The bearded and famous

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  1. Klingt für mich positiv, dass sie viel redet. Besser als wenn du ihr alles aus der Nase ziehen musst und sie den ganzen Abend entertainen sollst. Der Rest klingt solala.
  2. Wenn du es nicht kannst machst auch bei Kreuzheben einiges kaputt. Musst die Übungen eben alle richtig ausführen und schauen welche Übungen am besten passen. Ich würde tatsächlich auch am Anfang splitten bzw zumindest alternierend trainieren. Denn der TE wirklich im 5x3 Bereich trainieren wollte, dann ist er bei Kreuzheben und Kniebeugen doch schnell an der Grenze der Belastbarkeit. Kommt aber auch darauf an wie viel Zeit er im Gym hat und wie viele Trainingseinheiten er unterkriegen kann.
  3. Ich kann was die Thematik angeht nur für meinen Bereich aus eigener Erfahrung sprechen, aber 80% Außentätigkeit ist Consulting durchaus realistisch. Für Ingenieure ist es meist so ein Zwitter aus Leiharbeit (weil eine Firma beispielsweise in unattraktiver Lage kaum eigene Fachkräfte anzieht) und Beratung (weil eine Firma sich eben lieber ein pauschales Angebot für ein Projekt einkauft statt selbst 2 eigene Experten einzustellen die sie ggf nichtmehr so leicht los werden). Ich kenne es aus anderen Bereichen nur durch Berichte von Bekannten. Da sind auch einige mit 80%-100% Außentätigkeit dabei. Leg diesen Durchschnitt ad Acta. Der VDI bringt jedes Jahr einen detaillierten Gehaltsatlas für Ingenieure heraus und dennoch wurde ich mit meiner Vorstellung auf der Stellensuche ausgelacht. Erst als die erste Stelle da war, konnte ich plötzlich Forderungen stellen. Hatte ich mich nicht auf NRW fixiert, wären deutlich höhere Gehälter und bessere Stellen rausgekommen. Aber eben im ländlichen Raum. Noch so ein Punkt. Ich hätte ohne eigenen PKW niemals meine erste Stelle im Consulting bekommen.
  4. Ich würde, da es ja um den Core-Bereich geht, noch um um Hyperextensions, Plank (alle Formen) und Nordic Hamstringcurls erweitern. Sinnvoll finde ich auch rudern an der T-Stange (bitte ohne Bank). Sinnvoll wäre es das Training ein wenig zu periodisieren und zu splitten, da sonst doch relativ viele Übungen, die auf die selbe Muskelgruppe gehen dabei sind. Hängt davon ab wie häufig du in der Woche trainierst und was du neben Fitness noch machst.
  5. Dass du mit ihnen in Kontakt kommst obwohl du auf Tinder vielleicht nicht nach rechts geswiped wirst.
  6. Große Teile meines SCs arbeiten im IT Sektor in NRW. Daher kann ich dir sagen, dass gesucht wird und die Leute oft auch schon ohne Abschluss (oder mit dem niedrigeren Abschluss) geworben werden. Und gerade im Consulting sind extrem viele Stellen zu vergeben! Die meisten dieser Bekannten sind auch erstmal im Consulting gelandet (weil es die üblichen Einsteigerjobs sind), haben sich dann aber relativ schnell in andere Bereiche beworben (oder sind noch dabei). Ist womöglich auch eine Frage der Vorlieben (womöglich ist's für dich ja super). Über die Konditionen in dem Bereich und was du für Vorstellungen hast kann ich allerdings nichts sagen. Ich würde jetzt einfach mal schätzen dass du zu hoch ansetzt. Es mag ein hoher Bedarf an Fachkräften bestehen, allerdings hat NRW gleichzeitig auch vergleichsweise viele Fachkräfte zu bieten. Ich weiß beispielsweise von Freunden dass sie von Anfang an mehrere Angebote aus anderen Bundesländern hatten, aber in NRW bleiben wollten, wo dann nur 1-2 Angebote waren. Die Konditionen die du fordern kannst sind (wenigstens in meinem Bereich als Ingenieur und kann mir kaum vorstellen dass es in anderen Branchen bedeutend anders ist) niedriger als in anderen Regionen Deutschlands (vor allem niedriger als in ländlichen Raum).
