tentacle
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Ich habe auch einige male solche Situationen gehabt und konnte sie immer für beide Parteien sehr gut lösen. Zu dem Oktoberfesttermin hat sie eine größere Abhängigkeit. Immerhin müssen mehrere Kollegen zu einem Datum Zeit haben und dann ist das Oktoberfest auch nicht unendlich. Sprich, der Faden nach dem sie dort greift ist sehr dünn. Du hingegen bist dauerhaft verfügbar. Das ist auch schön und gut! Gar kein Problem! Fakt ist, dass sie für das Vorhaben mit ihren Kollegen nicht viele Alternativen hat und vielleicht auch ein wenig in der Zwickmühle steckt. Du wirst es schon an ihrer SMS gelesen haben. Sie war sicherlich auch ein wenig zögerlich "würde/könnte...". An deiner Stelle würde ich dir schreiben, dass ich für den Abend mit ihr geplant habe, aber flexibel bin, da ich auch weiß, wie viel Lust sie auf das Oktoberfest hat. So soll sie den Freitag Abend genießen und wir sehen uns dann tags drauf (bzw. am Sonntag weil Samstag Beerdigung ist) und machen uns da einen schönen zweisamen Tag! Erledigt! Kein großes Ding. Nimm das doch nicht persönlich und schätze, dass du eine Freundin hast, die ihr Leben auch in vollen Zügen genießen möchte! Wie wäre es, wenn sie dir zur Liebe am Treffen nicht teilnehmen würde, dafür bei eurem Treffen gedanklich nicht präsent ist? Lasse ihr den Spaß und genieße ihre Freude darüber, dass sie einen tollen Freund hat!
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Sachen abholen - wie verhalte ich mich am besten!
tentacle antwortete auf Klopatschkas's Thema in Beziehungen
Gib der Sache erst einmal Zeit. Dann entspanne dich und genieße dein Leben. Wenn du sie siehst und dir danach ist sie zu grüßen, tue es! Wenn du mit ihr quatschen möchtest,tue es! Vorher solltest du dich allerdings auf deine Lebensgestaltung konzentrieren und wieder auf beiden Beinen stehen. Aktuell versuchst du nämlich dein Gesicht zu wahren, weil du Angst hast, es ihr gegenüber zu verlieren. Immerhin hat sie Schluss gemacht und irgendwie ist es eine Schande für dich. Das zermürbt dein Selbstbewusstsein. Mache dir klar, dass es eine schöne Zeit war und du dich in diesem Jahr entwickelt hast und jetzt bereit für etwas neues/größeres bist... Es gibt mehr Gründe sich in deiner Situation super zu fühlen, als schlecht... In deiner Situation steckt eine große Chance. Denn, in diesem Jahr hast du erfahren, was du möchtest und was du beziehungstechnisch definitiv nicht möchtest. -
Ich empfinde dich offen und reflektiert. Das ist erst einmal ein großer Schritt für dich. Super! Frage dich doch einmal, ob du dieses scheinbar über 24 Jahre aufgebaute Verhaltensmuster in Eigenregie ändern/entwickeln möchtest, oder du dir professionelle Hilfe holst. Ein Therapeuth ist in deiner Situation sicherlich nicht fehl am Platz.... BTW. wieso denkst du, dass wir die "hate machine" rausholen? So sie ich deinen Beitrag lese, glaube ich, dass die du Außenwelt stark anders wahrnimmst, als sie dich. Deine Interpretation des Verhaltens anderer sieht sicherlich ganz anders aus, als es vom anderen gemeint ist. Deine Bewertung scheint stark kritisierend gepolt zu sein. Wenn du nochmal rausgehst, suche nach Indikatoren die dir sagen "ist ja alles gar nicht so schlimm gemeint gewesen". Davon wird es sicherlich eine ganze Menge geben. Hmmm... Vielleicht konntest du ja mit meinem kleinen "Anhang" noch etwas anfangen.
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Hast du für uns auch Informationen, was den Anbau und die Qualität der beiden von dir vorgeschlagenen Tees betrifft? Ich möchte mich gerne weiter mit dem Thema auseinander setzen und so langsam ein Gespür bekommen. Mich würde zum Beispiel interessieren, auf welche qualitativen Aspekte du geschaut hast um auf diese beiden Teesorten zu kommen.
