Unprecedented

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  1. Ich versuche immer auf die Nummer zu gehen, außer wenn ich für die Woche noch ein Date rausholen möchte. Ich mache immer einen direkten Opener: manchmal gehe ich direkt auf die Nummer oder sage erstmal: Hey, I thought you look quite nice oder I noticed your..., irgendetwas personalisiertes darauf. Manchmal opene ich einfach nur mit "Hey, how is it going?" und schaue, ob sie in das Gespräch investiert. Ich mache meistens Approaches im Rahmen von 3 bis 5 Minuten und alle meine Lays kamen aus Approaches, die nie länger als 5 Minuten waren. Ich habe bisher nur Locals gelayed: von den 4 Lays drei Tschechinnen, alle von denen haben hier gearbeitet oder gelebt. Ich treibe mich meistens nicht auf der Touri-Route rum: damit meine ich von Palladium über Na Prikope zum Wenzelsplatz, runter zum Altstadtplatz und dann zur Kalsbrücke. Ich bin meistens zwischen Nationnaltheater und Quadrio unterwegs oder auch mein Lieblingsspot: Novy Smichov Einkaufszentrum bei Andel: dort sind dann meistens nurnoch Locals anzutreffen. Ich versuche Orte zu vermeiden, die romantisch wirken und einen hohen wie ich es nenne Zufallsfaktor beinhalten.
  2. Juni 2021 Diesen Monat habe ich meine Zeiten nicht wirklich verfolgt: ich rechne einfach immer 5 Minuten für einen Approach, wenn ich ihn im Alltag mache und wenn ich eine dedizierte Session mache einfach so lange wie die Session ging. Diesen Monat kennzeichnet den dritten in Folgen, in dem ich neu gelayed habe. Bemerkenswert ist mein screening auch signifikant besser geworden, in dem meisten Wochen habe ich ca. 1/3 closing Rate gehabt, bei den Dates bin ich dann aber Faul geworden. Rohdaten: Approaches: 145 NCs: 40 1. Date:  1 2. Date: 0 Instant-Date: 4 Bounce-Backs: 1 Kiss Closes: 1 FC: 1 KPIs (Key Performance Indicators): NC to App.: 27.59% (jede 5.) Date 1 to NC: 2.5% (jede 6.) (Day-1 & Date-2 & I-Date) to NC: 12.5% (jede 8. te) FC to Day-1: 20.00% (jede 5te) weitere Metriken: Approach-Intervall: jeden Tag Ort: Prag 1 Tag Wien 1 Abend Highlights: Ich hatte direkt am Anfang des Monats einen Lay innerhalb von 15 Minuten: es war mein erstes Yes-Girl, das kein wirkliches Game erfordert hat: als sie mir erzählt hat, dass sie 40 Minuten von etwas außerhalb Prag angereist ist, wusste ich schon, dass es on war und wo war es dann auch. Sticking Points: Aufgrund des schnellen Lays bin ich von Maximal-Modus in Minimalmodus gewechselt und dachte mir ja: jetzt habe ich für diesen Monat schon den Lay und brauche mich nicht mehr groß anstrengen und nur noch meine restlichen Quoten erfüllen, das ist mir bei den wöchtentlichen Dates fast auf die Füße gefallen als ich mich dann immer an Sonntagen dazu gezwungen sah für mehrere Stunden auf ein Instant-Date zu pushen, das ich wirklich nur für die Statistik gemacht habe ohne einen Intent, das Girl wirklich zu layen: inklusive einer Russin, die eine HB8 war, obwohl sie schon 28 war. Ich habe auch einen Tag in Wien verbrach und mich an den Ort begegen, an dem ich letztes Frühjahr noch gelebt habe: mir ist sofort aufgefallen, wie lebensfeindlich die Umgebung dort ist: mir ist schon während der Zugfahrt dorthin übel geworden und als ich am Hauptbahnhof angekommen bin, wurde ich erst einmal mit einer riesen LGBT-Flagge am ÖBB-Gebäude konfrontiert. Ich muss schon zugeben, dass ein paar HBs rumgelaufen sind und sie in der Großzahl auch nett waren, aber das approachen hat sich überhaupt nicht selbstverständlich angefühlt und mein anfänglich forscher Frame hat nicht lange standgehalten. In Brünn, wo ich dann spät abends noch war, hat sich das ganze dann wieder deutlich friedlicher gestaltet und es hat definitiv nicht an der neuen Umgebung in Wien gelegen, zumal ich schoneinmal dort gegamet habe. Meiner psychologischen Gesundheit war es auf jeden Fall sehr abträglich dort zu gamen. Fazit Ich muss wirklich darauf pushen mein Game nachhaltig zu machen und nicht nur meine Minimalquoten versuchen zu erfüllen. So greife ich immer nur mein Game-Kapital an, anstatt von den Zinsen zu leben, wenn ich nachdem ich meine Quoten erfüllt habe in Verhaltensmuster übergehe, die meinem Game nicht förderlich sind. Mittlerweile überkommt mich öfters der Gedanken, dass ich einmal eine Gamepause einlegen sollte, aber wenn ich überlegen, wie schwer es mir zu Anfang gefallen ist selbts mit einem Wing zu approachen, dann macht es absolut keinen Sinn, dieses Skillset nicht zumindest weiter in Schuss zu halten. Einfach weitermachen lautet meine Devise. Mir kommen die Kosten meines Games momentan nur so hoch vor, weil ich auf Sparflamme operiere und immer nur Versuche auf Teufel komm raus meine Quoten zu erfüllen. Aber diese "Wartungskosten" gehe ich alleine schon zum Wohle meine psychologischen Gesundheit, die mir das Game bietet, ein.
