PrinzPi
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Das hat sicher mehrere Gründe. Viele der hier Ratgebenden (John Anthony, Joyful Emotion, flying suicide, Shao, Toni, フィリプ, mit Abstrichen auch ich) haben einen wirtschaftlichen Background, sprich BWL bzw verwandte Fächer studiert oder studieren sie noch. Deswegen ist die hier vertretene Sicht wohl einerseits einseitig, andererseits geht's hier immer um Fragen "Wie mache ich am besten Karriere, auch wenn ich jetzt doch so faul bin (an der Intelligenz liegt es nicht!!)?". Und der vielversprechendste Weg für solche Personen ist eben eine wirtschaftliche bzw BWL-Ausbildung, an guter Uni mit Top-Noten, weil das grundsätzlich für Karrieren die beste Grundlage ist. Würde jemand fragen, "was soll ich machen, ich finde kein Studium, das zu meinem Interesse für anorganische Chemie passt" müssten die meisten vorgenannten ohnehin die Waffen strecken. Bei den Fragen, die hier auftauchen, sind sie jedoch die geeignetsten Ansprechpersonen. Den letzten Satz kann man nur immer wieder unterstreichen und betonen, da bin ich ganz bei Dir! PP
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In Österreich gibt es keinen NC bzw generell keine Zugangsbeschränkungen, von Ausnahmen abgesehen (Medizin als prominentes Beispiel). Dennoch ist es für viele nicht besonders ratsam in Österreich zu studieren. BWL an der WU Wien zB bietet zwar ein Studium an einer halbwegs renommierten Universität ohne Studiengebühren und ohne Zugangsbeschränkungen, auf der anderen Seite ist der Abschluss für 70 % nicht machbar (ca 2/3 hören im ersten bzw zweiten Semester auf). Die hohen Studentenzahlen plus die Unterfinanzierung der Unis führt zu der absurden Situation, dass die Uni froh ist über jeden, der die Uni verlässt. Das Studium ist also relativ hart (iSv disziplinfordernd), die Noten vergleichsweise schlecht (vermindert die Chancen auf einen Masterplatz an einer guten Uni bzw auch an der WU selbst), die Lehrveranstaltungen überfüllt und dennoch zu wenig. Das Land, wo Milch und Honig fließen ist Österreich also auf keinen Fall. Dennoch kannst Du bei entsprechender Disziplin hier mit schlechten Abiturnoten reüssieren. PP
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Hört auf John, er hat recht. Und vor allem, lasst Euch nicht ausnehmen. PP
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Persönlich kann ich Dir nur den Rat geben, zuerst zu überlegen, was Du überhaupt machen willst. Target-Uni bedeutet dann ja IB/UB - warum? Nur der Karriere wegen oder weil Dich der Spaß interessiert? Ich wiederhole mich da vielleicht, aber mir kommt es so vor als zäume jeder das Pferd falsch auf. Zu Deinen Voraussetzungen und den weiteren Empfehlungen gibt's hier eh mehrere Threads. PP
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Dann machen 95 % der Psychologiestudenten aber gewaltig etwas falsch... Geht schon, die setzen halt klinische PSy. als Schwerpunkt. Insgesamt liegen sie nicht unbedingt viel schlechter als BWler im Angestellten dasein. Bias. In der Unternehmensberatung, besonders der systemischen Beratung, habe ich berreits so viele 100k+ Leute kennengelernt. Wenn du als Kliniktherapeut arbeitest und dich niemals veränderst, machst du eben keine Kohle. Geht dem 50 jährigen BWLer oder VWLer genauso, wenn er nicht an seiner Karriere feilt. In syst. Unternehmensberatung kannst du nach 5-10 Jahren Etabliertheit Tund entsprechender Leistung Tagessätze von 3000€ verlangen. Naja, "kannst". Dein erster Post lässt eher glauben, dass ein Psychologie-Studium generell der erste Schritt auf einer ganz hohen Karriereleiter ist. PP
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Ich meine den Abstand zwischen den beiden Abteilungen, der ist doppelt so groß wie bei den übrigen (vor außeruniversitärem Engagement). Das mag schon sein, dennoch kannst Du auf diese ganzen Füllwörter, die nur darauf abzielen, den Text hochgestochener zu machen, verzichten. Aus "Das trifft sich gut" wird bei Dir "Das trifft sich insoweit ganz gut" - zwei Füllwörter bei unveränderter bzw leicht abgeschwächter Aussage. "denn auch ich verlange auch viel von mir" klingt dank doppeltem "auch" beschissen. Generell solltest Du darauf achten, diese Füllwörter zu vermeiden ("in die Bereiche der Unternehmensbewertung" besser "in die Unternehmensbewertung", "habe ich gewinnen können" besser "gewann ich" bzw "konnte ich gewinnen"), das Anschreiben zu straffen, einheitlich zu formatieren und auf Interpunktion zu überprüfen. So ist das leider noch grobes Stückwerk. PP
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Der Abstand zwischen Sprachen und Außeruniversitärem Engagement ist doppelt so groß wie zwischen anderen Blöcken, das sieht man mit freiem Auge. Habe es mir durchgelesen. Wie gesagt, stilistisch nicht besonders gelungen. Auch im ersten Absatz schon mehrere Dinge, die mir nicht gefallen ("trifft sich insoweit ganz gut" - viel zu salopp, "auch" doppelt). Auch die Absätze wurde ich vereinheitlichen mit einer Leerzeile nach dem Absatz. Eigentlich würde ich Dir empfehlen, das Anschreiben grundsätzlcih zu überarbeiten bzw komplett neu zu fassen. PP
