sasteb

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Alle erstellten Inhalte von sasteb

  1. sasteb

    Heulthread

    Das nennt man "geplante Obsoleszenz" oder auf deutsch: "Was lange hält, bringt uns kein Geld." Schöne neue Welt, fürwahr. 😥
  2. sasteb

    Heulthread

    Dann solltest du mal eine andere Stellung probieren. Übrigens geht's auch woanders, nicht nur auf dem Teppich. 😉
  3. sasteb

    Heulthread

    Du musst ja nicht bei McFitties kaufen. Aber mit Anschlägen löst du das Problem auch nicht. (Mit verf... Ausdrucksweise übrigens auch nicht.) 😉 Was los ist? Also mit mir Folgendes: Wenn ich was Bestimmtes suche, dann erst mal im Netz. Erst mal bei Google die Artikelbezeichnung eintippen - und dann staunen: Da habe ich schon Preisunterschiede von bis zu 400% gefunden. Ein und derselbe Artikel von ein und demselben Hersteller, nur über verschiedene "Zwischenhändler". Bei verschiedenen Herstellern können die Preisunterschiede noch größer sein. (Und manchmal ist es über irgendeinen "Zwischenhändler" noch billiger als im Online - Shop des Herstellers.) Und wen wundert's da noch, wenn ein Einzelhändler nach dem anderen mangels Kundschaft eingeht, weil er sich die gepfefferte Miete in der Innenstadt nicht mehr leisten kann ...
  4. Auf mich äußerst sympathisch. Eine sehr gute Umschreibung einer heranwachsenden "Generation Doof". 😉
  5. sasteb

