PrinzPi

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Alle erstellten Inhalte von PrinzPi

  1. Ich hoffe das meinst du nicht ernst! Sein bescheuertes Votum zur Abschaffung von Gesellschaftsformen ist vor seinem eigenen Hintergrund einfach nur lächerlich und zudem weltfremd. Grupp ist genauso ein Honk wie die Geissens. Mediengeil ohne Ende. Lg Das war übertrieben, keine Frage. Aber das Ethos, das er verkörpert, finde ich im Prinzip ganz klasse. Wie gesagt, dass er jetzt den Fernsehclown mimt, macht mich auch nicht ganz glücklich, gehört aber wahrscheinlich auch zum Geschäftsmodell. PP
  2. Dann doch lieber zur Feuerwehr und noch was sinnvolles mit seinem Leben anstellen! Lg Nein, das wäre unfair. Gibt genügend Handwerker, denen ich einen Job da gönnen würde. Das ist also nicht so die Option. Von Latein-Lehrern kann es in so einem tertiären Land wie Deutschland nicht genug geben. Bildung ist ja unser Kapital. Außerdem kann man dann die romanischen Sprachen danach so schön lernen. Bist Du nicht Jurist? PP
  3. Die Hälfte der Probleme kannst Du natürlich als AN mit wenig Verantwortung auch. Mitunter musst Du aber noch eine Familie ernähren und Deinen Sohn die Uni bezahlen. Es gibt in meinen AUgen kaum etwas stressfreieres als Uni, selbst wenn man alles berücksichtigt, was noch so nebenher läuft. Der einzige Unterschied ist wahrscheinlich wirklich der Nebenjob. PP
  4. Gab ja mal so eine Untersuchung, dass Studenten ihren Zeitaufwand extrem überschätzen. Ich habe mit Doppelstudium und tw nebenbei Arbeiten auch immer genügend Zeit für alles andere gehabt, auch wenn es schon mal stressig war. Es braucht als Student halt auch die Disziplin in gewissen Phasen des Jahres ein wenig auf das Leben zu verzichten. PP
  5. Dann sei es eben so ;) Interessant wie manchmal die Themen von der Frage weggelenkt werden. Trage konstruktiv etwas bei oder schreib einfach gar nichts! Danke. Nanana, da haben wir jetzt aber jemanden auf der richtigen Stelle erwischt. Das hat auch mit der Frage zu tun, da das Problem wohl etwas tiefer liegt. Aber gut, ich bleibe beeindruckt von Deinem unglaublichen Wortschatz. PP
  6. Ich habe auch eher das Gefühl, dass Du ein Schwafler bist, der das irgendwie mit seinem tollen Wortschatz rechtfertigen will. PP
  7. Man sieht nur, wie sehr sich der Feminismus schon abgearbeitet hat: Die wesentlichen Ziele sind erreicht, es geht nur mehr um Nebenschauplätze, die man aber mit massivem Input glaubt bearbeiten zu müssen. Naja, soll so sein. Schade um Grupp, habe ihn für sein Verständnis des Unternehmers bewundert, leider wird er auch zum Talkshowkasper in einer Reihe mit Schwarzer, Sinn, Broder und Co. PP
  8. Sowieso. Natürlich darf jeder frei für sich entscheiden, das Ding zu nutzen, oder nicht. Ich hab ja nichts davon, wenn "jon29" auf Facebook erreichbar ist. PP
  9. Das ist halt ein generell innovationsverweigerndes Argument: Immer, wenn etwas neu ist, ist man 100 % der Menschheitsgeschichte davor auch ohne ausgekommen. Ich bevorzuge auch das persönliche Gespräch, aber gewisse Dinge erledigt man eben über Facebook. Wer nicht dabei ist, beraubt sich selbst eines Kommunikationstools und nichts weiter. Gab ja vor 10-15 Jahren auch genügend Personen, die Handys strikt ablehnten und die sind heute in der absoluten Minderzahl. PP
  10. Eher lachhaft, der Kommentar, Outfit ist aber nichts besonderes. PP
  11. Geh bitte, das ist doch der letzte Scheiß. Joyful hat doch mit keinem Satz das Geld erwähnt, sondern es geht im mehr um einen ansprechenden Job, mit topausgebildeten Untergebenen. Aber ist schon "easy" hier den "smoothen" und individuellen "way of life" zu propagieren, der mit dem Threadthema nichts zu tun hat. Es ist nunmal so, dass in der Wirtschaft ein Großteil der interessanten Jobs auch entsprechend vergütet wird, das ist für den entsprechenden Arbeitnehmer dann auch doppelt positiv, während die Scheißjobs eher auch scheiße vergütet werden, was dann auch doppelt scheiße ist. Große Ausnahme ist hier sicher der Wissenschaftsbetrieb, wo für tolle Positionen unterdurchschnittliche Gehälter gezahlt werden. Danke trotzdem für die Wortspende. PP
  12. Krawatte. Gehört zu den Formalia und mit 30 Minuten Übung sollte der Four-in-Hand-Knoten sitzen. Ausreden gibt's da keine, da sowieso 300 Youtube-Videos zu dem Thema existieren. PP
  13. Ich nehme es auch niemandem übel, der in dieser Richtung hier etwas geäußert hat. Das entspricht nunmal dem Zeitgeist. Bemerkenswert ist es wohl trotzdem, dass jemand in meinem Alter schon dazu ermahnt wird, bei seiner Karriereplanung auf sein fortgeschrittenes Alter Rücksicht zu nehmen. Ich würde das weniger auf den Zeitgeist zurückführen als mehr auf die Tatsache, dass es halt Berufseinsteiger gibt, die fast zehn Jahre jünger als Du sind und demnach in der Organisationsstruktur schon kontinuierlich aufsteigen (ganz egal, ob man der Ansicht Deines Mentors folgt, oder nicht), während Du Energie in eine Ausbildung investierst, die wenig vielversprechend ist und Dir wenig zusätzlichen Nutzen bringt. Wärst Du mitten in Deinem Soziologie-Studium und überlegtest, den BWL-Bachelor zusätzlich zu machen, lägen die Karten anders. So viel jünger als Du bin ich auch nicht als dass ich Dich entsprechend diskriminieren könnte. Damit werde ich wohl vorerst leben müssen. Aber mittlerweile bin ich recht zuversichtlich, dass sich mit Abschkluss meiner Promotion und spätestens mit dem Erwerb eines MBA dieser Status ändern wird. Ich halte die Frage nach dem Grundstudium nach 2-3 Berufsjahren eigentlich generell für obsolet. PP
  14. Eines der wichtigsten Dinge ist ein guter (!) Schreibtischstuhl. Ich kann in dieser Hinsicht Hag empfehlen (www.hag-deutschland.de), sind aber eher gehobene Preisklasse. PP
  15. Das wird Dir wahrscheinlich auch jeder andere sagen. Das mit dem Alter war jetzt nicht ganz so diskriminierend gemeint, wie es klingt, aber es ist halt einfach wenig interessant, wenn Du schon in der zweiten bis dritten Stufe der universitären Ausbildung agierst und Dir jetzt noch schnell einen Bachelor abholst. Ich glaube auch nicht, dass Dir das Deinen Orchidenstatus innerhalb Deiner Firma nehmen wird. Deine jetzigen Überlegungen halte ich aber für äußerst vernünftig. PP
  16. PrinzPi