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Gesunde Zwischenmahlzeiten - der einfache Bürosnack trotz Unverträglichkeiten
tentacle antwortete auf tentacle's Thema in Sport & Fitness
Kommt bitte wieder zurück zum Topic. -
Gesunde Zwischenmahlzeiten - der einfache Bürosnack trotz Unverträglichkeiten
tentacle antwortete auf tentacle's Thema in Sport & Fitness
Hey Miu, das liest sich echt interessant. Ich stöbere später mal durch deinen Link und möchte erst einmal Bezug auf deine Fragen nehmen. 1. Laktoseintoleranz ist bestätigt. 2. Fructoseunverträglichkeit vermute ich, da ich stark flüssigen Stuhlgang bekomme, wenn ich Äpfel oder ähnlich säurehaltiges Obst esse. Dabei reichen schon 1-2 Äpfel über 2 Tage hinweg. 3. Glutensensibilität vermute ich. Ich kann Brot usw. zwar essen, bekomme aber an meinem Gemütszustand mit, dass es mir ohne besser geht. Magen-Darm-Symptome wie Blähbauch etc. sind spürbar nach Brotgenuss. Wäre schön, wenn ich das widerlegen kann. Deshalb werde ich in meinem Urlaub erst einmal mit einem Bluttest an die Sache rangehen. Wasser trinke ich zwischen 1,5 und 2,5 Liter am Tag. Morgens noch 1-2 Tassen grünen Tee. Dann kommt mal ein Glas Cola oder so dazu. -
Auch ich habe Interesse!!! 1x Sencha Fukam. Sup. 2x Matcha Prem.
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Gesunde Zwischenmahlzeiten - der einfache Bürosnack trotz Unverträglichkeiten
tentacle antwortete auf tentacle's Thema in Sport & Fitness
Hey, danke euch für das Feedback. Von Neef Kerker habe ich schon einmal gehört! Die nussmiscjungen sind okay und das mit dem Mus und Reiswaffeön ist auch eine gute Idee -
Gesunde Zwischenmahlzeiten - der einfache Bürosnack trotz Unverträglichkeiten
tentacle antwortete auf tentacle's Thema in Sport & Fitness
Ich mache Sport/Fitness und möchte schon essen, zumal die Arbeit geistig sehr fordernd ist -
"Ich frage mich, ob Sie mal den Bad Guy spielen können"
tentacle hat ein Thema erstellt in NLP & Psychologie
Hey Jungs, ich frage mich gerade, wo ich Anfange. Erst einmal beim "Übel" und danach "rechtfertige" ich es und wünsche mir anschließend zu erfahren, ob ich da mit NLP ansetzen könnte. Letzteres ist für mich wichtig, da ich n.W. in die Practitionerausbildung gehe und dann speziell auch auf diesen "Sticking Point" bzw. die "Technik" einen Fokus setzen könnte. Das Übel: Ich hatte am Mittwoch einen Workshop u.a. mit meiner Führungskraft. Dort habe ich den halben Vormittag präsentiert, was auch ganz gut lief! Wie es in Workshops mit Alphatieren eben so ist, ufert die ein oder andere Diskussion mal ein wenig aus. Hier hatte ich zwar immer die Augen darauf, dass wir nicht zu weit ausufern aber irgendwie war es meiner FK immer schon "zu weit", sodass er mich aufgefordert hat weiterzumachen. Unsere Geschäftsführung (die auch anwesend war) hat dann auch das ein oder andere Mal die sich ausweitende Diskussion abgebunden und den Fokus wieder auf meinen Leitfaden gesetzt, sodass wir weitermachen konnten. So gab er mir gestern ein Feedback und sagte: "Tentacle, ich frage mich manchmal, ob sie auch den Bad Guy spielen können." Ich denke, dass er dort einfach meinte, dass ich mich häufiger positioniere und sage: "Bis hier hin und nicht weiter". Ich glaube schon, dass er eine Art "harmonisierendes" Verhalten bei mir registriert und meine Leistungen zweifelsohne anerkennt, aber auch das Gefühl hat, dass ich häufig unter dem Radar laufe und so "nicht wahrgenommen" werde. Er ist sich der Wichtigkeit unserer Abteilung bewusst und hebt damit auch hervor, dass man in Gesprächen mit anderen Abteilungen, gerade wenn man die Personen noch nicht kennt, auch Zeichen setzen sollte. Hier halte ich mich wohl sehr zurück und blühe erst mit der Zeit auf. So gab es letztens auch eine Situation, in der ein Mitarbeiter einer anderen Abteilung mir meine Aufgabe ohne mein Wissen abgenommen hat. Er hat quasi einen Auftrag abgelehnt, der sehr wichtig für uns war. Das hätte er nicht gedurft. So hat meine FK gesagt, dass er sich wünscht, das ich mit ihm rede und auf den Tisch haue, damit er weiß, dass er das nicht einfach so machen kann. (Er stellte es mir allerdings frei und würde es selber tun, wenn ich die Spannung nicht möchte). Ich hielt es ebenfalls für angebracht... ... und nahm dann letztendlich doch den Weg