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Alle erstellten Inhalte von Blackmamba
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Doné Fashion Was findet ihr zu diesen Klamotten?
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Hi Jungs, hat jemand schon Erfahrungen mit de LED's Leuchten gemacht? Weil ich bin momentan auf der Suche nach solchen Lampen.
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Ich find deinen Style cool, das hat nicht jeder und hat was spezielles. Muss den immer alles zusammen passen? Gewisse Leute schauhen mir hier drin extrem zu krass auf Klamotten. Ich könnte mit euch Wetten, das Synthetic mehr Erfolg hat, als die meisten hier drin.
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So eine kleine Info noch zu den Magneten. Egal ich werde sie mir trotzdem kaufen. :) Ist es gesundheitlich unbedenklich, ein Armband oder eine Halskette aus Magnetkugeln zu tragen? Auf diese Frage gibt es eine kurze und eine lange Antwort. Hier die kurze: Ich würde nicht empfehlen, ein solches Halsband oder Armband ständig zu tragen, nur ab und zu bei besonderen Gelegenheiten. Ausserdem würde ich zu diesem Zweck einen verchromten Magneten empfehlen, also z.B. K-08-C. Und die lange Antwort: Obwohl es viele Studien gibt zur Auswirkung von statischen Magnetfeldern auf den Menschen und keine davon einen negativen Effekt nachweisen konnte, gilt es, Folgendes zu bedenken: Jeder alternative Therapeut, der mit Magneten arbeitet und jeder Verkäufer, der "Therapie-Magnete" verkauft, würde behaupten, dass die Wissenschaft einfach noch nicht die notwendigen Methoden entwickelt hat, um die Effekte von Magneten auf den Menschen zu messen. Ganz persönlich bin ich sehr skeptisch gegenüber diesen Therapie-Methoden und bestenfalls sehe ich darin einen Placebo-Effekt, genauso wie bei manchen anderen alternativen Heilmethoden, die z.T. auch keinen wissenschaftlichen Hintergrund haben. Jedoch gibt es sehr viele Menschen, die auf diese Methoden schwören und es kann nicht mit letzter Sicherheit gesagt werden, wer denn längerfristig recht behalten wird. In dieser Situation, in der weder der eine noch der andere Standpunkt mit endgültiger Sicherheit vertreten werden kann, würde ich auf Nummer sicher gehen und den dauerhaften Kontakt mit einem Permanent-Magneten vermeiden. Sicher ist sicher. Letztendlich liegt es natürlich in Ihrem eigenen Ermessen, wie Sie dies bewerten möchten - und es muss gesagt sein, dass viele mich für übervorsichtig halten. Salopp gesagt könnte man auch sagen, wer raucht und sein Handy stundenlang an den Kopf hält, wird sich auch vor den potentiellen Gefahren einer Magnet-Kugelkette nicht fürchten - wer aber auf der sicheren Seite sein möchte, lässt es sein. Fragen zu den Magneten
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Was für Blumen schenkt man einer Frau beim ersten Date?
Blackmamba antwortete auf Don-Juan's Thema in Anfänger der Verführung
Typisches AFC Verhalten. lese mehr über PU, bevor du solche Fragen stellst. -
Meine Erfahrungen sind auch, das man immer ehrlich sein sollte. wen man ehrlich ist, wird man auch der LTR vertrauen können. Ich sehe es gerade mit meiner LTR, wie gut es klappt. Kleiner Tip noch am Rande, wen ihr euch nicht sicher seit, ob eine HB oder LTR ehrlich ist. dann sieht man das meistens am Verhalten. Körpersprache ist wichtiger als die meisten meinen. :) Hier noch ein Link, der euch nützlich sein könnte: Gedanken-Tricks/Die Lüge
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Warum das Hemd weiter zumachen? das macht doch jeder. Warum immer mit dem Strom schwimmen und nicht mal gegen den Strom? Macht euch mal gedanken über diese Worte.
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diebestenmaschen Wieder jemand der Kohle machen will, oder hat schon jemand von Justin Credible gehört? oder kennt jemand das E-Book?
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Was ich nun schwerr hoffe, das gewisse Leute wieder zurück kommen. so wie z.b. mephisto Marv, oder storry, oder wie auch immer, hat ja mit dem ganzen diverse leute vertrieben. zu diesen leuten gehörte ich auch. Ich hoffe schwerr, das die richtigen ehrlichen PUA's wieder zurück kommen. Thx für die aufklährung danny, du hast das gemacht was ich schon lange vermuttet hab. wer schreibfehler findet, darf sie behalten. :P
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A lot of guys ask me how to be funny. The trick to being funny is forget “funny” and just be playful. If you’re playful, a girl will laugh. And one of the easiest ways to being playful is role play silly little fantasies in your conversations with a girl. To give you an idea of what I’m talking about, here are some playful role playing. Olive Oil Bath HB: "yeah I like to take showers. So can you take me to a little shower fantasy" PUA: "Sure, but we'd use olive oil instead of water. Olive oil is good for your skin right?" HB: "I think so-" PUA: "Yeah, but olive oil won't come through the pipes so I'd make you sit in the tub and I dump buckets of warm, hot olive oil down your back." HB: "hmmmm" PUA: "And slowly the tub would fill up with olive oil… and that warmth would spread all throughout your body… and then we'd jump out and our skin would be all oily and shiny" HB: "lol" PUA: "And we'd leave olive oil footprints all over the floor as we ran around butt-naked trying to clean it up." HB: "lol. Yeah, but why waste all that olive oil when we could make a salad out of it?" PUA: "Smart thinking, we'd dumped 40 heads of lettuce in there, a few tomatoes, a few onions, and we'd have enough Caesar salad to feed an army." HB: "lol" See how PUA is just making a rather ridiculous little story for her? And notice how it has a sexual connotation to it. When you wrap a sexual story in playfulness, women are not nearly as likely to resist it. Greek Pool Party Fantasy PUA: "So what's your house like" HB: "I've got a pool in the back" PUA: "Awesome! We can throw pool parties back there…" HB: "pool parties? uh-" PUA: "Or better yet, I'll dress up like Zeus and you dress up like Athena and we'll be like gods and goddesses hanging out at the pool" HB: "lol yes! I like that" PUA: "And we'll fill the pool up with olive oil and get all greasy. And crush grapes with our feet. It will rock." HB: "lol" PUA: "Yeah… and we need to get a servant to hold up one of those huge Hossanah leaves and fan us down" HB: "Yeah… and I'll blast the air conditioner so it goes out the window into the pool." PUA: "Damn, you're good at this aren't you…" Notice how PUA has her laughing. Is he cracking canned jokes? No. Is he racking is brain to be funny? No. The silliness and laughter comes naturally from the playful fantasy. The Sedona Vortex Angles HB: "Yeah, I felt a spiritual connection on top of the vortex in Sedona." PUA: "Yeah, the most interesting thing happened to me while I stood on top the vortex…. ….I was standing up there and lo and behold my cell phone rings! Yeah, it was like the angels were phoning me!!" HB: "lol" PUA: "Yeah, and what really shocked me was that I get perfect reception on top of a mountain vortex in the middle of nowhere yet I can't get good reception in my own apartment. What's up with that??" HB: "lol… yeah it's terrible" PUA: "Anyway, I get the phone and the angels start talking to me…" HB: "What did they tell you" PUA: "You won't believe this, but they gave me the secret of the meaning to life" HB: "Really? And what is the secret of the meaning to life" PUA: "That can be yours for the low price of only $499.95!" HB: "lol that's all?" PUA: "Well, if you knew the secret, you wouldn't think it was worth much more than that either–" HB: "lol… no, but didn't you notice how commercial it is in Sedona?" PUA: "Yeah… it's like you can walk down from the vortex having had this incredible spiritual experience and walk right into McDonalds and… SUPER SIZE YOUR FRIES!!!" HB: "hahahahaha" So be PLAYFUL and you’ll be funny. Be PLAYFUL and she’ll laugh. Be PLAYFUL and she’ll relax. Get the idea? Now get out there and make some girls laugh!
