Guru Pathik

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  1. Das war nur das Abendessen? Was zur Hölle haha
  2. Offensichtlich braucht es aber schon mehr, denn sonst würde der Thread bzw. die Problematik nicht existieren. Und es hat sich enorm viel verändert in den letzten 70 Jahren.
  3. Ich hab ja hier eigentlich mal eine Frage reingestellt: Gibt’s Momente, wo ihr eure Männlichkeit besonders wahrnehmt? Ist wahrscheinlich der beste Ausgangspunkt, um sich dahingehend in die Richtung zu entwickeln.
  4. Beethoven hat aber auch nur 9 Symphonien geschrieben, insofern kann @komplize11 irgendwas erfinden und somit die Frauen beeindrucken. Bis sie irgendwann anfängt zu googeln, dann ist’s vorbei.
  5. Aber vielleicht würden sie auch auf den harten Typen stehen, der dann doch eine gebildete Ader hat. Wäre sehr spannend haha. War letztens wieder ein Buch kaufen und da ist mir auch wieder aufgefallen, dass da schon viele süße Frauen herumlaufen. Ist ja auch dein Typ, oder?
  6. @DirtyRabbit Ich weiß, was du meinst, aber zum Glück gibt es ja viele Wege nach Rom. Ich finde schon, dass Cold-Approaches ein guter Startpunkt sind, weil man dann ins kalte Wasser springt und wenigstens mal etwas MACHT. Und es wird einfach viel zu viel Hirnfick als Anfänger betrieben. Außerdem sollte man ja sowieso Frauen ansprechen und gleichzeitig an sich arbeiten.
  7. Also noch mehr Mut erfordert ein Cold-Approach, einfach weil man sonst unnötig auf irgendwelche Zeichen hofft. Und inwiefern ist es needy? Kommt doch sehr auf den Frame an. Wenn du dahergelaufen kommst wie ein geprügelter Hund, ja dann wirkt es klarerweise scheiße.
  8. Deine Hormone benebeln dir grad das Hirn, aber überleg bitte mal: Die Frau fährt besoffen Auto, lässt sich von einem fremden Typen ohne Gummi vögeln, der alles Mögliche haben könnte und lässt eben diesen Typen auch in sich kommen. Das alles ist schon extrem unüberlegt.
  9. @Biff und @komplize11 haben es in ihren Beiträgen bereits angeschnitten: In welchen Momenten fühlt ihr euch männlich? (Sex ausgenommen) Für mich stechen da besonders Approaches untertags heraus, einfach weil es anfangs sehr viel Mut benötigt.
  10. Es sind aber Kleinigkeiten, die sich addieren und irgendwann zu einer großen Veränderung führen. In den Alltagssituationen von dir können sich viele wahrscheinlich wiedererkennen, dennoch würden viele da keinen Raum einnehmen wollen. Gleiches Spiel bei Leuten, die laut in der S-Bahn / U-Bahn Videos am Handy schauen. Da stehen auch meistens alle herum und schauen genervt, sagen tun sie aber auch nichts, da sie vielleicht die Konfrontation scheuen oder da sie nicht wie ein Spießer wirken wollen. Dass es aber höllisch nervt, sehen eh viele so.
  11. Weil solche Typen in vielen Threads belächelt werden. Aber ja, sie werden nicht explizit unmännlich genannt.
  12. Ok, aber nehmen wir zum Beispiel einen männlichen Klimaaktivisten her. Ich nehme an, manche hier würden behaupten, er sei unmännlich. Wieso? Er hat ein übergeordnetes Ziel, eine Mission. Er organisiert Demonstrationen oder demonstriert mit, ist also pro-aktiv. Er glaubt fest an seine Ideale, hat also Selbstvertrauen. Und er kümmert sich um seine Gruppe / Stamm, nur auf einer weltweiten Skala. Man kann es auch als Alpha-Verhalten betiteln. Das sind alles Dinge, die hier im Forum ständig propagiert werden, nur verfolgen sie eben ein anderes Ergebnis. Hängt also Männlichkeit eurer Meinung nach vom Ergebnis oder von den dahinterstehenden Werten ab?