des leichtesten Widerstandes. Die Kommunikation lief per Mail, wo ich mit ein paar anderen Punkten, den Missstand für die Zukunft nicht mehr wünschte!. Die Rechtfertgigung/Ursachensuche: So gibt es auch Gespräche mit meiner Geschäftsführung. Dort bemerke ich das ein oder andere Mal, wie diese mich testet. Letztere Situation war so etwas a la:"Sie haben doch auch mitbekommen, wie XY das wollte". Ich war da am überlegen und dachte mir "Hää, niemals! Aber... vielleicht meint er ja dies und das" und habe ihm dann einfach zugestimmt. So gibt es dann häufiger auch mal Abstimmungsgespräche mit anderen Abteilungen, in denen es ein wenig hitziger wird. Da wird dann auch mal auf mich "geschossen". Gefühlt positioniere ich mich da nicht, sondern weiche dem Störfeuer eher aus. Hier habe ich eine Art innerlichen Regulierer, der dann das Verhalten des Gegenüber legitimiert. Mein Motto ist dann "Toleranz der Andersartigkeit". In dem Moment habe ich eher Verständnis für deren emotionalen Ausbruch, da ich deren Persönlichkeitsstruktur kenne und weiß, dass diese Person häufiger mal an der Decke tanzt. Ein weiteres Beispiel ist vielleicht auch ein anderer Workshop indem ich "führend" war. Hier habe gerade berichtet und da kam eine Anmerkung aus der Runde. Eigentlich wurde ich auch unterbrochen. Darauf ist dann meine Geschäftsführung eingestiegen, entschuldigte sich für die Unterbrechung und führte die Diskussion mit dem Kollegen fort. Sicherlich ist das auch ein Punkt bei dem ich mich positionieren sollte und sagen muss, dass das so nicht geht. So bemerke ich im Berufsleben (und sicherlich im Privatleben auch) ein gewisses Muster, dass mir nicht unbedingt gut tut. Es ist eine Art harmonisierendes Verhalten. Ich positioniere/offenbare mich in Anwesenheit von Führungskräften/Alphapersönlichkeiten nicht so, wie ich es im bekannten Umfeld tue. Das ist mir schon häufig aufgefallen und durch die aktuelle Phase bekomme ich es häufig aufgezeigt bzw. auch über das Feedback meiner Führungskraft registriert. Das führt eben auch dazu, dass meine Leistungen, so gut sie auch sein mögen, nicht oder nur selten "erkannt" werden. Gerade in einem großen Unternehmen und einer Abteilung, die viel mit anderen vernetzt ist, gibt es eben auch einmal mehr politische Termine, in denen genau das sehr wichtig ist. So überlegte ich und fragte mich, ob das vielleicht auf meine Schulzeit als "Mobbingopfer" zurückzuführen ist. Ich wurde von stärkeren und teilweise auch von Lehrern gemobbt (letzteres registriere ich vielleicht nur als solches, da die teilnahmslos das Verhalten meiner Mitschüler registriert haben). Sodass ich mich gegenüber Stärkeren eher unter dem Radar aufgehalten habe und bloß keinen Wind machen wollte. Vielleicht ist es aber auch die Zeit im Vertrieb. Dort habe ich viele, viele Menschen kennengelernt und damit auch, zu verkaufen. Da habe ich die Leute ins Boot geholt und hatte allein durch mein Standing als "Berater" sehr häufig die Situation, nicht auf Widerstand zu treffen. Da hat keiner gegen mich gepfeffert, sodass ich mich positionieren musste. Wie oben schon erwähnt, lernte ich auch den Grundsatz "Toleranz der Andersartigkeit" und die Leute einzuschätzen. So konnte ich deren Verhalten nachvollziehen und habe dann sicherlich auch ein Konflikt eher umschifft, als ihn aufzulösen! Was kann ich tun? Wie zwischenzeitig schon erwähnt, ist das auch ein Verhalten, welches ich in Privat wiederfinde. Allerdings ist es dort nicht so offensichtlich, aber definitiv ein Merkmal in meiner Persönlichkeitsstruktur, welches ich sehr, sehr gerne optimieren möchte. Es tut mir einfach nicht gut. Ich bekomme sogar auch mit, wie ich mich in letzter Zeit innerlich sehr häufig gegen unsere Geschäftsführung auflehne. Wenn ich weiß, dass die GF bei einem Workshop teilnehmen wird, bin ich nachts zuvor innerlich sehr aufgebraust. Ich fahre Kopfkino und lehne mich in meiner Storyline innerlich gegen die GF auf, da diese "gegen mich" ist. Ich habe das Gefühl, es ist mein Kampf und die Angst "nicht anerkannt" zu werden. Mein Umfeld ist ausnahmslos studiert. Ich bin es nicht und lege mir dadurch einen großen Druck auf. So hatte ich in der aktuellen sehr intensiven Phase häufiger Migräne als in den letzten 5 Jahren zusammen. In 4 Monaten... Vielleicht war das auch