Grüßt euch,
ich habe gestern gemerkt das ich für eine gute Freundin (29 Jahre) bissle mehr Empfinde, da ich gestern mal mit bekommen habe wie Sie sich mit anderen Männern trifft, mich das auch direkt gestört hat.
Früher war Sie bei mir in der Friendzone als wir mal 2 Dates hatten, seit dem immer viel in der Gruppe unternommen.
Sie hat sich nach einer schlimmen Krankheit erholt (Krebs) und war vor dieser Krankheit eine egoistische Diva, so das ich mit Ihr auch nie viel anfangen konnte, (nett aber nie so nett das man sich mehr hätte vorstellen können). Nun hat Sie sich weitgehend geändert, ist sehr zuverlässig und hat einen liebenswerten Charakter, wie ich die letzten Monate feststellen durfte. Seit dem ich selbst wieder mehr Zeit habe, haben wir die letzten 7 Wochen sehr oft etwas unternommen und sehr aktiven Kontakt gehabt, so lernte man sich besser kennen.
Jedenfalls ist mir gestern der Kragen geplatzt, weil mir das ganze auf den Zeiger ging und habe Sie seit dem erst mal nicht mehr kontaktiert, Sie fragt zwar ob wieder alles gut ist und was gestern war, aber habe noch nichts gesagt und Erfahrungsgemäß endet so etwas auch nicht gut. Mit 40 Habe ja auch schon meine Erfahrungen gemacht, aber in dem Freundschaftssektor noch nicht. Bisher kam dieses Problem nie vor, dass eine Frau wieder aus der Friendzone gerutscht ist oder ich mehr Interesse in einer guten Freundschaft hatte.
Kann man hier überhaupt noch etwas sinnvolles tun? Oder bringt es hier nur den Kontakt zu minimieren? Freue mich über eure Tipps.
Viele Grüße