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Hallo zusammen, ich bin nicht gerade der beste Geschichtenerzähler und möchte das ändern. Wenn ich nach dem Thema auf Google suche, findet man in erster Linie nur Business Storytelling Inhalte. Mir geht es tatsächlich aber darum, meine eigenen Geschichten besser zu erzählen. Kennt jemand dazu einen guten Videokurs oder Literatur, die sich damit beschäftigt und nicht ausschließlich auf die Business und Content Marketing Themen eingeht? Danke euch
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Ahoi Käpt´n 😉 danke dir für deinen Beitrag. Der Tipp mit den Büchern ist gar nicht so verkehrt, seitdem ich wieder Romane lese und nicht ausschließlich Sachbücher konsumiere, hat sich in meiner Kreativität schon etwas getan. Das Thema Menschen und Lebensläufe mache ich schon sehr lang, ich bin generell an Menschen interessiert, sofern sie Ziele im Leben haben. Ich bin 32 und reise mittlerweile auch wesentlich mehr als in meinen 20ern, habe da sehr viel Nachholbedarf. Ich bin Produktmanager - gestalte Produkte mit und verhandle auch über sehr viel Geld mit externen Dienstleistern. Zum Thema warum: Ich habe des Öfteren den Eindruck, das die Geschichten, die ich erlebt habe nicht so eindrucksvoll erzählen kann, wie ich es gerne würde. Und das liegt nicht daran das die Erlebnisse langweilig wären o.ä. sondern mir fehlen viel mehr die Komponenten, wie man eine Geschichte aufbaut/strukturiert und entsprechend erzählt. Ich habe den Eindruck, ich erzähle sie einfach zu langweilig oder es kommt vor dass ich plötzlich einen wichtigen Part vergesse und dann das Momentum verloren geht. Ich will die Geschichten mit mehr Momentum erzählen können, sodass auch die volle Aufmerksamkeit der zuhörenden da ist.
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Danke dir für die Antwort. Ich verstehe deine Gedankengänge und diese sind mir auch bewusst, mir geht es aber um die konkrete Umsetzung. Da geht es um die Struktur, wie baue ich eine eigene Geschichte auf und wie erzähle ich Sie so, das sie spannend rüberkommt (Tonalität, Redensart)
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Hallo zusammen, folgende Herausforderung. Ich m, 32J. wohne nach vielen Jahren seit kurzem wieder bei meinen Eltern, zwar nicht in deren Wohnung aber in einer eigenen Wohnung im elterlichen Haus, aufgrund eines Jobwechsels in 2023. Ich bin gerade wieder aktiv am Daygamen und ich weiß, dass es von den meisten Frauen sehr kritisch gesehen wird, wenn ein Mann in dem Alter "noch zu Hause" wohnt. Wie würdet ihr mit der Situation umgehen. Problem ist auch das die Bude komplett vollgestellt ist mit Möbeln, Kartonagen u.ä. also nicht gerade einladend. Wie würdet ihr das am besten verkaufen und welche Möglichkeiten gibt es hier, ich bin mir sicher es gibt hier den ein- oder anderen erfahrenen der schon Mal eine ähnliche Situation hatte.
