tentacle
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Hey, was du da beschreibst ist etwas ganz normales. Kinder bilden ihren Selbstwert auf Basis des Feedbacks anderer. Ergo: Jeder von uns hat das inne (gehabt). Mit der Zeit bildet man den Selbstwert mehr und mehr aus dem inneren heraus. Man entdeckt seine Stärken und ruht innerlich. Das ist das "Erwachsenwerden" und diesen Selbstwert hat man nicht einfach so. Der reift/ entwickelt sich. So heißt es für dich: 1. akzeptiere dich. Jedem ging es so. Manche entwickeln sich mehr oder weniger schnell zum "Erwachsenen-Selbstwert" 2. Lebe! Sammel Erfahrungen, werde eigenständig etc. Zu 2.: Beschäftige dich EIN WENIG mit Lektüren über positives Denken und handeln. "Die 7 Säulen des Selbstwertgefühls" & "Entdecke das Glück des Handelns" beinhalten was du brauchst. Wenn du ein wenig "abschalten" möchtet tut auch David Deida - "Der Weg des Mannes" ganz gut P.s. Die Lektüre sollte nicht dein Hauptaugenmerk sein, sondern das Leben. Handeln, aktiv sein stehen hier im Vordergrund!
- 11 Antworten
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- Selbstbewusstsein
- Selbstakzeptanz
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Ich werde am 06.09 meinen Practitioner beginnen und ihm am 14.02 in der Tasche haben. Dabei habe ich ähnliche Beweggründe, wie du (Eigenmotivation etc.). Wenn du möchtest, kannst du in der Zeit mit mir in Kontakt treten und ich Berichte dir. Bin in der Zeit ja quasi "mitten drin" statt nur dabei ;)
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Es ist dein gespiegeltes Selbstgefühl. - Sie ist Nährboden für deinen Selbstwert! Du fickst sie gut, weil sie dich durch die positive Resonanz stärkt. Du hast eine tolle Beziehung mit ihr, weil du die Harmonie für dein stabiles Selbstgefühl brauchst. Dein Handeln und Tun ist darauf ausgerichtet, von außen bestätigt zu werden. Du kannst lernen, dir diese Bestätigung von innen zu holen. Dafür bist du schon auf einen richtigen Weg
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Es ist dein gespiegeltes Selbstgefühl. - Sie ist Nährboden für deinen Selbstwert! Du fickst sie gut, weil sie dich durch die positive Resonanz stärkt. Du hast eine tolle Beziehung mit ihr, weil du die Harmonie für dein stabiles Selbstgefühl brauchst. Dein Handeln und Tun ist darauf ausgerichtet, von außen bestätigt zu werden. Du kannst lernen, dir diese Bestätigung von innen zu holen. Dafür bist du schon auf einen richtigen Weg
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Eifersucht ist eine ganz menschliche Reaktion. Dieses Gefühl hat durchaus eine Daseinsberechtigung! Immerhin soll es dich zum Sichern von Ressourcen bewegen. Gerade wenn du perspektivisch mit ihm Richtung Ehe, Kind etc. Denkst, stellt die unbekannte Dritte ein begründetes Risiko dar. Hier sehe ich ihn als denjenigen, der das Beziehungsmanagement maßgeblich in der Hand hat. Vielleicht sollte er seinen Umgang mit dir ändern, um dadurch deine Gefühlswelt ein wenig zu regulieren. Trotzdem musst du dir bewusst werden, dass du den größten Einfluss auf deine Gefühlswelt hast. Wo soll es aus deiner Sicht die nächsten Jahre mit euch beiden hingehen? Wie stellst du dir deine Zukunft vor? etc. Wieso findest du es abscheulich, dir auch jmd. Anderen zu suchen? Wieso geht ihr nicht gemeinsam auf ein Abenteuer? Die Fantasien und Sexualität gemeinsam auszuleben, kann die Intimität der Beziehung fördern. Das geht aus meiner Sicht aber nur, wenn beide auch in solchen Situationen ein stabiles Selbstgefühl wahren können. Prinzipiell muss sich ein stabiles Selbstgefühl bei jedem entwickeln!! Noch habe ich nicht gelesen wie es sich diesbezüglich bei ihm verhält. Will er Sex mit anderen des Erlebnisses wegen oder weil auch ihn diverse Ängste (Angst sich zu binden, etwas zu verpassen etc.) sehr instabil werden lassen und er die Konfrontation mit diesen Ängsten (durch dich bzw. Die Nähe zu dir) nicht aushält? Die Dritte im Bunde könnte auch einfach nur Stabilisator eurer Beziehung sein...
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Möchte er sich die "Tür offen halten" oder macht er tatsächlich auch von seiner "Freiheit" gebrauch?