  7. @TapetenPeter was hast du studiert und in welcher Branche willst du arbeiten? Davon hängt ungemein ab in welchen Städten du Fuß fassen kannst. Darfst nie vergessen, dass die interessanten und pulsierenden Städte Europas ziemlich kostspielig sind (gerade wenn du in attraktiver Lage, mit guter Logistik, also zentral leben willst). Gleichzeitig (das ist etwas was mir immer wieder übel aufstößt) bieten die großen Städte beruflich nicht unbedingt die geile Perspektive. Nützt nichts in Köln oder Frankfurt (oder andere Metropolregionen) zu leben wenn du beruflich entweder 5 Tage die Woche in der Provinz im Hotel unterkommst (das ist bei mir der Fall) oder wenn du es dir finanziell kaum leisten kannst in attraktiver Lage zu wohnen (dein Geld ist irgendwann auch alle).
  8. Also ich habe einen Kumpel der sowohl auf Tinder wie auch im Club einen Lauf hat und dort seine bisherigen längerfristigen Partnerinnen kennengelernt hat. Der überwiegende Rest meines Bekanntenkreises und meiner Familie hat die jew. Partnerin mehr oder weniger direkt über den Bekanntenkreis und das soziale Umfeld inklusive beruflicher Kontakte kennengelernt. Und das gilt auch für Bettgeschichten.
  9. Ich sehe eigentlich auch eher (richtig) dicke HBs mit schlanken Typen als andersherum. Man merkt aber auch in Clubs und auf Tinder, dass die ganzen Pommespanzer Ansprüche vor sich hertragen die sie selbst nicht erfüllen können.
  10. Grundsätzlich gebe ich dir Recht. Die Frage ist, wie sich das für Leute darstellen soll, die eben kein soziales Umfeld haben welches genug Frauen hervorbringt.
  11. Meine Erfahrung mit meiner Ex ist, dass der gemeinsame Lebensstil dem eigenen gewünschten Lebensstil entsprechen soll/muss (sprich Frau entscheidet) und da von vornherein großzügig mit beiden Gehältern und Abstrichen meinerseits (oder allgemein des Partners) geplant wird/würde. Ähnliches sehe ich auch bei Beziehungen im Bekanntenkreis und bei Mädels die ich auf Tinder kennengelernt habe. Es macht stark den Anschein dass der Mann (obwohl er ggf mehr verdient) nur sehr selten das letzte Wort in gewissen Lebensentscheidungen hat. Erfahrungen mit osteuropäischen oder allgemein ausländischen Frauen habe ich keine bis wenige. Kann hier nur zugeben, dass die meisten Frauen mit ausländischer Familie, die ich so kenne, deutlich femininer rüber kommen als der Schnitt an deutschen Frauen. Das gilt für Brasilianerinnen, Portugisinnen und selbst für Niederlanderinnen.
  12. Schau dir den Zensus 2011 an. Auf alle Altersgruppen zusammengenommen und das ganze Land gesehen ist der Unterschied nicht so krass. Auf einzelne Altersgruppen (insbesondere 18-36) und Regionen (Osten, ländliche Gebiete und abgehängte Regionen, Standorte technischer Unis) ist der Unterschied größer. Ich kenne was von 125 Männer auf 100 Frauen in einigen Regionen im Osten, Bayern und der Pfalz gelesen zu haben. Landflucht ist weiblich. Was jetzt in Verbindung dazu interessant wäre, wären Statistiken über Beziehungen, Beziehungsformen und Singles in unterschiedlichen Regionen und Altersgruppen. Meines Wissens nach gibt es sowas in den USA. Meines Wissens nach sieht es so aus, dass in Großstädten in den frühen 20ern prozentual deutlich mehr Männer single sind als Frauen. Um die 30 beginnt sich das dann zu drehen. (Wenn ich nen Link finde liefere ich den gerne nach)
  13. Mal ganz platt in den Raum schlussgefolgert: Wer in einer monogamen Beziehung lebt ist ja was Sex angeht gewissermaßen von der Partnerin abhängig (Treue vorausgesetzt). Früher oder später kommt dann ja (bei eintsprechendem Sexdrive) fast zwangsläufig eine Art needynes und Bittstellerhaltung in die Beziehung, welche der eigenen Stellung schadet. Wie geht man denn dann vor ohne sich in Askese zu üben oder zum Affen zu machen? Ist doch auch irgendwo bescheuert.