  3. Mai 2021 Diesmal einen Tag verzögert, weil gestern erst der Lay reinkam. Das bedeutet ich konnte meine Baseline wieder halten. Ein neuer Lay im Monat ist mein derzeitiges Minimalziel. Erschreckend ähnlich verhalten sich die Zahlen zum Vormonat: 4 weniger Approaches, gleich viele NCs, gleich viele 1. Dates. Dafür einen FC weniger wieder dafür wiedergutgemacht durch 7 KCs und einen Lay-Prospekt für Juni. Die vielen Approaches kommen daher, dass ich an manchen Tagen um die 20 Approahces gemacht habe. Macht man das ein paar mal ist man ganz schnell bei 200 für den Monat, besonders, weil hier seit den letzten Wochen schrittweise wieder alles geöffnet wurde und viel los war. Mein Durchschnitt pro Tag liegt bei 7 und Median bei 5. Rohdaten: Approaches: 209 NCs: 47 1. Date:  8 2. Date: 1 Instant-Date: 2 Bounce-Backs: 1 Kiss Closes: 7 Hand-Job: 1 (ohne FC) FC: 1 KPIs (Key Performance Indicators): NC to App.: 22.49% (jede 5.) Date 1 to NC: 17.02% (jede 6.) (Day-1 & Date-2 & I-Date) to NC: 23.40% (jede 4te bis 5te) FC to Day-1: 12.50% (jede 8te) weitere Metriken: Infield-Zeit: 19:05 Stunden Zeit auf Date insgesamt: 15:00 Stunden Produktivität: 10,95 App/Std. Durchschnittszeit pro Date (1. Dates & I-Dates): 1:30 Std. NCs. pro Tag: 1,51 meisten NCs an einem Tag: 5 meisten App an einem Tag: 22 Approach-Intervall: jeden Tag Ort: Prag Durchschnittsinvestment pro Tag: 0:37 Std. Highlights: Ich spreche eine Vietnamesin an und wir sind innerhalb von 10 Minuten bei mir: sie isst noch ihr Take-Away bei mir und dann versuche ich sie auszuziehen. Zum Lay kam es leider nicht. Sie hat aber gesagt, ich soll mich aufs Bett legen mit einem Handtuch über den Kopf und gemeint: "I will do something for you." Nach etwas Widerwillen und als sie mir versicherte, dass sie nicht "prepared" sei, habe ich mich dann drauf eingelassen und sie hat mir einen Handjob verpasst. Ich war mir etwas unsicher, ob sie auch Thai Massagen oder ähnliches anbietet und so etwas nebenbei für Geld macht. Ich hab ihr ein paarmal gesagt, dass ich ihr nichts bezahlen werde. Sie hat es aber wohl ohne diese Absicht gemacht. Wird sich dann beim nächsten Mal zeigen, wenn ob ich sie normal ficken kann. Aufgrund der Vietnamesin war ich am Tag danach für meinen Lay entspannter und die Sessoin ging auch über eine gute Stunde, sodass gute Chancen bestehen, dass ich den Lay wiedersehe. Sticking Points: Date zu Lay Conversion Rate: die Zeiten auf meinen Dates haben diesmal wirklich sehr weit gestreut: mal nur 10 Minuten, ein paar mal unter 30 Minuten, dafür zweimal über 4 Stunden, wovon ich mir das eine Date hätte sparen können: Zeitverschwendung. Meistens hatte das mit Over-Escalation zu tun. Ich habe teilweise nach 10 Minuten den Kiss-Close eingeführt, was ein paar Girl so sehr überwältigt hat, dass sie entweder sofort gegangen sind oder ihre Rationalisierungsmaschine sich eingeschaltet hat und das Date die falsche Wendungen genommen hat. Im letzten Fall konnte ich dann noch die Kurve kriegen, aber mit 4 Stunden war das Date dann auch deutlich zu lange und ist ins freundschaftliche ausgeartet. Ich habe gestern erst meine Gewohnheit gebrochen, dass ich Mädchen auf Dates nie etwas ausgebe: bisher ist mir das noch nie passiert. Es ist nur ein paar mal geschehen, dass das Mädchen etwas für mich ausgegeben hat. Gestern bestand das erst Mädchen darauf, dass ich bezahle, als ich schon an der Theke zum bezahlen stand mit: ok, you pay. Wollte dann auch nicht die Stimmung vermiesen und habe einfach bezahlt. Das zweite Mädchen, das ich gelayed habe, habe ich dann beim Kaffee stehen lassen und sie alleine bezahlen lassen, worauf sie sich garnichts mehr zu trinken geholt hat, sondern nur ein kleines Gebäck und die Stimmunge sichtlich gekippt ist. Danach ging die Pizza noch auf mich, weil sie diese "Gentleman"-Vorstellung erfüllt haben wollte. Bin mir noch unsicher, wie ich damit in Zukunft umgehen soll, bezahlen ist kein Problem, aber ich möchte nicht einen Provider-Frame annehmen, bei dem sie denkt, dass sie mich immer für Drinks oder ähliches benutzen kann. Fazit Die Approach zu NC und NC zu Date Raten können sich schon wirklich sehen lassen. Fehlt nurnoch etwas an der Conversion von Date zu Lay zu arbeiten und das System kann so weiterlaufen. Der Zeitaufwand pro Monat ist wirklich vertretbar: ich bekomme fast soviele Datestunden heraus wie ich insgesamt approachen gehe und lerne während den Sessions immer mal wieder neue Leute kennen. Außerdem mache ich fast nurnoch Alltags-Approaches, was das Zeitinvestment auch deutlich drückt.
