Sadogangster
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Interessant vielleicht hiermit kombinierbar http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=8343&hl= Ich werde mal darüber nachdenken, vielleicht nicht nur ich.
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@Il Principe Ich habe nie eine Ferdiagnose gestellt!
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@Lady Du hast recht, dass sehr oft leichtfertig mit dem Wort Depression umgegangen wird, darum habe ich ja auch einmal klargestellt was Depressionen wirklich sind @Il Principe „Also verurteile andere Menschen nicht für Deine Situation sonder krieg Deinen Arsch hoch“ (Gehen wir mal von einem allgemeinen Fall aus, den ich möchte nicht behaupten das Misterbone Depression hat) DAS ist mit das schlimmste was du jemanden der Depressionen hat sagen kannst. Depression Sie eine multifaktorielle Krankheit ist, d.h. oft spielen körperliche Faktoren eine Rolle. Gibt man dem Klienten den Rat („sich zusammen zu reißen“, „den Arsch hochzukriegen“), wird er nicht schaffen, was ihn weiter in die Spirale der Depression führen wird. Wenn man bedenkt dass bei jeder Depression, mit einem hohen Suizidrisiko einhergeht, sind solche Aussagen mehr als bedenklich und kontraproduktiv. @allgemeiner Drogenkonsum Drogen nimmt man um sich die Realität, die einen nicht gefällt zu verändern. @misterbone Dir schreibe ich mal eine PN
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Ich habe eine Ausbildung als Gesprächstherapeut und Heilpraktiker für Psychotherapie genossen. Wenn auch letzteres noch nicht durch eine Überprüfung beim Amt für Familien und Soziales zertifiziert. Darum auch erst einmal die Frage nach Suizidgedanken oder der gesteigerten Form die konkrete Suizidvorstellungen. Gegen der allgemeinen Meinung " Selbstmord besser nicht ansprechen, sonst bringe ich Ihn noch auf Gedanken" steht die therapeutische Meinung: " Suizidgefahr muss immer angesprochen werden, denn sie schafft eine Erleichterung beim Klienten und beim Therapeuten." Was ich aufgeschrieben habe, ist reine Theorie, das vermischt sich alles sehr stark in der Praxis. Wie gesagt es ist eine multifaktorielle Erkrankung. Ich kann Dir noch nicht mal sagen ob du überhaupt irgendwas hast, dazu bedarf es einer Anamnese. Behandeln lassen solltest Du es erst, wenn Du wirklich darunter leidest. Jedoch hast Du schon einen großen Schritt getan, dass Du Dir Hilfe suchst, nur solchen Menschen kann man wirklich helfen. @misterbone Du kannst Dich gerne per PN melden und wir snacken mal ne Runde @Mindestniveau Danke für die äussere Gestaltung des Textes
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So, nun mal ein kleiner Einblick, was im therapeutischen Sinn Depressionen sind. Ich stütze mich dabei auf das ICD-10, dass hierzulande wohl populärste Diagnosemanual. Ihr kennt es alle von Krankschreibungen her, die Ärzte schreiben oft nur das Synonym der Krankheiten aus dem ICD-10 auf. (Beispielsweise für Grippe J09; Gibt es auch online unter http://www.dimdi.de/static/de/klassi/diagn...2010/index.htm) Betroffen von Depressionen sind übrigens 4-6% der Bevölkerung und 10-20% der Patienten in der ärztlichen Sprechstunde. 