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Eine Freundin wollte sich vor kurzem Schuhe kaufen und hat wunderschöne gefunden. Es waren genau die richtigen, die sie schon lange gesucht hatte. Du kennst das, man sieht etwas und du weisst genau, das ist es! Aber sie wollte sich noch ein wenig umsehen, da sie sich noch nicht allzu sicher war. Am nächste Tag erzählt sie es ihrer besten Freundin, beschreibt die wunderschönen schuhe und wie gut sie ihr stehen, du kennst das. Da kam raus, das eben diese Schuhe ihre Freundin gekauft hat, ein paar Stunden später, nachdem sie in dem Laden war. Es gibt Gelegenheiten, die kommen nur ein mal im Leben vor. Wenn man sie verpasst, dann fragt man sich, was wäre wenn, was wäre, wen sie sie gekauft hätte......... Vorschläge für Änderungen sind gerne willkommen. Arbeite mich langsam immer mehr richtung NLP hin. Viel spass damit. P.S. Ich hab es hier hin geschrieben, weil ich im Bereich Schatztruhe keine Rechte hab. :(
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Bin gerade in einer Zwickmühle. hab gemerkt das das ja am sonntag ist und nicht am samstag. schöne kacke. am sonntag hat ne gute freundin (HB7.5) geburtstag. ich werde schauhen, das ich am nachmittag dabei bin und wens geht es irgend wie doch noch an die party am abend schaff.
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Set yourself apart from all the other guys; spend some time to improve your style. For example, if you like to wear jeans, find yourself good-fitting and stylish jeans. How? A few smart suggestions. The best way to find out what you like is to experiment with different styles. Try different brands and always check yourself in the mirror. Here are a few more suggestions: - Ask for a female opinion to get feedback if it looks great on you. Bonus: It’s a good pickup opportunity. - Find out you waist and inseam and try on different brands in a fitting room to see which one looks the best on you and feels the most comfortable. Certain brands look and feel better on certain people, explore to find what you like and what suit your style. - If you find a brand that fits you well but you don't like the color or 'wash' of the jeans? Search online to see if the store has a website with more variety. Some clothing stores are limited to what locals like to buy. At the shops website you will see their full line. - You can also shop online but the risk is that the clothes might not fit well. I just use it to see what is out there. I like to check if there’s something new, and what companies to look for when I go shopping. - There are site with a lists of brands. This way you can see if you like them. You can type in the name in a search engine to find a store. Or you may find a better website to find a wider variety of sizes to buy. Here’s a website I found interesting: 10001designerclothing.com
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Geht ihr dazwischen noch mals heim, oder zieht ihr es durch von 3 uhr bis open end? Welche Clubs bevorzugt ihr am festival?
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Da hier meinen Namen gefallen ist, möchte ich auch was dazu sagen. Ich würde ja gerne auch die Quelle dazu schreiben, aber gute Texte, hab ich mir halt per Wordfile gespeichert auf meinem PC und das schon seit Monaten. Wen gewünscht wird, das ich solche Texte nicht mehr schreiben soll, dann lass ich es und werde mich aus diesem Forum zurück ziehen. Weil ich WILL den Newbies helfen, so wie es mir auch mal geholfen wurde. Aber wie ich sehe, bekommen einige Leute hier das in den falsche Hals. Sagt was ihr wollt und ich hab echt keinen Bock, auf das ehwige gezicke hier im Forum. Das Forum dient dazu Infos auszutauschen und den Newbies und ab und zu PUA's zu helfen. Auf das zickige getuhe hier im Forum kann ich verzichten, für das gibt es genügend Frauen die zickig sein können. So das wahrs von meiner Seite
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Wen ich das noch wüsste, ist schon zu lange her, als ich mir den Text herunter gelanden hab. bin meinen PC am durchforschen und hab dieverse Texte gefunden, die ich euch natürlich nicht vorenthalten will. Weitere werden sicher noch folgen.
