe auslöffeln muss, die andere mir eingebrockt haben. Da ich nach rechts abgebogen bin habe ich die Hilfestellungen genutzt die mir gegeben wurden, habe gelernt wie eine gescheite Lebensgestaltung bzgl. Stress aussieht, welche Bindungsproblematiken ich habe/hatte, wie Selbstwert entsteht und welche Bedürfnisse ich als Durchschnittsmensch eigentlich habe. Während sich die Linksabbieger also über zu harte Matratzen, falsch gekochte Eier und zu wenig Tabletten beschwert haben, habe ich mich selbst reflektiert und festgestellt, dass ich: 1. verzweifelt eine Partnerin gesucht habe die mich und meine Probleme „heilt“. 2. kompensatorisch nach außen meinen Selbstwert überhöht habe obwohl ich zu dem Zeitpunkt LSE as fuck war. 3. Nicht in der Lage war liebevoll mit mir selbst umzugehen und völlig überzogene Selbstansprüche hatte 4. Keine richtige Wohnung, keine Freunde und keine Erwachsene stabile Bezugsperson hatte. 5. Meine teuren Hobbies in 2. begründet waren und nicht zum Spaß durch mich betrieben wurden. 6. Mein ohnehin angeknackster Selbstwert durch die seelischen und körperlichen Probleme noch weiter gesunken ist. Was mir geholfen hat war, dass ich mir eine eigene Wohnung besorgt habe, mir andere Hobbies gesucht habe, das Thema LTR auf unbestimmte Zeit verschoben habe und bei der Auswahl meiner Freunde und Beischlafbuddies darauf geachtet habe Menschen radikal auszusortieren die mir nicht gut tun. Gleichzeitig hab ich darauf geachtet, dass ich mich weniger grandios gebe und den alltäglichen Herausforderungen stelle. Hatte zur Folge, dass ich gelernt habe mal mit mir alleine zu sein (CoD Seasonrank 135), mir im Gym zwar die Mädels anzuschauen aber mein Training durchzuziehen und mich danach mit den netten Hausfrauen zu unterhalten anstatt HB-Crazy zu gamen und teilweise war ich im SC bei Pärchenabenden als einziger Single und hab mich mit den Bro‘s verbrüdert. Kurzum: Ich hab mich um mich selbst gekümmert und mir ne Diät von den Pussy‘s verordnet. Wurd auch überall gut aufgenommen und mit Ausnahme der Frauenthematik lief alles gut. Hab mich dann irgendwann noch intensiv in einem Verein engagiert und damit war ich dann übern Berg. Gefickt hab ich in der Zeit nicht viel und wenn dann eher UB-5+, dafür hatte ich NULL Drama in meinem Leben. Als es mir wieder gut ging bin ich langsam zurück ins Game und hab HB-7+ gekorbt, wenn Sie mir auf den Sack gingen. Früher hätte ich versucht die zu heiraten. Denke im Nachhinein, dass ich ehrlich zu mir selbst gefunden habe, ne stabile Basis unabhängig von externer Anerkennung hatte und dadurch, dass ich nen ehrlichen Blick auf mich selber und einen gesunden Selbstanspruch hatte auch meine Mitmenschen daran gemessen habe. War der ultimative Filter für alles. Jetzt bin ich erfolgreich im Beruf, hab nen stabilen SC, bin verheiratet und hab ein eigenes Haus. Hobbies leiden dank Beruf und Haus etwas, ist aber ne andere Baustelle. Meine Frau ist mal toll, mal nervig, wie Frauen halt in ner LTR sind 😉.

Das Narrativ ist doch easy herleitbar: Dass Sie die richtige Partnerin für Dich ist hast Du erfolgreich falsifiziert. Du bist dabei gut weggekommen, da Du keinerlei gemeinsame Verpflichtungen mit Ihr hast oder Alimente zahlen musst. Die Welt steht Dir nun offen und Dir geht’s besser als dem anderen Stecher der Sie jetzt an der Backe hat.

