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Das legt sich ja auch mit Fortlauf des Studiums. Man erkennt ja, was einem liegt und was nicht. PP
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Ich möchte mal so Arrogant sein und behaupten, dass man ohne Mathematikkenntnisse generell sehr schlechte Perspektiven hat, ausser bei Jura und Medizin (wobei selbst hier braucht man schon Mathe). Klar kann man es trotzdem schaffen, aber die Wahrscheinlichkeit wird kleiner und es wird viel schwieriger. Mir fällt jetzt auf die schnelle auch kein Studium ohne Mathematik ein, in welchem man generell gut verdient. Da vergisst Du wohl auf den Großteil der Geisteswissenschaften, aber dort verdient man halt wenig bis nichts. BWL ist jetzt auch nicht das mathematischste Studium aller Zeiten. Wer sich entsprechend spezialisiert kommt mit den vier Grundrechenarten und ein bisschen Auf- und Abzinsen schon über die Runden. - Ich persönlich kenne mich im naturwissenschaftlichen Studium wenig bis nicht aus, aber vieles in der Biologie ist doch auch zu berechnen (Zellteilung zB). Über das geforderte Niveau weiß ich daher nichts, nur ohne Mathe wirst Du nicht wirklich weit kommen. PP
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In einem Biologie-Studium lernt man nie nur Biologie. Insofern ist der recht begrenzte Fokus eines Schulfaches nicht so einfach auf ein Studium zu übertragen. PP Deswegen schreibe ich ja mit euch. Sowohl JohnAntony als auch ich haben Dir erklärt, dass Naturwissenschaften ohne Mathematik nicht auskommen und Du hast das dann mit dem Hinweis auf Deinen Biologie-LK abgetan. Schau Dir Studienpläne der von Dir präferierten Richtungen an, um festzustellen, ob Dich das Studium auch wirklich interessieren würde. PP
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In einem Biologie-Studium lernt man nie nur Biologie. Insofern ist der recht begrenzte Fokus eines Schulfaches nicht so einfach auf ein Studium zu übertragen. PP
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Also, Naturwissenschaften kommen mW kaum ohne Mathematik aus. In Österreich gibt es für Apotheken Gebietsschutz, dh dass nur eine gewissen Anzahl von Apotheken in einem gewissen Gebiet eröffnet werden können, insoferne ist der Marktzugang schlecht. Wer in die Forschung geht, ist in den meisten aller Fällen nicht durch Geld sondern durch anderes motiviert. Diplomatischer Dienst ist ja wieder eine ganz andere Schiene: Hier sind Englisch- und Französisch-Kenntnisse essentiell und darüber hinaus jede weitere Sprache Pflicht. Darüber hinaus muss (in Österreich) entweder Jura, BW/VW oder PoWi studiert worden sein um an der Diplomatischen Akademie angenommen zu werden. PP
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Wo ist der angenehme Yuppie-Lifestyle wenn man im Schnitt 60h/Woche arbeitet? PP Naja 60 Stunden ist ja nicht so wirklich viel. Halt jeden Tag von 07.00 bis 19.00 Uhr. Sa/So frei. Pause etc wird ja mitgerechnet. Also im Bereich Handel sind die Arbeitszeiten echt noch Human. Naja, aber unter angenehmem Lifestyle stelle ich mir auch etwas anderes vor. Vor allem sind bei 60h im Schnitt die Spitzenzeiten nicht wirklich ersichtlich. PP
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Doppelpost.
