

PrinzPi
Member-
Inhalte
1452 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Coins
2
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Downloads
Kalender
Premium Store
Bewerbungen
Alle erstellten Inhalte von PrinzPi
-
Natürlich - und das ist hier Allgemeinwissen - ist das OG nur das Pendant zum Ansprechen zum Opener. Du hast auch die Vorteile des OG nicht bedacht, die vor allem in der massigen Auswahl bzw in der Möglichkeit nach gewissen Vorlieben zu filtern liegt; in der Möglichkeit mehrere Personen - auch mal nebenbei - anzusprechen etc liegt. AFC-like ist es nur dann, wenn es AFC-like gemacht wird. Dasselbe gilt für die Realsituation. Finde die Abneigung gegen OG eigentlich relativ unverständlich, vor allem da das eine niemanden davon abhält, das andere zu machen, es also keine "entweder oder"-Frage ist. PP
-
Nichts zu danken. Kauf Deiner Freundin gleich auch noch eine hippe Tasche. Ist auch gerade voll im Kommen. PP
-
Moncler kommt 2006 so richtig in Mode! PP
-
Gestern wieder klassisches Studentenbier. Macht auch satt. PP
-
-
Extrem lustiges Game. Hab zwar ungefähr 200 Versuche gebraucht, hab's dann aber geschafft, dass mir beim Fotoshooting einer geblasen wurde. "Wahrheit oder Pflicht" hab ich dann gleich am Wochenende gespielt. ;) PP
-
Muss noch zwei meiner Lieblingsgetränke auf die Liste setzen: Averna Sour und Mojito. Und guter weißer Spritzer ist natürlich auch dabei. PP
-
Mein wohl erster, "richtiger" Einsatz von PU
PrinzPi antwortete auf berlinermauer's Thema in Online Game
Geh raus und scheiß erstmal auf Onlinegame. Du wärst ohnehin mit der Situation überfordert gewesen, hättet Ihr Euch jemals getroffen - was beim Chatverlauf ohnehin unwahrscheinlich bis unmöglich wäre. Und Game war da keines dabei, das lass Dir gesagt sein. PP -
Ich würde ihm jedoch deutlich machen, woran es liegt. Nicht, dass er dies erst recht wieder auf seine Potenz bezieht und bei der nächsten noch größere Probleme hat. PP
-
Ist auch ein Klassiker. Freu Dich doch, dass Deine Freundin "die Eier" hat, sich oben ohne zu sonnen - zeigt doch nur, wie wenig sie an dem anderen Typen sexuell interessiert ist. Du machst aber genau das Gegenteil und eierst sie an weil sie sich oben ohne sonnt - was übrigens in Europa ziemlich gängig ist; wenn Du so weiter machst, kannst Du Dich bald noch mehr auf Deine Bachelorarbeit konzentrieren. PP
-
Mein Standard-Drink. Tonic (Schweppes) und Gin (Bombay Sapphire) hab ich eigentlich immer daheim. Für den Sommer ideal: Erfrischend-herb. PP
-
Ein bisschen eigenes Leben wäre wohl zu wünschen. PP
-
Hab mir auf diesen Thread gleich mal einen Gin and Tonic eingeschenkt. Prost. PP
-
Gibt's in Österreich in besseren Trafiken massig Auswahl; wird wohl auch in Deutschland so sein (Tabakfachgeschäft?). Ich persönlich finde Zigarettenetuis aber extrem unpraktisch, vor allem das Umpacken geht mir auf den Sack. PP
-
Bullshit. Und jetzt ruinier uns bitte nicht den Thread. PP
-
Falsch. Whisky und Vodka sind destilliertes Bier ohne Hopfenzugabe. Vodka wird gefiltert und ist möglichst reines Ethanol mit Wasser Whiskey ist in Holzfässern gereifter Vodka. Ganz simpel zusammengefasst. Wenn man sämtliche feinen Unterschiede weglässt, dann ist das im Prinzip die Formel. Genau. Zweifelst du? Dann lies mal nach. Bzw. erklär mal mit deinen eigenen Worten, wie Bier, Whisky und Vodka hergestellt wird, wenn du der Überzeugung bist, ich berichte hier etwas Falsches. ?? Du selbst widerlegst Dich doch am laufenden Band. Das einzige, dass die drei Getränke gemein haben, sind die Grundprodukte. Inwiefern ist also Wodka die Ausgangsbasis für Whiskey? Wird der aktivkohlegefilterte Wodka in Fässern (in denen großteils übrigens zuvor Bourbon gelagert wurde) zu Whiskey? Nein, dann ist ja alles klar und Dein Herumgeiere können wir uns wieder sparen. Nunmehr zu den schönen Dingen des Lebens: Das neue Beef! behandelt - ganz zum Thema passend - diesmal sehr ausgiebig das Thema Rosè (http://www.beef.de/rose-31) bzw gibt ein paar Gin-Empfehlungen ab. Um 16:30 gibt's heute übrigens auf 3sat die letzte Folge der Serie "Hochprozentig" die sich um polnischen Wodka dreht; die beiden Folgen gestern (Rum aus Kuba, Scotch) waren äußerst interessant. PP
-
Doppelt.
