The bearded and famous

Member
  • Inhalte

    1301
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     5754

Alle erstellten Inhalte von The bearded and famous

  1. Am Ende ist halt das Wissen da, dass man ein HG7+ werden sollte und selbst dann entweder über die Masse (und Abstriche) gehen muss oder aber ein wenig über Zufälle (viele neue Leute) im SC. Und da ist wahnsinnig ernüchternd, wenn man sich dann mal die Optionen vor Augen führt die man hat, und dass man eigentlich garkeine Option außerhalb dieses Rasters erfolgreich zu sein. Dazu gehört eben auch die Akzeptanz, dass man als Kerl beim Dating nur eine von vielen Optionen ist und im Zweifel nichtmal viel verkehrt machen muss um gegen einen Besseren den Kürzeren zu ziehen. Speziell auf mich gemünzt bleibt mir halt die Option den kfa auf um die 10-15% zu senken, den Stil entsprechend anzupassen und je nach Stil eben auch die Zielgruppe und Vorgehensweise zu überdenken (vermutlich gehört auch die Erkenntnis dazu, dass ich eher für Frauen Ende 20 und auch nur für was Festes in Frage komme als für die 20jährigen Studentinnen die noch die Welt entdecken möchten).
  2. Nicht vergessen, dass Essen auch immer ein Wohlfühlfaktor ist. Es mag einigen Menschen recht leicht fallen ihre Ernährung umzustellen, da Essen nie die große Rolle gespielt hat, für jemanden für den gutes Essen dazugehört wird es aber um so schwerer fallen dauerhaft auf Reis, Hänchen und Broccoli umzusteigen und ein Defizit dauerhaft aufrecht zu halten. Für mich funktioniert abnehmen auch vorwiegend Phasenweise (wenig Stress, viel Zeit für Sport und zum selbst Kochen oder aber bei nicht vorhandenen Alternativen zu fertigen Salaten und Hänchenstreifen), stagniert aber nach 15-20kg wenn ich nicht noch krassere Einschnitte in der Kalorienzufuhr vornehme oder noch mehr Sport in meinen Alltag unter kriege.
  3. Wie zur Hölle kommen wir in einem Forum wie diese bei einer Thematik wie dieser zu einer Diskussion übers Patriarchat? Ist das wieder eine dieser Argumentationsweisen, mit der begründet wird wieso man das aktuelle "System", den aktuellen Stand der Dinge, toll finden muss? Das ist doch mal wieder Quintessenz. Schlussfolgerung ist dass der Markt eben für ziemlich viele Männer nicht optimal läuft. Mit der obigen Feststellung stelle ich die Frage in den Raum, wieso ich Frauen toll finden sollte (muss), die lange Zeit nichtmal den Attempt gemacht haben etwas ernstes zu suchen und stattdessen lieber von Bett zu Bett gesprungen sind? Vor allem wenn auch da nur wenig Invest kommt und es sich im Schnitt maximal um eine HB5 handelt. Das hat halt einfach in jedem Fall den üblen Beigeschmack eines Providerhunter.
  4. Also langsam wird's echt abgespaced. @Awakened worauf ich hinaus will: nein mir gefallen die Regeln nach denen unsere Gesellschaft und Game in dieser Gesellschaft für Männer funktionieren nicht. Letztendlich fuckt es tierisch ab zu ahnen, dass man an sich arbeiten kann wie man will und dennoch (auf vielen Gebieten des Lebens) weit hinter angestrebten zielen zurückbleibt (obwohl die grundlegenden Voraussetzungen nicht komplett verkehrt sind). Und wenn Menschen bereit waren alles zu akzeptieren weil "ist halt so" dann würden Frauen nach wie vor nicht wählen oder sich vor der Ehe sexuell ausleben.