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Soziale Störung? Bzw. ich finde meine verdammte Baustelle nicht.
tentacle antwortete auf Dietz's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Für mich klingt es, als würdest du dich nach Aufmerksamkeit und Bestätigung Sehnen. Das fehlt dir im Beruf sehr stark. Auch in deiner Beziehung macht es dir zu schaffen, das sich deine Freundin distanziert bzw. dir Aufmerksamkeit entzieht. Lerne dir selbst Aufmerksam und wertschätzend gegenüber zu stehen, dann brauchst du das nicht von Kollegen. Was du da durchmachst ist aus meiner Sicht ein ganz normaler Entwicklungsschritt. Es ist die Einsicht, dass du dich nach Bestätigung durch andere sehnst (Kinder prägen so ihren Selbstwert) und gibt dir somit die Chance, dir deiner eigenen Stärken und deines Selbst bewusst zu werden. So bilden Erwachsene ihren Wert und das müssen Heranwachsende lernen! Manche haben das eben einfacher auf dem Schirm als andere und viele kommen ein Leben lang nicht über den "Kinder Selbstwert" hinaus -
Nein, ich sagte das ihr euch beide in der Beziehung entwickeln könnt. Das heißt, dass ihr euch euren Ängsten stellt und in der Lage seid bei euch selbst zu bleiben, wenn der andere giftet. Fakt ist nämlich, dass sie dich nicht respektlos behandeln würde, wenn du dir selbst etwas Wert wärst. Wahrscheinlich wäret ihr gar nicht zusammen, wenn du einen anderen Selbstwert hättest, als sie. Denn, ein geringer Selbstwert braucht viel Bestätigung von außen und die geben sich PAARE mit einem geringen Selbstwert nur zu gerne um Sicherheit zu erlangen! Denke mal drüber nach
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Oh man.... Das ist so schade.... Da sagst du, ihr passt Super zusammen und dann machst du Schluss, obwohl ihr beide "lse" seid und du die Beziehung hättest Super gut nutzen können, damit ihr beide euch entwickelt... So machst du jetzt ohne sie weiter, hast bald ne neue Freundin und wunderst dixh dann nach 1-2 Jahren, warum sie auch lse ist. Man sucht, was einem selbst sehr ähnlich ist.
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Da ich ja scheinbar mit meinen Ausführungen ins Blaue getroffen habe, frage ich mich folgendes: 1. Hast du noch Verständnisfragen? 2. Möchtest du etwas ggf. genauer ausgeführt bekommen? 3. Wie planst du weiter mit der Situation umzugehen?/ Wie wirst du handeln?
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Hmmm... Das habe ich überlesen und stützt meinen Beitrag sogar. Denn, jetzt könnte man ja sagen, dass sie es dann einfach nur sagen braucht und der TE würde dann eben einen wenig mehr Vorspiel machen. Scheinbar tut sie das aber nicht. Sie klingt sich dann lieber emotional aus und lässt über sich ergehen. Der TE bekommt das natürlich mit und macht verzweifelt weiter, übt sich in unterschiedlichsten Techniken, in der Hoffnung, dass sie jetzt endlich in Stimmung kommt. Hier würde ich an deiner Stelle die Situation aufdecken, um mal das sich ewig wiederholende Muster aufzubrechen. Dabei geht es nicht darum, ihr einen Vorwurf zu machen. Gehe auf diese Situation aus deinem Dtandpunkt ein. Der Punkt ist schwer zu greifen und auch für mich schwer in konkreten Beispielsätzen zu packen, da es immer eine individuelle Dituation ist. Es könnte etwas sein a la "Schatz, ich habe das Gefühl, dass du dich emotional ausklingst und gerade nur über dich ergehen lässt. Das mache ich so nicht mehr mit. Ich lege Wert darauf die Momente beim Sex mit dir zusammen zu erleben und die schön zu gestalten...." Beim Sex kommt es immer auf die Gedankenwelt des Empfangenden an. Es ist also ein "Wie interpretiere ich das, was der Partner gerade mit mir macht". Beispiel: wenn du sofort die Presslufthammermethode durchziehst, fühlt sie sich benutzt und wird abgeturnt. Wenn du es kurz vor ihrem Orgasmus machst, erregt es sie. Deshalb erwähnte ich vorhin, dass es nur selten/ nie auf die Technik ankommt. Es kommt darauf an, wie dein Partner in der Dituation darüber denkt. Es stellt sich noch die Frage, weshalb sie es eigentlich nicht sagt: - Sie möchte ihn für irgendetwas bestrafen und tut dieses durch emotionale Abschottung - Sie fühlt sich dem Partner emotional nahe und möchte nicht verletzt werden/ die Harmonie nicht potenziell gefährden, da er bei einem Block schnell aufbrausend wird. - ...