1. Ursachen von Depressionen: Die Ursachen der Depression sind nicht eindeutig geklärt. Man geht von einem multifaktoriellen Geschehen aus. Was sind nun die einzelnen Faktoren? Genetische Faktoren: Meist nur bei sehr schweren Depressionen und bipolaren Störungen zu finden Biochemische Korrelate, Störungen der Neurotransmission: Dysbalance verschiedener Neurotransmitter (Monoamin, Serotonin, Noradrenalin) Chronobiologische Faktoren: Störungen der biologischen Rhythmen. Schlaf-Wach-Rhythmus (z.B.: Schichtarbeit) und Störungen durch Jahreszeiten (Lichtmangel im Winter) gehören dazu. Körperliche Erkrankungen und Medikamente: Morbus Parkinson, Schilddrüsenerkrankungen, hirnorganische Erkrankungen, Medikamente wie z.B. Kortison, die Pille, Antibiotika u.a. können die Entwicklung einer Depression begünstigen. Dazu kommen natürlich auch psychische Faktoren hinzu, für die jede Therapieschule andere Erklärungsansätze hat: Psychoanalytische Theorien zur Entstehung einer Depression Die Psychoanalyse führt die Entstehung der Depression auf Entbehrungen und ungelöste Entwicklungskonflikte in der frühen Kindheit zurück (Störungen der Bedürfnisbefriedigung in der Oralen Phase, d.h. 0-2. Lebensjahr). Das heißt die Grundlage der Depression wird in den ersten beiden Lebensjahren gelegt. Grundlage: Für den Säugling ist die Mutter die Quelle all seiner Bedürfnisbefriedigung. Er bildet ein „Wir“ mit der Mutter, eine monadische (einheitliche), dann eine symbiotische Beziehung. (Stichwort: Teil-Objekt Beziehung) Das Kleinkind kann also erst keine und dann eine beginnende Trennung zwischen sich und der Bezugsperson wahrnehmen. Dadurch sind die Entwicklungsdefizite „zu wenig“ oder „zu viel“ möglich. Wenden wir uns mal einem kleinen Überblick darüber zu. „zu wenig“: Tritt auf, wenn das Kind von der Bezugsperson nicht ausreichend versorgt oder wiederholt bzw. endgültig verlassen wird (z.B. ein Krankenhausaufenthalt des Kindes oder der Bezugsperson). Das Kind erlebt und entwickelt aggressive Gefühle gegen die es verlassende Person. Da die Trennung von der Bezugsperson jedoch noch nicht vollzogen ist, richtet es diese Gefühle gegen sich selbst (Introjektion). In der Folge entsteht eine Persönlichkeit, die im Erwachsenenalter versucht, diesen frühkindlichen Mangel durch enge, unterstützende Beziehungen zu kompensieren. Geht nun als Erwachsender eine wichtige, unterstützende Bezugsperson verloren (durch Tod oder Trennung) kann eine depressive Krise auftreten (Regressionsprozess). Der Mensch entwickelt eine feindselige Haltung gegen sich selbst, die im Grund genommen eigentlich gegen das ihn verlassende Objekt gerichtet ist. Im Extremfall führt diese Aggressivität gegen sich selbst zum Suizid. „zu viel“ (übermäßige Fürsorglichkeit): Die Mutter, die meist auch dem depressiven Strukturkreis angehört, hat unbewusste Verlustängste gegenüber dem Kind, gepaart mit Lebensängstlichkeit oder Angst vor Liebesverlust. Deswegen braucht sie das Kind und seine Liebe zu sehr, tut alles für es und überschüttet es mit Zärtlichkeit. Sie möchte dem Kind nichts zumuten und daher muss es auch kaum auf gesunde oder notwendige Dinge verzichten. Je älter das Kind wird, umso problematischer wird es für beide. Die Mutter glaubt, das Kind würde sich von ihr fort entwickeln, sie bald nicht mehr brauchen und sich anderen Menschen zu wenden. Die aggressiven Impulse des Kindes werden durch die übermäßige Fürsorglichkeit unbewusst gehemmt und eine symbiotische Abhängigkeit wird gefördert. Das Kind antwortet mit Trennungsangst, verstärkter Anhänglichkeit und Abhängigkeit und später in der analen Phase (2. – 3. Lebensjahr) mit aggressiven Impulsen, die es, abwehrend, gegen sich selbst richtet. Gleichzeitig kann das Kind gar nicht anders, als starke Aggression gegenüber seiner Mutter zu empfinden, die sich seiner so bemächtigt. Es wird sich jedoch beschämt und äußerst undankbar