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Outline the Contours of Her Face Before You Kiss Her
Blackmamba hat ein Thema erstellt in Strategien & Techniken
Kissing is important in the seduction process. It's not just putting your mouth to hers, there is much more to it. Using touch to create a whole new level of excitement is one of the things how a man can make himself exceptional to the woman. Here's an example of how to do that. Assuming you've built attraction and rapport with the girl, comfortably violate her personal space, i.e. get close to her face to face. Tell her you like her earrings or ears and touch them or the lobe. Begin outlining the contour of her ear and tell her how much you like her ear. When you've done two laps, begin tracing the contour of her face: move to "safer" areas, such as her jawline, chin, then up around her forehead. Tell her how much you admire them, i.e. pace what you see. If she lets you do this, you're pretty much in and you can really push the envelope. Move your finger down the bridge of her nose until you get to her lips. Outline her lips. Tell them how soft the feel (don't tell her how you'd like to kiss them, keep the tension going). When you're get done with her lips, make a half circle up to her eyebrows and trace her eyebrows. This will cause her to close her eyes. Go in for the kiss. Warning though, this routine can be a little tricky because you want to get a good circling rhythm and you don't want to "bump" into anything. I suggest practicing on finding a rhythm on your own face first. The cool thing about this routine is that once you begin outlining the contour of her face, if she doesn't pull back, she's just waiting--expecting--you to kiss her. So you can kiss her at any time. Quelle hab ich keine Ahnung mehr. Hab das auf meinem PC gefunden und will es euch nicht vorenthalten. -
Hier noch was, das euch vielleicht noch nützen könnte. The Perfect Picture One question that many people ask about online dating is what colors they should wear in their photo that will get them the most attention. Your online profile is the only way that people are going to filter you out from the rest of the people who are looking for the perfect date. You need to make sure that you stand out from the rest in any way that you can without lying about who you are. One of the ways that you can make sure that you get noticed is to have an online photo that is as flattering as it can be. And to do this there are certain colors that you should wear for maximum impact. Appearance matters both in the real world and online. A good photo is going to enhance your online profile in a positive way. Try to wear clothing that you like and that you feel comfortable in. This will project a positive and upbeat image to anyone searching through the profiles of an online dating site. Wear colors that make you feel attractive and confident. These feelings will come across loud and clear in your photo. The number one choice when it comes to colors is blue. Blue is a color that is associated with peacefulness and tranquility. You’ll look relaxed and calm when you’re wearing an outfit that is blue in color. Blue is also associated with loyalty and will convey a message to people that you are someone who they can trust. Green is the second choice for colors to wear in your online photo. Make sure that you can wear green since there are many people who don’t have the right skin tone for this color. For men, dark green is a color that is equated with masculinity and wealth. Green is easy on the eyes and will leave a good impression with people who are looking for a confident date. Red is a color that is usually associated with lust and sexuality. You might want to stay away from this color unless you want to attract a lot of attention from casual daters. Black is also considered to be a sensual color that is very alluring. If you’re trying to look a bit thinner, black is a good choice for you. White and yellow should be your last choice of colors to wear in an online photo. These colors will give you a washed out and pasty look, leaving you with an aura that is on the depressing side.
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Ich werde mich spontan melden, ob ich auch komm oder nicht. lasst euch mal ueberraschen. :P
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so schlecht find ich das nicht mal, aber dann müssten die klamotten auch noch passen. so wie dieser style
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Never f*ck the factory - Ausnahme machen?
Blackmamba antwortete auf Omega's Thema in Anfänger der Verführung
vergess das so schnell wie moeglich. ich spreche aus erfahrung. am schluss hast du nur aerger. -
Die Stimme Unser natürliches Musikinstrument
Blackmamba hat ein Thema erstellt in Strategien & Techniken
