wiasma
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Ich denke, ihr habt recht. Die Sache ist wohl durch und ich finde mich langsam damit ab.
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Naja.. Begonnen hat sie damit, dass sie sich nicht sicher ist, ob die Beziehung noch Sinn macht, weil sie nicht das Bedürfnis hat, mich zu treffen. Und weil sie sich nicht, wie ich, auf das Treffen gefreut hat. Das empfindet sie allerdings "erst" seit unserem letzten Treffen vor 4 Wochen so. Seit der Zeit läuft ihre Klausurenphase. Sie ist ein Mensch, der auch Zeit und Ruhe für sich braucht. Davon hat sie in der Klausurenphase wenig. Daher dachte ich, dass es ja eine normale Reaktion ist, erst mal an sich selbst zu denken. Sich die Zeit für sich selbst zu nehmen, damit man in dem Stress nicht untergeht. Ich habs ihr halt so gesagt, wie ich es sehe: Nach den Klausuren nächste Woche hat sie erstmal wieder mehr Zeit für sich und andere Dinge. Sie ist eine längere Zeit in ihrer Heimat, bei ihrer Familie, wo sie sich wohl fühlt. Das tut sie in der Wohnung in ihrer Unistadt nicht. Ja, das hat sie vermutlich umgestimmt. Sie war sich aber anscheinend auch nicht sicher, ob sie es wirklich beenden will (->Ihre Aussage, dass "sie mir die Option geben wollte"). Ich dachte, es wär gut, wenn ich ihr Halt gebe und ihr sage, dass es dann mit Sicherheit besser wird. Anscheinend glaubt sie da ja auch dran, sonst hätte sie es beendet. Andere Geschichte dazu: Bei unserem Treffen vor 4 Wochen war sie auch schon total aufgelöst. Da sagte sie, sie fühle sich gestresst durch den Gedanken, dass ich sie sehen will. Weil sie mich auch gern sehen möchte, aber so wenig Zeit hat. Da sprach sie davon, dass sie überlegt hatte, mit mir Schluss zu machen. Aus Angst davor, dass ich mit ihr Schluss mache und ihr Verhalten nicht mehr lange mit machen würde.Auch da habe ich ihr gesagt, dass sie sich deshalb keine Sorgen machen soll und es besser wird, wenn sie weniger Stress hat. Fühlt sich ein bisschen wie ein Teufelskreis an, bei dem ich nicht weiß, wie wir da "gemeinsam" raus kommen. Stress -> Genervtheit -> Sorge, dass ich das nicht mehr lange mit mache -> mehr Stress.. Ich dachte halt, ich könnte dem entgegenwirken, indem ich ihr Halt gebe. Mache ich genau so. Ich mache jeden Tag nach der Arbeit Sport und verbringe die restliche Zeit und Wochenenden mit Hobbys und Freunden. Wenn ich 1-2 Tage nicht schreibe kommt von ihr eine Nachricht von wegen "also lassen wirs?", was ich eigentlich nicht mit "Ja" beantworten will, da ich ja davon ausgehe, dass es sich in 2 Wochen nach den Klausuren bessert. Wenns dann immernoch so läuft, würde ich es auf jeden Fall beenden. Sehe ja selbst, dass es so keinen Sinn macht. Wenn ich ihr von mir aus schreibe, treibe ich sie allerdings weiter weg, da das dann auf sie needy wirkt.
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wiasma hat jetzt Freundin gestresst/genervt abonniert
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Ich: 29 Sie: 25 Dauer der Beziehung: 7 Monate, monogam Dauert der Kennenlernphase vor LTR: ca. 3 Monate Sex: Anfangs mehrmals die Woche, nun 1 mal im Monat da LDR, beide zufrieden Gemeinsame Wohnung: Nein Hallo, ich habe meine momentane Freundin im Juni über eine Dating App kennengelernt. Sie war zu der Zeit am Ende ihres Bachelorstudiums und hatte recht viel Zeit. Unsere Dates waren harmonisch und abwechslungsreich. Nach 3 Monaten waren wir dann offiziell zusammen, die Frage danach ging von ihr aus. Im Oktober musste sie dann für ihr Masterstudium weiter weg ziehen (Entfernung nun ca. 1 1/2 Std mit Auto, länger mit Zug). Die Zeit bis dahin war harmonisch. Gesehen haben wir uns 1-2x pro Monat an Wochenenden. Ihr neues Studium fordert und stresst sie sehr und sie sagte mir ein Mal, dass sie nicht wisse, wie sie Studium+Freunde+Familie+mich zeitlich unter einen Hut kriegen solle, während sie eigentlich auch gern Zeit für sich selbst hätte. Diesen Punkt nehme ich sehr ernst und achte darauf, ihr ihre Ruhe zu lassen. (Sprich: nicht Schreiben, auch wenn mir mal gerade danach wäre. Nicht nach Treffen fragen, auch wenn das letzte Treffen 2 Wochen her ist, etc.) Wenn wir uns am Wochenende getroffen haben war alles super. Wir hatten eine schöne Zeit und sie meinte direkt danach, dass sie mich vermisst. Schreiben und Telefonieren war die nächsten 2-3 Tage nach einem Treffen auch sehr harmonisch. Aber immer ein paar Tage nach unseren Treffen fing sie an, von mir genervt zu sein und sich scheiße gegenüber mir zu verhalten. Als würde sie nach ein paar Tagen alles vergessen, was sie an mir mag. Dinge, die ich ihr schrieb, pflückte sie total auseinander und regte sich