vorkommen und seine Befreiungsversuche aus Schuldgefühlen aufgeben. So wagt das Kind die altersentsprechenden Schritte der Ablösung von der Mutter nicht zu vollziehen. Es verzichtet dann eher auf seine Eigenentwicklung und opfert sich, als dass es die Schuldgefühle erträgt der Mutter so viel Kummer zu bereiten. Eine vom Kind her gesehen gar nicht zu lösende Situation. Verhaltenstheoretische Erklärungsansätze zur Entstehung einer Depression Die Verhaltenstheorie geht davon aus, dass innere Konflikte falsch erlerntes Verhalten sind. Durch neue Wege und Lösungsansätze können diese Konflikte gelöst werden. Erlernte Hilflosigkeit: Das Konzept der „erlernten Hilflosigkeit“: Martin E. P. Seligman (US-amerikanischer Psychologe) beschreibt, dass erst die Angst vor einer bestimmten Situation empfunden wird, der man hilflos gegenübersteht. Man ergibt sich resigniert dem Schicksal, da man keinen Ausweg erlernt hat und findet kann. Dann setzt die Depression ein. Kognitive Theorie: Diese Theorie besagt, dass Interpretationseinsichtigkeit, negative Wahrnehmung der eigenen Person, der Umwelt und der Zukunft aufgrund automatisch ablaufender Gedankenmuster entstehen, die dann die depressive Verstimmung auslösen, nähren und verstärken. Verlust von Verstärkern: Verlust positiver Rückmeldungen in Form von Zuwendungen und Anerkennung durch wichtige Bezugspersonen Humanistische Psychotherapie, speziell Gesprächstherapie nach Rogers: Das innere Ideal Selbst, also wie wir uns selbst wahrnehmen, entspricht nicht dem äußeren Real Selbst, das heißt welches Feedback wir von außen zurückbekommen. Durch diese Widersprüche entstehen Konflikte, die auch zu Depression führen können. 2. Welche Arten von Depression gibt es laut ICD-10? a) Leichte depressive Episode Gewöhnlich sind mindestens zwei oder drei der oben angegebenen Symptome vorhanden. Der betroffene Patient ist im Allgemeinen davon beeinträchtigt, aber oft in der Lage, die meisten Aktivitäten fortzusetzen. b) Mittelgradige depressive Episode Gewöhnlich sind vier oder mehr der oben angegebenen Symptome vorhanden, und der betroffene Patient hat meist große Schwierigkeiten, alltägliche Aktivitäten fortzusetzen. c) Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome Eine depressive Episode mit mehreren oben angegebenen, quälenden Symptomen. Typischerweise bestehen ein Verlust des Selbstwertgefühls und Gefühle von Wertlosigkeit und Schuld. Suizidgedanken und -handlungen sind häufig, und meist liegen einige somatische Symptome vor. Inklusive: • Einzelne Episode einer agitierten Depression • Einzelne Episode einer majoren Depression (major depression) ohne psychotische Symptome • Einzelne Episode einer vitalen Depression ohne psychotische Symptome c) Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen Eine schwere depressive Episode, wie unter 3. beschrieben, bei der aber Halluzinationen, Wahnideen, psychomotorische Hemmung oder ein Stupor (Bewegungslosigkeit) so schwer ausgeprägt sind, dass alltägliche soziale Aktivitäten unmöglich sind und Lebensgefahr durch Suizid und mangelhafte Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme bestehen kann. Halluzinationen und Wahn können, müssen aber nicht, synthym sein. Einzelne Episoden: • majore Depression (major depression) mit psychotischen Symptomen • psychogene depressive Psychose • psychotische Depression • reaktive depressive Psychose d) Dazu kommen noch: o Die Dysthymia: Eine leichte, eher chronische, lang andauernde Form der Depression. Die Betroffenen fühlen sich ständig müde, schlafen