Sinner
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Howto: Aus brenzlichen Situationen kommen
Sinner antwortete auf Dany Hell's Thema in NLP & Psychologie
War da nicht mal was mit "Steh zu deinen Fehlern"? Für mich hört sich das eher nach jammern an. Die zweite Methode ist eine Etschuldigung. Auch nicht unbedingt DIE Neuheit... -
Sinner hat jetzt Functional Fitness - Read this first, Mit GK-Zirkeltraining Winterspeck loswerden!?, Konditions- bzw. Ausdauertraining und und 1 anderes Mitglied abonniert
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Und weil der Informationsgehalt gen 0 tendiert, hier noch ein kleiner Post in dem das ganze wirklich erklärt wurde: http://forum.progressive-seduction.com/ind...?showtopic=7883
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Und genau darauf kommts mir an. ;) Irgendwelche Empfehlungen, Tipps oder sonstiges dazu?
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Aloah, Ich hab auch noch ein paar Fragen an den Chef. ;) Kurz zur Situation: Ich bin 24, wiege 76kg auf 1,70cm (bisheriger Gewichtsverlust in 4 Jahren: 20kg), trainiere seit gut einem Jahr auf Kraft, 6 Monate Ganzkörper, seit 6 Monaten im 3er Split. Jetzt möchte ich nach deinem Plan, Shao, Conditioning dazunehmen. Wäre es zuviel bzw. die Regenerationsphasen zu kurz wenn ich MO, MI, FR Kraft und DI, DO, SA Conditioning mache um meinen alten Trainingsplan, der mir bis jetzt gute Ergebnise gebracht hat, beizubehalten? Ich bin ein Gewohnheitstier und brauche meist ein System in dem was ich tue - und an den 3er Split hab ich mich halt schon gewöhnt. *g* Und noch was ganz anderes: Hälst du es für zu alt mit 24 anzufangen einen Kampfsport auszuüben? Meiner Meinung nach die perfekte Ergänzung um ein gewisses Körperbewusstsein zu bekommen. mfg, Sinner
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Oder du schaffst von Erdbeeren ne Überleitung zur altbekannten Erdbeerwiese.
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Sinner hat jetzt Pickup Guides & Leitbild abonniert
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Efektives Pacing und Leading, Visualisierung und Emotionalisierung
Sinner antwortete auf Eminenz's Thema in NLP & Psychologie
Love Sido. Sein Frame besteht, meiner Meinung nach, einfach zum größten Teil daraus dass er sich selbst nicht ernst nimmt und seinen Gegenüber gleich 3 mal nicht. Und das geht effektiv auf wie man sieht. Ich finde nur Friedmanns teilweise etwas gekünstelte Art Sidos Art nachzumachen komisch. Pacing - aber in absichtlich künstlicher Form? -
@Persn: Du könntest es auch mal mit einer Änderung deines Fokus probieren. Anstatt deine Aufmerksamkeit darauf zu legen dass du schlechte Laune hast und darum den Anker verwendest, lös den Anker aus und konzentriere dich kurz auf das gute Gefühl das er dir verschafft. Geniesse die Wirkung die dein Anker auf dich hat. Jemand, bei dem ich einen Anker gesetzt habe und der genau das ausprobiert hat erzählte mir dass sich im Laufe der Zeit eine gewisse "Vorfreude" auf das Gefühl einstellt schon bevor er den Anker selbst auslöst. Dadurch wurde bei ihm das gute Gefühl schon ausgelöst bevor er den Anker überhaupt auslöst, was den Anker dazu bringt das Gefühl nochmal zu verstärken und damit eine bessere Wirkung zu erzielen. Ist natürlich, wie so oft, Individuell ob sowas funktioniert oder nicht. Nur eine kleine Anregung. :) @TeeGee: Du hast Recht, Lesezeichen in der Erinnerung funktionieren bestimmt genauso. Aber was ist, wenn man den Anker in Situationen braucht in welchen man sich nicht bewusst erinnern kann? (Typisches Ankerbeispiel: Positiven Schub während eines Vortrages per Anker) Ich zumindest habe nicht immer, wenn ich einen Anker einsetzen will, die Zeit / Möglichkeit kurz in mich zu gehen und mich an eine Situation zu erinnern. Und selbst das erinnern sollte dann ein Anker sein. Du verknüpfst Gefühle mit einem Bild das du dir vorstellst, einer Musik an die du dich erinenrst oder dem Gefühl wie deine letzte HB mit ihren Fingern über deine Haut streicht. "Warum eigentlich ankern?!" finde ich in dem Fall also irgendwie eine nicht zutreffende Frage. ;)
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Zum eigenen Verständnis: Ein visueller Chunk Up ist so etwas wie ein "rauszoomen" - also von der Detailsicht mehr aufs "große Ganze" zu gehen? Ein Chunk Down wäre dann sich mehr auf Details zu konzentrieren? Hiesse dann in den Ausführungen des Threadstarters: Wenn er die Auditive Submodalität verstärkt (die Melodie lauter macht) erlebt er einen Visuellen Chunk Up (er sieht das Bild mehr als großes ganzes statt die einzelnen Details) und umgekehrt?