  4. April 2021 Endlich sind die Lays reingetrudelt. Der Rest ist Geschichte: mein System hat sich bewährt und wird hoffentlich in Zukunft ähnliche Ergebnisse liefern, besonders, weil dieser Lockdown jetzt hier nächsten Monat aufhört. @NumbersGame Leider sehe ich langfristig für Deutschland keine Zukunft mehr und temporär sieht es mit der Bundsnotbremse auch nicht gut aus: ich empfehle mal diesen Artikel, wer noch überlegt, sich nach Tschechien zu verziehen. Habe hier etwas Bestätigung gefunden: https://www.achgut.com/artikel/ich_bin_raus_aus_deutschland. Rohdaten: Approaches: 213 NCs: 47 Day-1: 8 (3x Russin, 2x Tschechin, 1x Ukarinerin, 1x Uzbekistan, 1x Belarus) Day-2: 0 Day-3: 0 I-Date: 3 (1x Russin, 1xTschechin, 1xUkrainerin (Delayed-I-Date)) Bounce-Backs: 2 Kiss Closes: 3 FC: 2 (Tschechin, Uzbekin (wie Russin)) KPIs (Key Performance Indicators): NC to App.: 22.07% (jede 5.) Date 1 to NC: 17.02% (jede 6.) (Day-1 & Day-2 & I-Date) to NC: 19.78% (jede 5te) FC to Day-1: 18.18% (jede 5.5te) weitere Metriken: Infield-Zeit: 24:55 Stunden Flugstunden: 10:35 (Zeit auf Date insgesamt) Produktivität: 8,55 App/Std. Durchschnittszeit pro Date: 1:50 Std. NCs. pro Tag: 1,56 meisten NCs an einem Tag: 4 meisten App an einem Tag: 14 Approach-Intervall: jeden Tag Ort: Prag Sprache: Englisch, Russisch Durchschnittsuhrzeit des Sessionbeginns: 17:30 Durchschnittsinvestment pro Tag: 0:50 Std. Planung der Session: 30/30 Tage unscheduled 0/30 Tage scheduled 24/30 Tage komplett alleine 6/30 Tage tw. allein tw. mit Wing Highlights: wieder ein In-Set Kiss-Close diesmal mit Arsch- und Tittengrabschen 2 HBs schreiben mich aus dem Nichts mit Hey an nach dem ersten Date, leider dann nicht gecheckt: vielleicht hätte noch ein Lay drauß werden können erster Lay unter einer Stunde, zweiter Lay innerhalb von 1 1/2 Stunden: beides waren absolut keine Yes-Girls: Lay-Reports folgen Sticking Points: Ich weiß, dass Nummern an sich nichts bringen, aber ich gehe weiterhin auf eine Nummer pro Tag in Kombination mit einem Date pro Woche: Kennt jemand eine bessere Checkbox, die man abhacken kann? Ein Approach pro Tag ist wirklich zu wenig und ein I-Date pro Tag zu viel. Da ist eine Nummer pro Tag ein gutes Mittelding: auch wenn auf Nummern optimieren, nicht wirklich was für die Dates bringt, andererseits hätte ich so meine beiden Lays auch nicht bekommen, wenn ich damit nicht konsequent umgegangen wäre: Lay Nummer 1 war der letzte meiner 14 Approaches an einem dieser Tage. Fazit Diese Raten oder KPIs sind wirklich zufriedenstellend und wenn es so weitergeht, sehe ich keinen großen Bedarf mein Game weiter anzupassen, der Aufwand könnte natürlich noch etwas runter gehen, aber 2 neue Lays pro Monat stelle ich mir regelmäßig vor. Wenn ich jetzt noch meine Dates besser konvertiere: Eskalation mit KC-Attempt und Bounce-Back ist eigentlich nie ausgeblieben, ann sollte ich ein neuen Lay pro Monat halten können als neue Baseline. Die Barriere von maximal 12 Lays pro Jahr, wenn man Game professionell, wie es Thomas Crown PUA in seinem Post Realisitc Expectations beschreibt sehe ich nicht, obwohl ich noch Anfänger bin und Corona ist. Wenn ich einen Lay pro Monat fortschreibe bin ich nach seiner Statistik schon unter den Top 0.1% der Daygamer. Zugegeben HB6er.
