Nadyyy

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  1. Das ist zusammengefasst eigentlich erst eine Selbstreflexion, aus der man dann Antworten und Informationen über sich selbst bekommt, die man dann z.b. dafür nutzen kann, sich zu konditionieren. Es ist auch so, dass Neugierde tatsächlich die Motivation erhöht und dazu führt produktiver zu sein. Aber wenn du tatsächlich erstmal selbst reflektierst und dich kennen lernst, siehst du vielleicht auch, dass du bestimmte Aufgaben einfach zu einer für dich unpassenden Zeit machst, weshalb du anfälliger für Ablenkung bist. Mir hilft es zb. total wenn ich mir immer schriftlich notiere was ich unbedingt heute schaffen muss und ich ziehe es dann auch durch, weil ich mich selbst nicht enttäuschen will... Ich bin dann fokussiert und produktiv. Probier's mal mit Selbstreflexion für's Erste. Das dauert ja auch ein wenig, bis man dan rein kommt. Ich kann dir zwei Artikel empfehlen: einmal zur Selbstreflexion und einmal zum optimalen Ausnutzen der Tageszeiten: Wann kann dein Körper bestimmte Aufgaben am besten und produktivsten? Hier die Links: Selbstreflexion: https://bitpuls.de/wissenswertes/reflexion-und-selbstreflexion Tagesplan/Tageszeit optimal nutzen https://bitpuls.de/wissenswertes/ihre-zeit-ist-kostbar-mit-dem-biorhythmus-ihr-wertvollstes-gut-taglich-optimal-ausschopfen/ Hoffe ich konnte weiterhelfen mit meinen Anregungen ;)!
  2. Hey, für mich ist Selbstreflexion zu einem wichtigen Thema in der Arbeit geworden. Ich hatte ein (weniger spannendes) Erlebnis, das mir aber total die Augen geöffnet hat zum Thema Selbstreflexion. Seither bin ich viel produktiver. Aber genug von mir 😉 Das allerwichtigste und zugleich aller schwierigste bei der Selbstreflexion ist tatsächlich, dass man sich OHNE EMOTIONEN reflektiert. Man darf schon subjektiv bleiben, denn es geht ja schließlich um einen selbst und um das eigene Handeln, Treffen von Entscheidungen, plötzliche Reaktionen, etc. Aber man darf niemals während der Selbstreflexion über sich urteilen!! Das braucht natürlich Übung, aber es funktioniert! Und das ist wirklich der entscheidende Faktor, wenn es um die Frage geht, ob Selbstreflexion "zu viel" oder "übertrieben" werden kann. Tipp, wie man es besser schafft oder üben kann sich emotionslos und urteilslos zu reflektieren: - Ihr plant euch jeden Tag/Woche/Monat einen festen Termin für eure Selbstreflexion ein (hängt von euch ab, wie oft ihr es gern möchtet, oder ob ihr es nur macht wenn etwas "vorgefallen" ist) - Alles, was ihr bis zu eurem Termin oder zwischen euren Terminen aus dem Effekt heraus reflektieren wollt schreib ihr euch auf einen Zettel und stoppt euer Grübeln! - Wenn dein Termin gekommen ist, ließt du dir deinen Zettel mit den Themen durch, die du zwischendrin fast unkontrolliert reflektiert hättest und schreibst vielleicht noch Weiteres auf, was du dich gern fragen möchtest - leite dir daraus ein konkretes Ziel für deine Selbstreflexion ab - schreib dir Fragen auf und leg los! Es klingt vielleicht kindisch und aufwändig, aber es hilft. Hier könnt ihr euch nochmal mehr Inhalte zum Thema Selbstreflexion holen: https://bitpuls.de/wissenswertes/reflexion-und-selbstreflexion/ Ihr könnt es ja ausprobieren und wer es für blöd hält, ist nicht dumm oder komisch oder anders, sondern benötigt einfach eine andere Methodik zur urteilsfreien, emotionslosen aber erfolgreichen Selbstreflexion... vllt ja eine Meditation? Jeder ist eben anders! Und hey: es gibt kein richtig oder falsch: es gibt nur besser oder schlechter ;)! Viele Grüße