  5. Es kommt hier auch wieder auf den Kontext an. Brauche ich Fußball um in der einen oder anderen Art und Weise dazu zu gehören (und somit soziale Ziele zu erreichen) oder kann man das vollkommen voneinander entkoppeln? Fuckt regelmäßig ganz schön ab der Fakt oder? Bei den Reaktionen die ich von Frauen bekomme ist's das selbe. Klar kann man sagen dass es nörgeln auf hohem Niveau ist, da ab und an ein Yes-Girl dabei ist, mit der was läuft. Die Frauen die ich erreichen will, sind realistisch betrachtet für mich aktuell eher ein Frage des Zufalls und der Umstände als eine Frage des gezielten Games. Letztendlich ist es doch wie oben beschrieben. Und weder das noch das oder das stellen für mich brauchbare Optionen dar. Wenn ich Arbeit investiere, dann möchte ich auch Ergebnisse sehen mit denen ich zufrieden sein kann. Es ist eben ein sehr beschissener Gedanke zu wissen dass man vermutlich 100 oder 1000 Frauen ansprechen (und oder Seilen) muss bevor da eine Bekanntschaft rausspringt, die wahrscheinlich nach wenigen Wochen ihr Interesse verliert (womöglich nichtmal weil man was falsch gemacht hat) und auch nicht so 100% den eigenen Vorstellungen entspricht. Das unten beschriebene klingt für mich ehrlich gesagt sehr vergleichbar zu Anti-Bodyshaming- und Anti-Slutshaming-Initiativen.
  6. @Awakened @Helmut es mag ja sein dass es nicht immer die eine Wahrheit gibt. Ich kenne mittlerweile schon wenigstens 3 Wahrheiten zum Thema Frauen und Game und mehr als genug Beispiele dafür dass an jeder dieser Wahrheiten (vielleicht mit Ausnahme der Wahrheit des Mainstream) etwas dran sein kann/muss. Der Haken ist, je weiter meine Meinung sich vom "Disney" Mainstream, dass für jeden jemand dabei ist und jeder seinen Platz findet, weg bewegt, desto weniger mag ich Frauen als Gruppe, Dating als "Spiel" und Menschen in unserer Gesellschaft allgemein betrachtet als soziales Umfeld. Mir ist durchaus bewusst dass einige Individuen OK bis super sind und man sich mit vielen Menschen arrangieren kann. Dann stellen sich die üblichen Fragen, wo man diese Menschen/Frauen findet und wie man sie von sich überzeugt (eben ohne sich komplett zum Affen zu machen und zu verstellen). Ich denke die Gründe weswegen die meisten hier im Forum angekommen sind. Jetzt gehen die Probleme aber erst richtig los. Und das ist dann eben wo der Abfuck beginnt. Und entweder ist man selbst "scheiße" oder aber das System (worauf sich PU ja auch immer wieder beruft) ist scheiße. Um den "Spielgedanken" nochmal aufzugreifen, vielleicht ist das Spiel einfach das falsche? Vielleicht passt man auch mit viel Effort nicht ins Spiel rein, weil man sich jedes Mal wenn man es versucht so richtig auf die Fresse legt und die Gegenspieler Kreise um einen laufen. Fußball ist beispielsweise in DE der Sport Nr 1. Dennoch gibt es Leute die dadurch dass sie kein Fußball spielen können (oder einfach ziemlich schlecht sind) oder es einfach nicht mögen in diesem Aspekt außen vor sind.
  7. Glaubst du wenn jeder einfach Spieler sein könnte dadurch dass er sich entscheidet, wäre nicht auch jeder Spieler? Fakt ist doch, dass es immer mehr als genug Leute geben wird die gerne mitspielen würden, mit denen aber stattdessen gespielt wird.