  5. März 2021 Es war ein Krampf die Statisken wieder aufzubereiten, aber hier sind sie wieder. Natürlich konnte ich aufgrund der neuen Corona-Maßnahmen und dem deutlichen geringerem Volumen draußen nur ca. halb so viele Approaches wie im Februar machen. An meinen Quoten hat sich trotzdem nichts geändert. Die sind fast auf das Haar genau gleich geblieben. Corona hatte also keinen wirklichen Einfluss auf die Qualität meines Games nur auf die Quantität bzw. mehr Zeitinvestment für die gleichen Ergebnisse. Hier kommen wieder die Rohdaten: Approaches: 199 NCs: 36 Day-1: 4 (4x Russisch) Day-2: 0 Day-3: 1 (Russin) I-Date: 1 (1x Tschechin) Bounce-Backs: 0 Kiss Closes: 1 FC: 0 KPIs (Key Performance Indicators): NC to App.: 20.08% (jede 5.) Date 1 to NC: 7.96% (jede 12.5te) (Day-1 & Day-3 & I-Date) to NC: 15.78% (jede 6,3te) FC to Day-1: 0% weitere Metriken: Infield-Zeit: 23:50 Stunden Flugstunden: 5:30 (Zeit auf Date insgesamt) Produktivität: 8,35 App/Std. Durchschnittszeit pro Date: 0:50 Std. NCs. pro Tag: 1,16 meisten NCs an einem Tag: 2 meisten App an einem Tag: 16 Approach-Intervall: jeden Tag Ort: Prag Sprache: Englisch, Russisch Durchschnittsuhrzeit des Sessionbeginns: 14:54 Durchschnittsinvestment pro Tag: 0:46 Std. Planung der Session: 31/31 Tage unscheduled 1/31 Tage scheduled 27/31 Tage komplett alleine 4/31 Tage tw. allein tw. mit Wing Highlights: In-Set Kiss-Close: 2-3 Minuten nach dem Approach: letztes Mal im November: werde ich häufiger versuchen bei Sets, deren Umstände fürs Date-Aufsetzen sowieso aussichtslos Day-3 mit einer, die ich eigentlich schon abgeschrieben habe, weil ich bei ihr nicht bis zum KC gekommen bin, nach über einem Monat mit einem One-Liner wieder angeschrieben und direkt am nächsten Tag getroffen --> leider nur Aussicht auf Freundschaft Sticking Points: Insgesamt nicht horny genug, was mich zwangläufig auf die falschen Gedanken bringt beim Texten, in den Approaches und auf den Dates: Auf 3 von 6 Dates nicht den KC versucht Auf 3 von 6 Dates nicht den Bounce-Back versucht Teilweise auch ein paar Approach-Opportunities nicht wahrgenommen, die absolut hätten sein müssen und mich von Ausreden überwältigen lassen Dates teilweise mit dem falschen Intent angesetzt: zu freundschaftlich Fazit Ich konnte meine Baseline von einem Appraoch und eine Nummer pro Tag sowie ein Date pro Woche halten und die Date-Pipeline für Ende der Woche auch schonmal füllen. Es ist schon auffällig, dass ich nur mit Russinen auf Dates war: Ich filtere nicht unbedingt auf sie und spreche bestimmt mehr Tschechinnen als Russinen an, aber bei mir bleiben dann nur die Russinen hängen. Langfristig ist es auch mein Ziel dort zumindest ein zeitlang zu leben. Tschechien ist nur ein kleiner Vorgeschmack. Ich habe mir definitiv einen Prozess aufgebaut und in mein Leben integriert ist, der jetzt fast ein Selbstläufer ist. Das nimmt mir eine unheimliche mentale Last ab und hat auch ohne Lays einen positiven Effekt auf den Rest meines Lebens. Er liefert nur noch nicht wirklich die Ergebnisse, die ich haben möchte. Mein Ziel sind ein neuer Lay alle zwei Wochen: 1 neues Date pro Woche bekomme ich hin. Weit entfernt fühle ich mich nicht mehr von diesem Ziel. Meine relativen Ergebnisse waren auch schlechter, weswegen Qualität über Quantität sich hier bei mir nicht bestätigt hat, obwohl ich durchschnittlich mehr Zeit pro Approch investiert habe wie angeraten: durchaus auch mehr als die 10 Minuten. Von den 5 Dates war es nur eine mit der ich ein ca. 10 Minuten Gespräch hatte und der Rest ist aus kurzen Approaches resultiert: eine am Telefon mit ihrer Mutter (1 Minute), zwei auf dem Weg zur Arbeit (2 und 4 Minuten), eine andere einen Freund treffen (6 Minuten maximal), die letzte evtl. 9-10 Minuten im Supermarkt. Ich brauche mich auch nicht wundern, dass es nicht zu mehr KCs gekommen ist oder gar einem Lay, was man bei 6 Dates schon erwarten darf. Ich muss definitiv anfangen, mehr zu pumpen auch ohne Gym. Momentan läuft nur Home-Workout. Style-technisch ist bei mir jetzt alles im grünen Bereich: nach Aussage eines Freundes, der ein bisschen Ahnung hat von einer 3 auf eine 7: damit lässt sich arbeiten. Tracking Zur Frage, wie ich das tracke, ich trage das alles in mit Google Sheets und ziehe mir dann daraus ein paar Kennewerte ein paar schöne Graphen, so wie es jeder macht der es ernst mit Daygame meint. Das hilft mir motiviert zu bleiben, den Überblick zu behalten und vor allem commited zu bleiben. Ich habe eine kleinen PowerApps Flow auf meinem Handy, in der ich nach jeder Session kurz meine Daten eintrage und die dann automatisch nach Google Sheet übertrage. Interessant wird das ganze, wenn man die App auf mehrer User skaliert und wirklich mit hoher Sicherheit aussagen kann, wie schwer es denn ist, draußen Frauen anzusprechen, zu layen und alle relevanten Faktoren herausfindet. Über die ganzen User wird sich das gut heruntebrechen lassen auf ein paar Gesetzmäßigkeiten. Alleine wird man nie dahin kommen, ausreichend Daten zu sammeln. Das würde ich wirkliche Sozialwissenschaft nennen.