Die Stimme Unser natürliches Musikinstrument: Unser natürliches Musikinstrument Der Klang der Stimme einer/s Unbekannten bestimmt wesentlich den ersten Eindruck, den wir von ihr/ihm gewinnen – besonders, wenn der erste Kontakt am Telefon erfolgt. Die Stimme kann flüstern, säuseln, krächzen, brummen und brüllen. Sie kann flach, hektisch und monoton klingen oder im Gegenteil mit Resonanz, Volumen und Vibrato schwingen. Ihr Klang ist mehr als ein Zusammenspiel von Lippen, Kehlkopf und Zunge. Sie sagt uns, ob eine Mensch interessant, langweilig, gefühlvoll, kalt oder erotisch ist. Manch beeindruckender Hüne enttäuscht, sobald er den Mund öffnet. Hingegen kann eine eher unauffällige Erscheinung durch einen warmen Bariton mächtig an Ausstrahlung gewinnen. Ebenso wirkt eine Frau mit piepsiger Stimme naiv, unbedarft oder zumindest als leicht zu beeindrucken. Spricht sie tief und kraftvoll, schließen wir auf eine ebensolche Persönlichkeit. Nicht selten täuscht dieser erste Eindruck. Nur die Sprechweise – ob wir schnell oder langsam, monoton oder lebhaft reden – läßt Rückschlüsse auf den Charakter zu. Die Stimmhöhe hängt dagegen von biologischen Faktoren (Resonanzräume im Rachen, Größe der Stimmlippen im Kehlkopf, Menge des Hormons Testosteron u.ä.) ab. Der deutlichen Unterschied von männlicher und weiblicher Stimme, den wir beim Menschen täglich beobachten, findet sich übrigens bei keiner anderen Tierart. Ob Singvögel, Hunde, Katzen, Schimpansen – Männlein und Weiblein sind, was den Klang der Stimme betrifft, völlig gleich. Wer im Beruf häufig öffentlich reden oder per Telefon Kontakte herstellen muß, wird bewußt auf die Wirkung seiner Stimme achten. Ruhig durchatmen, Pausen machen, das Sprechtempo drosseln, Begeisterungsfähigkeit in die Rede legen, die Sprechweise variieren – das sind einige Prinzipien, die jeder gute Redner beherzigt. Sie werden in Rhetorikkursen geübt. Jeder weiß: wer nasal spricht, gilt schnell als weinerlich oder hochnäsig eine monotone Rede verrät mangelnde Begeisterungsfähigkeit Leute mit dünnem Stimmchen wirken unsicher und unreif. Dagegen gilt eine tiefe, resonanzreiche Männerstimme als äußerst erotisch. Bei rund fünf Prozent aller Männer werden Frauen allein aufgrund ihrer Stimme schwach. Viele Sänger(innen) und Schauspieler(innen) erkennt man auf Anhieb an ihrer Stimme. Wie jeder weiß, ist die Stimme unser natürliches Musikinstrument. Wie bei einer Geige kann man ungeübt darauf herumkratzen oder ihre Möglichkeiten durch Üben und Wissen voll entfalten. Leider bemerkt man die eigenen Stimm-„sünden“ erst, wenn man sich einmal eine Tonbandaufnahme von sich selbst anhört. Fast jeder erschrickt: Die eigene Stimme klingt fremd, und alle Schwächen treten erbarmungslos hervor. So wie kaum jemand über ein perfektes Aussehen verfügt, besitzen auch die wenigsten von uns ein perfektes Sprechorgan. Dennoch läßt sich einiges zur Verbesserung der Klangqualität tun. Stimm eigenschaft: undeutliche Aussprache Ursache: schlechte Angewohnheit, zu schwache Muskulatur Was man dagegen tun kann: Texte mit scharfem Flüstern vorlesen. Oder einen Plastikkorken zwischen die Zähne nehmen und laut lesen. Stimm eigenschaft: klingt piepsig und flach, was der/die Sprecher(in) oft durch erhöhte Lautstärke auszugleichen versucht, was unangenehm klingt Ursache: zuwenig Resonanz durch Anspannung und schlechte Haltung Was man dagegen tun kann: Kauübung: Mit offenem Mund Kaubewegungen ausführen und dabei kurze Silben sprechen, in denen „au“, „a“, und „u“ vorkommen: mjum, mjaum, u.ä. Auf gerade Haltung achten. Stimm eigenschaft: klingt emotionslos Ursache: mangelnde Begeisterungsfähigkeit oder zu flache Atmung (ohne Zwerchfell) Was man dagegen tun kann: Bewußt auf Bauchatmung achten. Dabei wölbt sich der Bauch nach vorn, das Zwerchfell senkt sich. Optimal, wenn sich zugleich die Rippen nach außen bewegen. Das ist ein Hinweis, daß sich die Lungen mit viel Luft füllen. Kontrollieren Sie Ihre Atmung, indem Sie beim Ein- und Ausatmen Ihre Hände teils auf den Bauch und teils seitlich auf die Rippen legen. Stimm eigenschaft: klingt zu hoch Ursache: Anspannung im Zwerchfell-, Kehlkopf- und Stimmlippenbereich Was man dagegen tun kann: Mit geschlossenen Lippen gähnen, das entspannt den Kehlkopf. Bewußt langsamer sprechen und ruhiger atmen. Stimm eigenschaft: klingt zu monoton Ursache: Unsicherheit, Ängstlichkeit, fehlende Anteilnahme am Inhalt Was man dagegen tun kann: Mehr Engagement. Während des Sprechens öfter mal eine Pause wagen, mal langsamer und mal schneller sprechen. Außerdem hilft folgende Übung: Sprechen Sie lauter O oder U, indem Sie mit so hoher Stimme wie möglich anfangen, aber dann die Stimme Ton für Ton in den Baßbereich fallen und wieder in die Höhe steigen lassen. Aber selbst eine ungeübte Stimme klingt gut, wenn ihr Eigentümer aus dem Brustton der Überzeugung spricht. Wenn Sie sich mit Begeisterung zu einem Thema äußern, das Ihnen am Herzen liegt, vergessen die Zuhörer Ihre Stimme und lassen sich von Ihrer Anteilnahme am Inhalt mitreißen. -
Die unbewußten Signale unserer Gefühle: Wir alle senden und empfangen ununterbrochen körperliche Signale, ohne uns im Einzelnen bewußt Rechenschaft darüber zu geben. Dennoch bemerken wir genau, wenn jemand niedergedrückt wirkt – auch wenn wir nicht bewußt erkennen, daß sich dieses Gefühl aus dem Anblick gebeugter Schultern, zusammengekauerten Dasitzens und hängender Mundwinkel bildet. Da nonverbales Verhalten zum großen Teil angeboren ist, müssen wir die richtige Interpretation der Signale nicht lernen. Wir verstehen sie intuitiv. Aber weil das meiste auf einer unbewußten Ebene abläuft, können wir mit dem Körper auch schwerer lügen als mit Worten. Wie leicht fällt es zu sagen: „Ich mag dich wirklich“! Aber wie schwer ist es, dem anderen dabei so in die Augen zu schauen, daß er Ihnen die Worte auch glaubt, wenn Sie nicht tatsächlich so empfinden. Das ist der Grund, warum jeder in solchen Fällen lieber den Körpersignalen glaubt als den Worten. Der Körper lügt nicht. Ein Beispiel. Stellen Sie sich vor, eine Freundin besucht Sie zu später Stunde, um sich an Ihrer Schulter über ihren treulosen Partner auszuweinen. Sie wollen eigentlich einen spannenden Film sehen oder einfach einen ungestörten Abend verbringen, weil Sie müde sind. Aber als netter, verständnisvoller Mensch sagen Sie ihr: „Ich freue mich, dich zu sehen.