PrinzPi

Ist halt leider der völlig falsche Ansatz. PP

Macht eine schöne Frau nicht schöner, von daher brauch ich's nicht. PP

Erste gute Antwort hier. Gebt einfach zu wodrin ihr euch noch nicht 100% auf eurem angestrebten Level seht und sprecht darüber. Das Interview ist kein Inquisition. Seht es locker und nehmt die Gelegenheit war, ein angenehmes Gespräch zu führen. Dabei sollte auch die Initiative immer von euch ausgehen. Was bringt es den zu sagen: Ich hab eine Schwäche für Süßigkeiten? Im besten Fall erntet ihr einen Lacher, im schlimmsten denkt man ihr wärt bescheuert. Für meinen ersten Studentenjob hab ich damals auch gesagt ich wär noch nicht auf dem angestrebten Level in Englisch. Hab ihnen dann erzählt wie es in meinem Studium weitergeht, wie ich an meinen Englisch arbeite usw. Dadurch haben sie gesehen, dass ich daran arbeite. Als ich ihnen dann mein Toefl Ergebnis sagte, wussten sie auch das ich schon Englisch drauf habe, vielleicht sogar besser als der Durchschnitt, trotzdem haben sie meine Antwort aufgrund des Gespräches und meiner Pläne ernst genommen und gecheckt, dass ich mir Gedanken mache und vor allem welchen Anspruch ich auch an mich selbst habe. So ähnlich hab ich auch teilweise fachliche Sachen als Schwäche betitelt. Und teilweise auch fehlende Praxiserfahrung etc. Es kommt nicht auf die Schwäche ansich an, sondern wie ihr diese beschreibt. Ebenso bei der Stärke. Zu allem was ihr von euch preisgebt müsst ihr Beispiele parat haben und eine Story erzählen können. Hier gilt das Gleiche wie im Anschreiben. Ihr seid Teamfähig? Story dazu. Ihr habt eine bestimmte Schwäche? Story dazu und erzählen wie ihr daran arbeitet. Richtig guter Tipp. Habe bis zu meinem ersten Interview nicht gedacht, dass diese Fragen wirklich gestellt werden und war dann doch ein wenig überrascht. Hab mich damals auch irgendwie mit dem Perfektionistenspruch drübergeschwindelt, mittlerweile mach ich's ähnlich wie JohnAnthony und spreche darüber, welches Level ich in gewissen Dingen noch erreichen möchte. Kommt mMn besser an. PP

Eben. Und da die von ihm angestrebten Universitäteten ebenso alle privatwirtschaftlich organisiert sind, ist die Aussage in meinen Augen absolut falsch. Insbesondere sagt er ja selber von sich, dass ihm sein eingeschlagener Weg nur Probleme bereitet (hat). In seinem Umfeld und in seiner Zielrichtung ist er eben auch nur einer von vielen. Da zu sagen, er bräuchte einfach auf nichts zu achten ist in meinen Augen schon sehr hochgegriffen. Die Sache ist doch vielmehr die, dass sein Lebenslauf für einen Normalstudenten eben was besonderes ist, aber eben nur aus dieser Perspektive. Nur vergleicht man da Äpfel mit Birnen. Um mal seine Konkurrenz zu zeigen: http://phd.london.edu/erahbari/assets/docu...bari_010110.pdf Facts: 1,0 Abi, Oxford, LSE, LBS (Ph.D), Res. Experience: LSE, LBS; Professional Exp. EZB, Goldmann Sachs, Oliver Wyman. Und nun stellt euch mal vor die beiden, die jetzt in einer Liga spielen, bewerben sich um denselben Job. Der eine total geschludert, der andere top professionel. Wer macht den besseren Eindruck? Will sagen: Formalien sind immer wichtig. Egal in welcher Liga man spielt. Es gibt immer genügend Konkurrenz und diese wird noch weitaus härter. Lg Immer wieder brutal, welche Personen es nicht gibt. Die CVs sind wirklich mörder. PP

Abgesehen davon, Krawatte nicht allzu lange binden! Also breites Ende Oberkante Gürtel. PP

Haha, obergeil. PP

Du wirkst auf dem Foto alles andere als männlich. Zu einem großen Teil liegt das an Deinem "individuellen" Style: Alles zu groß und zu schlabberig. Würde Dir den Style-&-Fashion-Bereich empfehlen. PP