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Wo ist der angenehme Yuppie-Lifestyle wenn man im Schnitt 60h/Woche arbeitet? PP
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Da BWL ein sehr interdisziplinäres Studium ist, kommst Du mit Spezialisierungen Deiner Wahl auch mit schlechten Mathekenntnissen über die Runde. Nicht jeder muss irgendwelche quantitativen Schwerpunkte setzen. Du solltest vielmehr in Dich gehen und Deine Interessen ausloten, der Verdienst alleine kann es ja nicht sein. In seinem Beruf verbringt man so ca 1/3 seiner Woche, wenn Du das nur für Geld tust, wirst Du daran zerbrechen. Viel wichtiger ist es eine Tätigkeit zu ergreifen, die einem gefällt und mit Freude erfüllt. Dann kommt der Verdienst meistens von ganz alleine. PP
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Als Apotheker ist man studierter Verkäufer. Und das Gros der BWL-Studenten befindet sich verdienstmäßig auch nicht gerade auf der Höhe. PP Klar, wenn man BWL z.B. mit den Schwerpunkten Marketing, Wirtschaftspsychologie und Personal abschließt, dann darf man sich auch nicht wundern, dass das mit dem angenehmen Yuppie Lifestyle so schnell nichts wird. Und eine 100+ h-Woche ist ein angenehmer Yuppie-Lifestyle? PP
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Als Apotheker ist man studierter Verkäufer. Und das Gros der BWL-Studenten befindet sich verdienstmäßig auch nicht gerade auf der Höhe. PP
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Wenn für Dich rein das Gehalt zählt, wirst Du ewig leiden. Wurde in diesem Thread aber bereits angesprochen. PP
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Wirtschaftswoche / Manager Magazin / Harvard Business Manager
PrinzPi antwortete auf DonKing's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ein eher schwaches Kommentar. PP -
Das Leben der anderen, und meins.
PrinzPi antwortete auf KissTheGirl's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Na, worüber geht's denn? PP -
Das Leben der anderen, und meins.
PrinzPi antwortete auf KissTheGirl's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Unterhältst Du Dich nie mit Männern? PP -
Das Leben der anderen, und meins.
PrinzPi antwortete auf KissTheGirl's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Durch das krampfhafte Suchen nach "Freundschaften" wird das Schema "Soziale Isolation" erst am Leben erhalten... Wer spricht denn von krampfhaft? Ich persönlich habe nicht krampfhaft gesucht, sondern schlicht und ergreifend mein Verhalten dahingehend geändert, dass ich einfach ins kalte Wasser gesprungen bin und so vieles bis alles mitgemacht habe, wozu ich früher nein, keine Zeit und nein, wahrschinlich nicht gesagt hätte. Jedem/-r nachzulaufen und fragen:"Willst Du mein Freund sein?" schlägt ja keiner vor. PP -
Das Leben der anderen, und meins.
PrinzPi antwortete auf KissTheGirl's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Kein Teufelskreis. Mangelndes Selbstwertgefühl. Ich persönlich kenne diese Sache, zwar nicht in diesem Ausmaß hatte aber einmal eine ähnliche Meinung von mir selbst. Am Anfang meines Studiums, dachte ich auch, ich hätte kaum Freunde, keine Pläne fürs Wochenende und fühlte mich tw minderwertig. Letztendlich hab ich aber erkannt, dass es großteils an mir selbst lag. So oft wurde ich an der Uni auf Partys, Feiern, Spieleabende, etc … eingeladen, aus Angst, ich könnte jemanden langweilen aber meist abgesagt. Als ich dann spontan einfach zu allem ja gesagt habe, hat sich das radikal gewendet. Und es fühlte sich gut an. Und das tut es noch. PP -
Dein Selbstverständnis ist aber auch ein Wahnsinn. -- Tattoos werden heutzutage leider viel zu leichtsinnig gemacht. Gute Tattoos an guten Frauen finde ich durchaus peppig. PP
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Was soll ich nur mit meinem Abi anfangen?