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Du hast vorhin etwas Zitiert und die Aussage darin bestätigt. Es ging darum, dass du ein solider Typ bist und ein nettes, sowie respektvolles Verhalten deiner Freundin gegenüber an den Tag legst. Ich glaube nicht, dass es konkret das Nice-Guy-Syndrom ist. Ich denke eher, dass es an euch beiden liegt. Konkret seid ihr euch emotional viel zu nahe. Gehe mal die letzten Tage und Wochen doch, gibt es da Muster, die sich in folgenden oder ähnlichen Situationen widerspiegeln: - Wenn sie/ du nicht sofort zurückschreibt werdet ihr nervös - Wenn sie nicht, wie vereinbart auftaucht, wirst du aufbrausend (oder umgekehrt) - Bei Meinungsverschiedenheiten fühlt ihr euch unwohl (und habt vllt. das Gefühl, etwas gut machen zu müssen) - Ihr versucht Streit möglichst zu vermeiden - Wichtige Themen kommen deshalb nicht oder nur bedingt auf den Tisch - Beim Sex seid ihr sehr stark auf die Reaktion des anderen fixiert. - Wenn der Gegenüber beim Sex nicht darauf schließen lässt, dass es ihm gefällt, werdet ihr unsicher - Wenn der Gegenüber den Sex blockt oder "mal nicht möchte" werdet ihr aufbrausend bzw. enttäuscht Das sind Punkte die auf eine sehr enge emotionale Beziehung zueinander schließen lassen. Man ist emotional so stark auf den Gegenüber fixiert, dass man sich selbst aus den Augen verliert. Diese Fixierung auf den Gegenüber lässt einen auch häufig Sachen machen, zu denen man im Nachhinein sagt "das war blöd von mir/ irgendwie war das nicht ich". Wichtig in einer Beziehung ist, dass man sich selbst am Nächsten ist, trotz der intensiven Nähe zum Partner. Es ist also eine Art gespiegeltes Selbstwertgefühl. Du brauchst das Feedback des Partners um dich selbst wohl bzw. "wertvoll" zu fühlen. Diese Bestätigung solltest du eigentlich nicht vom Partner, sondern von dir selbst einfordern. Aber keine Panik. In eine solche Situation kommen die meisten Paare und auch erst weil man eine Beziehung führt, lernt man damit umzugehen. Man ist perse nicht "beziehungsfähig". Man wird es erst im Laufe einer Beziehung. Dazu gehören eben auch genau solche Konflikte, wie ihr sie gerade eben habt! Wie kommst du da wieder raus? Künstliche Distanz wahren (Alternativen suchen und damit bei deiner Freundin hausieren gehen) hilft dir nicht wirklich weiter. Es ist nämlich einfach nur ein "Pseudoverhalten" und lässt dich nicht entwickeln. Dein bzw. euer Problem liegt nämlich, wenn meine These stimmt, darin, dass ihr euch nicht selbst bestätigen könnt. Ihr (und auch ich und viele andere) beziehen zu einem großen Anteil den Selbstwert noch aus der Bestätigung von anderen. Ziel ist es, die Bestätigung aus einem Selbst zu entwickeln. Man wird quasi "Eigenversorger" weil man sich seiner Stärken gewahr wird und lernt, auch in emotional kritischen Momenten, in sich selbst zu ruhen. Darum geht es bei euch BEIDEN! Dieses gespiegelte Selbstbild (ich brauche die Reaktion des Partner um mich selbst gut zu fühlen/ zu beruhigen bzw. dieser Kinderselbstwert) lähmt euer Sexualleben, weil ihr euch zu nahe seid. Ihr blockiert euch selbst und das tut ihr so lange, bis ihr keinen Schritt vor und zurück kommt. Dann platzt einer. Die Konsequenz ist eine Entwicklung oder die Trennnung. Entwickeln kannst du dich auch bewusst, indem du die Prozesse wahrnimmst, die da gerade passieren. Wichtig ist, zu erkennen, was beim Sex in euch vorgeht. Meist werdet ihr da mit euren größten Ängsten konfrontiert und nehmt es gar nicht bewusst war, weil ihr emotional gefangen seid. Wenn also wieder ein "komischer Moment" kommt, geht es darum, erst einmal inne zu halten und sich emotional zu beruhigen. Du kannst auch außerhalb des Sex deine eigene Entwicklung voran treiben. Tatsächlich geht es auch darum, deine eigene Individualität hochzuschrauben. Gehe Hobbys und Interessen nach, triff dich mit Freunden und unternimmt vor allem mal wieder etwas mit deiner Freundin, anstelle einfach nur den Alltag mit ihr zu "überstehen". Bei diesen Punkten geht es konkret darum, dass du um DEINETWILLEN aktiv bist und nicht IHRETWEGEN! Das ist besonders wichtig! Gehst du mit deinen Freunden raus, weil du es