  6. Unprecedented

    Musk

    Ich glaube er wäre nicht gerne Präsident. Nach seinen eigenen Worten: "I think the reality of being a president is being the captain of a large ship with a small rudder." Auch halte ich es für außergewöhnlich, dass er als CEO von Tesla und SpaceX angibt, mehr als 80% seiner Zeit für Engineering und Design aufzuwenden. Als Präsident hätte er wohl kaum Zeit dafür, originelle Ideen zu schmieden und wäre mehr Sprachrohr als alles andere.
  7. HerrRigiert ErRegiert Leistenbrecher Knicklatte LactatingDick Arschgeburt
  8. Februar 2021 ich möchte hier meine monatlichen Quoten festhalten und über mein sticking points reflektieren, die sich anhand der Zahlen meist leicht erkennen lassen. Hier kommen zunächst mal die Rohdaten: Approaches: 369 NCs: 75 Day-1: 6 (3x Tschechisch, 2x Russisch, 1x Französisch) Day-2: 1 I-Date: 5 (3x Tschechisch, 1x Russisch, 1x Slowakisch) Bounce-Backs: 1 Kiss Closes: 2 FC: 0 KPIs (Key Performance Indicators): NC to App.: 20.33% Date 1 to NC: 8.00% (Day-1 & I-Date) to NC: 14.67% FC to Day-1: 0% weitere Metriken: Infield-Zeit: 36:10 Stunden Flugstunden: 12:20 (Zeit auf Date insgesamt) Produktivität: 10,20 App/Std. Durchschnittszeit pro Date: 1:01 Std. NCs. pro Tag: 2,68 meisten NCs an einem Tag: 7 meisten App an einem Tag: 30 Approach-Intervall: jeden Tag Ort: Prag Sprache: Englisch, Russisch, Deutsch Durchschnittsuhrzeit des Sessionbeginns: 14:51 Durchschnittsinvestment pro Tag: 1:17 Std. Planung der Session: 25/28 Tage unscheduled 3/28 Tage scheduled 1/28 Tage nur mit Wing 22/28 Tage komplett alleine 7/28 Tage tw. allein tw. mit Wing häufigster Name: jeweils 3: Valerie, Nathalie, Kate, Denisa Highlights: Joggering hinterhergerannt angehalten und am selben Tag Date über Text gedroppt und auf Date bekommen Date mit einer aus einem Mutter-Tochter Set herausgeholt Escort ge-Number-Closed (jeglicher Gedanke daran, jemals mir eine zu besorgen damit auch gestorben) keine einzige negative Rejection, die mir wirklich in Erinnerung geblieben ist auch während Corona beiden KCs jeweils nach weniger als 1 Std. Jeden Tag mindestens einen Number Close: es ist wirklich nur eine Sache des Wollens (mir ist bewusst, dass NCs an sich nichts Wert sind, aber im Vormonat kam ich immer nur auf ca. 1 oder zwei pro Woche) Sticking Points: zur kurze Sets: jede Gelegenheit ergriffen, die ich gesehen habe zu schnelle Number Closes Over-Escalation auf den Dates Style momentan nur Notlösung oft in sehr busy Gegenden approacht: oft beim Einkaufen in Supermarkt mit lauter Musik, in der Bahn oder Pendlerstraßen viele Nummern geburned, weil zu ungeduldig und Date-Bombe direkt gedroppt (hat aber auch oft geklappt) --> nicht richtig nach Art des NCs kalibriert Fazit Insgesamt bin ich sehr zufriden mit den Ergebnissen und im Vergleich zum Vormonat mit nur einem Date und einer One Approach A Day Mentality, habe ich deutlich mehr Ergebnisse herausgeholt für nur 50% mehr Zeitinvestment. Ich habe kaum noch Approach Anxietey. Es ist leichter für mich den Approach zu machen, als ihn links liegen zu lassen und mir Ausreden zu suchen. Keine noch so unangenehme Situation kann mich noch davon abhalten. Die Approaches werden immer direkter, das Texting wird direkter. Es wird weniger Zeit auf den Dates verschwendet. Die KC Attempts und Bounce-Back Versuche werden immer smoother und ohne mich bei einem Fehlschlag rechtzufertigen. Was sich auch komplett geändert habe: Im Januar hatte ich immer nur eine oder zwei Nummern pro Woche, die ich dann über die Woche versucht habe auf ein Date zu bekommen und nach ein paar Tage wieder zu reinitiieren. Ich war deutlich zu needy dabei und auch habe ich eher versucht eine eigentlich tote Nummer nochmal anzuschreiben, anstatt mir eine neue zu besorgen. Das hat sich grundlegend geändert und es ist auch mit den Dates so, dass ich liebe frische Leads verfolge, als in alte zu investieren. Teilweise schreibe ich gecloste Nummern auch nicht mehr an oder vergesse sie. Ich bin gespannt wie sich die Ergebnisse weiterentwicklen, wenn ich weiter so am Ball bleibe. Oben genannte Quoten sind nun meine reproduzierbare Baseline: meine Wochen KPIs spiegeln auch einen sehr solide Rate bei den NCs wieder, es kann also nur nach oben gehen. Nächste Punkte, die in Angriff genommen werden sind: Style, Ernährung, Stärkung meines Frames für längere Sets und bessere Chancen auf Dates.