“ Im gleichen Moment spielen Sie nervös mit Ihren Fingern an Ihren Haaren oder kratzen sich und schauen verstohlen auf die Uhr. Was glauben Sie: Vertraut sie Ihren Worten oder Ihren Gesten, die andeuten, daß Sie eigentlich etwas anderes zu tun haben, als ihr eine halbe Nacht zuzuhören? Die wenigsten sind sich bewußt, daß sie mit einer einzigen unbedachten Geste die Wirkung einer ganzen wohldurchdachten Rede zerstören können. Körpersprache ist verräterisch. Sie enthüllt anderen unsere wahren Absichten. In ihr drückt sich die Welt der Gefühle und Stimmungen aus. In ihr spricht der stille, der nicht-rationale Teil unserer Seele. Genau genommen ist sie nicht unsere Körper-, sondern Gefühlssprache. Das bedeutet, im Alltag reden und hören wir in Wahrheit zwei Sprachen zugleich: Die der Worte und die des Körpers. Für ihr Verhältnis zueinander gibt es drei Möglichkeiten. Beide Sprachen können einander bestätigen. Das ist der Fall, wenn ich sage: „Ich bin wütend“ und zugleich mit der Faust auf den Tisch haue. Oder wenn ich jemanden mit den Worten begrüße: „Toll, daß du da bist“ und zugleich hinlaufe, um ihn zu umarmen. In diesen Fällen bilden beide Sprachen eine Einheit und verstärken einander. Jeder, der sich so verhält, wirkt ehrlich und erweckt Vertrauen. Der zweite Fall ist der, daß die Körpersprache die Wortsprache ersetzt. Etwa, wenn wir nicken statt „Ja“ zu sagen oder mit einem Kopfschütteln unser „Nein“ zum Ausdruck bringen. Das ist einer der wenigen Fälle, wo jedem bewußt wird, daß wir mit Gesten auch sprechen können. In der dritten und interessantesten Variante widersprechen die beiden Sprachen einander – ein Hinweis auf einen Konflikt. Das obige Beispiel des späten Besuchs einer verzweifelten Freundin stellt so einen Fall dar. Man sagt das eine, aber denkt etwas anderes. Dieses andere wird aber sehr wohl bemerkt. Mimik und Gestik haben es verraten. Widersprüchliche Mitteilungen erwecken grundsätzlich Mißtrauen. Wer das eine sagt, aber körperlich das Gegenteil davon mitteilt, gilt sofort als unaufrichtig und unsympathisch. Also Vorsicht bei jedem Versuch, Ihre wahren Ansichten durch klug gewählte Worte zu verbergen. Nicht immer verrät der Körper, was Sie wirklich denken, wohl aber, daß Ihre Worte nicht ehrlich sind. Und das genügt, um Mißtrauen zu säen. Ihre Gesprächspartner werden meistens zu höflich sein, um Ihnen den unguten Eindruck mitzuteilen. Aber wie man so schön sagt: Es bleibt etwas hängen. Und beim nächsten Gespräch wird man deutlich weniger Bereitschaft zeigen, sich von Ihnen überzeugen zu lassen. Manch einer würde gern seine Mitmenschen manipulieren. Das dies nur selten gelingt, verdanken wir unserer biologischen Ausstattung, die es nicht erlaubt, Mimik und Gestik so bewußt und beliebig einzusetzen wie das gesprochene Wort. Sind wir zu grenzenloser Offenheit verurteilt? Schließlich gibt es doch Menschen, denen es recht gut gelingt, Ihre Absichten zu verschleiern. Wenn ich beispielsweise schlechte Laune habe, muß ich dann alle Welt mit meiner miesen Stimmung belasten? Wenn ich frisch verliebt bin, muß ich unbedingt jedermann teilhaben lassen an meinem Hochgefühl? Das müssen Sie nicht. Sie können zwar nicht die Wirkung der Körpersprache außer Kraft setzen, aber beeinflussen, wie Sie wirkt. Sie haben zwei Möglichkeiten. Variante 1. Körpersprache teilt Ihr Gefühl mit. Zwar können Sie nicht die nonverbalen Signale, wohl aber Ihr dahinterstehendes Gefühl beeinflussen. Und wenn sich Ihr Gefühl ändert, ändern sich auch die körperlichen Botschaften. Ein Beispiel: Sie wollen einen wichtigen Kunden beeindrucken und deshalb locker und entspannt wirken. Sie wissen, daß Sie diese Botschaft am besten mit einem Lächeln herüberbringen. Nun sind Sie aber aufgeregt und angespannt. Sie versuchen, künstlich ein Lächeln aufzusetzen, bringen es aber bestenfalls fertig, Ihre Mundwinkel ein Stück nach oben zu ziehen. Bei einem echten Lächeln lachen aber die Augen mit. Die dafür erforderlichen Muskeln in den Augenwinkeln gehorchen Ihrem Willen nicht. Hoffnungslos? Keineswegs. Wenden Sie sich einen Moment ab und erinnern Sie sich an eine lustige Begebenheit oder einen Witz, der Sie garantiert zum Schmunzeln bringt. Schon tritt das schönste und echteste Lächeln, das Sie sich wünschen können, auf Ihr Gesicht. Auch die Augen lachen mit. Diese Mimik wenden Sie nun Ihrem Gegenüber zu. Der wird das Lächeln sofort auf sich beziehen, und Ihre Verkaufsverhandlung ist gerettet. Wenn Sie fröhlich wirken wollen, denken Sie an etwas Fröhliches. Wenn traurig, an etwas Trauriges. Wenn wütend, bringen Sie sich in Rage. Die zugehörigen äußerlichen Signale bildet Ihr Körper von allein. Variante 2. Sie werden sich bewußt, was Sie im Moment empfinden und damit, welche Signale Ihr Äußeres gerade ausstrahlt. Statt diese unerwünschten Signale zu verleugnen, gestehen Sie Ihre Empfindungen ein – beziehen Sie aber in Ihren Äußerungen auf eine andere Ursache. Um auf unser Anfangsbeispiel zurückzukommen: Nehmen wir an, Sie haben gerade Ihrer Freundin gesagt „Ich freue mich, Sie zu sehen“ und andererseits verstohlen auf die Uhr geschaut. Sie merken, daß Sie im Begriff sind, sich das Vertrauen Ihrer besten Freundin zu verscherzen. Deshalb sagen Sie, daß Ihr Auf-die-Uhr-schauen nicht gegen sie gerichtet ist. Sie blicken noch einmal nachdrücklich auf die Uhr und sagen : „Ich überlege gerade, wie ich dafür sorgen kann, daß uns niemand stört.