musst, damit sie wieder Sex mit dir möchte, dann geht es nach hinten los. Du bist und bleibst mit dieser Einstellung nämlich abhängig von ihrem Handeln/ Reaktionen. Das ist genau der Punkt, der euch lähmt und weshalb ihr wenig Sex habt. Weil SIE und DU mehr auf das achtet was der Gegenüber tut als auf das, was ihr für euch mit dem Gegenüber tun wollt. Damit lähmt ihr euch. Diese Punkte spiegeln sich beim Sex sehr stark wider, weil es dort sehr emotional zugehen kann. Viele riegeln, gerade aufgrund der gerade beschriebenen starken Nähe zum Partner beim Sex auch ab, weil sie Gefahr laufen, vom Partner, der einem so wichtig geworden ist, verletzt zu werden. Deshalb läuft bei vielen eine Affaire auch hemmungslos und wild ab, während der Partner zu Hause nur distanzierten Lowdrivesex bekommt. Die Affaire ist nicht in der Lage einen selbst so stark zu verletzen, da man mit der Affaire noch kein so enges emotionales Verhältnis hat. MIt dem Partner ist man hingegen so eng verbunden ,dass er auch eine große Macht über einen hat, wenn man ihm diese gibt. Hier spielt der oben beschriebene Selbstwert wieder eine große Rolle. Das Paar muss sich beim Sex mit solchen Ängsten konfrontieren, erfährt, dass die Angst unbegründet war und erlebt deshalb einen sehr starken, intimen Moment. Diese gemeinsame Entwicklung fördert die Intimität. Deshalb kommt es auch nie auf die Technik, sondern viel mehr auf die emotionale Stabilität und das, was man in der Lage ist, emotional mit dem Partner zu teilen, an.
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Nähe tötet die Lust auf Sex. Jedes Paar kommt früher oder später mal an einen gewissen "toten Punkt". Hier muss sich der Sex entwickeln. Anfangs entwickelt ein Paar einen gemeinsamen Stil. Man praktiziert sexuell eben das, zu denen sich beide einig sind. Das hat den großen Vorteil, dass man sich nicht mit Ängsten und Unbehagen auseinander setzen muss. Mit steigender Routine wird der Sex langweilig und mechanisch. Der Ruf nach mehr "Intimität" kommt hier meist auf. Hier müssen beide Partner sich einen Ruck geben und mal über die EIGENE Grenze hinaus schauen. Der Sex muss sich entwickeln, damit man wieder zum Orgasmus kommt und Spaß miteinander hat. Dabei geht es nicht konkret um die Praktiken bzw. das "ich muss es besser machen". Hierbei geht es um die Selbstkonfrontation! Die beiden sind häufig festgefahren und befinden sich in einem immer wiederkehrenden Muster. In der Regel wissen beide genau was Sache ist. In diesem Moment geht es um die Offenlegung dieser Situation und das "zu sich stehen". Es ist sinngemäß eine Art: "Schatz, ich mache das nicht mit! Ich werde so nicht mehr handeln, denn, wenn ich das weiter tue, bin ich mir untreu." Darüber hinaus ist es ein Entwicklungsprozess der gar nicht mal auf direkte Praktiken gehen muss. Abwechslung ist schon ein richtiges Thema. Im Vordergrund sollte aber die Entwicklung stehen. Etwas Neues wird sicherlich auch mit Unbehagen auf einen der beiden Seiten verbunden sein. Das ist okay! Die Person muss sich (einfach) mal trauen um festzustellen, dass die Angst unbegründet war und es "irgendwie doch ganz schön" ist. Das sind die Momente, in denen Paare intime Momente miteinander erleben und "Starkstromsex" haben. Es knistert wieder und ist eine "ganz neue Erfahrung". Dieser Entwicklungsprozess wird angestoßen, wenn einer der beiden den toten Punkt nicht mehr akzeptiert und sich "festlegt". "So nicht mehr! Ich bin mir selbst untreu und das tut uns beiden nicht gut"
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Was verstehst du unter "LowSexDrive" ? Was sagt sie dazu? Was denkst du, weshalb es so ist, fernab jeglicher PU Theorie`? Ich lese jetzt hier erst einmal, dass sie weniger Sex möchte als du. Du hast also ein größeres Verlangen nach Sex. Was wünscht du dir diesbezüglich?
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Was verstehst du unter "LowSexDrive" ? Was sagt sie dazu? Was denkst du, weshalb es so ist, fernab jeglicher PU Theorie`? Ich lese jetzt hier erst einmal, dass sie weniger Sex möchte als du. Du hast also ein größeres Verlangen nach Sex. Was wünscht du dir diesbezüglich?