  8. Hier in Forum? Nicht unbedingt. Zumindest nicht für alles. Ich erinnere mich hier allerdings doch an die eine oder andere Reaktion, die sehr sehr negativ war und in Richtung "stay in your league" gingen (damit induziert haben dass eben jene Pommespanzer und Singlemamas meine Liga wären). Ich habe aber im Freundeskreis und Bekanntenkreis schon echt einige Leute (auch oder vorwiegend Kerle), die der Meinung sind, ich dürfte nichts ablehnen was Interesse an mir hat, weil es oberflächlich und politisch nicht korrekt ist. Und ja es ist sicherlich "nur" Rumnörgeln. Letztendlich besteht der ganze Thread doch nur daraus. Ich kann mir gleichzeitig darüber bewusst sein, wie es für mich besser laufen kann (ja an der Umsetzung hapert es, aktuell ist OG eben meine vorrangige bis einzige regelmäßige Option) und mich dennoch über gewisse Doublestandards und meine allgemeine Auswahlmöglichkeiten (ohne sehr sehr sehr viel mehr Einsatz) abfucken.
  9. Diesen Eindruck habe ich allgemein (nicht nur hier in Forum sehr häufig). Fängt ja bei Kleinigkeiten (interessante Hobbys vs Netflix und Freunde treffen) an und geht dann über andere, gravierendere Dinge (berufliche Orientierung, Status der Familienplanung, Alter, Aussehen, Anzahl der vorangegangenen Partner). Wir sind ja mittlerweile so weit dass ich weder so richtige Pommespanzer noch Alleinerziehende ablehnen darf ohne dafür scharf "kritisiert" zu werden.
  10. Klar ist es oberflächlich Frauen abzulehnen weil dir in ihren 20ern kein Interesse an Typen wie mir hatten und erst ankommen wenn sie genug gevögelt haben und sich ein Nest bauen wollen. Aber sind die Auswahlkriterien dieser Frauen nicht wenigstens genau so oberflächlich wenn nicht sogar oberflächlicher?
  11. Wie häufig kommt das so explizit vor? Blick und Lächeln ist im Alltag das "offensivste" was ich zu sehen bekomme. Und das häufig auch nur wenn ich Blickkontakt aufbaue und lächel. Und das hat wirklich wenig zu bedeuten. Bin gestern in einem Einkaufszentrum unterwegs gewesen und habe mehrfach mit HBs Blickkontakt aufgebaut und ein Lächeln bekommen. 2 Meter daneben stand der jeweilige Partner. Und ja, es war offensichtlich der jeweilige Partner.
  12. Regionale Unterschiede? Ja, merke ich auch. Ziemlich krasse sogar. Keine Ahnung woarn's liegt. In der einen Stadt habe ich keine Matches. In anderen Gegenden geht's deutlich schneller mit den Likes (nur dass ich die Hälfte der Matches wegwische, weil's so gruselig wird, dass ich's nichtmal für die Statistik will). Aber man merkts eben auch in den was die Frauen suchen. Im Ruhrgebiet beispielsweise habe ich bisher keine einzige Frau kennengelernt die nicht auf eine LTR aus war. Im Rheinland schreiben deutlich mehr offen ins Profil dass sie erstmal für ein offenes Kennenlernen bereit wären (gematcht habe ich davon aber auch keine, sondern nur jene die auf eine LTR aus waren). Was mich aktuell ein wenig abfuckt ist dass ich fast ausschließlich sehr "politische" bzw "aktivistische" Frauen auf Tinder treffe. Wie geht man mit solchen Leuten um, wenn man sie nicht nextet?
  13. Jau, den Eindruck habe ich langsam auch, dass Ansprüche tödlich sind. Was ist mit der Statistik, dass immer mehr Männer immer weniger Sex haben? Kann mich hier an einen Thread erinnern in dem diese Statistik diskutiert wurde, finde den allerdings nichtmehr. Letztendlich musst du dir bei der Statistik (2/3 der Singles suchen lebenslänglich) auch die Frage stellen wie es unter den Geschlechtern aussieht. Mein Eindruck ist, dass Männer sehr viel häufiger "nur Sex" suchen und die Beziehung eher als Notnagel sehen, während mehr Frauen wirklich was ernstes suchen und "nur Sex" halt eine Phase/Notnagel ist oder ein Versehen, weil sie keinen Mann findet der was ernstes will (bzw. dazu taugt).