“ Dann schalten Sie Ihren Anrufbeantworter ein und die Türklingel aus. Und schon haben Sie die verräterischen Signale in einen Vorteil umgemünzt. Ihre Freundin fühlt sich wichtig genommen und wird Ihnen Ihren Beistand in der Not nicht vergessen. In beiden Fällen nutzen Sie eine Begrenztheit der Körpersprache aus: Die Signale verraten zwar die wahren Gefühle, verschweigen aber, worauf Sie sich beziehen. Mißtrauen Sie allen Lehrbüchern über Körpersprache, die Ihnen einreden wollen, ein vorgestreckter Zeigefinger bedeute Angriffsabsichten und ein Kratzen am Ohrläppchen den Wunsch, etwas zu verbergen. Kein nonverbales Signal hat für sich genommen, irgendeine feste Bedeutung. Entscheidend ist immer der Gesamteindruck. Selbst das Lächeln kann außer Kontaktwunsch auch Verlegenheit, Bitte um Entschuldigung oder den Wunsch nach Beschwichtigung ausdrücken. Welche Interpretation zutrifft, hängt von den übrigen Gesten und der Körperhaltung ab. Was nutzt es, ein oder zwei einzelne Signale bewußt einzusetzen, wenn der übrige Körper der willentlich aufgesetzten Botschaft widerspricht? Der Schuß würde nach hinten losgehen und Antipathie hervorrufen. Wenn wir in den nächsten beiden Aufgaben von EGONet die wichtigsten Körpersignale vorstellen, deren Erscheinungsbild den Erfolg und die Attraktivität in der Kommunikation beeinflussen, so erinnern Sie sich bitte: Der Weg zu einer überzeugenden, natürlichen Körpersprache führt leichter vom Gefühl zum Signal als umgekehrt. Was unser Aussehen anderen über uns verrät: Selbstverständlich kommt es auf die inneren Werte an. Nur: Woher wissen wir, wie es damit bei unserem Gegenüber aussieht? Das erste, was wir von einem Menschen wahrnehmen und was wir am leichtesten beurteilen können, ist sein Äußeres. Es entscheidet, ob wir uns überhaupt die Mühe machen, sie oder ihn näher kennenzulernen. Wie viele Menschen kennen sie so gut, daß Sie mit Sicherheit sagen können, wie es um ihre inneren Werte – zum Beispiel Zuverlässigkeit, Treue oder Hilfsbereitschaft – bestellt ist? Wahrscheinlich können Sie deren Zahl an einer Hand abzählen. Bei der überwiegenden Anzahl unserer Kontakte verlassen wir uns auf Äußerlichkeiten: Bei dem neuen Arzt, den wir das erste Mal aufsuchen, auf den Doktortitel und die Solidität, die seine Praxiseinrichtung und der weiße Kittel ausstrahlen. Bei dem Finanzberater unserer Bank auf die Seriosität, die er durch dunklen Anzug und die Krawatte und die kostspielige Einrichtung der Filiale unterstreicht. Würde er in einer Baracke hausen und Ihnen in Jeans und T-Shirt entgegentreten, würden sie vermutlich zögern, ihm Ihre sauer verdienten Ersparnisse anzuvertrauen, auch wenn Sie gern selbst in Jeans und T-Shirt herumlaufen. Um die inneren Werte eines Menschen zu entdecken, müssen wir erst einmal mit ihm in Kontakt treten. Und das tun wir nur dann, wenn sein Äußeres Vertrauen und Sympathie ausstrahlt. Die Entscheidung, ob unser Gegenüber vertrauenswürdig ist, treffen wir in den ersten dreißig Sekunden – und zwar allein aufgrund von Äußerlichkeiten. Wer uns in dieser kurzen Zeitspanne nicht überzeugt, wird nie die Gelegenheit erhalten, uns an seinen inneren Werten teilhaben zu lassen. Wahre Schönheit mag von innen kommen, bleibt aber unentdeckt, wenn das Äußere uns nicht neugierig macht. Diese Wirkung des Äußeren wurde in zahlreichen Experimenten nachgewiesen. Vier Beispiele: · Systematische Beobachtungen ergaben, daß schöne Kinder beider Geschlechter von Lehrern seltener bestraft und als besser beurteilt werden als die übrigen. · An einer amerikanischen Universität wurden Psychologiestudenten 226 Fotos von Menschen mit unterschiedlicher Attraktivität vorgelegt. Sie sollten deren Kompetenz beurteilen. Die wenig attraktiven wurden als den Anforderungen nicht gewachsen eingeschätzt, die gut aussehenden als überzeugend und einflußreich. · Unter gleich qualifizierten Kollegen erhalten die gepflegteren leichter eine Gehaltserhöhung. Chefs bieten zudem flott gekleideten Stellenbewerbern bis zu dreißig Prozent mehr Gehalt an als gleich qualifizierten Konkurrenten. · Interviewer erweisen attraktiven Menschen mehr Respekt und versuchen unbewußt, sie der Öffentlichkeit in einem besseren Licht zu präsentieren. Das ergab eine Studie der Universität Pittsburgh. Was macht aber Schönheit – oder allgemeiner ausgedrückt: ein sympathisches, angenehmes Äußeres – aus? Lassen Sie uns dazu einen kleinen Ausflug in die Welt der Wissenschaft unternehmen. In einem klassischen, in vielfachen Variationen wiederholten Experiment, herauszufinden, was menschliche Schönheit ausmacht, gingen die Forscher folgendermaßen vor: Man nahm Paßbilder von ungefähr zwanzig Männern und stellte mittels Computer durch Übereinanderlegen der Fotos und Ermitteln der Mittelwerte ein Durchschnittsfoto her. Nun legte man diese Fotos einer genügend großen Zahl von Frauen vor mit der Aufforderung, diese Fotos in der Rangfolge ihrer Schönheit zu ordnen. Ergebnis: Das am Computer erzeugte Mittelwertsgesicht wurde eindeutig als das schönste eingeschätzt. Das gleiche Resultat erhält man, wenn man Männer die Fotos von Frauen beurteilen läßt. Schönheit ist Durchschnitt. Aber die Forscher fanden noch ein weiteres aufschlußreiches Resultat: Das schönste Gesicht ist auch dasjenige, das am schnellsten vergessen wird. Das glatte Ebenmaß wirkt leblos, maskenhaft und langweilig. Thomas Mann sprach von der „Ödigkeit vollkommener Schönheit“. Was nützt es, makellos zu sein, wenn man nicht im Gedächtnis der Menschen haften bleibt? Deshalb werden die meisten sagen: Schönheit genügt nicht. Man muß auch Persönlichkeit ausstrahlen, interessant wirken. Das bedeutet, die Symmetrie und das Ebenmaß gewinnen Charakter durch wenige, aber charakteristische abweichende Details. Model Cindy Crawford überlegte am Anfang ihrer Laufbahn den kleinen Leberfleck über ihrer Oberlippe operativ entfernen zu lassen. Heute ist sie froh über ihr Zögern. Der kleine Schönheitsfleck ist ihr individuelles Markenzeichen geworden. Mancher wird jetzt sagen: Männer mögen vielleicht auf Schönheit achten. Für Frauen zählen aber andere Werte. Tatsächlich? Liest man Partnerschaftsanzeigen von Frauen, wird man feststellen, daß ein äußeres Merkmal bei der Suche nach dem Wunschpartner ganz oben auf der Prioritätenliste steht: Die Körpergröße. Männer unter 1,80 Meter haben kaum Chancen, als attraktiv und männlich eingestuft zu werden. Befragungen ergaben: 97,5 Prozent aller Frauen wollen einen Partner über 1,80 Meter. Dabei spielt keine Rolle, ob die Frau selbst groß oder im Gegenteil sehr klein ist. Die Zahl der Männer, die eine kleine oder sehr kleine Frau wollen, ist geringer. Sie beträgt 71 Prozent. 