schlecht, sind unzufrieden, bewältigen jedoch ihr tägliches Leben. o Die Larvierte Depression: Hier hat sich die Depression „getarnt“. Die Körperlichen Symptome überwiegen. o Die Agitierte Depression: Auch als „Jammerdepression“ bezeichnet. Die Betroffenen sind körperlich extrem unruhig, ängstlich und klagend. o Die Erschöpfungsdepression: Ist eine Störung, die nach langjähriger seelischer Dauerbelastung auftreten kann. Gekennzeichnet durch: affektive und vegetative Labilität, Reizbarkeit und Nervosität, Schlafstörungen, rasche Ermüdbarkeit, Konzentrationsschwäche und psychosomatische Beschwerden. o Die Wochenbettdepression: Eine Depression die durch die hormonellen Schwankungen nach der Geburt auftritt. Sie findet zwischen der 2 bis 8 Woche nach der Geburt statt. Die Mutter hat das Gefühl, der Versorgung des Kindes und den damit zusammenhängenden Aufgaben nicht gewachsen zu sein. Tritt sehr sehr häufig auf. o Depressive Symptome im Klimakterium: Weiteres Spektrum depressiver Phasen während der Wechseljahre, von der depressiven Reaktion bis hin zu schweren depressiven Episode. o Altersdepression: Depressive Symptomatik ab dem 60. Lebensjahr. Oft auch infolge hirnorganischer Abbauprozesse, soziale Isolation.
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@misterbone Solltest Du in letzter Zeit Suizidgedanken gehabt hast oder sogar genaue Suizidvorstellungen, kannst Du Dich gerne bei mir per PN melden
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Diskussion Routine "6 soziale Kontakte"
Sadogangster antwortete auf Sadogangster's Thema in Strategien & Techniken
Interessant was euch zu diesem Thema einfällt. Mir ist folgenes eingefallen: Spricht das Thema an und kann darin unterbringen: Verwandte und Freunde im Ausland, Urlaubsbekannschaften, wo man schon überall gewesen ist, kann nachfragen welche 6 Bekannten, dass wohl bei Ihr wären, lässt sie so erzählen von Urlauben, Auslandsaufenthalten , kann wunderbar DHV einbringen und ein interessantes Gespräch führen, Mittlerweile fieldgetestet -
Diskussion Routine "6 soziale Kontakte"
Sadogangster hat ein Thema erstellt in Strategien & Techniken
Moin zusammen. Als ich am Anfang stand, fiel es mir noch schwer Routinen selbst zu "erfinden". Ich nahm meistens bekannte Routinen und habe Sie etwas geändert damit sie besser zu mir passen. Beispielsweise muss ja nicht immer nur Snoopy über den Fluss gehen. Hier möchte ich nun mal ein Thema vorgeben und so die Entwicklung einer Routine veranschaulichen und zwar in Form einer Diskussion. Am Anfang steht bekanntermassen die Idee bzw. Gedankenblitz. „Draus könntem an sicherlich eine Routine machen.“ Dann muss man sich fragen: „Was will ich mit dieser Routine erreichen“ bzw. „Was soll die Routine aussagen“ und „In welchen Zustand befand sich die Frau vor der Routine und in welchen soll Sie sich nach der Routine befinden“ Wenn das geklärt ist, kann man sich um den Inhalt kümmern und wie man Ihn rüberbringt um sein Ziel zu erreichen. Die Idee gebe ich vor mit: " Eine vielzitierte Ansicht ist, dass Sie mit nur sechs sozialen Beziehung in diesem welt-umfassenden Dorf bis zu jedem Menschen auf der Erde gelangen können". Quasi Ich kenne Susi, die Fred kennt, der Peter kennt. usw. So nun ist die Diskussion eröffnet. -
