eldorad
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Guter Punkt. Ich habe es nicht klar genug formuliert. Sie möchte mich in meiner Freiheit nicht einschränken, auf meine Bedürfnisse eingehen und verstehen was mich warum bewegt. Im Gegenzug möchte sie Stabilität dahingehend, dass ich die Beziehung nicht in Frage stelle.
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Gespräch: Ich habe bereits am Wochenende gegenüber meiner Freundin angemerkt, dass ich ich sehr unsicher bin, was die Zukunft bringt, wie es mit uns weiter geht und dass ich besorgt bin bzgl. der negativen Folgen einer Fernbeziehung. Das blieb natürlich nicht ohne Konsequenzen. Sie hat versucht mich zu binden, indem sie Lösungsvorschläge offeriert hat (Zweitwohnsitz etc.). Heute hat sie das Thema erneut angesprochen, aber ich war nicht in der Lage darauf einzugehen. Ich war hin- und hergerissen zwischen die Beziehung aktiv zu beenden und nach Alternativen zu suchen. Sie hat sehr feine Antennen und hat gemerkt, dass ich keine pro-aktive Rolle zur Problemlösung eingenommen habe. Dann habe ich ihr gesagt, dass wir unterschiedliche Vorstellungen vom Leben haben, sie nichts falsch gemacht, es nicht an ihr liegt, aber ich einer weiteren Beziehung sehr skeptisch gegenüber stehe. Sie wurde emotional und das hat mich richtig mitgenommen. Sie wollte wissen, ob ich ihr nur etwas vorgespielt habe und es jemals Ernst mit ihr gemeint hätte. Die Lage ist noch emotionaler geworden. Sie wollte verstehen, anstatt anzuklagen. Dann ist sie unter Tränen gegangen. Ich bin ihr hinterhergangen, habe sie gehen lassen ohne sie aufzuhalten. Dann habe hier den Beitrag gepostet. Meine Freundin ruft mich dann an und wir telefonieren über 1 h. Sie wollte den Grund für mein Verhalten wissen und auch, ob ich 3 Jahre Beziehung einfach so in den Sand setzen will. Es war ein sehr offenes und ehrliches Gespräch. Quintessenz: ich habe mich eingeengt, bevormundet und bedrängt in meiner Entscheidungsfreiheit gefühlt. Ich habe ihr erklärt, dass ich sehr freiheitsliebend bin, es in der Vergangenheit nicht ausleben konnte, nicht in der Lage bin eine feste Bindung (zumindest zum jetzigen Augenblick) einzugehen und meinen Freiraum benötige. Sie meinte, dass sie nicht weiß, ob sie mit so einer Person zusammen sein kann, aber sie mich nun besser versteht. Später haben wir uns noch kurz getroffen. Wir haben uns darauf geeinigt, dass ich in Zukunft meine Gefühle eher verbalisieren soll, ihr mitteile wie ihre Worte bei mir ankommen und was sie (ihre Worte) bei mir auslösen. Im Gegenzug möchte sie, dass ich ihr Sicherheit gebe und sie nicht verunsichere, was unsere Beziehung angeht. Das ist eine zutreffende Analyse. Ich bin wirklich beeindruckt. 'Innerliche Flucht' würde ich nicht sagen, aber eher 'Rastlosigkeit, Unruhe, Ruhelosigkeit", aber das hat sich deutlich gebessert und nun bin ich auf der Suche nach 'Stetigkeit, Stabilität und Ankunft'. Ja meine Freundin hat mir sehr viel emotionale Stabilität gegeben, nach der ich innerlich gesucht habe. Was meinst du mit finanzielle sicheres? (Wir sind beide finanziell autark voneinander). Ja, sie hat mich 'Liebestherapiert' und beziehungsfähiger gemacht. Dabei musste sie sehr viel Geduld zeigen, einige Rückschläge und Zurückweisungen verarbeiten. Es war nicht einfach für sie und ich bin ihr sehr dankbar, dass sie diesen Weg gegangen ist. So eine Beziehung gibt man wirklich nicht leichtfertig auf.
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Heute habe ich mich von meiner Freundin getrennt und bin vollkommen verwirrt. Ich habe noch nicht realisiert, dass es vorbei ist und weiß nicht was ich tun soll. Ich würde ihr gerne noch etwas schreiben, aber ich glaube das wird alles nur komplizierter machen. Soll ich einfach nur schweigen? Ich bin gerade überfordert mit der Situation.
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Da hast du einige Punkte angeschnitten die auf mich zutreffen. Da ich zu der damaligen Zeit in vielerlei Hinsicht weniger Erfahrungen in Bezug auf Beziehung etc. hatte, wollte ich mich langsam herantasten. Ich war damals nicht komplett alternativlos. Da ich ein sehr freiheitsliebender Mensch bin (Erklärung folgt weiter unten), hat die FB sehr gut in mein Leben gepasst. Sie wohnte ca. 1 h entfernt, hatte einen festen Job/ Kinder und ein Leben in dem sie voll eingespannt war. Ich wollte auch die Möglichkeit für einen "exit" haben. Ob ich einen Mutterkomplex habe? Kein Ahnung, aber sehr viel spricht dafür, dass in meiner Erziehung einiges schief gelaufen ist (das ist keine Entschuldigung/ Ausrede für meine jetzige Situation; nur ein Erklärungsansatz; für meine jetzige Situation bin ich 100% selbst verantwortlich). Meine Mutter ist/war extrem dominant, auch gegenüber meinem Vater. Sie wollte immer alles wissen und kontrollieren. Es musste alles nach ihrem Willen gehen, falls nicht, lag der Hausfrieden für lange Zeit schief. Hineingespielt haben noch erzkonservative katholische Überzeugungen. Ich bin erst mit Ende 20 endgültig ausgezogen. Meine Mutter konnte nie Nähe zulassen und auch keine Nähe weitergeben. Das wird nicht spurlos an mir vorbeigegangen sein. Seit meinem Auszug habe ich eine rasante Entwicklung gemacht und viele Dinge nachgeholt die ich hätte schon 10 eher machen sollen. Diese Erfahrungen aus der Vergangenheit haben sich wohl irgendwo ein Ventil gesucht. Mein Ventil war dann wohl ein großer Freiheitsdrang in Form von Reisen (mittlerweile knapp 90 besuchte Länder).