  14. Glaubst du das im Ernst? Ich denke diese Männer haben besseres zu tun als ellenlange Texte auf Tinder zu formulieren. So nebenbei bemerkt habe ich keinen großen Unterschied bzgl der Reaktionen auf die Ausführlichkeit oder Individualität eines Openers feststellen können. Viele wirklich attraktive Frauen antworten mir einfach garnicht, unabhängig davon ob ich jetzt was super individuelles, ausgefallenes oder banales schreibe. Selbst viele eher so semi attraktive Frauen antworten garnicht. Die Frauen die auf ein einfaches "hi"+banale Frage anspringen antworten dafür meist häufiger als Frauen die auf was super individuelles anspringen.
  15. Unsympathisch kann vieles wirken und ist kein Charakterzug. Du kannst alleine dadurch dass du optisch in der unteren Liga spielst bereits unsympathisch wirken. Allgemein ist aber bekannt dass attraktive Menschen automatisch sympathischer wirken und ihnen mehr verziehen wird. Ich meine da gäbe es sogar Studien zu. Verpeiltheit ist per se kein Charakterzug sondern eine Eigenart. Egoismus ist ein heikles Thema. Ich würde behaupten dass selbst Altruismus aus egoistischen Antrieb heraus passiert und ganz viele Bemühungen die gen soziale und ökologische Gerechtigkeit gehen von vielen Personen vor allem aus Neid adaptiert werden. Oft wird Egoismus unterstellt, wenn man nicht nach der Pfeife eines anderen tanzt und damit seine (oder in dem Fall ihre) eigenen egoistischen Bedürfnisse erfüllt. Es ist eben nur gefährlich anderen das vor Augen zu führen.
  16. Nach gewisser Zeit mal wieder ein Update. Tinder läuft in letzter Zeit nach diversen Resets eher solala, aber in der Anfangsphase sind immer ein paar echt brauchbare Matches mit dabei. Die Anzahl der Likes die ich in dieser Phase bekomme ist sehr rapide nach unten gegangen,wobei erwähnenswert ist, dass die neuste Neuauflage, die ich in Nord-Ostdeutschland gestartet habe, anfangs garnicht übel lief und nur nach wie vor jeden Tag ein neues Like liefert. Die meisten potentiellen Matches sortiere ich allerdings von vornherein aus, da optisch einfach nicht meins (immer wieder derselbe Typ Frau, die was ernstes sucht). Ich will einfach mal 4 Fälle schildern, die mir in letzter Zeit untergekommen sind: 1. HB8, 25, auf Tinder gematcht, kommt aus der Nachbarstadt. Das Match ist bei der vorletzten Neuauflage entstanden und ich habe sie aufgrund ihres Berufs abgeschrieben und gewitzelt, dass meine Mannschaft noch jemanden braucht der gut mit Tape umgehen könnte. Sie ist drauf eingestiegen, haben nach ein paar Nachrichten dann Nummern getauscht und das Gespräch dort fortgesetzt. Hat gut eine Woche angehalten das Schreiben (von ihr kam ein gewisser Invest), als ich dann am Wochenende wieder in der Stadt war und ein Treffen vorgeschlagen habe, kam von ihr aus nichts mehr. 2. HB8, 24, ebenfalls ein Match auf Tinder, lebt 2 Vororte weiter als ich. Belangloser Opener, sie hat sich trotzdem gemeldet. Haben dann darüber gequatscht was wir am Wochenende so treiben und schnell Nummern getauscht. Da ich das Wochenende sportmäßig und sonstig voll ausgebucht war, war kein Treffen möglich und in der Woche kam dann keine Antwort mehr von ihr. 3. HB6, 26, in der neusten Auflage von Tinder enthalten. Ein belangloser "Hi" als Opener, worauf sie geantwortet hat. Ein wenig geschrieben, das übliche Blabla und ob man nicht Nummern tauschen will, da WA praktischer sei. Darauf kam dann von ihr folgendes: "Ach übrigens, ich bin Mutter, unflexibel, kein Auto, keine fertige Ausbildung......kein Interesse an was Lockerem......etc." (da sie mich gelöscht hat, ist der Text nur sinngemäß wiedergegeben) Auf meine Nachfrage, was sie sich denn auf Tinder überhaupt vorstellen würde, und dass ich einen Menschen erst face2face kennenlernen wollten bevor ich mich auf eine Richtung festlegen ließe, ist sie nur noch patzig gewesen und hat mich gelöscht. Ist so ein Fall von wtf 4. HB7, 25, über Jodel kennengelernt. Schnell Nummern getauscht, über Interessen und Hobbys geschrieben, echt viel Invest ihrerseits erhalten. Habe dann eines Abends einfach gefragt ob ich nicht vorbeikommen könne (war gerade sowieso unterwegs und in der Nähe). Gesagt, getan. Sie hat mich zu sich eingeladen, habe relativ schnell eskaliert und sie dann ins Bett gebracht. Seitdem ist der Invest der von ihr kommt noch höher.