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Freundin meldet sich nicht, obwohl sie es sagte
tentacle antwortete auf Anonymous1992's Thema in Beziehungen
Ach scheisse man... Sie hat einen geilen Abend. Du hast dir auch einen schönen Abend gemacht. Gib auf ihre Aussage einfach nichts! Sie hat es gut gemeint und wollte deine Dtimme noch einmal hören, bevor sie dann zu Bett geht. Tatsächlich ist sie vielleicht noch da oder liegt schon im Bett und wollte dich nicht so spät stören. Vielleicht hat sie ja auch Angst, dass du ihr sauer bist und scheut den potenziellen Konflikt... Wer weiß das schon... Fakt ist, dass zwischen Aussage und Realität ein Unterschied herrscht und das du das total lässig sehen solltest. Sie wird einen guten Grund gehabt haben, weshalb sie sich nicht meldete und dieser Grund ist dir sicherlich nicht böse gesonnen. Also relaxe und zocke freudig weiter! Ach... Noch etwas: Sie hat Spass! Sie ist gerade woanders unterwegs und hat tolle Leute um sich, Freude und ist sicherlich gerade in Action. Da ist es doch okay, wenn sie jetzt nicht total euphorisch ist, weil du an der anderen Leitung bist. Komme da mal wieder ein wenig runter... Ihr Desinteresse ist ein Konstrukt DEINER Gedanken und muss nicht ihrer Realität entsprechen. Weiter solltest du dich mal fragen, was du tun kannst, um dir selber die Bestätigung zu geben, die du gerade von ihr erwartest. Genau darum geht es hier nämlich. Du bist nervös weil du gerade nicht im Fokus ihrer ungeteilten Aufmerksamkeit warst. Du brauchst ihre Bestätigung weil dir das zeigt, dass du etwas Wert bist. Arbeite an deinem selbswert und Lerne dich selbst zu bestätigen, anstelle von ihr Bestätigung zu saugen, als wärst du ein kleiner vampir -
Maestro, was tust du noch für dich? Was hast du früher getan und mit der Zeit aufgegeben, weil du die Aktivitäten mit deiner Freundin vorgezogen hast? Schraube das wieder hoch! Du musst in einer Beziehung ein Gleichgewicht aus gemeinsamer aktiver Zeit MIT deiner Freundin und Zeit mit dir bzw. für dich halten. Hobbys, Freunde etc. all das, was sie dir schon vorlebt... Wenn du wieder mehr für dich tust, wirst du dich auch wieder attraktiver und viel wohler in deiner Haut fühlen. Dann steigt auch wieder die Anziehungskraft, dein Frame und die Spielchen deiner Freundin lassen nach. Hau rein
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Hey Jungs, ich versuche schon häufiger ein Verhalten aufzulösen. Dieses Verhalten begegnet mir immer mal wieder und ich steige dabei einfach nicht durch. Ich möchte es hier ein wenig beschreiben und suche von euch nach Lösungen oder auch Ansätzen, wo ich weiter recherchieren kann. Sicherlich gibt es da in der Psychologie oder dem NLP ein Fachbegriff für. Am Besten beschreibe ich es euch einmal bei meinem Erlebnis von gerade eben. Ich habe gestern auf Youtube Videos gesehen, wie man sehr gut am Reck trainieren kann. Es nennt sich wohl Calisthenics... Da dachte ich mir: "Cool, das ist geil! Morgen früh joggst du zum Spielplatz und machst da ein wenig Sport". Also habe ich mir noch 1 - 2 Tutorial Videos reingezogen und bin dann heute morgen losgelaufen. Auf halbem Wege dachte ich mir "Puuuhh.... deine Ausdauer war auch schon einmal besser". Es gibt einen tentacle der sich sagt: "Yeah, weiter, weiter, weiter!!!!". Heute war es einer, der hat den Widerstand in sich wachsen lassen und deshalb eine Pause gemacht. "Bietet sich ja auch an! Immerhin kann ich mich dann jetzt hier noch ein wenig dehnen". Also dehnte ich mich. Am Spielplatz angekommen, wärmte ich mich noch ein wenig auf, machte ein paar Kung Fu Basics und wollte dann an der Stange loslegen. Wohlwissend, dass das gleich anstrengend wird, habe ich erst einmal an der Stange verharrt und verharrt und verharrt. Schade... Ich weiß nicht mehr was mir durch den Kopf ging. Aber mir wurde bewusster, dass das gleich nicht einfach wird :D. So machte ich dann eine Wiederholung, verharrte und machte dann nach 5-10 Sekunden Pause die nächste... Dass das kein effizientes Training ist, dürfte klar sein. :D Hier wuchs in mir von Wiederholung zu Wiederholung der Widerstand. Bis ich dann nach 10 Minuten abdrehte und mir dachte... "Schon wieder dieses ergebnisverhindernde Verhalten. Deine Motivation bekommst du hier und jetzt nicht aufgebaut. Gehe ins Forum und frage, wie du diese innere Einstellung modellieren kannst". Jetzt bin ich hier.... Hilfe! :) Btw. Für die eigentliche Übung hatte ich nicht genug Kraft. Deshalb habe ich sie, wie im Tutorial beschrieben, erst einmal abgestuft. Das war für mich okay. Diese Übung war weder zu schwer, noch zu leicht und ist ein guter Einstieg in diese Trainingsart.