  14. Sag es wie es ist. Es läuft garnichts in der Hinsicht. Allerdings finde ich es witzig wie der Thread auf dieses Thema geswitcht ist. Bloß weil es im Ruhrgebiet einen hohen Anteil an Migranten gibt? 😂 Es ist mMn eher ein Hindernis dass ein gewisser Anteil Frauen in einer gewissen Altersklasse von sich behauptet vorwiegend auf südländische Männer zu stehen, als dass man Angst haben muss von südländischen Männern verprügelt zu werden, wenn man die falsche Frau anspricht. Am Rande bemerkt, hier im Ruhrgebiet kommen Männer mit offensichtlichem Migrationshintergrund in die meisten Clubs garnicht rein, so dass man (wenn man nicht gerade auf Mädels die in Shishabars rumhängen steht) dem Risiko doch leicht aus dem Weg gehen kann.
  15. Ich schildere hier einfach Erlebnisse. Meine Erfahrung ist dass jene die besonders viel probiert haben hinterher besonders prüde sind. Diese Erfahrung ist für mich ein Grund weshalb ich Frauen mit vielen Partnern nicht als Partnerin haben will. Ganz genau diese Frage stelle ich mit auch. Jeder hat Ideale. Jeder hat eine Schmerzgrenze. Der eine zieht die bei 5 Partnern, der nächste bei 100. Wieder andere würden erst Prostitution oder bereits vorhandene Kinder als Ausschlusskriterium sehen. Religiosität, Bildungsabschluss, Behinderungen und Krankheiten.....etc. Bei ALL diesen Kriterien kann man sich jetzt hinstellen und behaupten, dass es eine Frau doch nicht zu einem schlechten Menschen machen würde und wenig Einfluss auf eine gemeinsame Zukunft hätte. Bei den meisten Kriterien könnte man die Frau jetzt in die "Opferrolle" stellen und behaupten dass sie sich das nicht gezielt ausgesucht hätte. Letztendlich muss ich als potentieller Partner aber damit leben können und auch wollen. Und sobald es für mich eben ein Issue ist, ist's halt eben eins. Man könnte an dieser Stelle vielleicht einfach mal die Frage in den Raum stellen wieso die Ablehnung durch Männer für eben solche Eigenschaften für die so ein riesen Problem darstellt? Wären diese Frauen damit im Reinen, wäre es wohl kaum so ein Aufreger.
  16. Ganz genau das. Ich habe es eher erlebt dass Frauen die sich die letzen 10 Jahre kräftig ausgetobt haben nur noch wenig Interesse an Sex haben (haben ja alles erlebt) und wenig experimentierfreudig sind (jaja Anal, Gangbang und Co wurde da alles ausgelebt und der Partner für die Zukunft soll möglichst keinen Wert auf sowas legen). Gleichzeitig habe ich es am eigenen Leib erlebt, wie experimentierfreudig eine Frau mit sehr wenig (bzw keiner) Erfahrung ist. Allgemeine Conclusion für Frauen mit vielen Partnern ist ja dass sie einen was beibringen könnten. Das halte ich allerdings für bullshit und Wunschdenken. Wieso sollte sich eine Frau mit Spaß an Sex und vielen Partnern einen Kerl mit vergleichsweise wenig Erfahrung suchen? Doch eher weil er leicht zu händeln ist. Mal überspitzt weitergedacht, wie viele Männer würden dann wohl eine Frau mit Vergangenheit im professionellen Sektor (Prostituierte, Shugarbabe oder Escort) als langfristige Partnerin in Betracht ziehen? Wäre der politischen Korrektheit wegen ja angebracht auch das toll zu finden.