-
Kann mich der Kritik nur tw anschließen. Vor allem ist die soziale Herkunft der Autorin ohne Belang, bzw bestätigst Du mit dieser Aussage indirekt eine ihrer fragwürdigen Thesen. Empfand das Buch als eher oberflächlich und letztlich an der Aufgabe gescheitert. Die eine oder andere interessante Info findet sich allerdings schon darin. Vor allem, dass das Märchen, dass "Leistung" die Türen öffnete - zum wiederholten Male - widerlegt wird. PP
-
Ganz meine Meinung. PP
-
und sprichst dennoch nur von Longdrinks. Johnnie Walker als barriqueausgebauten Vodka mit Whiskey oder Whisky zu vergleichen, ob black, blue oder green im Label zu vergleichen grenzt fast an Gotteslästerung. Ihr seid halt doch nur Kinder der Werbung. Man trinkt halt, was grad so "in" ist. Und dann schmeckt es gut. Wahrscheinlich schmeckt euch auch Heineken vorzüglich, wenn ihr Bier trinken möchtet. Wie gesagt, als Bekenner des regionalen Frischverzehrs weiß ich auch, dass es vollkommen egal ist, welchen Wein ich zu Käse genieße. Denn das Eiweiß im Käse verklebt die Geschmackspapillen so sehr, dass eine tatsächliche Unterscheidung verschiedener Weinsorten mehr oder weniger unmöglich ist. Will ich Wein erleben, darf ich keinen Käse dazu genießen. Schwarzbrot neutralisiert den Geschmack und macht meine Zunge und meinen Gaumen bereit für ein weiteres Geschmackserlebnis mit einem anderen Wein. Aber bitte, wer Käse zu Wein isst, und sich dann noch als Weinkenner outet, und den Wein dann noch aus Frankreich importiert, und denkt "jetzt aber hab ich das absolute Geschmackserlebnis" hat einfach von Anfang an verloren. Noch bevor er begonnen hat, sein Maul aufzureißen und versucht sich als Weinkenner zu outen. Nicht falsch verstehen. Ich liebe Käse, und ich liebe Wein. Aber gemeinsam genossen haben beide verloren. Käse weniger als Wein. Mir ist durchaus bewusst, dass ich mich in Wien in einer echt weltweit privilegierten Lage befinde. Ich kann von Wirtshaus zu Wirtshaus, von Heurigen zu Heurigen fahren - und wenn ich lustig bin sogar mit der Straßenbahn - und eine Vielfalt an verschiedenen Weinen mir zu Gemüte führen, die einer jeden Auswahl in einer Weinfachhandlung spottet. Ich bekomme hier ausgezeichneten Wein (und mit ausgezeichnet meine ich sogar prämierte Weine) um 1,10€ pro 1/8l also 0,125l. Und ich kann mit jedem einzelnen Weinbauern persönlich reden. In anderen Gegenden muss man Wein einfach importieren. Aber auf in der Werbung bekannt gemachte Standardweine zu schwören, ist einfach nur billig und nicht mal recht. Weil Tanqueray angesprochen wurde... welchen denn? Welches Tonic dazu? Schweppes? Fibertree? Fentimans? Was ist das Geheimnis hinter "gutem" Vodka? Bester Vodka ist jener, der nach Nichts schmeckt. Dazu wird Gersten, Roggen oder Kartoffelbrand über Aktivkohlefilter geschüttet, damit auch ja jedweder Fremdgeschmacksstoff ausgefiltert wird. Reiner Alkohol mit etwas Wasser verdünnt. Mehr ist Vodka nicht. Zarskaya-Vodka wird dann mit etwas Lindenblütenhonig versetzt, damit er überhaupt nach irgendetwas schmeckt. Oval-Vodka ist Industrieware, welche möglichst billig am Weltmarkt eingekauft wird, um dann mit "besonders energetisiertem" Wasser gestreckt zu werden, damit man ihn teurer verkaufen kann. Das Holzfass und das Wasser mit dem Vodka gestreckt wird macht dann erst denn echt guten Whiskey aus. Ja, ihr habt echt zum zweiten Mal richtig gelesen. Whiskey ist Vodka im Barriquefass ausgebaut. Nicht mehr und nicht weniger. Es tut mir echt weh, euch dabei zu beobachten, wie ihr euch als "Kenner" ausgebt, und dennoch nur international positionierte Markennamen austauscht. Sorry, aber ihr outet euch in diesem Thread als "Bsuff" und nicht als Kenner. Der Beitrag ist ja auch besonders interessant: ein bisschen Namedropping, ein bisschen Halbwissen und ein bisschen Bullshit. Danke dennoch. PP