  9. Unprecedented

    Kuriose Usernamen

    @14:59 gerade beim Forenbeitritt auf die Uhr geschaut?
  10. Ich fand mich Anfang diesen Jahres in einer ähnlichen Situation, die einen kleinen Wendepunkte in meinem Game kennzeichnete. Ich war gerade in die gesammelten Werke von Schopenhauer vertieft, als ich über das Kapitel: "Über Erziehung" gestolpert bin und mich gefragt habe, warum ich gerade in meinen jungen Jahren soviel rumphilosophiere und nicht diese Zeit nutze, um soviel Erfahrung wie möglich zu sammeln und aus diesen gesammelten Erfahrungen mein eigenes Modell abzuleiten. Also habe ich die Bücher erstmal zur Seite gelegt und bin noch stärker ins Feld gezogen. An dises Kapitel erinnert mich dieser Beitrag stark und du bist hier mit ihm auf einer Linie. Um die Gedanken hier ein wenig zu veredeln, möchte ich hier ein paar seiner Stellen zitieren: Jetzt bin ich daran die restliche Game Theorie, von der ich mich seit Monaten auch schon möglichst weit entfernt hatlte, in mein eigenes System zu integrieren. Ich weiß, dass durch den ganzen Content, den ich relativ früh schon zu mir genommen habe, wohl erstmal für den Rest meiner PU-Karriere mit Theorie ausgesorgt haben werde und halte es auch für angebrachter, ein Buch mit den Grundmechaniken (nicht unbedingt Schopi) an die Hand zu geben wie The Rational Male anstatt eines, dass stärker auf Techniken abziehlt, sodass man seine eigenen leichter entwickeln kann. Ich werde sicherlich noch Jahre brauchen, bis ich den schlummernden Content richtig verdaut habe und genügend Situationen begegnet bin, um alles einmal Infield nachvollzogen zu haben. Aber es gibt natürlich auch die Art Personen, die einfach nur ein paar Stützräder brauchen und PU nicht zu so einem großen Teil ihres Leben machen wollen und da stimme ich auch zu, dass wenn es nur um die Ergebnisse gehen soll, man nicht daher gehen muss und seine eigene Theorie aushecken muss: die Vorarbeit haben schon viele vor uns geleistet. Die Frage sollte eher sein, wie kann man jetzt auf diesem Fundament aufbauen und neue Erkenntnisse zu Tage befördern: nach dem Motto "Standing on the shoulders of Giants" like Mystery, Neil & Co.