drüber auf, obwohl eigentlich offensichtlich war, dass sie nicht so gemeint waren, wie sie es verstand. Dinge, die sie an mir mochte nervten sie plötzlich. Beim nächsten Treffen und die ersten Tage danach war dann alles wieder super und in Ordnung und sie entschuldigte sich und begründete es mit dem Unistress. Also einigten wir uns darauf, dass wir uns nicht jedes mögliche Wochenende sehen, damit sie auch mal freie Wochenenden für sich hat. Dadurch kam es nun dazu, dass wir uns 3 Wochen nicht gesehen haben (die längste Zeit bisher), da sie Klausurenphase hat und den Tag mit lernen verbringt. Und umso länger wir uns nicht sahen, desto genervter von mir war sie und desto anstrengender wurde ihr Verhalten. Sie habe keinen Kopf dafür, sich Smalltalk Nachrichten auszudenken und empfinde das Schreiben als anstrengend. Das Gleiche beim Telefonieren. Wir einigten uns dann darauf, nicht täglich zu schreiben. Als das dann eintraf beschwerte sie sich, dass wir uns nicht zu sagen hätten. Unser nächstes Treffen begann sie dann mit einem Gespräch darüber, Schluss machen zu wollen. Ausschlaggebend dafür war, dass ich ihr gesagt habe, dass ich mich auf unser Treffen freue. Sie hat das nicht empfunden und meint, alleine geht es ihr auch gut. Sie habe auch gar nicht das Bedürfnis, mich sehen zu wollen. Wir redeten lang und kamen zu dem Entschluss, dass die nächste Zeit leichter für uns werden würde, da sie die nächsten Monate wieder in der Heimat verbringt und wir uns so auch mal zwischendurch treffen können, ohne, dass gleich ein ganzes Wochenende draufgeht. Sie sagte auch, dass sie immernoch Gefühle für mich hat und die Zeit mir mir genießt, sie mir aber die Option geben wollte, Schluss zu machen(!?). Die 2 Tage nach dem Treffen liefen beim Schreiben mal wieder gut, sie schlug ein Treffen vor, da unser letztes Treffen nach den 3 Wochen fast nur das Gespräch beinhaltete und ich sagte zu. Einen Tag vorher sagte sie dann ab, weil sie gereizt sei und keine Lust auf Gesellschaft habe. Habe ihr gesagt, dass es okay ist und ihr die nächsten 2 Tage auch nicht geschrieben. Sie wollte ja ihre Ruhe. Dann schrieb sie gestern wieder, dass wir uns ja anscheinend nicht zu sagen hätten und ob wir es nun dabei belassen (vermute sie meinte damit kein Kontakt mehr = Schluss - aufgeklärt hat sies nicht). Habe darauf nur geantwortet, dass sie mir ja schreiben könne, wenn sie schreiben möchte und sie ja Ruhe wollte. Seitdem sind ihre Nachrichten (falls sie schreibt) wieder lust- und lieblos. So wie sonst auch immer ein paar Tage nach unseren Treffen. Einen Nachholtermin für unser Treffen hat sie auch nicht vorgeschlagen. Nächste Woche fährt sie für eine Woche wieder in ihre Unistadt, da sie Klausuren schreibt. Danach ist sie ein paar Monate in der Heimat. Ich hoffe momentan darauf, dass sie sich danach wieder weniger feindselig verhält, wenn der Stress der Klausuren wegfällt. Ansonsten werde ich Beziehung wohl von meiner Seite beenden, da es zu kräftezehrend ist. Ich habe kein Problem damit, wenn wir wenig oder gar nicht schreiben, da die Zeit die wir zusammen verbringen super ist und Schreiben eher nebensächlich. Das Problem ist nur: Wenn ich ihr schreibe, antwortet sie genervt, abweisend, zickig und lieblos. Wenn ich ihr nicht schreibe kommt von ihr meist auch erstmal nichts und irgendwann was in Richtung "Also lassen wirs? Haben uns ja nichts zu sagen". Wenn wir uns Treffen ist alles gut, aber zu einem Treffen kommt es nicht, wenn sie nicht das Bedürfnis hat, mich zu sehen. Ich vermute, dass diese Art mit dem Stress zusammenhängt, da sie total ehrgeizig ist und sich selbst sehr unter Druck setzt. Auch wenn ich eigentlich denke, dass man wenigstens ein bisschen Zeit in seinem Leben für Menschen, die man wirklich mag, frei räumen würde. Und laut ihr mag sie mich ja noch bzw. ansonsten hätte sie es bei dem Gespräch schon von sich aus beendet. So konsequent ist sie eigentlich. Ich lasse mich von ihrer Genervtheit nicht provozieren und schlage stattdessen Lösungen vor, wie wir die Situation anders handhaben können (Bspw. die freien Wochenenden für sie, nicht jeden Tag schreiben etc.). Ich befürchte allerdings, dass das von ihr als Schwäche angesehen wird und sie das Gefühl kriegt, einfach so weiter machen zu können und immer mehr Dinge die sie nerven auf die Liste zu packen. Ich frage mich, ob hier eine Betaisierung ihrerseits stattfindet und es vielleicht gar nicht der richtige Weg ist, Verständnis zu zeigen und Lösungen vorzuschlagen, da es gefühlt mit der Zeit immer schlimmer wird. Vielleicht hat hier ja jemand eine Idee oder eine ähnliche Situation durchgemacht und kann mir einen Ratschlag geben. Danke dafür schon mal.