Die Methode des "hypnotischen Handschlages" ist eine besondere Technik der Blitzhypnose. Die Blitzhypnose ist eine recht unbekannte Art des Hypnotisierens und wurde durch Dr. Milton H. Erickson initiiert, der die Methoden und das Prinzip der Blitzhypnose lehrte. Blitzhypnose beruht auf der Annahme, dass die meisten Menschen im Verlauf des Tages unbemerkt mehrmals in Trance (dem hypnotischen Zustand des Geistes) fallen und diesen Zustand dann wieder verlassen. Stellen Sie sich vor, wie Sie die Autobahn entlang fahren, während Sie sich darüber Gedanken machen, wie Sie ihrem Chef diesmal erklären sollen, dass Sie das 29. Mal in diesem Monat zu spät zur Arbeit erscheinen. Dabei ist Ihre Aufmerksamkeit nicht komplett auf die Straße und das Fahren gerichtet, dennoch schaffen Sie es in einem Stück zum Büro. Das ist Hypnose. Blitzhypnose beginnt mit einer raschen Induktion, um die Person in Trance zu versetzen. Diese so genannte Blitzinduktion basiert auf zwei Hauptprinzipien: Blitzhypnose Prinzip Nr. 1: Unterbrechen Sie den Autopiloten Wir sind berechenbare Wesen. Strecken Sie jemandem Ihre rechte Hand entgegen, lächeln Sie und sagen "Hallo", wird derjenige Ihnen seine Hand automatisch reichen und Ihre schütteln. Es ist merkwürdig, er dachte nicht einmal darüber nach, es geschah vollkommen automatisch. Das ist der Autopilot und eine von vielen automatischen Verhaltensweisen, die wir ohne eine bewusste Entscheidung ausführen. Wenn Sie eine automatische Verhaltensweise, wie diese unterbrechen, erschaffen Sie einen leeren Raum, eine Rückfrage im Verstand der anderen Person, ein kurzes Fenster zum Unterbewusstsein. Es dauert weniger, als eine Sekunde, bis dieses Fenster wieder geschlossen ist, Sie handeln also besser flink. Blitzhypnose Prinzip Nr. 2: Füllen Sie die Lücke Jetzt, wo das automatische Verhaltensmuster fehlt, füllen Sie die Lücke schnell. Die andere Person wird Ihnen folgen, wenn Sie es schnell und unmittelbar nach der Unterbrechung anstellen, da unser Verstand keine Lücken mag. Er bevorzugt Komplettierung. Tun Sie etwas, um das fehlende Glied zu ersetzen. Benutzen Sie hypnotische Sprache und eine zügige Induktionseinleitung, während Sie mit Ihrer normalen Stimme sprechen. Jetzt kennen Sie die Hauptprinzipien der Blitzhypnose. Lassen Sie uns also zur praktischen Anwendung des hypnotischen Handschlages schreiten. Schritt 1: Unterbrechen Sie den automatischen Handschlag Bei der Blitzhypnose wird der Klient abrupt in einen Zustand der Hypnose gezogen. Bei der Blitzhypnose wird der Klient abrupt in einen Zustand der Hypnose gezogen. Nehmen wir an, Sie wollten John hypnotisieren. John ist ein netter Kerl, aber er verdient es hypnotisiert zu werden und auf positive Weise missbraucht zu werden, was heißt, dass er glücklich während und nach der Sitzung sein wird. Sie treffen John. Lächeln Sie Ihn an. Schauen Sie ihm direkt in die Augen und strecken Sie ihm Ihre rechte Hand für eine Handschlagbegrüßung entgegen. Jetzt bleiben Sie aufmerksam! Für die Unterbrechung des Handschlages formen Sie während Johns Hand hochkommt Ihre Hand zu einer Schale. Anstatt Johns rechte Hand zu greifen, halten Sie ihre Hand in der Schalenform unter seine Hand, die Ihnen zum Handschlag entgegenkommt. Dann weicht ihre Hand nur ein kleines Stück zurück, ziehen Sie sie nicht zu weit zurück, nur zwei drei Zentimeter. Ihre andere Hand fasst und umgreift nun Johns Handgelenk. "Schröpfen" Sie seine Hand mit Ihrer Rechten ganz sacht und bewegen Sie sie nach oben vor seine Augen und sagen Sie: "Schau!". Das ist eine großartige Unterbrechung! John hätte nie im Leben mit so etwas gerechnet! Armer John… Naja, weiter im Programm. Schritt 2: Versetzten Sie ihn in Hypnose Bei Hypnose bitten wir Menschen nicht darum zu entspannen und sich selbst hypnotisieren zu lassen. Wir bringen Sie dazu! Ja