noch mal ein Hinweis. Ich könnte in meinem Tagebuch sogar nachschauen, was und wie ich in solchen Momenten denke. Irgendwo habe ich es notiert... Ein weiterer Punkt, der sicherlich zu obig erwähnten Muster hinzuzählt. So bin ich ab nächster Woche im NLP Pracitioner und ich frage mich 1. Ob jemand obiges Muster kennt und es mir definieren kann und 2. ob der Pracitioner nicht auch eine super Ausbildung ist, um genau das in den Griff zu bekommen. Wenn ja, bei welchen Ausbildungsblock sollte ich besonders hellhörig sein? Danke, dass du bis hierhin gelesen hast und ein noch größeres Dank für deine Hilfe! p.s. Hoffentlich habe ich rübergebracht, dass es hier eher um den Bad Guy im Allgemeinen geht. Jemand, der sich positioniert und über den die Leute wissen: "Den muss ich ernst nehmen"/"Mit ihm kann ich es nicht machen" edit²: Ich habe hier einmal meine Notizen aus meinem Tagebuch bezüglich den Migräneattacken beigefügt: -
"Ich frage mich, ob Sie mal den Bad Guy spielen können"
tentacle antwortete auf tentacle's Thema in NLP & Psychologie
Hey Shao, Danke Dir auch für deinen Beitrag. Ich finde es gut, dass du du aus deinen Erfahrungen berichtest. Das hat mir schon vor ein paar Wochen bei unserem Telefonat geholfen. Ich denke auch, dass dieses Thema des Grenzen setzen ein wichtiges ist. Auch ich habe das Feedback meiner FK so wahrgenommen wie du und denke, dass wir als Mitarbeiter aktuell unter die Lupe genommen werden. Wir haben uns gerade neu strukturiert und ebenfalls eine neue GF. Das Feedback meiner FK habe ich ähnlich wahrgenommen, wie du es vermutest. Der Wortlaut war "Ich fragte mich, ob sie sich irgendwann mal vorstellen können auch mal den Bad Boy zu spielen". Ohne es auf die Goldwaage legen zu wollen habe ich die Situation eher als Feedback wahrgenommen welches bei erfolgreicher Umsetzung neue Möglichkeiten eröffnen kann. Ich werde mir von meiner FK häufiger Feedback geben lassen. Das war nochmal ein guter Hinweis von dir. Ich werde gerade wieder in einen Entwicklungsprozess gestoßen, der sehr gut mit meinen Vorhaben zum NLP Prac. harmoniert. Hier läuft gerade alles zusammen und ergibt ein klares Bild. Ich bin mal gespannt, wo ich Mitte nächsten Jahres stehe. Meine Sticking Points habt ihr alle sehr gut beleuchtet. Wenngleich ihr auch aus unterschiedlichen Perspektiven berichtet, habt ihr viele Schnittmengen und das bei einer hohen fachlichen Qualifikation. Danke -
"Ich frage mich, ob Sie mal den Bad Guy spielen können"
tentacle antwortete auf tentacle's Thema in NLP & Psychologie
Hey, ich danke euch für die ausführlichen und sehr wertvollen Beiträge!! Ich habe aktuell viele Fragen und alle beziehen sich auf die von euch beschriebenen Werkzeuge/Begriffe. Ich möchte wissen was dahinter steckt und freue mich, es bald zu erfahren! So werde ich im Laufe der Woche eure Beiträge noch einmal aufarbeiten und mich vielleicht schon vor meinem ersten WS am nächsten Wochenende einlesen. Sicherlich komme ich hier noch einmal auf meine Situation und eure Ratschläge zu sprechen... wenn ich mehr Know How habe. Da dieser Beitrag bis dahin erst einmal im Nirvana verschwindet, möchte ich euch schon einmal danken! @schiphi Ja, da wirst du recht haben. Bei mir kann es viele Ursachen haben. Seitdem ich 1,5-3l Wasser am Tag trinke und auch regelmäßig Sport mache, geht es echt besser! Die Attacken können mehrere Ursachen haben. Einmal kann es erblich bedingt sein. Ich habe auch einige Rückenprobleme und somit Nackenverspannungen. Durch eine Kieferfehlstellung beschränken sich meine Verspannungen nicht nur auf den Nackenbereich, sondern die gesamte Muskulatur im oberen Sektor. Dann bin ich auf dem rechten Auge weitsichtig. Meine Augen werden dadurch stark beansprucht, um dieses "Ungleichgewicht" in Schacht zu halten. So ist es doch erstaunlich, dass ich die Migräneattacken auf ca. 1 pro Jahr reduzieren konnte. Schon in den letzten Jahren habe ich bemerkt, dass diese eine Migräneattacke bei mir so eine Art "emotionale Entschlackung" ist. Irgendwie hat sich bis dahin immer viel Stress aufgebaut. Danach fühle ich mich um einiges besser. Das die Migräne stressbedingt ist, zeigen ja auch die letzten 3-5 Monate ganz gut. Da hatte ich 3-5 Attacken. -
Verschoben ins Styleforum, da hier wieder überwiegend männl. Beteiligung herrscht.