PrinzPi antwortete auf Paralysator's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Für den Fall, dass Du studieren willst. Wenn Du in den Zivi gehst, hast Du Zeit, Dich über die Inhalte der einzelnen Studiengänge zu informieren. Viele machen das nicht und gehen mit der Einstellung "Ich will Manager werden" BWL an. Was spricht Dich an den Stundenplänen der einzelnen Studienrichtungen an, was weniger? Wie sind die Berufsaussichten, gibt es einen NC? Das Wichtigste an der Studienwahl ist die entsprechende Vorbereitung. Damit bist Du vielen schon zwei Schritte voraus. PP -
Wirtschaftswoche / Manager Magazin / Harvard Business Manager
PrinzPi antwortete auf DonKing's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Wobei man natürlich sagen muss, dass gerade WP(Assistenten) am Anfang nicht viel mehr tun dürfen als stupide irgendwelche Häkchen in irgendwelchen Hinterzimmern zu machen. Des Weiteren steht man als WP zumindest meiner Wahrnehmung nach immer mit einem Fuß im Kriminal. Jeder größere Skandal fällt letztlich (auch) auf die WP zurück. Darüber hinaus muss man für den WP anfangs auch überdurchschnittlich arbeiten, wird aber gerade im Vergleich zu UB/IB schlecht bezahlt. Dies bezieht sich auf Österreich, wo die Situation vielleicht nicht gleich der deutschen ist, aber zumindest doch ähnlich. PP -
von jemandem, der in einem Forum unterwegs ist, in dem es darum geht, Aussehen und Wirkung auf die Aussenwelt zu verbessern, ist das ne ziemlich intollerante Aussagen...finde ich. Desweiteren hätte ich gerne mal dich gesehen, wie du z.b. mit frischen 17 beinhart deine aufblitzende Tonsur "männlich ignorierst", auf die du alle drei Tage angesprochen wirst...Also würde ich dir den Rat geben: nicht Reden, wovon man keine Ahnung hat. (Solltest du Haarausfall haben, darfst du die letzte Zeile gekonnt überlesen In diesem Board geht es primär um das Herstellen/Aufbauen von Selbstbewusstsein. Da mir Glatzenbildung nicht fremd ist, kenne ich natürlich auch die einschlägigen Internetseiten - und das Gejammere dort ist idT kaum auszuhalten. Prinzipiell finde ich es verheerend, im Hormonhaushalt wegen Haaren herumzupfuschen. Ich fasse zusammen. Medikamente für ne Erbkrankheit nehmen: Unmännlich. Sonnenstudio, Gesichtsmasken, Glatze polieren, Akuraten Bart jeden Tag pflegen: männlich. Die Gründe von perfect sind ja einleuchtend. Er hat sich bewusst dagegen entschieden und gut ist. Ist ja seine Entscheidung. Nur muss er dann auch ein Leben lang damit klarkommen. Wieso es jedoch unmännlich sein soll, wirkungsvolle Medikamente einzunehmen die das äußere Erscheinungsbild verbessern ist mir schleierhaft. Ich finds eher mutig und konsequent dagegen anzugehen und eben nicht alle Zustände als gottgegeben hinzunehmen. Das ist männlich. Ich werde mit Dir jetzt nicht diskutieren, was männlich ist oder nicht. Auf jeden Fall sind mir hysterische Männer, die verzweifelt gegen etwas ankämpfen, das sich beim Großteil eh nicht verhindern lässt, ein Gräuel. Aber man merkt, bei diesem Thema trifft man schnell den wunden Punkt einzelner. PP
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Echt brutal mit welcher Penetranz hier Medikamente gegen Haarausfall angepriesen werden. Mir imponiert, dass Du es wie ein Mann nimmst und nicht wie die meisten anderen Flaschen deswegen Minderwertigkeitskomplexe bekommst und rumjammerst wie ein Baby. Prinzipiell sind bei Glatzenbildung kurze Haare Pflicht. Derweil geht es aber auch mit der Frisur, die Du jetzt hast. PP
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Find ich jetzt auch nicht sonderlich entlarvend. Man kann ja den Bezirk nennen ohne die Adresse zu verraten.
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Nein. Niemals. PP
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Unterschrieben. Wird aber wahrscheinlich an die Grenzen Deines Preislimits stoßen. Den Rest finde ich nicht so prickelnd. PP