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Danke für eure Hilfestellung. Also ist die einfache "Diagnose", dass ich das schaffen wollte, was die im Video gemacht haben und ich sehr schnell, sehr demotiviert war, als ich live erfuhr, dass ich dazu krafttechnisch (noch) gar nicht in der Lage bin. Ich habe also vergessen mir Teilziele zu setzen und habe mich einmal mehr von meiner "machen wir einfach mal" - Einstellung treiben lassen. Prinzipiell ist es ja positiv erst einmal den ersten Schritt zu gehen (andere machen ihn ja noch nicht mal, weil sie sich im Planen verzetteln). Dann muss ich aber so konsequent handeln und mir Teilziele setzen. Wenn ich in Zukunft solch ein Moment erlebe (so einer, wo ich wieder diese Demotivation und das "ineffiziente Verhalten" feststelle), werde ich einmal hinterfragen, ob ich wieder einmal vergessen habe, mir das "große Erstrebenswerte" herunterzubrechen. Das kann es sein! Danke! Das könnte schon ein großer Schlüssel gewesen sein und mir wieder mehr "Selbstkenntnis" eingebracht haben
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Tsukune, so unrecht hat er da nicht. Tatsächlich ist es nicht einfach nur der Händedruck der das "alles offenbarende Indiz" ist. Viel mehr wird bei der Lehre der Structograme auch vom Schubladendenken abgeraten, da es häufig zu vorurteilen führt. Selbst wenn jemand in eine Richtung dominant ist, so hat er auch noch die anderen Komponenten mehr oder weniger stark ausgeprägt. Man muss also auch die Zweit- sowie Drittkomponente einschätzen. Hilfreich ist es, da man die Werte und das Verhalten des Gegenüber einzuschätzen weiß. Noch hilfreicher ist es, sich selbst zu kennen. Denn dazu dient das Structogram. --> http://www.structogram.de/ Es ist eine Hilfe, genauso wie im NLP das VAKOG eine Hilfe ist, um auf der selben Ebene, wie der Gegenüber zu senden/ empfangen. Als jemand der beide Seminare seit 8 Jahren immer mal wieder besucht, kann ich nur sagen, dass es eine Bereicherung ist. Im Umgang mit meiner Freundin, meinen Kollegen und meinen damaligen Kunden.
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Okay, okay... Sie hat also ein größeres Verlangen nach Sex. Du schreibst uns nur von deiner Angst, sie zu verlieren, weil du dem Verlangen nicht nachkommst. Erst einmal sei dir gesagt, dass du nicht verpflichtet bist, dem nachzukommen. Dadurch steht auch eure Beziehung nicht zwangsläufig auf der Kippe. Löse dich also erst einmal von dieser "Verlustangst" und vermindere somit die Drucksituation. Wie häufig habt ihr Sex? Was denkst du, weshalb deine Libido (aktuell) im Keller ist? Ein Sexualtherapeut hat mir mal folgendes gesagt "Willst du keinen Sex mehr, dann sei ein Unterstützer". Viele Paare bringen in eine Beziehung das Verständnis, den Partner maßlos unterstützen zu müssen. Dieser Hype an Nähe, tötet die sexuelle Spannung. Verstehe mich nicht falsch. Nähe ist gut! Sich mit einem Partner zu verbinden ist ein elementares Bedürfnis des Menschen! Es steht aber dem anderen Bedürfnis nach "Eigenständigkeit/ Autonomie" gegenüber. Du musst für dich beides in Waage halten. Hier möchte ich ansetzen, auch auf die Gefahr hin, dass das total falsch ist. Ich schieße jetzt einfach mal ins Dunkel und gucke, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege. Wenn du weiter ausführst wird sich mein Bild ja korrigieren lassen. Meist trifft diese These aber. 1. Du bist gerade in einem Zeitfenster, indem sich Paare sexuell aufeinander eingeschossen haben. Ihr kennt euch, eure Bedürfnisse und habt einen eigenen sexuellen Stil entwickelt. Der Stil setzt sich zusammen aus den Gemeinsamkeiten, die ihr beide habt. Dabei vernachlässigt ihr das, was dem Einzelnen gefällt. Die eingeschlichene Routine sorgt dafür, dass das notwendige Maß um erregt zu sein/ zum Orgasmus zu kommen, in die Höhe steigt. Das erreicht ihr bzw. einer von euch einfach nicht mehr durch die Routine und wird deshalb für einen/ beide unbefriedigend. Ahh... ich kann es auch einfacher sagen: Sex muss sich mit der Beziehung entwickeln! Ihr müsst abwechslungsreich sein und den Mut haben mal Neues auszuprobieren. Vielleicht auch nicht zwingend was Neues, sondern etwas bei dem man sich unwohl fühlt. Dadurch kreiert man neue und ungewohnte Situation in denen man den Partner kennen lernt. Häufig sogar von einer sehr verletzlichen Seite. Das schafft allerdings einen sehr innigen Moment, da der Partner lernt, dass er trotz seines Unwohlseins/ der Ängste akzeptiert wird und sich geborgen fühlen kann. Die Angst ist unbegründet und der Moment wird ein sehr schöner zweisamer Moment Also: Sex muss sich mit der Beziehung/ Zeit entwickeln. 