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Hmmmm.... Shoa hat mir Ross Enamait empfohlen! Das war ein Super Tipp. Aktuell ziehe ich mir das Trainingsbuch von Mark Lauren rein. Da sind 125 Übungen drin und viele davon ziehen auf den Core ab. Vielleicht ja auch was für dich. Auf Amazon liest du fast nur positive Rezensionen (deshalb schaue dir die kritischen umso mehr an ;))
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6. Ihr wählt den harten Weg, geprägt von Selbstkonfrontation, der euch eine intime Beziehung zueinander entwickeln lässt. Denn, es ist einfach zu sagen, dass SIE die Kranke ist! Tatsächlich seid ihr in der Situation, weil ihr euch blockiert. Du findest einfach "keinen Zugang" mehr zu ihr und versuchst es dementsprechend schon gar nicht mehr. Ihr seid beide so sehr mit dem "Vermeiden" beschäftigt, dass ihr euch in der ruhigen See der Harmonie (und Unzufriedenheit) suhlt. Genau dort müsst ihr beide nicht an eure Grenzen gehen, könnt euch aushalten und euch mit dem Abfinden, dass ihr die letzten Jahre auch schon hattet. Das ist okay, da ihr euch ja daran gewöhnt habt. Ihr beide bekommt also euren Arsch nicht hoch und so lange ihr euch nicht selbst im Spiegel anschaut und sagt "so geht das nicht weiter", wird auch nichts passieren. Die von dir aufgezeigten Varianten zeigen ja schon sehr gut, dass du nur Wege um sie herum wählst, sie in den Mittelpunkt stellst und dabei dich außer Betracht lässt. Den Sex holst du dir von wo anders. Dabei erwähnst du doch schon nur zu gut, dass sie durchaus Männer noch attraktiv findet. Nämlich all die, die Zufriedenheit und (geistige, sowie körperliche) Stärke ausstrahlen. Das tun die Männer, weil sie in ihrem Leben etwas bewegen und sich selbst entwickeln, fördern und fordern. Sie sind sportlich, ernähren sich bewusst und tun vieles für sich. Was tust du für dich um DEINETWILLEN (und nicht um ihretwillen). Findest du dich selbst attraktiv? Würdest du mit dir selbst ins Bett gehen weil du auf dich attraktiv wirkst? Nein?!? Dann tue was dafür! Aller Krankheiten zum Trotz. Scheinbar ist sie ja nicht asexuell. Immerhin kann sie ja Lust empfinden. Du hast es selber geschrieben. Irrtümlicherweise denkst du das sie die Erkrankte ist. Tatsächlich kränkelt aber EUER Sexualleben und das tut es schon aus oben genannten Gründen. Klar, macht es ihre Situation nicht einfacher, aber das ist kein Hindernis, sondern einfach nur ein guter Grund sich nicht mit den eigenen Problemen und der eigenen Sexualität beschäftigen zu müssen. Nach so vielen Jahren Beziehung sind sämtliche Hormone die so etwas wie Wolllust oder den aufregenden "Fremdensex" der Anfangsphase hervorrufen wie weggeblasen. Bindung steht jetzt ganz oben und damit einhergehen kann die Langeweile im Bett. Es kann aber auch eine tolle Phase voller Intimität und "Offenbarung" sein (ja, das hat jetzt etwas spirituelles, aber jeder der es erlebt hat, wird wissen was ich meine). In dieser Phase ist ein stabiles Selbstbild und die Fähigkeit zur Selbstkonfrontation elementar für ein erfülltes Sexuelleben. Dazu muss man mutig sein, denn man zeigt sich dem Partner von seiner verletzlichsten Seite... ... und wird dafür belohnt! Doch wie will man den Mut entwickeln, wenn man sich selbst solche intimen und schönen Momente nicht eingesteht, weil man "sich selbst wenig wert" ist? Meist muss man das gar nicht selbst! Das gute an Paarbeziehungen ist, dass man ein emotionales Band knüpft. So reicht es meist schon, wenn sich einer bewegt und entwickelt! Der Partner am anderen Ende des Bandes bewegt sich zwangsläufig mit. Deshalb musst DU dein Gegenüber nicht bewegen, sondern nur dich selbst! Deine Partnerin wird dann schon aufhorchen und deine "Autonomie" begrüßen. Denn auch sie weiß, dass ihr euch eigentlich nur auf dem Schoss sitzt und dadurch lahmlegt. Ich kann mir gut vorstellen, dass deine Freundin in einem mittelschweren Dilemma steckt und die Krankheit kommt ihr da (unbewusst) genau recht! Für dich ist es auch ein guter rationaler Grund, weshalb ihr keinen Sex habt. Irgendwie könnt ihr euch beide der Verantwortung entziehen. Wenn du allerdings mal in den letzten Monaten und Jahren herumkramst, wirst