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Ich denke du solltest das was in dem Buch steht nicht als "absolute Richtlinie" nehmen (wie so vieles im NLP), sondern eher als Richtlinie. Ich denke die Übung zielt eher darauf ab ÜBERHAUPT zu entdecken was durch die Änderung von Submodalitäten alles bewirkt werden kann. Ob du nun V und A änderst oder nur V oder nur A - die Hauptsache ist dass du ERKENNST dass die Änderung von Submodalitäten etwas bewirken kann. Und das erkennst du ja schon, du beschäftigst dich ja schon ziemlich intensiv mit der Veränderung von Submodalitäten. BTW: Was meinst du wenn du "V-Chunk Up" sagst? Ich hab zwar auch schon über Up- und Downchunking gelernt aber wohl nicht in diesem Zusammenhang. Über eine Erklärung wäre ich erfreut. ;)
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Worauf willst du dann hinaus? Willst du ein spezielles Ziel erreichen oder einfach nur generelle Methoden zur Verbesserung / Änderung von eigentlich allem? Zu dem Thema wurde nämlich auch schon viel gepostet und es gibt äußerst umfangreiche Literatur und anderweitige Informationsquellen zum Thema NLP usw. :)
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Zuerstmal: Ole ole, erster Beitrag. Zum Thema "Wie führe ich ein HB an SM hin?": WENN ich auf das Thema zu sprechen komme dann meist dann wenn es sowieso um Vorlieben geht. Ich spreche das eigentlich ganz direkt an. Dann kommen die üblichen Klischees hoch und man wird erstmal komisch angeschaut. Das kontere ich dann meistens mit..ich wills nicht Routine nennen ,weil ich 1. nicht weiss obs das richtige Wort ist und es mir 2. nicht anmaßen will aber ich leg sie einfach mal dar: Zuerst ist es nützlich - aber nicht notwendig - zu wissen welche Sinnespräferenz (VAK) das HB hat. Wenn man das nicht weiss fährt man meist mit der Visuellen Version gut. Ich tippe mal nur die und erkläre dann den Unterschied für A. K hab ich leider noch nichts in petto, wer da ne Idee hat immer gerne. Auditiv würde ich das ganze abändern indem man Rahmen durch Tonart und Bild durch Melodie ersetzt. Ausserdem lässt sich das ganze mit Betonnung (fallen lassen, in die Hände des Partners begeben, geniessen) eventuell sogar verstärken, das hab ich aber noch nie probiert weil das bis jetzt so schon gut geklappt hat. Sollten dann immernoch Zweifel vorhanden sein kann man sogar noch weiter gehen und sagen dass der unterwürfige Part sogar die Oberhand hat indem man ihr ein Stopwort zugesteht und ihr damit quasi die Macht über das Spiel gibt. Anmerkungen und Kritik? Immer doch, i'm just an AFC. ;)