2. Ein Übermaß an Nähe tötet sexuelle Spannung. Wenn ihr also 7 Tage die Woche aufeinander hängt und du viele deiner Hobbys (und auch Freunde) aufgegeben/ vernachlässigt hast, ändere dieses jetzt! Pflege dein soziales Umfeld und sei aktiv. Du feierst im Hobby Erfolge und erlebst tolle Sachen. Das pflegen von sozialen Kontakten bringt auch dir andere Perspektiven als die eures kleinen Mikrokosmos "Beziehung" auf den Tisch und lässt dich deine Beziehung auch mal aus der Vogelperspektive sehen. Du bist in der Lage erlebtes und besprochenes mit in die Beziehung zu tragen und dich mit deiner Partner neu auszutauschen. Also: Bringe Nähe und Individualität wieder ins Gleichgewicht. Ich denke, du hast einen starken "Nähe - Überhang" 3. Stress und anderes: Hast du aktuell Stress im Beruf? Bei mir ist das ein absoluter Libidokiller. Auch ich habe in meiner Beziehung schon mehr als eine Phase der Lustlosigkeit durchlebt und konnte dagegen erfolgreich "angehen". Stehst du eigentlich noch zu deiner Freundin? Willst du wirklich mit ihr zusammen sein oder stellst du das gegebenenfalls gerade in Frage? Auch das kann ein Lustkiller sein. Du konfrontierst dich nämlich dadurch offensiv mit deiner Angst, sie "zu verlieren" und befindest dich somit in einem kleinen Dilemma....
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Nach dem Heiratsantrag ging es bergab. Beziehung noch zu retten? Wie?
tentacle antwortete auf Stefan1989's Thema in Beziehungen
Wie schon geschrieben, wird sie sich positionieren, wenn du es nicht vor ihr tust. Ziehe es durch und bringe rüber, was ich schrieb. Sei dir bewusst, dass das das vorzeitige Ende bedeuten KANN und siehe es als Chance sich ohne sie zu entwickeln Es kann aber auch sein, dass sie sich ebenfalls noch einmal zusammen rauft. Lasse dich nicht von ihren Ängsten und Sorgen treiben, wie deine Einstellung in etwa lauten könnte, schrieb ich dir. Viel Erfolg! :)- 72 Antworten
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Nach dem Heiratsantrag ging es bergab. Beziehung noch zu retten? Wie?
tentacle antwortete auf Stefan1989's Thema in Beziehungen
Puhh... Mache es so, wenn du möchtest aber habe einen schönen Tag mit ihr! Ich denke, dass es nicht darum geht, ihr zu beweisen, dass du wieder der wirst, der du damals warst, sondern dir zu beweisen, dass du der werden kannst, der du sein möchtest Du musst ihr nichts beweisen... Das ist eine Bitstellereinstellung.- 72 Antworten
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Nach dem Heiratsantrag ging es bergab. Beziehung noch zu retten? Wie?
tentacle antwortete auf Stefan1989's Thema in Beziehungen
Trotz der Info von deinem Freund triffst du dich mit ihr! Du verabredest dich aber nicht zum Kino... Ihr sitzt da nur nebeneinander und schweigt euch an. Du verabredest dich mit ihr zu etwas wo ihr kommunizieren und lachen könnt (Jahrmarkt, Billiard, Picknick whatever) Dein Stil ist: Hey Babe, ich möchte mit dir was unternehmen und eine. Spaßigen Tag haben. Kein "hast du zeit/ Lust". Deine frag ist hier nicht "ob", sondern "wann". Alleine das wird sie schon einmal verblüffen. Dann jetzt zu diesem "ich liebe ihn nicht mehr" Krams: Klar ist sie total Down. Es läuft einfach nicht mehr und sie hat keine Lösung parat. Dann war sie die letzten Tage mit ihren Negativen Gedanken alleine und hat auch mit vielen Freundinnen gequatscht, die ihr alle geraten haben, Schluss zu machen. Immerhin hat sie erzählt was du alles falsch gemacht hast und was für ein Arsch du warst Blablubber.... Sie kotzt/ heult sich bei ihren Mädels aus. Was willst du da erwarten? Das sie sich auf deine Seite schlagen? Nein, die stärken ihrer Freundin den Rücken und bekräftige sie in dem Gedanken: "es hat keinen Sinn mehr". Hast du erwartet, dass sie in diesem Zustand Gefühle für dich mobilisiert und sagt:" ich liebe ihn!!!!"