Arbeiter

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  1. ich stelle mir vor, ihr lernt euch in der stadt kennen, funken springen über und irgendwann lädst du ihn zu dir nachhause ein. um ihn zu beeindrucken fährst du als köchin natürlich schwere geschütze auf. es gibt an dem abend als vorspeise eine muschelsuppe, dann ein gegrilltes hähnchen mit reis und dann als hauptgericht hackbällchen toscana. ich stelle mir einfach sein gesicht vor.
  2. das war mir von anfang an klar kaiser, ich wollte einfach meine geschichte erzählen. vllt. hilft dem einen oder anderen beim langstrecken wandern damit man nicht übermutig wird.
  3. nein, leider nicht. ich bin in meiner stadt geblieben und gehe jeden tag einfach hier wandern. die operation "Istanbul" endete schließlich mit konsum in form von klättermusen rücksack für 600€.
  4. vor 8 jahren hatte ich vor, von hier bis nach istanbul zu fuß zu wandern. ich hatte damals etwas zu verarbeiten und fand das wandern passend dafür. dementsprechend habe ich mich in der zeit mit "wandern" sehr intensiv auseinander gesetzt. da ich im alltag sowieso lange distanzen >20km zurücklege, wollte ich wissen wie viel ich am tag max. laufen kann damit ich nicht monate lang unterwegs bin. und da haben mir erfahrene wanderer geraten am tag max. 40km zu laufen um gesundheitliche schäden, zbsp am fuß zu vermeiden. sonst sitzt du tagelang irgendwo tief im wald fest und kannst nicht weiter. nicht gut. roald amundsen und robert scott grüßen
  5. ich habe gehört das die taliban das spiel besonders gerne mögen.
  6. technik weniger aber über minimalismus immer gerne. ich bin mit dem thema minimalismus/vegan aufgewachsen und mit der dame von dem du hier gerade ein tinyhouse video gepostet hast, sind wir seit ewigkeiten in einer gruppe und wir treffen uns regelmäßig. und mein kommentar an dich war nicht ganz ernst gemeint, hoffentlich kam das auch so rüber. weil du mit deiner konsum im form von internetbestellungen mich indirekt unterstützt. also die firma dankt! ich kenn halt das thema "minimalismus" ganz anders. da werden zbsp die wäsche von hand gewaschen und stromrechnungen miteinander verglichen. wer überbietet wen. vor allem das konsum wird auf minimum reduziert und bestellungen aus dem internet sind verpönt. lieber regional, auch wenns bissl teurer ist. da geht es um themen wie seife und duschgel selbermachen, verzicht auf klopapier oder beim einkaufen weniger plastikverpackungen zu roduzieren. aber alles nicht verbissen sondern smart mit einem hauch von selbstironie. manche menschen denken, was für ein spinner. aber wenn man dieser leute besser kennenlernt, merkt man wie klug und intelligent sie sind. allesamt studiert und üben einen anständigen beruf und die themen über sie reden sind brandaktuell.
  7. ganz ehrlich, du nennst dich ein minimalist aber gefühlt in jeden dritten beitrag bestellst du dir irgendwas aus dem internet. das passt irgendwie nicht zusammen. weil wenn du nicht damit aufhörst dich minimalisten zu nennen, werde ich mich ab sofort deutsch bzw. grammatiklehrer bezeichnen.
  8. Mit dem „Equitable Life Building“, wurde ein Trend fortgesetzt, der damals schon seit einigen Jahren anhielt. Nämlich die Gebäude immer breiter zu bauen, um den vorhandenen Platz innerhalb der Fassade zu maximieren. Das „Equitable Biulding“ nutze die ganze Breite eines Blocks aus, bei einer Höhe von 164m, was seine Nachbarn in weniger hohen Höhen in „ewige Dunkelheit“ hüllte. Die neue Verordnung regelte daher die Bebauung von neuen Grundstücken. Eine zentrale Regel besagte, dass wenn ein Gebäude mehr als 25% der Grundstücksfläche (bzw. der Blockbreite) einnimmt, es sich nach oben hin verjüngen muss, um der Straße etwas mehr Sonnenlicht zu geben. Mit dieser Reglung konnten die typischen Wolkenkratzer entstehen, welche wie Hochzeitstorten zu ihrer Spitze hin immer schmaler werden, ohne das dabei jedoch eine Höhenbeschränkung beachtet werden musste. Durch den Zoning Code wurden auch sogenannte „Air Rights“ festgelegt. Dabei handelt es sich um die Verlängerung der Bodenrechte von Grundstücken in die Höhe. Ab den 1920er Jahren begann ein intensiver Handel mit den „Air Rights“.
  9. dafür habe ich vor 20 jahren einen kleingarten gekauft, mit einer großen hütte die besser eingerichtet ist als irgendein tiny house. mich würde eher das rumreisen interessieren, jeden tag woanders aufwachen muss schon geil sein. ein kumpel von mir hat mit seiner familie vor 8 monaten einen wohnmobil gekauft und die sind seitdem ständig unterwegs. ich kenne die familie seit 17 jahren, so glücklich habe ich die schon lange nicht erlebt. heute morgen habe ich von ihm einen auftrag erhalten (muss im shop was machen), aus Italien!
  10. eine gute freundin von mir hat vor 2 jahren eine videoreihe dazu erstellt. vllt. hilft ja dem ein oder anderen: ich hatte auch zeitlang die Idee aber dann habe ich die preise für einen abstellplatz (>350€) gesehen und habe mich umentschieden. ich bezahle aktuell für 70qm wohnung 395€, wozu dann ein tyny house.
  11. danke aber unbedruckt bringt mir leider gar nichts. ich werde in der wahlnacht bewaffnet mit eine zange und rücksack rausgehen und die die mir gefallen einfach runternehmen. für die erste collage reichen mir 20-30 stück. ich habe gerade gesehen das das auf den plakaten unten rechts die kontaktdaten der druckerei steht. wenn die erste arbeit gut ist, werde ich bei weiterem mit der druckerei telefonieren und vllt. geben die mir was ab.
  12. ja, genau! menschen, natur, buchstaben, egal was. hauptsache günstig. ich möchte eine serie mit 3 x 2m großen fotocollagen starten und die zeitschriften, zeitungen sind einfach zu klein dafür. die werde ich trotzdem einsetzen aber mit plakaten komme ich einfach schneller voran. ich habe meine wohnung in den letzten tagen dementsprechend komplett umgestellt und platz dafür geschafft.
  13. ich suche große plakate (> a2) als kiloware, das motiv ist egal. habt ihr eine Idee wo ich die herbekomme? soll ich alle große druckereien in meiner nähe anrufen? ich habe gestern geguckt, bis auf die grünen haben alle parteien auf plastik Plakaten umgestellt, nicht so toll. sonst hätte ich die nach der wahl eingesammelt.
  14. und das wäre eine gute gelegenheit sie aufzuziehen und zu fragen warum sie das tut. auf spielerische art und weise. stattdessen sprichst du jetzt mit einem computer. das ist nicht gut aspie, das leben spielt draußen ab. und nur draußen!
  15. du: hey, warum so schüchtern? sie: weil dein pimmel raus guckt!
  16. aspie, du musst nach unten schauen und nicht nach oben! warum fragst du die mädels nicht?