christian_steifen

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  1. 1. Dein Alter 32 2. Ihr/Sein Alter 30 3. Art der Beziehung monogam 4. Dauer der Beziehung 8 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR ca. 3 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex Anfangs quasi täglich, mittlerweile im Schnitt 1-2 Mal die Woche 7. Gemeinsame Wohnung? Jain (Ich habe noch eine eigene Wohnung, wohne aber quasi bei ihr) 8. Probleme, um die es sich handelt Hallo erstmal, Ich habe vor ein paar Wochen dieses Forum entdeckt und habe mich nach und nach etwas mehr in die Materie eingelesen. Vieles ist zwar nach wie vor etwas unverständlich für mich aber ich habe gelernt, dass Männer in Beziehungen oft betaisiert werden. Ich denke, ich gehöre auch dazu und wollte mir mal Meinungen von erfahreneren Leuten einholen. Ich werde versuchen, alles so detailliert wie möglich zu schildern. Wir haben uns vor knapp einem Jahr übers Online Dating kennen gelernt. Dabei war sie es, die mich angeschrieben hat, was ich eigentlich nicht gewohnt bin und da sie ziemlich gut aussah, bin ich erstmal von einem Fake ausgegangen, was sie aber dann letztendlich ja nicht war. Sie war von Anfang an sehr - ich nenne es mal bestimmend, führend und wusste was sie wollte und was nicht. Sie hat mich aktiv angeschrieben und hat so irgendwie aus der Masse rausgestochen. Sie hatte mir von Anfang an klar gemacht, dass sie kein Betthässchen wäre und ihre ich nenne es mal Schlampenzeit bereits hinter sich hätte und nur etwas festes, langfristiges möchte, weil sie Mutter ist. Sie hatte mich gebeten, falls ich nur auf Sex aus wäre, es ihr direkt zu sagen. Da sie heiß war, direkt, offen und ehrlich mit mir kommunizierte, entschloss ich mich sie zu daten. Die Dates liefen super und beim 3. Date hatten wir Sex. Wir trafen uns öfter und lernten uns besser kennen, bis sie dann meinte, dass sie sich in mich verliebt hätte und das sie gerne eine Beziehung mit mir eingehen würde. Es passte zu dem Zeitpunkt einfach alles und obwohl wir uns erst wenige Wochen kannten ging es mir genauso und ich stimmte zu. Die Treffen wurden häufiger und irgendwann pendelte es sich so ein, dass wir uns quasi nur noch bei ihr trafen, ich dort schlief und von dort aus arbeitete (ich arbeite von Zuhause aus). Wir waren recht schnell in unserem Alltagstrott, sie geht arbeiten, das Kind in den Kindergarten und ich arbeite von ihr aus. Wenn sie heim kommt, macht sie essen und den Haushalt und dann gehen wir ins Bett. Das Kind war nie ein Problem für mich, ich verstand mich gut mit ihm und musste nie den Aufpasser spielen. Durch das Forum ist mir nun aufgefallen, dass ich "vielleicht" unbewusst betaisiert wurde. "Vielleicht" weil ich mir nicht sicher bin. Es ist so, dass sie eben sehr bestimmtend ist und führt. Was den Haushalt angeht und so die generelle Planung. Im Haushalt macht sie quasi alles und wenn ihr mal eine "Aufgabe" für mich einfällt (Müll rausbringen) dann bittet sie mich darum ihr zu helfen. Was die generelle Planung angeht, kümmert sie sich auch um alles. Sie macht Vorschläge für die Wochenenden, plant dies, plant das für uns, trägt immer alle Termine ein und nimmt mir quasi alles ab, man könnte sagen sie hat die Hosen an und es stört mich nicht mal. Ich würde nicht sagen, dass ich unglücklich bin, aber manchmal fühle ich mich als wenn ich nur da wäre, damit jemand da ist und damit sie nicht alleine ist. Sie führt quasi ihr eigenes Leben und brauchte halt einfach aus welchen Gründen auch immer einen Mann an ihrer Seite, der einfach "da" ist. Kann das sein? Ich weiß nicht mal, wieso sie mich überhaupt an ihrer Seite haben will. Ich ziehe auch nur mein Ding durch, mache quasi nichts im Haushalt, kümmere mich nicht um ihr Kind und auch finanziell wollte sie nie irgendwas von mir bezahlt bekommen o.ä. Ich bin einfach nur da und mache nichts außer arbeiten und ab und zu halt mal meine Scherze, ein paar Unternehmungen und ein bisschen Sex. Wenn ich sie wäre, würde ich mir denken, was ich doch für ein langweiliger Typ wäre. Aber sie scheint so glücklich zu sein. Sagt mir fast jeden Tag wie froh sie ist, dass ich da bin. Wenn mir etwas nicht passt oder mir ihr Tonfall nicht gefällt gebe ich auch kontra und werde etwas dominanter und fordere Respekt ein. Sie behandelt mich auch so gut wie immer respektvoll. Es gibt nur zwei Sachen die mich zum grübeln bringen. 1. Wird der Sex immer weniger und ist sehr eintönig bzw ich habe Lust auf neues (andere Frauen). Klar, besser als gar kein Sex aber ich erwische mich immer wieder dabei, wie ich über Sex mit anderen Frauen nachdenke, bin auch in Kontakt mit anderen Frauen aber ich könnte glaube ich gar nicht fremd gehen und will es auch gar nicht. Dafür ist sie zu lieb und tut zu viel für mich bzw die Beziehung. Aber das Thema ist nun mal in meinem Kopf, 2. Macht es mir ein bisschen Angst, wenn sie quasi alles bestimmt, weil ich hier im Forum sehr viel von Führung beim Mann lese und ich quasi 0 Führung habe. 9. Fragen an die Community 1. Eine kleine Fehleranalyse von erfahrenen Leuten fänd ich super. Wobei Fehleranalyse vielleicht das falsche Wort ist, weil die Beziehung ja eigentlich ganz gut läuft (oder?) 2. Bin ich Betaisiert, wenn ich ihr die Führung überlasse und inwiefern schadet das der Beziehung? Mir liegen solche Dinge wie Haushalt und Termine machen bzw generell Planung nicht so und sie hat da schon eine recht gute Struktur drin 3. Der Wunsch nach Sex mit anderen Frauen ist ja wie gesagt da. Sollte ich mit ihr darüber reden? Was könnt ihr mir hier für Empfehlungen geben?