Ich dachte immer bei FTOW geht’s darum sich aktiv INS Loch zu kämpfen.🤔

Das Leben verläuft halt nicht logisch, stringent und folgerichtig. Menschen machen im Verlauf des Lebens Fehler und lassen sich zu komischen Aktionen hinreißen. Ein eigenes Wertekonstrukt zu haben ist ehrbar, aber halt keine Garantie, dass sich andere auch daran halten. Deine Ex war eben in dem Moment egoistisch. Sollte nichtmehr dein Problem sein.

Seh ich anders. Ich denke Viele kommen aus der Not hierher und haben einfach nicht die Veranlagung die Info‘s/Zusammenhänge/Techniken richtig zu ordnen und zu nutzen, erhoffen sich aber dennoch den entscheidenden „Zaubertrick“ um ihre konkrete Situation zu lösen. Zudem gibt’s hier ja immer mehr Threads als „Brigitte Forum“ in denen nur gejammert und nicht gehandelt wird. Da ist so ein „unwissender“ Klaus in der Regel entspannter/aktiver und dadurch erfolgreicher.

Keine PU-Kenntnisse = weniger PDM. Schaut man sich viele Threads hier im Forum an, wo sich Leute zwar eingelesen, aber nichts verstanden haben stelle ich fest, dass PU-Kenntnisse beim falschen Empfänger negative Konsequenzen haben. Da hat der unbelesene Klaus, der sich einfach keine Platte macht, bessere Chancen als Pseudo-Alpha-PUA Kevin.

Machst Du doch nicht deswegen, sondern weil Du einfach ne bessere (Handlungs-)Alternative hast als Dir wegen ner Alten die Stimmung vermiesen zu lassen? Wenn ich jederzeit die Möglichkeit habe mich bei Abfuck auszuklinken und stattdessen ne coole Zeit zu haben ist das unabhängig, was sonst?

Ich geb Dir jetzt mal ein wertvolles Werkzeug in die Hand: Wenn Dir die Weiber auf den Sack gehen, dann geh mit deinen Kumpels einen Heben. Macht Spaß und ggfs laufen Dir andere Chicks über dem Weg. Netter Nebeneffekt: Nem Chick abzusagen mit der Begründung, dass Du CoD zockst und danach mit den Männern unterwegs bist, ist der ultimative Attraction Boost, weil Du einfach Unabhängigkeit demonstrierst und Ihr zeigst wo Sie in der Hackordnung steht.

Monkeybranching! Nur weil Frau gevögelt hat, hat Sie weder den anderen Ast sicher im Griff, noch kann Sie sich sicher sein, dass es der höhere Ast ist. Der bisherige Partner ist dann die Fallbackoption-Option.

Kommt auf den BMI an 😉

Nachdem ich all deine Äußerungen gelesen habe kann ich Dir nur ehrlich zurückmelden: Als Mann hätte ich freundschaftlich, aufgrund deiner Art, keinen Bock auf Dich. Als Frau wären mir 1,80m und breite Schultern nicht Grund genug mir Dich langfristig anzutun. Dem Universum sind die Gründe egal warum Du so bist wie Du bist, entweder Du bekommst da nen Griff dran oder stirbst allein. Therapeutische Unterstützung hattest Du ja und alt genug für Eigenverantwortung bist Du auch. Ich hatte selbst ne schwere Kindheit und daraus resultierend Probleme im Erwachsenenleben inkl. Klinikaufenthalt. Hab da zwei Typen von Menschen kennengelernt: 1. Diejenigen die ernsthaft an sich gearbeitet haben, weil Sie keinen Bock mehr auf die Scheisse hatten. (Mittlerweile alle Genesen, in geordneten Verhältnissen und glücklich) 2. Diejenigen die sich in Ihrer Krankheit bequem eingerichtet haben, die Fehler bei anderen gesucht haben und selber nicht an sich gearbeitet haben. (Hab da keinen Kontakt, sind vermutlich aber nicht glücklich) Deine Themen dürften Selbstwert, Bindungsstil, Umgang mit Kritik und Kommunikation sein. Lesen hilft da zwar, Umsetzen musst Du es aber auch. Hier im Thread kommst Du wie ein selbstmitleidiges, unreifes Arschloch rüber. Da hat halt niemand Bock drauf.