du vielleicht folgendes feststellen: Deine Freundin empfängt (von sich aus oder von dir) widersprüchliche Botschaften: 1. Sie ist unzulänglich, nicht in der Lage dich zu befriedigen und deinen Gelüsten nachzukommen 2. Sie ist diejenige, die die Ressourcen (Vagina, Mund, Arsch, Hand, Busen) verfügt und sie dir zur Verfügung stellen muss. Nur sie kann deine körperlichen (und emotionalen) Bedürfnisse befriedigen. Beide widersprüchlichen Aussagen wirken lähmend auf sie. Mit jeder sexuellen Annäherung deinerseits wird sie damit konfrontiert und fühlt sich einfach schlecht, weil sie es dir nicht recht machen kann. Die Situation gefällt dir nicht aber so hast du die Möglichkeiten, ihr die Schuld zu geben (sie ist das Problem) und musst dich damit nicht mit dir selbst beschäftigen. MIt "dir nicht recht machen" meine ich folgendes: Sie weiß, dass du sie brauchst um als Liebhaber bestätigt zu werden. Sex ist für dich (und für viele, viele andere) eben auch die Bestätigung, dass man etwas wert ist. Wenn sie den Sex ablehnt, hast du das Gefühl, dass sie dich ablehnt. Du empfindest es als Zurückweisung. Das weiß sie und deshalb ist ihre Lust im Keller. Ihr Verlangen wird einfach schwächer, wenn sie dich als guten Liebhaber bestätigen muss. Es erschwert ihr den Sex mit dir zu genießen, wenn sie Gefahr läuft, dass du dich zurückgewiesen fühlst, wenn sie sich "offenbart" und etwas "will", "nicht will" bzw. anderes will als du. Gerade deshalb ist ein stabiles Selbst in langen Beziehungen wichtig. Man muss ggf. Zurückweisung "aushalten" (also: die Nicht-Bestätigung vom Partner) oder sich selbst "offenbaren" und dabei riskieren, verletzt zu werden. Dazu ein kleines Beispiel: Du: "Schatz, ich möchte XY" Sie: "Bahh... das ist ja pervers!!!!!" - Du würdest einknicken. Jemand mit einem stabilen Selbst würde sagen: "Genau deshalb will ich es ja machen! Wenn du bei 3 nicht aufm Baum bist..." Du hast jetzt so viele Monate/Jahre die Situation "ausgehalten". Tag für Tag mit dieser Situation hast du nicht erkannt, dass es deine und eure Chance ist sich/euch zu entwickeln. Packe es an! Du hast die Motivation und den Willen dich zu entwickeln und du wirst bemerken, dass es deine Freundin auch begrüsst. Lerne durch das Durchleben eurer aktuellen Situation und ziehe danach einen Strich oder erkenne, dass ihr darüber hinausgewachsen seid. Aber gib nicht auf, bevor es angefangen hat.
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Mein Kumpel ist in der selben Situation wie du. Nach dem Motto "FKK auf höchster Ebene", akzeptiert er es einfach und gut ist. Seine "Haarpracht" ist bei keiner Frau ein Thema und er hat genügend davon...
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Aktuell möchte ich nichts zahlen und setze darauf, dass es jemand aus Spaß an der Freude macht. Vielleicht gibt es ja auch einen Punkt, an dem ich mich entscheide, es definitiv nicht selber zu machen und wen anderes dafür zu bezahlen. Aktuell versuche ich mich aber lieber selbst darin, anstelle jmd. anderes dafür zu bezahlen.
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Hallo, ich suche für meinen Blog einen Grafiker, der mir einmalig just for fun 3 Images erstellt. Es soll dabei um 3 Grafiken gehen, die in einem Slider eingebunden werden und quasi der "Eye-Catcher" der Seite sein werden. Es kommt also jemand auf den Blog und hat gleich den Slider vor Augen. Dort teasern in einer Slideshow die 3 Bilder die Hauptthemen des Blogs an. Die Bilder machen neugierig. Ein Klick führt zu einem Artikel der das jeweilige Thema ein wenig beschreibt und den Besucher dazu verleiten, sich weitere Artikel zu diesem Thema durchzulesen. Zu den Grafiken habe ich auch schon ungefähre Vorstellungen, zumal die 3 Hauptthemen ja auch schon stehen. Dabei wäre ich durchaus bereit, über ein Bilderportal die Rechte an einem Bild zu kaufen, damit die bearbeitet und auf meinem Blog veröffentlicht werden dürften. Dabei könnte ich mir auch gut vorstellen, dass du dich um die Bilderauswahl kümmerst und deine Ideen mit einfließen lässt! Die Struktur und die Schrift-/Link-/... Farben des Blogs stehen bereits, sodass man das ohne weiteres bei den 3 Grafiken berücksichtigen kann damit die sich am Ende gut ins Gesamtbild einfügen. Ich bin gespannt, ob sich hier jemand findet! Schönes Restwochenende! :)