  11. Ich bin momentan auf einer Streak von 60 Tagen kalt duschen jeden Tag 5 Minuten komplett kalt. Nach ca. Tag 20 fing es an keine Tortur mehr zu werden und auch das langsame herantatsten war mir dann irgendwann zu blöd. Ich habe es auch nicht mehr aufgeschoben bis auf die letzten Stunden des Tages, sondern mache es halt sobald ich einigermaßen wach bin oder meine ich könnte es jetzt gut vertragen, weil ich etwas müde bin oder vor einer stressigen Situation oder auch einer Daygame Session stehe und time es entsprechend ein bisschen. Die nächste Stufe wäre dann nur noch direkt nach dem Aufstehen in die kalte Dusche zu springen und auch meinen Kopf länger der Kälte auszusetzen. Meistens lasse ich mich nur von vorne oder hinten bestrahlen, da mein Kopf etwas gleich mit der Aufhängung ist. Zu Anfang hatte ich teilweise ziemliche Kopfschmerzen nachdem ich nur meinen Kopf unter das Wasser gehalten habe und auch wirklich schiss, dass da irgendwas in meine Kopf platzt. Es kam mir zumindest vor, als wenn sich meine Adern in Hirn verkleinert hätten und der Druck enorm angestiegen wäre. Mittlerweile ist das auch kein Problem und ich habe das Gefühl meine Hirnneurilogie hat sich durch das kalt duschen komplett umgestellt. Für das Game hat es mir auf jeden Fall höheren Fokus und komplette Indifferenz in den Sets eingebracht, wobei das auch mit der Zeit nachgelassen hat. Meine Approach Anxietey ist auch stark minimiert, wobei das auch an der Kosequenz liegen kann die ich zuletzt an den Tag lege. Das Mindset, was ich unter der Dusche benötige, ist genau das was mich in den Sets, wie ein Fels in der Brandung dastehen lässt und komplett unerschüttert lässt bei jeglichen Reaktionen der Frauen. Ich lächele deutlich weniger in den Sets: ich meine dabei die Art von erzwungenem Lächeln (squinching) und alles strömt ohne große Gesichtsregung über mich rüber. Vorgestern gab es ein Date mit einer, die seit 2 Jahren kalt duscht und Wim Hof beteiebt und es war bemerkenswert, wie HSE und lebensfroh dieses Mädchen war. Ich bin mir sicher das kalt duschen hat seinen Beitrag dazu geleistet. Wirklich erfrischend, mal erlebt zu haben. Definitiv werde ich diese Gewohnheit beibehalten.
  12. Dazu kann ich nur sagen, schaut genau hin, ob sie wirklich nur telefoniert oder eine Sprachnachricht verfasst. Außerdem passiert es mir häufig, dass ich welche anspreche, die per diesen neuen kabellosen Kopfhörer telefonieren (der letzte Kommentar stammt von 2014, damals waren die Dinger wahrscheinlich noch nicht so stark verbreitet) und es mir dann erst beim Approach auffällt, dass sie telefoniert. Viele Mädchen vertreiben ihre Zeit auch einfach damit, durch die Gegend zu laufen und mit ihrere besten Freundin oder Mutter zu telefoniere. Viele bekommt man dazu, kurz auf stumm zu gehen und sie, ihren Gesprächspartner am Telefon auf später vertrösten zu lassen oder komplett aufzulegen tw. auch ohne Aufforderung. Besonders wenn man es ein wenig im Game drauf hat und das Mädchen ohnehin gelangweilt ist, muss man sich einfach heruasnehmen, in dem Moment wichtiger zu sein als ihre Telefonat. Leider habe ich wenig Erfahrung mit Tocher-Vater Sets. Entweder sehe ich sie nicht oder sie kommen wenig vor. Aber meine Mutter-Tochter Sets sind am besten, wenn ich die Mutter auch ein kleinen wenig "kitzle" durch den Approach. Manchmal verziehen sich die Mütter auch von alleine, aber eine wirkliches in Schutz nehmen der Tochter ihrerseits oder Cockblock wie in einem Zweier-Set erfahre ich selten. Ich hatte auch mal den Fall, eine Schülerin ca. 17 angesprochen zu haben, bei der es aussah, als ob sie gerade mit beiden Eltern unterwegs gewese ist. Es waren die Großeltern und sobald ich den Approach gemacht habe und das Mädchen rausgezogen haben, war es so, als ob die Großeltern garnicht sehen wollten, wie sie gerade von einem random Dude angesprochen wird und sind einfach weitergelaufen. Umso kürzer und prägnanter kann man den Approach halten. Teilweise habe ich das entgegengesetzte Problem, dass ich keine Zeit habe und durch den Laden beim Einkaufen rushe und trotzdem eine sehe, die ich nicht liegen lassen kann. Mir ist schon klar, dass die Flake-Rate bei solchen hoch ist. Deswegen versuche dem etwas Abhilfe zu schaffen indem ich meinen Intent noch sträker rüberbringe und sozusagen in ihre Welt einbreche und wirklich in kürzerer Zeit einen stärkeren Eindruck zu hinterlasse: direkt die Hand geben, etwas kräftiger schütteln, kurz erklären, dass ich wirklich nicht viel Zeit habe und dann direkt zum Close übergehen: während des Prozederes noch etwas von mir erzählen und schon ein Date seeden. Bei disen muss dann aber auch der Follow-Up schnell kommen, bevor sich der Eindruck verflüchtigt. Andererseits kann man dann beim texten auch gleich kongruent sein und auf den Punkt kommen. Ich komme mir manchmal etwas komisch vor, wenn ich während eines Arbeitstages ein paar HBs approach, die es eilig haben und ich einfach so dastehe, als hätte ich 10 Minuten, um mit ihr einfach mal zu reden: das zeigt ja schon direkt, dass meine Zeit gegeüber ihrer nicht so wertvoll ist und setzt mich automatisch etwas herab. Eine gute Heuristik, die ich gerne als Maßstab anlegen ist, dass wenn ich über eine Frau nachdenke und Ausreden suche, ich sie von meinem Urinstinkt her haben möchte, aber es quasi nicht wahrhaben möchte, dass ich von so einer wirklich attracted sein könnte und mich für zu gut halte oder meine Vernufnt quais ein wenig von mir selber angewidert ist und versucht sich höhere Standards zu setzen als ich in Wirklichkeit habe: wenn man beispielsweise eine komplette Durststrecke hat: darf man sich dann wirklich herausnehmen, nicht mit einer HB6 sich zufriedenzugeben? Wenn sie mich wirklich nicht interessieren würde, würde dieser Gedanke erst garnicht aufkommen. Ausnahme nur wenn man sich verguckt hat und von erst näher ranzoomen muss, aber selbst dann ist es hilfreich wieder in Erinnerung gerufen zu bekommen, welche Frauen man wirklich nicht möchte und schärft das Bewusstsein für die Grenze der HB-Attractiveness, die man wirklch hat.