Sorry Brudi, viele hier haben sowas ähnliches erlebt. Kann mir vorstellen wie Du Dich jetzt fühlst. Tipp von mir: Bewerte rational was passiert ist. Du bist zu früh „All in“ gegangen und an ne richtig miese Alte geraten. So ganz gesund kann die auch nicht sein. Jetzt ist wichtig keine rationale Erklärung zu suchen, sondern konsequent den Weg der Trennung zu gehen und mit Ihr abzuschließen. Das wird bisschen dauern, aber FTOW hilft vielleicht. Wichtige Lektion: Alarmglocken an sobald es um Lovebombing und Unehrlichkeit geht!

@MementoMori ja das mein ich. Die Frage nach der Unabhängigkeit daher, da ich gerade in meinem Umfeld immer mehr feststelle, dass wenn es ernst wird der Man(n) oft noch in die Vaterrolle rutscht und Bürozeug, Behördengänge, KFZ und andere typische Männerarbeiten mit übernimmt/übernehmen muss. Das kostet 1. Kraft, 2. Zeit und erhöht je nach Ausmaß natürlich auch nicht die Attraction. Pornokonsum halte ich in dem Ausmaß für normal.

Kann ne völlig normale Dynamik sein. Wenn ich um 21:00 nach Hause kommen und um 06:00 hoch müsste wäre ich in Kombination mit 3x Sport auch generell recht müde. Was machst Du denn in sexueller Hinsicht um die Spannung zu erhöhen? Meistens nimmt das ja auch rapide ab, wenn Frauen erstmal gebunden haben. Wie sieht dein Lebensstil insgesamt aus? Hobbies und Freunde? Bist Du eher abhängig von Ihm (Er fährt Dich zur Arbeit) oder unabhängig?

Ein halbes Jahr ist nicht wirklich wenig, aber auch keine Ewigkeit. Wo sieht denn dein Therapeut deine Baustellen?

Du betrachtest ja nur einen einzelnen Aspekt der Gesamtsituation und stülpst dem Ganzen deine eigene Erfahrung über. Klar kann man sich hinstellen und sagen „Du bist in deiner Beziehung nicht glücklich?“—> Next! Der TE ist aber in keinem Lebensbereich glücklich und wegen Depressionen in Behandlung. Bevor er da ein gutes Mädel nexten und sich ggfs. in ne blöde Situation gibt, kann er die Entscheidung auch um 6/12 Monate vertagen um erstmal nen klaren Kopf zu bekommen und seine anderen Baustellen zu klären.

Welchen positiven Mehrwert hat die Frau für Dich? Keinen. Du zerfickst Dir gerade dein Hirn. Wenn Du eine Erklärung zur Dynamik brauchst um besser abzuschließen: Die versucht Dich gerade als Orbiter bzgl. Antwortdisziplin zu erziehen, damit Du nützlicher bist. Dein Nutzen als Orbiter ist Entertainment und Aufmerksamkeit wenn Ihr langweilig ist. Vielleicht darfst Du auch mal mit zu Ikea und danach das Bett aufbauen bevor der Männerbesuch kommt. Ihren Frame hat Sie ja schon gesetzt indem Sie Dich indirekt gekorbt hat. Was Du jetzt noch bei Ihr gewinnen kannst wenn Du mitspielst: 1. eine Brieffreundschaft 2. die Rolle als emotionaler Tampon und Blitzableiter 3. viele sexlose Treffen