    Thor Steinar

    1) Sieht scheiße aus. 2) Hat einen rechtsradikalen Touch. Reicht für mich eigentlich, die Sachen nicht anzuziehen. Diese Pseudorebellion (Kontrast Einstellung - Kleidung) ist ja auch fast lächerlich. PP
  17. Zumeist sind es idT Unternehmer die Buchhaltung nicht beherrschen, die letztlich "grandios scheitern". PP
  18. Soweit ich sehe, ist der TE in der absolut komfortablen Position, sich mit der Wohnungssuche Zeit zu lassen - etwas das vielen anderen fehlt. Binnen 1-3 Monaten sollte man (auch in Zürich) etwas gefunden haben, dass den eigenen Ansprüchen und Leistungsfähigkeit entspricht. Natürlich ist ausziehen als Student das A und O, da braucht sich niemand etwas vormachen. Es hat auch nichts damit zu tun, dass die Wäsche zu waschen ein hochkomplexer Vorgang wäre, sondern die Planung und das Zeitmanagement alles unter einen Hut zu bringen, fordert einem letztlich ein bisschen mehr ab als im Hotel Mama (und das ist es ja, wenn man sich die Kommentare so durchliest) zu residieren. Die absolute (!) Freiheit hat man auch nur, wenn man auszieht. Kommt man in eine WG, entstehen schon fast zwangsläufig Konflikte, die zu lösen, entscheidend zur persönlichen Entwicklung beitragen. Das ist auch was anderes als nur mit Mama darüber zu streiten, was es morgen zu essen gibt. Wie gesagt: Ausziehen, nicht überhastet, aber letztlich sollte das Dein Weg sein. PP
  19. Ich würde 12 Stunden arbeiten. Ich habe neben dem Studium mal 10 und mal 16 Stunden gearbeitet. Letzteres halte ich bei vertretbarem Studienerfolg (Mindestzeit und guten bis sehr guten Noten) für das absolute Maximum. PP
  20. Ist halt der auf Dein Profil umgemünzte CV, den Shao oder JohnAnthony hier einmal gepostet haben. Daraus erklärt sich auch der Punkt "Nichtakademische Arbeitserfahrung", den anzuführen nur lohnt, wenn es auch "Akademische Arbeitserfahrung" gibt und man sich auf eine wissenschaftliche Position bewirbt. Formatierung deswegen ein Graus, weil Du ungf 5 verschiedene Schriftgrößen und auch sonst alles, was Word zu bieten hat, auffährst. Abstände zwischen den einzelnen Positionen sollten gleich sein, das Foto gehört professionell gemacht. Auch "weiteres" unter "sonstiges" ist ein wenig doppelt gemoppelt. PP
  21. Mir kommt es so vor, als wäre Deine "Angst", wenn man das so nennen kann, nur ein Produkt Deiner eigenen Stereotypen. Sobald Du den Jobeinstieg geschafft hast (und das ist offensichtlich der Fall) kommt der universitären Ausbildung nur mehr wenig Bedeutung zu. Ich empfände es eher als lächerlich, wenn ein studierter Soziologe und promovierter Wirtschaftswissenschafter sich einen Bachelor abholte, der ohnehin zu 90 % aus Anrechnungen besteht. Und Du bist ein Farbtupfer, daran ändert auch ein BW-Bachelor nichts mehr. PP
  22. Halte die Option den Bachelor nachzumachen auch für wenig interessant. Die Titelsammlerei ist unnütz, wenn Du die Inhalte eh schon gemacht hast. Auch in Hinblick auf Dein Alter würde ich das sein lassen. PP