  13. Johann Georg Lughofer - Des Kaisers neues Leben
  14. Dass Gewalt eine Trennlinie ist, das ist eh allen klar. Ich finde allerdings auch, dass es da irrelevant ist, von wem das ausgeht. Eine Bekannte von mir kam mal in dem Raum hineingehumpelt. Ich hab natürlich nachgefragt, was los sei, worauf sie meint, ihr Freund habe ihr gestern einen Sidekick auf den Oberschenkel gegeben. Ich war logischerweise schockiert, war aber dann noch schockierter, als sie meint, dass sie davor ihm ja auch ins Gesicht geschlagen hat. Geendet hat die Geschichte dann so: „Ja, war eh nicht ok von mir, aber trotzdem: Welcher Mann schlägt eine Frau?!“
  15. Das geht, glaube ich, oft Hand in Hand, ein klassisches Beispiel wäre Ansprechangst. Da kann man sich sehr lange in seinen Ausreden und Schimpftiraden auf die Gesellschaft suhlen, dass Frauen Männer auch ansprechen sollten oder Küsse initiieren sollten, es wird meistens einfach nicht passieren. Irgendwann - zumindest war es bei mir und Bekannten so - versteht man das dann und wird proaktiver.
  16. Ich finde den Begriff toxische Männlichkeit so schwammig. Ab wann ist Männlichkeit toxisch? Und zu welchem Teil hängt es dann vom Geschlecht ab? Wenn jemand ständig Recht haben will oder alles angeblich besser weiß, dann ist mir das doch egal, ob das ein Mann oder eine Frau ist. Sowas nervt doch generell, unabhängig vom Geschlecht. seufz, ich glaube, ich werde doch den Thread aufmachen müssen.
  17. Wieso denn nicht? Es wird wegen jeder Lappalie, jeder Textnachricht ein extra Thread aufgemacht, da kann man schon mal ernsthaft über sowas Wichtiges wie Männlichkeit reden. Kann aber sein, dass der Thread wieder nur mimimi und Feminismus-Bashing wird. Das wär dann auch unnötig.
  18. Genau wegen solchen Aussagen würde ich mir mal einen gscheiden Männlichkeits-Thread wünschen. Was an diesen Eigenschaften ist unmännlich? Tiefgründige Gespräche z.B. wurden von tausenden Männern geführt, sonst hätte es auch nicht so viele Philosophen gegeben. Genau das gleiche mit dem Aspekt „Emotionen ausdrücken“, den @komplize11 und ich in einem anderen Thread angesprochen haben. Ohne diesen Aspekt hätten wir so viel an Musik, Gedichte, Literatur und Kunst über die Jahrtausende verloren.
  19. Jetzt mal abgesehen vom Kind, wie genau willst du dir sicher sein, dass sie keine Geschlechtskrankheiten hat?
  20. Das ist ja ein Thema, was immer wieder im Forum auftaucht. Vielleicht wäre es mal Zeit für einen Megathread mit dem Thema „Männlichkeit“. Wann fühlt ihr euch männlich? Was macht Männlichkeit aus? Und vorallem, und das wäre auch spannend, wie kann man die Entwicklungen, die heutzutage passieren, wirklich selbst in seinem Umfeld verändern? Offensichtlich fehlt es ja einigen Männern heutzutage an Vorbildern, an Selbstbestimmung und an Leitlinien, sonst wären ja nicht solche Männer wie Andrew Tate oder Jordan Peterson Vorbilder für viele.
  21. Ist für mich auch so. Instagram war ich nie wirklich aktiv, war dann auch ganz erschrocken, als ich mir die App mal wieder runtergeladen habe und gesehen habe, wie hässlich die nun ist.
  22. Klingt für mich als Außenstehender bisserl nach Casino. Es wird versucht das System auf unterschiedliche Weisen zu dribbeln, trotzdem gewinnt am Ende die Bank.
  23. Eduard Mörike - Mozart auf der Reise nach Prag
  24. Ich gebe euch eh recht, so ein Bücherziel verursacht schon ein wenig Druck. Allerdings lese ich dann auch mehr, einfach weil ich das Ziel erreichen wollte. Deswegen bin ich ja bisserl hin- und hergerissen. Letztes Jahr hatte ich zum Beispiel das Ziel gesetzt, 30 Bücher zu lesen und das hab ich dann auch erreicht. Und Freude hatte ich allerdings dennoch bei den meisten Büchern, ich les ja trotzdem das, was mich interessiert.