ich weiß, ich muss nett zu meinen Klienten sein. Man muss Ihnen doch aber zeigen, wer der Boss ist, nicht wahr? Und wenn ich bezahlt werde und sie diejenigen sind, die zahlen, nehme ich an, dass ich derjenige bin, der hier die Verantwortung hat. Werden Sie jetzt nicht unruhig. Versetzen Sie John in Hypnose. So funktionierts: Während Sie Johns Hand vor seine Augen führen und "Schau!" oder "Guck!" sagen, zeigen Sie mit Ihrer anderen rechten Hand auf seine. "John, schau auf deine Hand und schließe deine Augen, wenn du merkst, wie sich dein Blickfokus ändert und während du das bemerkst, versuche, ob du nicht einen noch tieferen Atemzug machen kannst, als den, den du gerade erst gemacht hast während du den veränderten Fokus bemerkst, genau so! Du kannst deine Augen geschlossen halten beim nächsten Atemzug, so ist gut, ich werde dir Bescheid geben, wann du deinen Arm entspannen und den gesamten Weg nach unten lassen kannst…horch, kannst du all die Geräusche hören, sind sie nicht klarer…." Von hier an können Sie mit Vertiefungen oder hypnotischen Suggestionen fortfahren und Johns schockierende Erfahrung mit Hypnose zu einer angenehmen machen. Eine Warnung: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Opfer (*hust*…Klient) auf einem Stuhl sitzt und nicht aufrecht steht. Ich habe diese Technik einmal an einem "Nicht-Gläubigen" durchgeführt, der zu Boden fiel…Ich musste Amnesie- und Schmerzlinderungstechniken anwenden, um sicher zu sein, dass er nachher nicht aufgebracht sein würde. Oh noch ein Hinweis: Vergessen Sie nicht, John wieder aus der Hypnose zu holen, wenn Sie fertig sind!
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Sadogangster hat jetzt Pickup in MECKLENBURG-VORPOMMERN abonniert
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Hallö mit Ö! Sehr gute Idee, aber ist das fieldtestet? Also, ich verstehe richtig, das Frau sich immer mehr anstrengt nicht zu kommen (wegen dem Spielchen mit der Erlaubnis) und irgendwann sie so hautnah davor ist zu platzen vor Lust & den Orgasmus nicht mehr stoppen kann. Die Explosion endlich erleben will! Also die Intensivität sich dadurch ungemein steigert. Hört sich gut an, könnte klappen. Teste ich next Weekend! --------------------------------------------- O&O Ich hoffte das sich aus dem Text sich ergibt, das dies alles fieldgetest ist. Mehrmals. Du musst Dir vorstellen das sie innerlich immer Vergleiche zieht, Komme ich schon, bin ich auf dem Weg zu kommen usw. Dabei merkt sie sehr bewusst die Steigerung Ihrer Sexualität, die bei Frauen ja in Wellen auftritt. Dieses bewusste erleben wirkt wie ein Katalisator. Ihr Lust steigert dadurch schneller. Dann ist der Punkt erreicht sie bald den Punkt erreicht hat, andem Sie kommen könnte. Dies ist der Punkt, wo Sie Dich das erste Mal fragen wird. Die körperlich Stimulation geht ja aber weiter. Dadurch baut sich eine gewisse "energie" auf, die erst durch dein Kommado freigesetzt wird. (Vorsicht lässt sich nicht ins unendliche steigern) Diese sexuelle Spannung, kannst Du in etwa damit vergleichen: Wenn Du mit den ganzen Tag mit dicken Eiern rumläuft, beispielsweise, oder sonst irgendwie dauerstimuliert wirst, durch einen Porno evt.. Aber erst am Ende des Tages oder am Ende des Pornos zum "stoss" kommst, bringt das meist eine Erleichterung mit sich und eine intensive Steigerung. So ählich kann mann sich das vorstellen. Die Sache kann man auch weiter ausbauen und dann einen Anker setzten sodas sie immer beim Wort beispielweise "3" zumindest feucht wird, aber das ist ein anders Thema.