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Je mehr du dich dagegen wehrst, desto intensiver wird es. Übe dich erst einmal in Akzeptanz. Dann mache dir bewusst, dass in euch gerade ein Hormoncocktail aufblüht, der euch "wahnsinnig" aufeinander macht. Kleine Aufmerksamkeiten können die Emotionen zum überschwappen bringen. Dazu gehört die gn8 - SMS, der Anruf nach 2 Tagen "Absitnenz" etc. Es wird für dich immer "ernster" und somit hast du auch mehr zu verlieren. Deshalb suchst du nach "Krümel", die dir zeigen, dass sie "an dir hängt". Du suchst nach "Sicherheit". Prinzipiell ist das total normal! Mit jeder Woche die ihr mehr miteinander verbringt und "zusammen seid" schaltet eure innere Uhr mehr und mehr auf "Bindung" um. Dagegen kannst du gar nichts tun. Brauchst du auch nicht! Es ist so und das ist auch gut so! Akzeptiere dieses Gefühl der "Verliebtheit". Sie hat sicherlich ebenfalls Schmetterlinge im Bauch. Achte für dich darauf, dass du ein aktives und erfülltes Leben führst. Dann ist alles im Grünen!!! Schreibe ihr mal eine "verliebte SMS" und investiere in SIE aber auch in DICH. Halte den Leben bestehend aus "euch" und aus dem "ich" in Waage! Gehe also deinen Hobbys nach, bilde dich fort und triff dich mit Freunden mit und ohne sie! # Was du gerade durchmachst ist normal und schön und total menschlich. Bei dir zählt gerade ein wenig die Unerfahrenheit mit rein. Ich hoffe, du konntest jetzt ein wenig mehr "innere Stabilität" gewinnen und siehst das Thema jetzt ein bisschen weniger drastisch. Du brauchst keine Angst haben, "abhängig" zu werden. Das bist du schon und das ist auch okay, wenn du trotz der krassen Nähe zu ihr dir selbst am nächsten bist! Dieses lernst du nur, indem du solche Situationen hast und diese "durchlebst". Deshalb brauchst du auch nicht versuchen etwas zu "vermeiden". Dabei hilft dir vor allem mein obiger Rat, neben einem gemeinsamen Leben, noch ein eigenständiges Leben zu haben. Hobbys und Interessen pflegen, sich fortbilden und Freunde sind neben der Beziehung enorm wichtig!!! Viel Spaß mit deiner Freundin!!! :)
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Existenzangst. 1 Monat komplett ohne Geld. Bitte helft mir!
tentacle antwortete auf ThisIsArt's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
An deiner Stelle würde ich da einfach in 50 Minuten anrufen und mir eine (qualifizierte) Aussage einholen -
Umgang mit Vergleichern und anderen LSEs
tentacle antwortete auf smileface's Thema in NLP & Psychologie
Streiche dieses LSE-Denken! LSE sind alle Säuglinge und Kinder, sowie viele Erwachsene. Eigentlich alle. Es fällt bei den einen mehr und bei den anderen weniger auf. Jeder Säugling bildet seinen Wert auf Basis der Feedbacks anderer. Als Säugling, Kind, Teen bist du also, was andere sagen. Im Erwachsenwerden bildet sich aber der Selbstwert fort. Der Mensch lernt seine stärken und Schwächen kennen und wird selbstsicherer. Feedbacks anderer wirken sich jetzt also nicht mehr so stark auf die innere Gefühlswelt aus. Fakt ist aber, dass es das ein Leben lang (mehr oder weniger stark) tut. Dieses sogenannte LSE ist ein natürlicher "Status" der zum Entwicklungsprozess jedes Menschen gehört. Solche Züge wirst du in den meisten Menschen erkennen. Die "aussortieren" kannst du nicht, da sich gleiches gerne zusammengestellt. Deine Partnerin wird immer einen ähnlichen Entwicklungsstand wie du aufweisen. Diese Personen also zu identifizieren und zu meiden bedeutet sich selbst nicht zu entwickeln. Alles oder vieles was hier im Forum beschrieben ist, dient dazu, den eigenen LSE-Grad zu stärken und ihn nicht zu schwächen! das Suspekte an der Sache ist, dass du mit Techniken deine Persönlichkeit "tunst/ verdeckst" also einen hohen Pseudoselbstwert darstellst und somit dir selbst die Chance nimmst, innerlich zu wachsen. Denn, um dahin zu gelangen wo du hin möchtest kommt jeder der viel draußen ist, (er)lebt und daraus lernt. Ob mit oder ohne (PU)Techniken, macht da keinen Unterschied. -
Personal Finance: Wie handhabt ihr eure Finanzen?