    Heulthread

    Tröste dich, meins auch.
  6. Das kann man nicht so pauschal sagen. Das kommt auch ganz auf seine Intelligenz an. 😉
  7. Wette verloren. Sag' mir bloß einer, was ich mit deinem Arsch anfangen soll. Kannst mich höchtens mal an selbigem lecken.
  8. Sorry, da hab' ich dich mit "Samtschnute" verwechselt. Aber der Grund für dein Desinteresse würde mich schon mal interessieren. @Samtschnute: Wäre es für dich also auch ein "Opfer", mal eine PN von mir zu lesen? Aber nicht unbedingt auf deinem dienstlichen Computer, ich hätte da auch einiges zu erzählen, was andere Staatsdiener nichts angeht.
  9. Nicht doch, Ich weiß nicht, was du hast. Nochmal: Warum suche ich im Netz? Weil im "real life" mir so alle Schaltjahre mal eine über den Weg läuft, die mir mehr abnötigt als eine müde Regung und umgekehrt. Und in dem "sozialen Umfeld" meiner "Heimat" ist das verschärft. Da passiert mir das höchstens so alle 10 Jahre mal. Und nochmal: Was ist dein "Ablehungsgrund" (sprich: Ausrede) in meinem Fall? 200km zu fahren wäre für dich schon ein "Opfer". Also lass dich mal nicht auslachen.
  10. Nochmal: Du meinst, du brauchst dein Glück nicht in der Ferne zu suchen, du fändest es auch vor der Haustür. Jede Menge Mädels, die bereitwillig mit dir in die Kiste hüpfen. Das ist kein Glück, das ist eine kurzfristige Befriedigung, mehr nicht. Keine Basis für eine Zukunft. Und irgendwann läuft das nicht mehr. Wie gesagt, ich habe schon bei einigen Leuten gesehen, wie die enden. Und es dürften etliche mehr sein, die ich nicht gesehen habe. Aber Fernbeziehungen werden hier auch generell abgelehnt. Ich habe gerade ein positives Gegenbeispiel gebracht. Und ja, wir waren glücklich, wenn auch nur ein paar Monate, die wir zusammen hausten. Warum nur so kurz? Weil wir bis über beide Ohren verliebt waren (der Sex war sowieso phantastisch), und deshalb erst mal nicht wahrhaben wollten, dass wir in bestimmten Grundsatzfragen völlig verschiedener Auffassung waren. Das hat sich aber dann sehr schnell herauskristallisiert. Ok, die hatte ich auch "vor der Haustür" kennen gelernt (ich war in ihrem Nest zu einem Lehrgang). Aber damals gab's das Internet noch nicht, das sind doch heute ganz andere Möglichkeiten. Natürlich nicht, indem man Quoten sammelt ("wie viele finden mich wohl gut, und was mache ich nur falsch, dass es nur so wenige sind, muss ich vielleicht mal den Friseur wechseln") - Schwachsinn!
  11. Wundert dich das? Eine solche absolute Ausnahme schrieb mal:
  12. Nun, auf Herren Ü wieviel stehst du denn so? 😉 Ich suche aber keine bestimmte Altersgruppe. Weil ich weiß, dass manche mit 30 weiter sein kann, als manche andere im ganzen Leben kommt.
  13. Na, wenn du meinst. Die, von der ich gerade schrub, hatte sich nicht "ausprobiert", sondern ausgetobt (ihre Worte). Bevor wir uns kennen lernten, und da waren wir so Mitte 20. Ob sie heute zufrieden ist? Möglich, ich wünsche es ihr jedenfalls.
  14. Tut mir leid, ich drücke mich lieber etwas gewählter aus. Das ist keine Frage des Alters, eher eine der sog. guten Kinderstube. 😉 Und die einstmals sooo Zufriedenen, die ich kenne, sind entweder tot oder geistern als Psychopath durch die Gegend oder siechen in irgend einem Heim vor sich hin und brauchen vor der Arztpraxis eine Viertelstunde, um aus dem Auto zu kommen, ... Naja, was den Themenbezug betrifft, sind wir wohl schon lange OT - machen wir einen neuen Thread auf oder freuen wir uns lieber, dass eine richtige Diskussion in Gang gekommen ist … Ganz im Sinne des Eingangsbeitrags jedenfalls:
  15. Irgendwie reden wir immer noch aneinander vorbei. Alleine alle Julias in Wien schaffst du im Leben nicht. Vorher schon guckt dich keine mehr an. Und dann stimmt bei dir was nicht? Allerdings, aber was wohl? Pass mal auf: Mit einer, mit der ich mal ein paar Monate zusammen gehaust habe (und für die "alles klar" war, als sie zu mir zog, also Heiraten sowieso), 😉 hatte ich vorher ein Jahr lang eine "Fernbeziehung", aber über 300km. Und nur alle Vierteljahre eine Woche. (Wir haben beide durchgehende Schichten gemacht, und da hat sich das so ergeben. Da war ich entweder bei ihr oder sie bei mir.)
  16. Stimmt, nur zum V... (wie bitte?) 😉 würde ich auch keine 200km fahren. Hier ging's aber gerade um Zufriedenheit, Glück und so … Und ich kenne nun etliche, die mal sooooo zufrieden waren - und heute? Macht man einen Bogen um sie. Wenn sie noch am Leben sind.