47 Prozent der Männer könnten sich vorstellen, unter Umständen mit einer Frau zusammenzuleben, die bis zu zehn Zentimeter größer ist als sie. Aber nur 27 Prozent der Frauen würden unter gleichen Voraussetzungen einen Mann tolerieren, der bis zu zehn Zentimeter kleiner ist als sie. Obwohl die Körpergröße bekanntlich keine Charaktereigenschaft ist, halten wir größere Menschen für dominanter als kleine. Das gilt auch für die Selbsteinschätzung: Je kleiner wir sind, um so eher neigen wir zu Selbstzweifeln. Einige Forschungsergebnisse, die diesen Zusammenhang bestätigen: Personen mit hohem sozialen Status (zum Beispiel Politiker und Prominente) werden von befragten Zuschauern als körperlich größer eingeschätzt als sie tatsächlich sind. Umgekehrt werden unbedeutende Menschen meist für kleiner gehalten. Kinder unter 5 Jahren, die von sich aus Kämpfe mit ihren Kameraden anfangen, gehören zu 70 Prozent zum Drittel der körperlich Größten der Kita-Gruppe, zu 18 Prozent zum mittleren Drittel und nur zu 17 Prozent zum Drittel der Kleinsten. Diese ungleiche Aufteilung ist kein Resultat früherer Erfahrung, also etwa, daß die Größeren eher die Raufereien gewinnen. Kinder bis zu 5 Jahren glauben nämlich immer, daß sie gewinnen werden. Sie können die Kräfteverhältnisse noch nicht einschätzen. Männer, die klein sind, suchen verstärkt nach Kompensation. Für 80 Prozent aller Männer ist beruflicher Aufstieg wichtig. Aber von diesen sind nur 18 groß, 27 mittelgroß, jedoch 55 Prozent klein! In der nächsten Ausgabe erfahren Sie, wie der erste Eindruck durch Gesichtsausdruck, Blicke, Lächeln und andere Körperbewegungen beeinflußt wird. Mimik, Gestik, Blick: Die geheime Botschaft unserer Bewegungen Ein großer, gutaussehender Mann wird immer die Aufmerksamkeit seiner Umgebung erregen. Ebenso eine hübsche Frau, die es versteht, mit Schminke und Kleidung Ihren Typ zu unterstreichen. Doch erst das Verhalten und die Bewegungen entscheiden, ob die Aufmerksamkeit länger als fünf Sekunden anhalten wird. Beobachten Sie einmal einen Mann und eine Frau, wenn Sie einen Pullover ausziehen. Eine Frau wird die Arme vor Bauch und Brust kreuzen und den Pullover am unteren Ende erfassen – mit der linken Hand über der rechten Hüfte, mit der rechten Hand über der linken Hüfte. Dann zieht sie ihn von unten nach oben über den Kopf. Ein Mann dagegen greift mit beiden Händen in seinen Nacken, greift den Pullover hinten am Kragen und zieht ihn sich von hinten oben nach vorn über Kopf. Dieses Beispiel zeigt, daß die Körpersprache voll von subtilen Signalgebern ist, mit deren Hilfe wir uns in Sekundenbruchteilen ein Urteil über Menschen und ihre innere Befindlichkeit. Die Fähigkeit dazu ist - wie Sie schon in unserer vorletzten Ausgabe lesen konnte – angeboren oder in früher Kindheit erworben. Die Art, wie unsere Schlüsse zustande kommen, können wir im Nachhinein kaum beschreiben. Selbst die Wissenschaftler, die das nonverbale Verhalten erforschen, haben noch viele weißen Flecken auf Ihrer Landkarte. Der Gesamteindruck, den wir empfangen, setzt sich aus einer Vielzahl einzelner Signale zusammen. Dies sind die wichtigsten: Aufrechte Körperhaltung. Sie ist ein Signal für eine aufrechte Seele. Wie viele Männer gehen schon mit Anfang zwanzig mit hängenden Schultern, den Blick auf den Erdboden geheftet, durch das Leben. Ihr Körper sieht nicht nur niedergedrückt aus, er strahlt auch eine niedergedrückte Stimmung aus. Darum Kopf hoch, Brust ‘raus, den Blick über die Horizontlinie erhoben. Wer so geht, atmet freier, er geht nicht nur aufrechter, sondern fühlt auch so. Ein aufrechter Gang strahlt Selbstvertrauen aus und hat deshalb – ähnlich wie eine imponierende Körpergröße (siehe vorige Ausgabe) – charismatische Wirkung. Wer seiner sicher ist, wird beim Gespräch anderen immer seinen Oberkörper zuwenden. Überzeugen wird eine aufrechte Haltung allerdings nur, wenn sie mit lockeren Bewegungen einhergeht. Wer durch die Gegend läuft, als hätte er einen Stock verschluckt, strahlt Unfähigkeit zur Spontaneität aus. Das gilt auch für die vielen Männer mittleren Alters, die mit mühsam eingezogenem Bauch am Strand entlang promenieren. Blickkontakt. Wer den Blick abwendet, wirkt schüchtern oder als hätte er etwas zu verbergen. Wer andern ruhig in die Augen schaut, erweckt Vertrauen. Ein Blick unter Fremden wird registriert, wenn er etwa drei Sekunden dauert. Ein klein bißchen mehr als drei Sekunden ist ein Signal für eindeutiges Interesse. Dieser Blick spielt deshalb beim Flirten eine entscheidende Rolle. Dauert der Blick allerdings sehr viel länger, wirkt er starr und drohend – zumindest bei körperlich geringer Distanz (siehe weiter unten). Beim Flirten wendet man daher nach etwa vier Sekunden den Blick ab und schaut nach einiger Zeit auf, ob der andere den interessierten Blick bemerkt hat – ein wechselseitiges Spiel, das lange fortgesetzt werden kann. Bis sich der Mann traut, die