-
Kann diesen Geschmacksfaschismus nicht ab. Jeder soll trinken, was ihm schmeckt. Und wenn das ein € 1000-Whiskey mit Red Bull ist. Richtet sich ohnehin selbst. PP
-
Kann generell zum Thema Essen und Trinken die Männerkochzeitschrift (ja, sowas gibt's) Beef! (beef.de) empfehlen. Hat ein bisschen was von Nahrungsmittelpornographie, ist aber ziemlich unterhaltsam und mMn äußerst informativ. ;) Spirituosen sind bei mir von Gin bis Wodka alle drin. PP
-
Meine Boss-Anzüge kosten zwischen EUR 300-500. Kann da nicht viel falsch machen, da ich einfach die richtige Stangenfigur für diese Anzüge habe und kaum was ändern muss. EUR 900 hab ich da selten gesehen. PP
-
Zuerst einmal freut es mich für Dich, dass Du dem staatlichen Zwangsdienst entkommen bist. Auf jeden Fall solltest Du die Zeit gewinnbringend nutzen: Da ist es mMn ziemlich egal, ob Ausland, Arbeit, Ausland und Arbeit. ;) Alles ist besser als daheim zu vergammeln. PP
-
WIng ist mW ein technisches Studium eben mit ein bisschen Wirtschaft garniert, Du solltest Dich daher schon eher für Technik interessieren. Für den rein Wirtschaftsinteressierten ist sicher ein normales BW/VW-Studium die richtige Wahl. Was Deine Leistungen bisher betrifft, so würde ich mir nicht allzu viele Sorgen machen: Die Uni hat schon für manche bedeutet, dass sie so richtig durchgestartet sind. Mit dem richtigen Ehrgeiz ist da alles schaffbar. Daher ist es aber auch wichtig, wirklich Deine Interessen auszuloten. PP Das ist ja die Absurdität des österreichischen Systems: Die eigentlich primär für die Wissenschaft ausbildenden Universitäten müssen faktisch alles nehmen und die Studenten dann in "Studieneingangsphasen" aussieben, während die primär für die Wirtschaft ausbildenden FHs sich schon zuvor ihre Studenten aussuchen können. Letztlich hört man über beides jedoch immer Schauermärchen und es lässt sich mMn auf ein paar Unterschiede/Vor- und Nachteile reduzieren: FHs sind für den schnellen Studienabschluss sicher zielführender, ein großes Problem vieler Studenten - die Selbstorganisation - fällt weg, es entwickelt sich wohl über kurz oder lang so etwas wie ein "class spirit" und die Kontakte in die Wirtschaft sind bei Studienabschluss durch meist verpflichtende Praktika schon geknüpft. Leider reicht das Renommee auch von guten FHs meist nicht über die Grenze - das mag tw daran liegen, dass das System in Österreich noch relativ jung ist, tw sicher aber auch daran, dass an FHs mW kaum/keine Forschung betrieben wird und daher auch die Lehrenden nicht wirklich bekannt sind. An Universitäten andererseits wird die Lehre (zumindest tw) von führenden Wissenschaftlern konzipiert und auch gehalten. Das Renommee im Inland als auch im Ausland ist im Schnitt bedeutend höher als bei der durchschnittlichen FH und die Studenten sind etwas selbstständiger. Problematisch sind halt der viel beschworene Knockout - bei näherem Hinsehen auch eine Frage der Organisation, die Anonymität in der Masse, das Problem der Ressourcenknappheit sowie die in letzter Zeit zunehmende zunehmende, aus der Ressourcenknappheit folgende, "Studentenfeindlichkeit" der Universitäten. Dies gilt für Österreich inwiefern dies auf DE zu übertragen ist, kann ich leider nicht beantworten. Auf Grund von Numerus-Clausus-Regelungen in DE können sich die Unterschiede hier etwas anders darstellen. PP