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Hallo zusammen, ich stöbere nach längerer Zeit wieder im Forum rum und habe mir vor ein paar Tagen folgende Frage gestellt. Ich bin mittlerweile selbst Ü30 und frage mich, wie sieht eigentlich das Liebes- und Datingleben von Ü40/Ü50 aus? Und was hat sich im Laufe der Zeit im Leben verändert, sowohl positiv als auch negativ. Ich für mich selbst habe festgestellt, dass ich selbst jetzt im Verhältnis zu meinen 20ern wesentlich gelassener und entspannter an Dinge rangehe, sei es im Job oder Dating. Mittlerweile ist an gewissen Stellen mein persönliches Interesse mehr im Vordergrund, heißt ich jage nicht mehr ausschließlich Frauen in meiner Freizeit hinterher, sondern lege mehr Wert auf meine persönliche Entfaltung und versuche Businessmäßig durchzustarten und habe auch sonst wesentlich mehr Interessen als es vor 10 Jahren der Fall war. Mein Freundeskreis wurde mit der Zeit dünner, da viele sich für eine Familiengründung entschieden haben und somit andere Prioritäten im Vordergrund stehen. Ich würde es super finden, wenn ihr erfahrenen und älteren Semester mal eure Erfahrungen teilen könntet. Dazu hier ein paar damit verbundenen Fragen. Ich würde nur darum bitten keine ausufernden Diskussionen zu starten, mich interessieren hier wirklich die persönlichen Erfahrungen eines jeden. Die Cats dürfen sich ebenso angesprochen fühlen. An die Mods wenn es so einen Thread schon mal gab, bitte schließen und auf einen anderen Verweisen, ich habe jedoch keinen anderen dieser Art gefunden. Wie alt bist du? Seit wann bist du im Game (PU)? Bist oder warst du verheiratet? Hast du Kinder? Wie alt sind deine Dates in der Regel? Was hat sich über die Zeit hin verändert in deinem Leben - im Verhältnis zu deinen 20er/30er? (z. B. legst du mehr Wert auf konstantere und längere LTR oder ist die nach wie vor die Schlagzahl für dich wichtig?) (z. B. Hast du noch immer einen hohen Drive im Bezug auf Dating oder neue Dinge ausprobieren und entdecken wollen?) Wie ist der Sex bzw. wie hat er sich entwickelt? Was würdest du den jüngeren Generationen mit auf den Weg geben? Wenn euch noch weitere übergeordnete Fragen einfallen, die für euch wichtig erscheinen, sehr gerne ergänzen. Ich freue mich auf eure Erfahrungen.
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Fällt natürlich gar nicht auf, wenn überall der gleiche Name steht, nicht wahr? Aber abgesehen davon ist es natürlich eher wahrscheinlich, dass es niemanden interessiert. Wie alles was ich hier geschrieben habe, ist es rein subjektiv. Die einen sehen es so, die anderen so. Deswegen freue ich mich ja über Feedback und andere Sichtweisen
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Danke dir, das ändert doch meine Sicht auf die Situation. Den Jobwechsel lasse ich in der Kennenlernphase grundsätzlich außen vor, weil mir das zu heiß ist, das die Frau dann abspringt. (Fieldtested, natürlich nicht bei allen, schon klar) Bzgl. "Noch-immer-zu-Hause-Wohnen" genau das war meine Sorge, dass es aber so wahrgenommen wird. Aber jetzt wo du es sagst klingt es absolut schlüssig und sehr gut vermittelbar. Weil an jeder Klingel unser Familienname steht. Ich bin aktuell schon am optimieren, was im Rahmen meiner Möglichkeiten existiert. Bzgl. letzterem hatte ich früher echtes Glück, da bei uns sehr viele ältere Menschen mit einem schlechten Gehör leben 😄
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Noch bis Ende des Jahres. Der Umzug erfolgt dann im Januar 2023 (mehrere hundert Kilometer entfernt) Heißt bis Ende des Jahres habe ich noch den Zustand.
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Danke für deine Antwort. Das hatte ich nicht erwähnt, selbstverständlich ist bei mir alles sauber etc. aber es hat schlicht und ergreifend keinen Platz, die Bude ist komplett vollgestellt, wohlgemerkt nicht nur von mir. D.h. im Schlafzimmer/Wohnzimmer stehen Kartons (sind schon sortiert und ein anderes Zimmer ist nicht mehr betretbar, wegen Platzmangel). Auspacken macht kein Sinn, weil sowieso schon davor viel in der Bude stand, wird als Ablagefläche von meiner Familie genutzt, heißt richtig auspacken ist hier nicht angesagt, sonst steht noch mehr Mist in der Bude 😄 Daher irgendwelche konstruktiven Empfehlungen oder Vorgehensweisen?