  17. Also es gibt laut öffentlicher Information keine vergleichende Statistik dazu. Sicherlich gibt es Leute denen man direkt an Blickwinkel ansieht dass sie eher zur Asi-Fraktion gehören, aber dass das mit genetischen Schäden zu tun hat würde ich mal stark bezweifeln. Gleichzeitig gibt's ja auch auf dem Land aber auch Leute denen du am Gesicht ansiehst dass sie so richtige "Bauern" sind.
  18. @Yaël , die PU-Theorie verspricht auch, dass jeder Mann unabhängig vom Aussehen jede Frau die er sich vorstellt haben könnte und Vielficker werden kann. Dass das aber eher unrealistisch ist (wenn man optische Ansprüche hat), sollte mittlerweile auch jedem klar sein.
  19. Nach geraumer Zeit mal ein kurzes Update sowie eine Fragestellung, die sich ergibt: OG: Tinder habe ich mal wieder einen Neustart unterzogen, nachdem der letzte (nur mit Nummer) eher schleppend angelaufen ist. Allgemein lässt sich sagen, dass bei sehr selektiven Swipeverhalten auch in der Anfangszeit kaum Matches rumkommen (1/Tag), diese aber qualitativ höher sind. Rein von den Numbers reicht das aber nach wie vor nicht aus, um nach ghosting und Aussortieren noch genug Matches zu haben. Weitere Beobachtung ist dass die meisten sofort abspringen wenn sie lesen was ich beruflich mache bzw wie mein Leben aussieht. Auch wenn auf der Seite der Frauen häufig selbst Schichtdienst oder ähnliche Lebensverhältnisse stehen. Wenn Frauen wittern dass ich nur beruflich in einer Gegend unterwegs bin, dann sind sie auch schnell weg. Zumeist mit einer ziemlich unhöflichen Verabschiedung. Nebenbei habe ich auch mal Bumble installiert und OKCupid nochmal hervorgeholt. Hier frage ich mich echt ein wenig wie man dort erfolgreich sein kann oder ob es womöglich an der Gegend liegt in der ich lebe (OKCupid kann man ja auf feste Orte einstellen), dass sich nicht viel ergibt. Offline Game: Ich habe in den letzten Wochen ein paar Mal versucht Kontakt aufzunehmen, wenn ich im Supermarkt einkaufen war. Was soll ich sagen? Es ist nie zu einem längeren Gespräch gekommen. Übliches Vorgehen hier: Umsehen, Blickkontakt aufnehmen, Lächeln. Kam was zurück bin ich auf die Frau zugegangen. Etwa die Hälfte der Versuche wurde nichtmal das Lächeln erwidert und die Frauen haben entweder böse zurückgeschaut oder auffällig schnell weggesehen. Bei den meisten anderen ist auf ein "hi" meinerseits der peinlich berührte Abgang ihrerseits gekommen. Könnte es daran liegen, dass die Frauen die ich anspreche deutlich jünger sind als ich (schätze meist um die 20)? Eine einzige Frau dagegen ist mir gleich 3x über den Weg gelaufen, mit ihr hat sich ein kurzes Gespräch ergeben. Kurz Nummern getauscht, da sie weiter musste. Leider ist auf die WhatsApp dann nichts mehr zurück gekommen. Hinzu kommt noch eine Sportveranstaltung mit anschließender Party, die vor 3 Wochen stattgefunden hat. Hier konnte ich eigentlich sehr easy in Gespräche kommen, da ich viele Anwesende (Mitspieler, Gegner, ehemalige Mitspieler...) kannte und so häufig dann auch den Mädels vorgestellt wurde die ich noch nicht kannte. Hier waren tatsächlich ein paar interessantere und sehr ansprechende Mädels dabei (funny Story am Rande, ich habe ohne es zu wissen kurz mit einer Lesbe geflirtet. Wieso ist das so viel einfacher 😂). Letztendlich bin ich länger mit einem Mädel im Gespräch geblieben, in einem sozial verträglichen Rahmen