Unbekannte anzusprechen. (Der erste Schritt von der Frau, das ist immer noch selten.) Unter Gesprächspartnern ist der Blick ein wichtiger Regulator. Wer redet, wird es vermeiden, den anderen ununterbrochen anzustarren, sondern die Augen immer wieder mal zur Seite richten. Anders der Zuhörer. Wer den Sprecher unverwandt anschaut, signalisiert Interesse und Sympathie und ermuntert ihn, sich auszusprechen. Wer als Zuhörender den Blick senkt, wirkt schüchtern und abgelenkt. Mimik. Von den zwanzig verschiedenen Gesichtsmuskeln sind siebzehn allein für den mimischen Ausdruck vorgesehen. Sie haben keine andere Aufgabe. Die Mimik zeigt unser Grundgefühl an. Wenn wir uns freuen, zeigen wir einen typischen Gesichtsausdruck, ebenso wenn wir uns ärgern, uns ekeln oder traurig sind. Diese Mimiken sind angeboren. Ein im Alltag sehr häufiger Gesichtsausdruck sieht wie eine Mischung aus Ärger und Mißmut aus. Wir legen ihn sehr häufig auf, ohne uns dessen bewußt zu sein. Wir glauben freundlich drein zu blicken, obwohl uns ein Blick in den Spiegel eines Besseren belehren würde. Dafür gibt es zwei zusammenhängende Gründe. Der eine: Wir ärgern uns in der Tat oft über irgendwelche Kleinigkeiten, die uns die Laune vermiesen und ahnen nicht, daß sich dieser Zustand auf unserem Gesicht widerspiegelt. Der andere: Wir stehen unter Anspannung und Streß, und das zeichnet sich in einer mißmutigen Mimik ab. Wenn es uns nicht gelingt, dieser Unlustgefühle Herr zu werden, haben wir es schwer, Lockerheit und Sympathie auszustrahlen. Die wenigen, die das ohne weiteres können, wirken auf uns wie Lebenskünstler, denen der Alltagsfrust nichts anhaben kann. Auch aus diesem Grund lohnt es, ab und zu sich seiner Trümpfe bewußt zu werden und negative Gedanken durch positive zu ersetzen. Der Körper dankt es uns mit einem fröhlicheren Gesicht. Gestik. Kraftvolle und bestimmte Gesten verraten Selbstsicherheit. Sich kratzen, an sich herumzupfen und andere nervöse Gesten enthüllen Anspannung und Unsicherheit. Wer Gesten eher vermeidet, wirkt eingeschüchtert. Die Mediziner wissen zum Beispiel, daß jemand mit einer depressiven Störung kaum noch Gesten einsetzt. Mit unseren Händen untermalen und kommentieren wir im Gespräch unsere Worte – und zwar eindeutiger und wahrhaftiger als die gesprochene Sprache es könnte. Nach vorn gestreckte Arme und eine einen Schlag andeutende Handbewegung unterstreichen entschiedene Worte oder eine Entscheidung. Nach oben offene Hände symbolisieren Geben, Nehmen und Bitten. Sind die Hände nach unten geöffnet, zeigen sie Zudecken, Beschwichtigen oder Herabmindern an. Körperdistanzen. An dem körperlichen Abstand, den zwei Menschen zueinander einnehmen, läßt sich die Art Ihrer Beziehung ablesen. Bis 60 Zentimeter Abstand befindet man sich in der Intimzone des anderen. Eine solche Nähe signalisiert Vertrautheit. Schauen sich die beiden außerdem noch lange (mehr als drei Sekunden) in die Augen, hat man es garantiert mit Verliebten zu tun. Unsere Kultur erfordert es in bestimmten Situationen, daß auch völlig Fremde einander so nahe kommen: in der U-Bahn oder im Fahrstuhl. Sie empfinden dabei ein Unbehagen und gleichen die erzwungene körperliche Nähe durch Vermeidungsverhalten in den übrigen Körpersignalen aus: Man meidet Blickkontakt, schaut auf den Boden oder in eine unbestimmte Ferne (man „über"-sieht einander im wörtlichen Sinne), dreht sich soweit wie möglich vom Nachbarn weg, bewegt sich möglichst wenig und baut seine Tasche als eine Art Barriere auf. Bis 1,20 Meter befinden wir uns in der persönlichen Zone. Es ist der Abstand den gute Freunde und Bekannte zueinander einnehmen, auch Familienmitglieder bei alltäglichen Verrichtungen. Wenn man sich dabei anschaut oder den Körper einander zuwendet, versteht der andere das als Gesprächsaufforderung. Von 1,20 Meter bis etwa 3,60 Meter reicht die soziale Zone. Diese Distanz halten Menschen ein, die in sozialen Funktionen miteinander kommunizieren. Etwa Chef und Mitarbeiter, Käufer und Verkäuferin, Beamter und Antragsteller. Erst wenn Chef und Mitarbeiter Freunde werden, also sich auch für Ihre Hobbies interessieren und gemeinsame Ausflüge unternehmen, werden Sie auch Ihre Körperdistanz verringern. Manchmal legt ein Chef auf freundschaftliche Umgangsformen Wert, um seine menschliche Qualitäten zu beweisen. Wenn dem Mitarbeiter dies unangenehm ist, wird er unwillkürlich durch größere Körperdistanz seinen inneren Abstand signalisieren. Über 3,60 Meter befinden wir uns in der öffentlichen Distanz. Es ist der Abstand von Theateraufführungen, Militärparaden oder Vorlesungen an der Universität. Dem entspricht eine Rollendistanz zwischen Vorführer und Publikum. Während in den näheren Distanzen ein dauernder Blickkontakt aufdringlich wirkt, ist hier ein ununterbrochenes Hinschauen oft die einzige Möglichkeit, in Kontakt zu bleiben – zumindest für das stumme Publikum – und wird deshalb positiv als Zeichen von Interesse gewertet. Es lohnt also, auf die körperlichen Signale zu achten – bei sich selbst und bei anderen. Sie sagen mehr über Charakter, Bedürfnisse und die Gefühlslage aus, als Worte es vermögen.
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Hab auch nie was anderes behauptet. Was nützt euch ein Link? der ist schneller wieder vergessen als ihr denken könnt.
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FR: Street und Club danach (sehr ausführlich)
Blackmamba antwortete auf REALANDRUFF's Thema in Field Reports
Weitere gute (sinnlose) Sprueche: was hat das mit pferderennen zu tun? oder, was hat das mit eiskunstlaufen zu tun? mit ketchup, oder mit senf? hauptsache der Hund ist gesund.