Der Satz muss raus. Ich bin zwar kein Personaler, aber ich bin ein Mensch. E-Mails, in denen steht, ich kann mir "ruhig Zeit lassen", werden nicht beantwortet, schlicht und einfach, weil ich sie nicht gleich beantworte und dann vergesse. Den Satz durch ein einfaches "Ich freue mich über Ihre Antwort" ersetzen. PP

Bin noch nicht ganz durch, mir fehlt noch eine Thesis, dann hab ich beide in der Tasche. Lernmäßig ist's je nach Überschneidungen (bei mir war's Jura/BW) natürlich mehr, aber nicht wirklich unpackbar. Zeitmäßig ging es auch, da im einen Studium kaum Anwesenheitspflicht geherrscht hat. Bei zwei Mastern kann sich das schon sehr ungut verschieben. Es bedarf natürlich ein bisschen an Disziplin, war aber schaffbar. PP

Sehr dunkelgraue Anzüge könnte man bisweilen idT für schwarz halten. Sieht man daneben dann jedoch einen wirklich schwarzen Anzug, sieht man auch den Unterschied. Wie gesagt, mir ist es bis dato kaum untergekommen, dass jemand wirklich einen schwarzen Anzug getragen hat. In letzter Zeit überhaupt nicht. PP

Deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen. Kann natürlich sein, dass es hier wieder Probleme gibt, schwarz und anthrazit auseinanderzuhalten. PP

Ich habe parallel einen Bachelor/Master- und einen Diplomstudiengang studiert. Problematisch kann hier vor allem sein, dass im neuen System die Anwesenheitspflichten drastisch erhöht wurden und es sich einfach zeitlich nicht ausgeht, zwei Studien zu machen. Wären in meinem Diplom die Anwesenheitsverpflichtungen ähnlich hoch gewesen wie im Bachelor/Master hätte ich's wahrscheinlich viel schwieriger unter einen Hut gebracht. PP

Schwarz am Arbeitsplatz ist noch immer tabu. PP

Gutmenschen, Systemmedien... Fanaten nutzen lustigerweise immer dieselben Begriffe. PP

Sei ein netter PUA und mache es für sie... Nö. PU ist Arbeit an sich durch sich und nix mit Bedienung und so. PP

Ich liebe diese Threads. Bitte mehr davon. Vielleicht sollte der eine oder andere "Maskulist" einfach mal den PU-Term "Kongruenz" nachschlagen. PP

Ken69, Du bist mein Held. Klischeehafter kann man den frustrierten, "flotten 40er" nicht bringen. Hut ab. PP

Ja, da hat jemand Geschmack! PP

Zuerst war es lachhaft, jetzt wird es dumm. PP

Nochmal: Ich bin nicht unzufrieden und ich habe auch Erfolg, nur eben nicht bei deutschen Frauen - was mich zugegebenermaßen stört, stellen diese doch (noch) den weiblichen Hauptbevölkerungsanteil. Deswegen wird hier schnell ein Thread eröffnet, Stil "Der Fuchs und die Trauben", und die deutschen Frauen verteufelt. PP

Na bitte, jetzt hat Jon auch noch seinen Maskulinisten. Viel Spaß beim Austoben. PP

Das Thema kommt ja in schöner Regelmäßigkeit in unterschiedlichen Ausprägungen wieder und wurde ja schon zuhauf dekonstruiert. Wer es noch immer nicht kapiert hat, wird es auch nicht mehr lernen. Da sollten einige ihren PUF-Account abmelden und die Energie darauf verwenden, sich Eier wachsen zu lassen. PP

Schwachsinn. Der "Feminismus deutscher Prägung". Wenn ich das schon höre. PP

Wir hatten das Thema ja bereits. Prinzipiell kann man sagen, dass eine Uhr so ziemlich das einzige ist, das ein Mann als Schmuck tragen kann. Aus diesem Grund kann eine Anschaffung einer tollen Uhr im oberen Preissegment durchaus gerechtfertigt sein. Ich persönlich bin ja auch IWC-Fan, finde aber, dass diesse in letzter Zeit schon etwas zu oft getragen wird. Portugieser ist hier sicherlich eine gute Wahl. PP

versucht nicht in meiner Internet-Persönlichkeit eure eigne Probleme und Komplexe zu suchen. Gähn. Ein bisschen mehr als "Selber!" hättest Du schon bringen können. Demgemäß bleibt's bei "Getroffene Hunde bellen.". PP