eskaliert. Umarmung war drin (ihr war kalt und den Vorwand genutzt). Gesprächsmäßig drehte sich das ganze meist um den Sport und lustige Erlebnisse im Zusammenhang damit (wie schafft man hier den Schwenk zu anderen Themen?). Habe dann leider den passenden Zeitpunkt zum Nummerntausch verpasst, FB hat sie mir zwar gesagt, meine Anfrage allerdings noch nicht angenommen. Da wir beide gut angeshakert waren (so ist's Tradition) kann ich auch nur schwer abschätzen ob da mehr Interesse ist. Wie bereits im anderen Threads erwähnt denke ich dass ich über solche Situationen einfach mehr Numbers kreieren muss. Zur Frage: Ich überlege über den Feiertag ein paar Tage nach Belgien zu fahren. Welche Städte sind am empfehlenswertesten? Brüssel, Lüttich, Antwerpen und Brügge stünden zur Auswahl, wobei die ersten beiden die mit Direktverbindung wären. Soll einerseits sehenswert sein, kulinarisch (die Belgier können ja Bier) was bieten und andererseits möglicherweise auch Potential bieten mit neuen Leuten in Kontakt zu kommen und die eine oder andere Frau antiquarischen. Empfehlungen? Tipps? Wie sind die Unterschiede?
  20. Trainingsjacke vom Verein anziehen und ab dafür. Ich kenne zwar Mädels die sich gerne und laut aufregen dass Männer mit Sportverletzungen angeben während sie kein Verständnis dafür bekommen wenn sie der Periode wegen ausfallen, das ist aber eher eine radikale angepisste Minderheit. Habe selbst sonst die Erfahrung gemacht dass die Leute allgemein eher interessiert sind, wenn man mit Sportverletzungen ankommt. Das Ding bei so vielen Verletzungen ist, dass es wahrscheinlich zu weiteren Verletzungen kommen wird, wenn du nicht gerade einen extrem guten Orthopäden, Trainer und Physio hast. Wenn du kein Leistungssportler bist, dann ist das extrem schwierig zu händeln. Ich kenne selbst Leute die beruflich Sport machen und häufiger Verletzungen hatten. Das lag teilweise an den Positionen oder Stilen die sie gespielt haben, aber auch teilweise am Körpergewicht. Man muss bei manchen Sportarten und Bewegungsabläufen aber auch einfach sagen, dass der Körper nach gewisser Zeit wahrscheinlich frick ist. Basketball geht auf die Knie und den Rücken. Boxen und Football birgt das Risiko von Gehirnerschütterungen (ist nicht reversibl und spätestens nach der 10. sollte man den Hut nehmen. Nicht umsonst gibt's in solchen Sportarten einen HIA). Hat deine Uni eine Sportfakultät mit einem Fitnessstudio? Wenn ja, dann geh vielleicht mal dahin. Die Beratung ist da meist ganz gut, da sich die Leute im Studium u.a. mit der Prävention von Verletzungen beschäftigen. Habe vor einiger Zeit eine Sportstudentin kennengelernt die sich mit solchen Scherzen in ihrer Abschlussarbeit beschäftigt hat. Um direkt auf deine Frage einzugehen, wie ich reagieren würde: Ich selbst müsste bei mehreren Verletzungen in so kurzer Zeit vermutlich zwangsläufig den Sport aufgeben, da es sich bei wiederholten Sportverletzungen meines Wissens nach um einen berechtigten Kündigungsgrund (mit verkürzter Kündigungsfrist) handelt.
  21. Miteinander klarkommen ist das eine. Sex und Selektionsverhalten ist das andere. Die Betonung wird hier für den Schnitt wahrscheinlich auf "gelegentlich" liegen. Frauen finden viele Männer nicht attraktiv. Und scheinbar (ja ich weiß, kann man eigentlich garnicht richtig fassen) finden Männer auch viele Frauen nicht anziehend.