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Lebenslauf: Dass es ein Lebenslauf ist, weiß man, die Überschrift kannst Du Dir in dieser Form sparen, dafür geht Dein Name unter. In Ö ist es noch üblich ein Foto beizugeben. Entweder auf dem Lebenslauf oder extra. Statt Vertiefungsrichtung würde ich nur Vertiefung schreiben. Statt Aufgabenschwerpunkte nur Aufgaben. Prinzipiell kann man den Sprachen, sonstige Kenntnisse, außeruniversitäres Engagement wahrscheinlich auch gesammelt unter "sonstiges" zusammenfassen. Auch passen die Abstände zwischen den Absätzen nicht ganz zusammen. Anschreiben: Zu hochgestochen und gewollt statt gekonnt. Auch viele Stilfehler (zB "untypisch als"). Am besten noch einmal komplett darüber gehen und ausmisten. Generell für meinen Geschmack zu viel und die Formatierung einheitlicher (Absätze mit Abstand). PP
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Haha, Wortklaubereien. Wie überaus kleinbürgerlich. PP
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Dieses "Pfui, Kleinbürger"-Gequake ist genau so peinlich wie die als solches bezeichnete Ignoranz. PP
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af1: Auf dem Foto sieht die Hose komisch aus - da gehe ich mit Kubi d'accord. Bis zur Gürtellinie ist das Outfit schön. SchnatterNatter: Wirkt irgendwie unproportional. Die Schulter zu groß, die Ärmel zu weit, Hose wirkt um die Hüfte komisch (kann aber auch am Foto liegen). Mir sind das außerdem zu viele Streifen (Anzug, Hemd, Krawatte). PP
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In meinem zweiten Feld promovieren und eine wissenschaftliche Karriere einschlagen. PP
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Ein Video das sich jeder Mensch anschaun sollte!
PrinzPi antwortete auf Birdfree's Thema in Plauderecke
Mancher hier ist wirklich verdammt abgebrüht und cool. Unglaublich erfrischende Lebenseinstellung. PP -
Ich bin mir selbst der nächste. PP
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Ich gehe nur in Bars, in denen ausschließlich Frauen servieren. In einer Bar wie der Deinen ist aber jeglicher "Stil" wohl Perlen für die Säue, daher kannst Du probieren so viel Du willst. PP
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Ich persönlich bewege mich auf dem Weg zur Arbeit max drei Minuten an der frischen Luft. Ich würde aber, wenn unbedingt nötig, eine sehr schlichte Mütze empfehlen. Wenn's wirklich kalt wird, kann's dann auch einmal eine Uschanka sein. ;) PP
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Ne, wirklich nicht. PP
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Bei mir war's PUF, da ich das irgendwo aufgeschnappt habe. Bin dann aber bald in die S&F-Ecke bzw den Karriere-Teil untergesiedelt. PP
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Klar verkauft Filmann Plagiate. Mein Auswahlkriterium hat sich darauf aufgebaut, dass ich erst in verschiedenen Edeloptikgeschäften war, immer unter dem Vorwand, mir eine Brille kaufen zu wollen bei der der Preis egal sei. Da wurden mir dann einige Modelle presentiert, ich habe mir viele angeschaut und mich am Ende in eine Armani Brille verguckt. Natürlich habe ich dann immer am Ende gesagt, ich würde mir den Kauf noch mal überlegen und bin gegangen. Zum Glück hatte Filmann dann ein optisches Duplikat dieser Brille mit Gläsern die qualitativ genauso hochwertig sind, einem Dolce and Gabbana Etui und dass alles für 60 Euro. Und ich denke darüber nach die Brille auch so benutzen, ich mag Sonnenbrillen. Da muss man die Augen nicht immer so zusammenkneifen, wenn man gegens Licht schaut. Aber das ist doch umständlich immer das Etui mitzuführen, damit man erkennt, dass es eine Dolce-&-Gabbana-Brille ist? PP
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Kill the Boss (2011) 6/10 Unterhaltsame Komödie mit ein paar guten Gags und guten Darstellern, wenig überraschendes Happy End. PP
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Kann mich dem fast nur anschließen. Wenn es nur um Berufsaussichten ginge, dann müsste jeder einen technischen bzw naturwissenschaftlichen Studiengang wählen, mit Abstrichen vielleicht noch BWL. Wer ein Studium mit entsprechender Ernsthaftigkeit, grundsätzlichem Interesse und einem gewissen Fleiß durchzieht, hat schon ca 70 % seiner Generation abgehängt. Leben kann man davon sicher solide und man macht etwas, das einem im Idealfall Spaß macht. Wobei es natürlich massig Geisteswissenschafter gibt, die nicht in ihrem Feld arbeiten, das sollte man schon im Hinterkopf behalten. Ich halte überhaupt nichts von diesem pauschalen Geisteswissenschaften-Bashing. Generell solltest Du Dir aber überlegen, ob Dich das wirklich interessiert oder Du nur beeindruckt vom letzten Norwegen-Urlaub auf die Idee gekommen bist. PP
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Eine gefälschte Brille für 60 Öcken? Great deal. PP
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Menschen, die ernsthaft "mega-gay" gebrauchen kann ich nicht ernstnehmen. Das finde ich schwul. PP
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Einen Film mit knapp 200 Mio. USD Einspielergebnis als Nicht-Mainstream zu bezeichnen, kommt mir ein wenig vermessen vor. PP
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Haha, okay. Lesen bildet, danke! PP