  17. @suchti. Letztendlich muss man sich doch auch die Frage stellen, was man überhaupt tun kann? Im Bezug auf Frauen macht halt allem Anschein nach das Aussehen eine ganze Menge aus, bevor man überhaupt eine Chance bekommt seinen Charakter zu präsentieren. Da macht es wenige Unterschied ob ich die Frauen online, im Club (oder vermeintlich auch auf der Straße) kennenlernen möchte. Auf die eigentliche Fragestellung hier gibt's doch 2 grobe Antwortmöglichkeiten: 1. Viele Frauen sind langweilig und uninspirierend, was Dating und die Frau nur im Bezug auf Sex interessant macht. Dann geht Dating so lange wie ich unkomplizierten Sex haben kann oder eben bis ich merke dass kein unkomplizierter Sex zu haben ist. 2. Frauen haben Tonnen an Männern zur freien Verfügung. Man ist (gerade wenn man es konventionell online, im Club oder mit Ansprechen versucht) selten der "dickste Fisch" in Teich und schon garnicht die einzige Option und dann eben schnell weg wenn ein dickerer Fisch beißt. Was ist die Lösung dafür? Einen Weg finden auf dem man der dickste Fisch ist klingt leichter als es getan ist. Der dickste Fisch ist erfahrungsgemäß der Ex an dem sie noch hängt oder der süße Typ aus ihrem Freundeskreis oder der Uni dem sie hinterherhängt. Hierfür muss man aber eben 1. Der entsprechende Typ sein und 2. Ein Umfeld haben in dem Frauen automatisch mit einem in Kontakt kommen. Auf anderem Weg ist Mann austauschbar (wie auch Frau).
  18. Was wenn in der natürlichen Umgebung nicht viele Frauen vorkommen? Man munkelt dass im Informatikstudium, Industriebetrieben oder auf Baustellen nicht viele Frauen rumlaufen und bei manchen Sportarten und Hobbys ebenso nur ein recht geringer Frauenanteil besteht. Ich zwinge mich dazu ab und an clubben zu gehen, bringt aber auch nur begrenzte Erfolge (die Mädels die ich online haben kann sind in den meisten Fällen dann doch ne Stufe besser als die die ich im Club haben kann). Dass OG mir auch nicht den großen Erfolg bringt steht mal auf einem anderen Blatt. Aber ob ich mir jetzt auf der Straße wirklich 70 Körbe geben kann um 5x keinen Korb zu kassieren (und ob der echte Erfolg wirklich da zu holen ist), ist auch eine Frage.
  19. Die wenigsten Architekten die ich kenne sind kreativ tätig. Viele sind als SiGeKo oder (Fach-)Bauleitung unterwegs und haben leider von Tuten und Blasen wenig Ahnung. Oft genug hat man auch so genannte Facility Manager aus dem Bereich der Architektur 😂 Da ist die Differenz zwischen Vorstellung und Wirklichkeit relativ groß (viele Architekten wollen gerne kreativ und innovativ tätig sein, sind es in der Praxis am Ende aber nicht). Ich würde im Bereich Energietechnik eher dazu raten im Master die entsprechende Spezialisierung anzustreben, wenn es den TE denn tatsächlich darum geht "schöpferisch" im Bereich Gebäudetechnik tätig zu sein.
  20. Ist es nicht auch so, dass Daygame auch in einem hohen Maß ein Matching-Spiel ist?
  21. @vegetals wenn du in deinem Alter datest, dann werden viele Mädels selbst noch Zuhause leben. @all es kann durchaus ein Problem darstellen Zuhause zu leben. Selbst mit eigener Wohnung im Elternhaus hört man dann häufiger dumme Kommentare.