  13. Ich kann mich meistens nur an die Mädels oder 2er Sets erinnern, die ich nicht approacht habe. Je nachdem wieviel ich danach noch approache, vergesse ich diese schneller oder langsamer. Würde ich danach in ein depressives Loch fallen und garnicht mehr approachen, würde sie mir wahrscheinlich noch Wochen im Gedächtnis bleiben. Ich vergesse eine Frau mit Sicherheit am besten, indem ich den Approach mache. Wenn mir eine Dame im Alltag auffällt und ich Ausreden suche, dann ist es aus Perspektive meines mentalen Investments in sie es am effiziententeste, sie einfach nur mit einerm kurzen "Hi" zu approachen, schauen, ob sie open ist und weiterzuziehen oder sie direkt für den Close zu gehen. Zumindest hat man sein Gewissen damit besänftigt. Dass der Approach vielleicht extrem kurz war und ich ihn selber sabotiert habe, ist dabei ein kleinerer Verlust gegenüber den vielen Minuten oder sogar Stunden die man noch in Gedanken mit ihr verbringen kann. Absolut beste Einstellung, was das Approachen angeht. Selbst wenn ich einen guten State schätze, lasse ich ja viele Gelegenheiten sausen, wenn ich mich von ihm bestimmen lasse. Kurzfristige Emotionen dürfen einfach keine Rolle spielen: außerdem sind gerade dann ein paar Approaches zu machen die beste Medizin gegen einen schlechten State: vielleicht ist man noch etwas bedrückt, aber man wird sich mit der Zeit etwas erhaben und über den Dingen stehen fühlen. Ich finde auch sich von seinem State bestimmen zu lassen, einen total falsch konditioniert: wenn ich genau dann keinen Appraoch mache, wenn meine Approach Anxiety hoch ist, dann konditioniere ich mich ja genau darauf, mich von meiner Approach Anxiety bestimmen zu lassen und werde auch dann am meisten Schuldgefühle haben, wenn mein State am schlechtesten ist. Man kann sein Management von AA genau nur in den Situationen verbessern und sein Spektrum, an Sets, dass man sich traut zu approachen so erweitern. Irgendwann kommt man an einen Punkt, dass es wirklich keine Situation gibt, die man nicht schonmal erlebt hat und die noch so unpassen war. Man sollte es so sehen: wenn man weiß, dass heute ein scheiß Tag für einen ist und man nichts daran ändern kann, warum sollte man nicht noch ein paar Approaches auf dem Weg mitnehmen anstatt die Zeit einfach mit seinen Emotionen zu verschwenden. Wie ich meine AA am besten handle: Die besten Medizin gegen Approach Anxiety ist regelmäßiges Approachen: ich vergleiche es mit Schulden, die man aufbaut, mit jedem Approach, den man nicht macht und auf die man immer höhere Zinsen bezahlt, je mehr Gelegenheiten man nicht ergreift, bis man komplett von seiner Approach Anxiety in Griff genommen wird. Damit ich meine Vernuft besänftigen kann, suche ich mir nämlich immer neue und ausgeklügeltere Raionalisierungen, die meine Gedankenwelt irgendwann so stark umstellen, dass ich garnicht mehr in der Lage bin einen Approach zu machen ohne dieses gesamte Konstrukt wieder zu zerstören. Über das richtige Maß: ich komme mit einem Approach pro Tag nicht zurecht: das ist zu wenig für mich: ich habe eine zeitlang jeden Tag mindestens einen Appraoch gemacht: mittlerweile bin ich bei jeden Tag mindestens eine Nummer oder ein I-Date, wenn ich nach hinten raus Zeit habe. In diesem Zustand fällt es mir leichter zu approachen, als mir Ausreden suchen zu müssen, warum ich das und das Girl nicht approacht habe: für ein besseres screening frage ich mich alle paar Tage immer wieder welche Girls, die ich nicht angesprochen habe mir noch in Erinnerung geblieben sind: so kann ich feststellen, ob ich eine doch hätte approachen sollen und kann dann zukünftig besser abschätzen, welchen Girls ich wirklich approachen möchte. Ich hatte auch schon ein paar Girls geclosed und auf ein Date bekommen, wo ich mich wirklich absolut in den Approach zwingen musste und total kalt für das Mädchen war, also ist es absolut keine Ausrede keinen Approach zu machen, wenn man gerade nicht in State ist. Es ist am besten sich nicht so stark von der Macht des gegewärtigen Augenblicks beeinflussen.