  17. Vollkommen. 😉 Ich verbitte mir also hiermit in aller Form, dass du mir dein Unverständnis unterstellst: Also mit wem verwechselst du mich? Und ich sage dir: Du bist nicht glücklich, "nur" zufrieden. An meisten mit dir selber, angesichts deiner "Erfolge" (mit und ohne Gänsefüßchen). 😉 Und wenn 200km (heutzutage ein Katzensprung) für dich schon ein "Opfer" sind, dann werd' doch glücklich mit deinem Pragmatismus! 😉
  18. So etwa. Der Witz bei mir war damals: Das war auch nur ein "Stoßverhältnis", aber hat bewirkt, dass ich mit meinem alten Herrn wieder Kontakt aufgenommen habe. (Dem ich geschrieben hatte: Ich möchte ihm nie wieder begegnen.) Ich kam da hin, hab' ihn erst mal nicht wiedererkannt, ihn begrüßt: "Tag, altes Arschloch!" Da wollte er sich beschweren, ich: "Du kriegst nur was zurück!" Da hat er keinen Ton mehr gesagt, nur, was ihn an meinem "Scheiß" - Brief gestört hatte: Dass ich nicht den Mumm gehabt hatte, ihm das ins Gesicht zu sagen. 😉 Und warum bin ich wieder zu ihm hin? Weil ich mal einen Rat brauchte, und keinen besseren Frauenkenner als ihn kannte. 😉
  19. Das verlange ich von niemandem, auch nicht von mir. Daraus kann nämlich auch keine Liebe werden. Hat aber auch absolut nichts damit zu tun, wo man sich kennen lernt. @Moderation: Entschuldigt bitte die Mehrfachposts - einiges funktioniert hier mit dem etwas kastrierten Internetzugang einfach nicht.
  20. Schön, und was meinst du wohl, wie lange das gut geht? Ist das vielleicht eine Basis für eine Zukunft? Ich befürchte, nicht. Und um die nächste Frage vorwegzunehmen ("hat die Menschheit überhaupt eine Zukunft?"): Hat sie. Unter bestimmten Voraussetzungen. Das geht aber wohl jetzt weit über das Thema hinaus ...
  21. Und wozu das, wo doch deine Bedürfnisse rundum befriedigt sind? Komm' mir jetzt bitte nicht wieder: Ich verstehe da was nicht - einiges stimmt einfach nicht.
  22. Darf man das ein bisschen zu oberflächlich finden? Wenn's nur danach ginge, wie oft im Leben ich schon enttäuscht war, bliebe mir nichts mehr übrig, als mich mit einem nassen Strick zu erschießen. Die Menschheit ist schlecht, ich bin zu gut für diese Welt - so etwa. Nee, nee, da muss man ein bisschen anders 'rangehen: Die Welt kann ich nicht ändern, nur weiter suchen. Und der einzige Mensch, den ich ändern kann, bin ich selber. 😉
  23. Um Ausreden warst du auch noch nie verlegen, was? 😉 1. Du müsstest dich nicht versetzen lassen. Ich bin kein Beamter. 2. Den / die möchte ich sehen, der / die ohne den "richtigen" Partner glücklich ist. Das redet man sich höchstens ein. 3. Von wegen, früher ist niemand vereinsamt. Die sieht man nur nicht. 4. Gutes Verhältnis zur eigenen Familie: Schön, wenn man's hat, und dem sollte der richtige Partner wohl keinen Abbruch tun, im Gegenteil. Ich kenne mehr als ein Beispiel, wo eine Partnerschaft ein gestörtes Verhältnis wieder eingerenkt hat. (Ist sogar mir schon mal passiert.) 😉 Noch irgendwelche Gegenargumente? Betrachte dich als geküsst, Samtschnute. 😘
  24. Ja mei, man muss doch nicht gleich von einem Extrem ins andere fallen. Aber wenn man sein Glück nicht vor der Haustür findet, muss man es schon woanders suchen. Privat verwurzelt? Kommt er von Mutters Rockzipfel nicht los, oder wie? Freunde? Erkennt man, wenn man sie braucht. Auf andere kann ich verzichten. Du nicht? Beruflich verwurzelt? Ok, einen mindestens gleichwertigen Job für einen oder ggf. für beide zu finden, kann schon ein Problem werden. Aber auch kein unlösbares. (Für mich wär's übrigens keins.)
  25. Mal abgesehen davon, dass ich das Wort "Markt" auf diesem Gebiet völlig unpassend finde (schließlich will ich weder mich verkaufen noch "sie" einkaufen): Wieso ist keine auf Tinder? Du schreibst doch selber: Na also. Bloß keine aus deinem Dorf oder der Nachbarschaft - ist ja wohl logisch. In Städten ist die Einwohnerdichte nun mal höher. Oder sie wohnt eben auch auf dem Land, aber eben weiter weg, oder gar im Ausland - ja und? Du bist doch (nehmt's mir beide nicht übel) genauso bekloppt wie Female_M: Was einem nicht vor der Nase liegt, ist eben zu weit weg. Da stirbt man lieber einsam, oder wie? Und das im Zeitalter der weltweiten Vernetzung - wozu ist die sonst gut?