Hätte ich/hab ich. Nur weil jemand beruflich funktional ist ist er nicht gesund oder beziehungsfähig. 90k find ich okayish aber je nach Studium jetzt auch keine Seltenheit und vor allem kein valider KPI anhanddessen ich messen würde ob jemand sein Leben auf die Kette bekommt. Kenn genug Leute die deutlich weniger verdienen als ich und mir in Punkto Lebensqualität trotzdem einiges voraus haben. Ob seelische Störungen durch schlechte Beziehungen kommen oder schlechte Beziehungsgestaltung ursächlich in seelischen Störungen sind ist für mich eine „Henne-Ei“-Diskussion die ich gerne den Fachleuten ( @Herzdame?) überlasse. Ich finds an der Stelle halt einfach nur billig die eigene Unzufriedenheit bei der Vorgeschichte ausschließlich auf die Partnerschaft zu projizieren anstatt erstmal bei sich selber anzufangen. Ich bin zudem fest überzeugt, dass der TE nach einer potentiellen Trennung in ein tiefes Loch fällt, wenn er auf dem Datingmarkt erfährt wie gut ein Mann mit seelischer Erkrankung und Kind mit der Ex ankommt. Der soll sich auch nicht anstrengen irgendwas gegen seinen Willen zurückzugeben, sondern mal stabil zu werden und wie ein Erwachsener Mann außerhalb des Berufslebens Verantwortung für sich zuübernehmen und zu handeln.

Ist Sie. Eine Frau die in der Blüte Ihrer Jahre trotz massiver Schwächen/Probleme den harten Weg geht und zu Ihrem Partner steht ist was besonderes und die Forderung nach dem „nächsten Schritt“ die rationale Konsequenz. Hier sagt niemand er muss mit Ihr zusammen bleiben, ich empfehle Ihm lediglich (wie viele Andere) sich erstmal kritisch mit sich selbst, seinen Baustellen und dem Thema Eigenverantwortung zu beschäftigen bevor er eine gute Frau verlässt um dann festzustellen, dass er selbst das Problem war und nicht Sie. Diese „Ich bin unglücklich/unzufrieden und meine Beziehung ist schuld“-Haltung ist einfach übelster Mainstream.

Die Eskalation war gut 👍 (Da Sie mitgemacht hat kann es auch nicht zu schnell gegangen sein. Der Fehler war das Target aus der Isolation (Wunschzustand) zu den Kumpels mitzuschleifen. 1. zerschiesst Du Dir damit dein Setting und 2. ist das Kennenlernen der Kumpels ein Privileg was Sie sich verdienen muss. Warum Sie Dich ghosted weiß nur der liebe Gott. Ziel beim ersten Date ist zu schauen ob‘s ein Zweites gibt.

Nö, der TE hat aber alle Benefits abgegriffen und Dank Kind jetzt auch Verantwortung und Pflichten wie z.B. sich selbst mal auf die Kette zu bekommen und in nem Beziehungsfähigen State zu kommen. Hab in seinem Thread nicht eine positive Sache über sein Leben gelesen. Klar kann er seine Unzufriedenheit auf die Partnerin projizieren und dann nexten und das böse Erwachen bekommen, wenn er mit seinem ganzen Scheiss alleine dasteht und ihn keine Frau aufgrund seiner Baustellen will. Oder er räumt sich mal auf, löst seine Probleme und wenn er dann ein ernstzunehmender Mann ist bewertet er die Situation neu. Den Rat zu nexten würde ich seiner Partnerin geben da der Pay-Off im Verhältnis zum Invest einfach nicht passt. Ich les hier nur „mimimi, ich bin zwar ein Pflegefall, aaaaaaber meine Partnerin die olle Futt will jetzt ernsthaft nach all Ihren Investitionen mit 29 den nächsten Schritt gehen.“ Ist für mich ne völlig andere Ausgangssituation als deine geschilderte zumal wir hier von neun Jahren Beziehung + Kind sprechen.

Wer kennt es nicht: Die hochintegere Frau, die mit einem durch dick und dünn geht und dadurch krank macht. Ich geh davon aus Sie wird viel zurückgesteckt haben und hat jetzt mal eigene Wünsche und Bedürfnisse. Sei Ihr gegönnt. Wenn’s dem TE gerade/grundsätzlich nicht passt wäre ein Gespräch fair, damit Sie weiß woran Sie ist.

Gewagte Frage/Gewagter Vorschlag: Mal mit Ihr darüber sprechen?/Habt Ihr drüber gesprochen? Du hast doch die Pro und Contra aufgezählt.