  22. @Danisol vielleicht bewege ich mich einfach in den "falschen" Kreisen, aber ich habe bis jetzt im Ruhrgebiet eher selten Gewalt oder übertrieben aggressives Verhalten erlebt (wenn man von Fußball mal absieht). In Köln dafür überproportional häufig. Je nach Region viele Asis und zwielichtigere Gestalten, das gibt aber selbst in GE nicht das gesamte Stadtbild wieder. Dass die Körbe die man bekommt wiederum recht asozial sind, lässt sich halt leider dann nicht wegdiskutieren. Mich würde hier generell interessieren, wie innerhalb Deutschlands/Nord-West-Europas die regionalen Unterschiede bei den Frauen sind. Auf Tinder habe ich da beispielsweise bereits sehr krasse Unterschiede zwischen Rheinland und Ruhrgebiet festgestellt.
  23. Egal in welche Stadt. Hauptsache raus aus Gelsenkirchen. 😂😉
  24. @Leg_dich_schlafen ich bin selbst in Ruhrgebiet aufgewachsen und lebe nach längerer Abwesenheit wieder hier. Mir ist durchaus bewusst, dass viele Städte in Ruhrgebiet soziale Probleme haben und man die eine oder andere als Brennpunkt bezeichnen könnte. Nichts desto trotz passt für Lebensqualität. Gerade in DO und Essen fühle ich mich eigentlich recht wohl. Was die Leute angeht, sehe ich das Problem nicht bloß im Ruhrgebiet. Auch Köln ist beispielsweise an vielen Stellen extrem asozial. Auch patzig, unhöflich. Wenig kontaktfreudig sind die Leute an vielen Stellen in NRW. Da finde ich das Ruhrgebiet (vermutlich weil ich hier herkommen) eigentlich nicht so schlimm. Ich fand Süddeutschland (gerade Bayern) und Norddeutschland trotz klischeemäßiger Kälte bis dato deutlich kontaktfreudiger. Aber ja, auch wenn ich hier her kommen nervt mich teils die typische Ruhrpottattitüde die viele Leute mit bringen. Beispiel wäre die krasse Fixierung vieler auf Fuppes (wenn Fuppes läuft dann sind plötzlich viele Absprachen dahin) so wie das Aufkommen von Ballermann-Schuppen und ranzigen neue-modernen Eckkneipen in den letzten Jahren (ist halt wirklich sehr asozial). Was die Qualität der Unis angeht hat sich meines Wissens nach viel getan. Es sind halt einfach Unis, die nahezu alle Fächer anbieten und das zu vergleichbar attraktiven Konditionen (Lebenshaltungskosten, Studentenleben und Lehrqualität). Man muss hier auch nur wissen wann was aufm Campus los ist oder wo die Studis hingehen. Und auch die typische universitäre Parallelgesellschaft habe ich bereits heftiger erlebt als in Bochum und Dortmund (für Duisburg-Essen kann ich nicht sprechen, da ich die Uni nicht kenne). Aber klar, wer sich nicht aus dem universitären Umfeld bewegen will, der muss das eigentlich auch nur selten.
  25. Das stimmt nicht ganz und hängt sehr von den Kreisen an in denen du verkehrst. Da du hier ja auch 3 größere Unis hast, ist's doch sehr durchmischt. Sprachlich gibt es hier natürlich gewisse Eigenheiten, die viele Leute die hier herkommen pflegen und auch beibehalten wenn sie weg ziehen. Die Eigenheiten sind witzigerweise von Stadt zu Stadt ein wenig unterschiedlich. Diesen extremen Ruhrpottdialekt kenne ich allerdings tatsächlich nur von älteren Leuten, im Zusammenhang mit Fußball, wenn Leute sich von anderen abgrenzen wollen und von so richtigen Asis. Natürlich haben sich auch schon Frauen die ich kennengelernt habe über die sprachlichen Eigenheiten lustig gemacht. Da muss man dann halt schauen was dahinter steckt.