? Wie sollte sie das, wenn du nichts an der negativen Lage änderst?? Du musst dich bewegen/ etwas anders machen, wenn du andere Ergebnisse erzielen willst. Das hast du aber nicht!! Du hast der negativspirale auch noch mehr Schwung gegeben indem du "gefreezt" hast... Noch einmal: du musst dich mit ihr treffen und ihr zeigen, dass du weder Alpha noch Beta, sondern einfach nur menschlich und ihr Typ bist. Mit ihrer SMS hat sie übrigens gezeigt, dass sie auf einen Impuls von dir wartet. Sie hofft auf etwas, dass ihr sagt, das du sie noch liebst! Das es "noch Sinn macht", das auch du die letzten 3,5 Jahre nicht aufgeben willst. Denn genau das war ihre Message: ich weiß nicht weiter. Ich liebe ihn nicht mehr. Was soll ich tun? Ich möchte die 3,5 Jahre nicht wegschmeißen. Wo bist du jetzt also...? der, der ihr zeigt, dass die Welt mit euch beiden als paar eine schöne Welt ist? Ich sage: du musst zu ihr, einen schönen Tag haben und... Ja... Sehr wahrscheinlich wirst du dich auch positionieren müssen und ja... Dadurch wird sie es sicherlich auch tun... Und das ist gut so! Was meine ich damit? Sie ist sich unsicher indem wie du über euch beide denkst. Sie ist gerade emotional total Down und weiß nicht weiter. Also gib du eine Richtung vor und gib ihr den Raum, zu entscheiden, ob sie mitgehen möchte. Du positionierst dich, sie wird es dann auch tun.. Wie meine ich das? Ich meine etwas a la: Baby, es war für dich in letzter zeit wahrscheinlich schwerer als für mich. Dafür tat mir der Aufprall vor ein paar Tage umso mehr weh. Ich bin dir sehr dankbar für das, was du gemacht hast. Dadurch bin ich aufgewacht und habe festgestellt, dass der Mann, den ich im Spiegel sehe, nicht der ist, den ich gerne sehe und schon gar nicht der sein kann, den du liebst. Ich werde für mich einiges ändern und wieder ein leben führen, das lebenswert ist. Gleichzeitig möchte ich unsere Beziehung wieder zu dem machen, was sie vor einiger Zeit war: "schön". Du sollst wiSsen, dass ich die letzten 3,5 Jahre mit dir an meiner Seite sehr genossen habe und mir bewusst geworden bin, dass ich dich auch in Zukunft an meine Seite haben möchte. Wenn du aufgrund der letzten Zeit nicht mehr in unsere Beziehung investieren möchtest, werde ich das auch akzeptieren. Es ist Scheiß egal ob du es genau so oder ganz anders sagst... Wobei... Letzteres ist wohl besser! Es ist besser, wenn du sagst, was in die vorgeht! Dabei geht es nicht um ein "Schuldbekenntnis" und die "bitte, dich doch wieder zu nehmen", sondern um eine klare Positionierung! Du bekennst dich zu dich, zu ihr und euch. Du weißt was du willst und bist dir bewusst, was war. Das ist es, was die Situation erfordert! Kein freeze, keine Spielchen, sondern einfach nur der Typ, der die Situation nimmt wie sie ist (Scheisse!), sich zeigt und daraus das Beste macht (Baby, das war mein Weckruf. Hier passiert jetzt etwas. Du sollst dabei sein! Wenn du nicht möchtest, kann ich das verstehen) Du wirst bemerken, dass sie mit dir gehen wird, wenn du deinen Standpunkt beziehst! BTW. Auch meine Freundin und ich hatten 2-3 Punkte wo wir uns gefragt haben "macht das mit uns noch Sinn" und wir sind noch immer zusammen... Weil wir die Situation als Chance/ Weckruf verstanden haben und die Situation genutzt haben uns wieder füreinander zu entscheiden. Wir haben die bewusste Entscheidung getroffen weiter zu machen und uns durch die Aussprache positioniert/ den Standpunkt des anderen erfahren und .. Blablablaa.... Es wird zu viel... Vielleicht schreibe ich die Tage ausführlicher. Ich bin am iphone... Da ist ein Text dieser Länge echt unangenehm zu schreiben. Vielleicht konnte ich dir ja schon ein wenig helfen. Hau rein!- 72 Antworten
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Nach dem Heiratsantrag ging es bergab. Beziehung noch zu retten? Wie?
tentacle antwortete auf Stefan1989's Thema in Beziehungen
Sehr gut! Individualität hoch! Ihr zu sagen, dass sie sich melden soll, ist kontraproduktiv. Du wirst die Tage auf sie zugehen und dich mit ihr auf einen spaßigen Abend verabreden! Führe und gestalte eure Beziehung!- 72 Antworten
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