  22. Habe ich bereits hinter mir. Sowohl die längeren Beziehungen wie auch das zusammen leben. Meine Ex, mit der ich zusammen gelebt habe, war so eine Frau, bei der ich eigentlich keine Bedenken hatte, dass da wegen Haushalt irgendwelche größeren Issues aufkommen würden. Dem war auch im großen und ganzen so. Mit meiner ersten Ex dagegen sind diese Issues bezüglich Finanzierung eines gemeinsamen Lebens (und potentieller Familie) wie auch Aufteilung von Haushaltsaufgaben (jaja ich hätte hier in jedem Fall 50:50 übernehmen müssen, während ich über Jahre 100% hätte verdienen sollen) aufgekommen ohne dass wir zusammen gelebt hätten. Es ist halt schon ein bisschen perplex, wenn man da eine Frau hat, die wenigstens vorübergehend Hausfrau und Mutter sein will, aber garnicht in voller Konsequenz die Aufgaben übernehmen will und kann (kochen konnte und wollte sie beispielsweise garnicht). Ja, sogar relativ solide und echt gerne. Rindsrouladen sogar völlig ohne Rezept. Ist einer der Gründe weshalb ich die Thematik hervorhebe. Zumindest ein Interesse wäre schonmal sehr schön. Und ja @botte @Elisa_Day aktuell ist es nur Theorie, da ich keine Frauen (wirklich) kennenlerne und keine kenne, die eine ernsthafte Option wären. Dessen bin ich mir durchaus bewusst.
  23. Aktuell habe ich tatsächlich NIE Zeit. Ich koche an sich recht gerne, erwarte aber auch bei einer Partnerin, dass sie mehr kann als Nudeln mit Tomatensoße warm zu machen. Letztendlich wird es in einer Partnerschaft unter der Woche an dem hängen bleiben der Zeit hat. Ist dann halt mies wenn einer garnicht kochen kann und der andere dann zwanghaft kochen muss wenn's mehr als Butterbrot oder Pizza geben soll. Ich rede nicht davon dass ich einer Frau den Haushalt überlassen möchte, sondern davon dass ich keine Frau kenne der ich den Haushalt überlassen könnte (einfach weil grundlegende Fähigkeiten, vom Willen mal ganz zu schweigen, fehlen).
  24. So wie Frauen über das Thema "finanzielle Abhängigkeit vom Partner" denken und reden, möchte ich nicht finanziell abhängig von einer Frau sein. Ich habe bis dato kaum Frauen kennengelernt denen ich einen Haushalt überlassen könnte (es ist erschreckend wie wenige junge Frauen beispielsweise kochen können und wollen. Hätte in so einem Fall echt keine Lust Fertigfraß zu essen). Ebenfalls sind es nur wenige, die nicht auf 50:50 Aufgabenteilung im Haushalt bestehen würden (selbst bei Halbtagesbeschäftigung oder komplett stay at home. Sehe ich garnicht ein! Wer gerade Zeit hat macht halt was.). Und es sind so gut wie keine, bei denen ich den Eindruck hätte, dass aus der Situation nicht irgendwie verdammt viel Stress und Ärger entstehen würde (sei es jetzt während der Beziehung oder im Fall einer Trennung. Bestes Beispiel sind da Frauen, die einem vorhalten immer noch nicht den Müll raus gebracht zu haben obwohl sie doch seit 2 Stunden Zuhause ist). Was ich halt für sehe erstrebenswert halte ist eine Kombination (wie das Beispiel Ärztin: Anwalt) in der sich Haushaltshilfen lohnen (nicht nur um Streit zu vermeiden). Solche Aussagen sie die von @Deborah sind so Dinge die mich massiv stören würden. Ich würde fast wetten, dass da ihrerseits nix in Haushalt passiert wenn 3 Jobs nötig sind um auf ein Level mit dem Partner zu kommen. Niemand verlangt dass der Partner mit deutlich weniger finanziellen Mitteln den Haushalt alleine macht. Letztlich wäre man als Studentin aber durchaus in der Situation größere Anteile im Haushalt zu übernehmen als der Partner der Vollzeit arbeitet.