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Ihr seit also dabei der Frau gemütlich die Innenschenkel zu küssen und wollt bei Ihr den "OralenVerkehr" vollziehen. Kurz bevor Ihr anfangst solltet Ihr Sinngemäss sagen : "Kommen darfst Du aber nur mit meiner Erlaubniss" (Eigentlich ein Element aus dem SM aber hier auch gut anzuwenden, wie Ihr sehen werdet) Meine Erfahrungen damit: Sehr gute die Frauen gehen ab wie Schmitzkatze, es erfolgt eine Luststeigerung, weil sie sich nicht wie sonst damit aueinandersetzt, dass alles zu geniessen. sondern es nicht zu sehr zu geniessen, was verständlicherweise ungemein schwer ist, da der Körper nicht lügt. Desweitern könnte man es sicherlich mit NLP beschreiben nach dem Motto: Wenn Du immer daran denkst etwas nicht zu bekommen willst Du es um so mehr. näher gehe hier nicht darauf ein, würde zu weit führen Reaktionen auf "Kommen darfst Du aber nur mit meiner Erlaubniss": Meistens nur ein Okay, ein "ohh wie spannend"( nicht ironisch gesagt), einmal ein "was soll das" wurde geklärt durch ein "ist ein lustiges Spielchen also mach mit" von mir. Erfahrungen am Ende des Weges: Wenn Sie denn schon bettelt, nicht zu lange betteln lassen, mit Gefühl müsst Ihr den Punkt finden indem Sie fast wahnsinnig wird und Ihr es dann erlauben. Alles in allen ein kleines anscheinend unbedeuten Spiel mit grosser Durchschlagskraft und Potenzial. P.S.: Wenn sie gekommen ist nicht abrupt aufhören!!!
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In dem Thread "wörter für ficken..usk18^^" Von SL1984 ''DVD gucken'' <--recht hat er!
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[Routine] Ü-Ei als Roofblast
Sadogangster antwortete auf Sadogangster's Thema in Strategien & Techniken
mit einem Feuerzeug -
Hmm kommt auf die Häufigkeit drauf an! Sicherlich gefällt es Ihr,das sie getragen wird und Sie merkt das Sie getragen wird wenn Sie "Scheissedrauf" ist. Um also getragen zu werden muss Sie nur spielen das Sie "Scheissedrauf" ist (TEST), Du trägst Sie dann ---> Beta! Meine Reaktion von aussen wenn ich es sehen könnte: Hmm vielleicht hat sie sich verletzt oder Guck mal die hat einen dummen Esel gefunden. Wie gesagt mal bzw. sehr selten wenn nicht soagr einmalig, eine feine Sache. Öfters aber ein Schuss in den Ofen.
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Soweit ich mich erinnern kann trainierst Du die Muskel um das Doppelkinn wegzukriegen indem Du die Zunge weit rausstreckst.