tentacle antwortete auf Barristan the Bold's Thema in Karriere & Finanzen
Die Gebühren und laufenden Kosten der Verträge sind undurchsichtig und übersteigen oftmals die staatliche Förderung- wodurch am Ende oftmals nur die mikrigen Zinsen übrigbleiben. Genau das nervt mich an dem gesamten Thema. Alles ist verklausuliert, nichts wirklich durchsichtig, selbst wenn man mal Finanzmathematik in der Uni gehabt hat muss man sich mit jedem einzelnen der zig tausend Produkte intensiver auseinandersetzen, um sie wirklich zu verstehen und vergleichbar zu machen - und selbst dann sind einige Kosten (wie hier die laufenden Kosten) eher eine Unbekannte als eine Konstante. Mit dem Versteuern meinte ich genau das: Riester wird vom Brutto abgezogen, daher profitiert man indirekt von der Inflation (eingesparte Steuern heute sind mehr wert als der durch Steuern verlorene Betrag auf die ausgezahlte Rente Morgen) und zahlt im Alter einen geringeren Steuersatz. Diese ganze "Riester/ Rürup/ bAV - ist - scheiße" - Scheiße kotzt mich an. Fakt ist, jeder muss etwas fürs Alter tun. Fakt ist auch, dass die wenigsten Bundesbürger das Sparen "durchhalten". Die fangen nach der Ausbildung an "weil es ja wichtig ist" und kommen dann 5-10 Jahre später auf die Idee, zu kündigen, weil sie die 100€ im Monat für anderes verwenden wollen oder ein Produkt ja besser ist. Dabei haben die gerade einen abbezahlten Vertrag zu nichte gemacht und 10 Jahre Zinseszins verschenkt. Die Zeit holt der besser verzinste (und risikoreichere) Sparplan sicherlich nicht mehr auf. Fazit: Durchhalten ist mehr wert als der Blick auf das das "bessere Produkt". Die Produkte haben alle ihre Vor- und Nachteile. Ich latze 40€ Netto in eine betriebliche Altersvorsorge. Mein Arbeitgeber macht noch einmal Netto 30€ mit rein und dafür, dass ich die bAV Nutze gehen noch einmal 50€ in ein extra Versorgungswerk. Das macht ungefähr 220€ Bruttoeinsatz für 40€ Netto. Das ist jetzt geil. Im Alter habe ich dafür zu 100% auf die Rente Steuern und Krankenkasse zu zahlen. Bin ich bis dahin Privat Krankenversichert, gibt es auf die Rente keine Abzüge für Krankenkasse. Gibt es bis dahin keine am Einkommen gekoppelte GKV mehr, sondern eine Bürgerversicherung, so wird mich das mit der Krankenkasse für meine Rente nicht mehr stören. Dann könnte ich ja noch Riester machen. Gibt jetzt gut Zuschüsse in den Vertrag und Steuerrückerstattungen, wenn ich ein gutes Einkommen habe. Der Zuschussturbo ist in meinem Fall nicht so hoch, wie im Falle der bAV. Dafür fallen auf die Riester aber keine Krankenkassenbeiträge in der Rentenphase an. Rürup ist zu sehen wie die gesetzliche Rente und kann besonders dann interessant sein, wenn ich mir als Besserverdiener zu Ende des Jahres noch einmal ein paar Steuerersparnisse reinholen möchte. Hier kann ich gut Einmalzahlungen tätigen. Dann gibt es eben noch Fonds, private Rentenverträge, die später nur mit dem Ertragsanteil besteuert werden, dafür aber auch keine Zuschüsse fließen. Gerade im Fondssektor kann ich gute Renditen erwirtschaften - mit allen Produktarten (Riester, Rürup, bAV, Fondssparen) und habe sicherlich beim privaten Fondssparen mit einem eigenen Depot die beste Flexibilität, Transparenz und Renditechance (mit entsprechendem Risiko). Alle Produkte helfen mir nichts, wenn ich ständig am Wechseln bin. Der Zinseszinseffekt ist aus meiner Sicht am meisten wert. Damit man auch gut fährt, sollte man mehrgleisig fahren. Ein bisschen bAV, ein bisschen Riester und einen Teil in privates Fondssparen. So nimmt man gut Zuschüsse mit und ist für Eventualitäten gerüstet. - Man kann also seiner Lebenssituation, die über 40 Jahre hinweg sehr dynamisch ist, entsprechend reagieren und die Sparmaßnahmen anpassen. -
Personal Finance: Wie handhabt ihr eure Finanzen?
tentacle antwortete auf Barristan the Bold's Thema in Karriere & Finanzen
Von meinem Brutto gehen ~10% in die Altersvorsorge. Nach Abzug von Abgaben bekomme ich mein Geld aufs Konto (Netto) = 100% Davon habe ich 20% aufs Tagegeldkonto. Hier liegt ein Nettomonatsgehalt. Was darüber hinaus angespart wird geht zur Sondertilgung meines Fahrzeuges drauf, denn das kostet mich mit Inspektion, Rate, Sprit usw. 40% meines Nettoeinkommens. Wohnnebenkosten sind ca. 10%. 10% sind Lebenshaltung (Nahrung, Kosmetik etc.). Die restlichen 20 gehen für unregelmäßige Kosten (Haftpflicht, KFZ Vers.), sowie Telefon, Internet... und Spaß drauf. Ich achte darauf, dass ich 20% immer bei Seite legen kann und 20% variabel sind. Mein Lebensstandard (Fix- und feste ratierliche Kosten) sind nicht über 60%, da beim Auto auch nur 20% fix sind. -
Wendepunkt in meinem Leben - wer will ich sein?
tentacle antwortete auf Schwätzer's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Weil dir die Personen immer wichtiger werden und du somit verletzlicher wirst oder die nicht verstimmen möchtest -
Unbeschwertere Lebenseinstellung wieder kriegen?
tentacle antwortete auf ein Thema in NLP & Psychologie
Da dir immer irgendwie ein "Die Drogen haben einen nachhaltigen und dauerhaften Scjafen hinterlassen" herumschwirrt, lasse das von Ärzten überprüfen