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Ich verfluche gerade die Ehrlichkeit dieses Forum, aber es gibt für mich keine Alternative zur Trennung. Ich werde Anfang der Woche persönlich mit ihr reden (alles andere wäre feige und ruhmlos). Ich werde ihr wohl sagen, dass es nicht an ihr lag, dass die Beziehung zu Ende und sie keinen Fehler gemacht hat. Auch soll sie sich nicht die Schuld dafür geben, aber ich kann ihr nicht das geben, was sie will. Wir haben einfach unterschiedliche Vorstellungen vom Leben. Ich möchte ich ihr keine falschen Hoffnungen machen, bzgl. einer gemeinsamen Zukunft. Es war eine sehr schöne Zeit. Ich kann gerade kaum glauben, dass ich meine Beziehung bewusst beende... Sie ist ein sehr sensibler Mensch und ich möchte sie nicht verletzen (das wird leider nicht möglich sein). Gibt es Möglichkeiten es ihr einfacher zu machen? Sie war ist/ war meine erste Beziehung und das nimmt mich gerade etwas mit.
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eldorad hat jetzt Spätes erste Mal + empfindliche Eichel, Geld oder Liebe? und Das russische Mädchen in Russland abonniert
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Ich würde gerne eure Einschätzung haben wollen und hoffe auf rege Resonanz. Zunächst die harten Fakten: Ich steuere so langsam auf Mitte 30 zu, habe eine Master in einer Ingenieurwissenschaft und bin in einer Beziehung mit einer 46 Jahre alten Frau. Karriere: Ich habe etwas mehr als 2 Jahre in meiner Vertiefung gearbeitet, dann gekündigt und bin durch die Weltgeschichte gereist. Mittlerweile habe ich festgestellt, dass ich keine Ambitionen habe Abteilungsleiter, Projektleiter oder sonstiges zu werden. Ich empfinde es nicht als erstrebenswert 50 h in der Woche zu arbeiten, damit ich über 65k im Jahr verdiene und dann keine Zeit habe das Geld auszugeben. Das ich auch wieder Geld verdienen sollte ist mir klar (bin jetzt arbeitslos). Mir ist auch klar, dass diese Auszeit in meinem Lebenslauf nicht gut aussieht und es nicht noch einmal (Auszeit) wiederholen kann. Auch ist mir klar, dass ich bald meinen beruflichen Zenit erreichen werde und dann mein Marktwert sinken wird. Also: die Weichen für die Zukunft müssen gestellt werden. Nach einiger Zeit suchen und Vorstellungsgespräche habe ich nun die Zusage für einen Job bei einer Behörde (höherer Dienst). Verbeamtung soll theoretisch auch möglich sein. Was besseres werde ich nicht wohl finden, also habe ich zugesagt. Ich eigne mich einfach nicht für die freie Wirtschaft. Beziehung: Vor ca. 3 Jahren habe ich meine Freundin kennengelernt. Es fing als FB an und hat sich zu einer Beziehung entwickelt (sie hat angefangen es in Richtung einer LTR zu pushen). Es ist meine erste Beziehung (ich war vorher Mr. Nice Guy). Sie hat 2 Kinder, wohnt aber noch mit ihrem Mann zusammen. Wir haben beide etwas unverbindliches gesucht, aber aus unterschiedlichen Gründen. Ihre familiären Verhältnisse sind sehr klar. Ihr Ehemann hat auch seit Jahren eine neue Freundin, und er weiß von mir. Ich kenne die Kinder, kenne ihn aber nicht. Meine Eltern kennen Sie nicht und ihre kennen meine nicht (sie arbeitet daran, dass ich ihre Eltern kennenlernen sollte). Wir kennen ein paar gegenseitige Freunde. Sie ist beruflich sehr ambitioniert (hat die höchste Tarifstufe in einem Daxunternehmen erreicht; AT will sie nicht) und kümmert sich sehr um ihre Kinder. Sie verdient zwar extrem gut, könnte sich eine 3 Zimmer Wohnung für sich und ihre Kinder leisten, aber da die Mieten hier sehr hoch sind, wären keine hohen Sprünge mehr möglich. Auch deshalb bleibt in ihrem Haus wohnen (möchte auch nicht, dass ihre Kinden ein verzerrtes Verhältnis zu ihrem Vater entwickeln). Man hat sich mit der Situation arrangiert. Nach einer 4 monatigen Reise bin ich vor ca. 1 Jahr in ihre Stadt gezogen (ich habe ein Zimmer in einem Haus gemietet). Wir sehen uns ca. 3 mal die Woche (draußen oder bei mir). Wenn sie zu mir kommt (ca. 2 mal die Woche), haben wir in 98% der Fälle Sex. Wir fliegen 2-3 im Jahr gemeinsam in den Urlaub (von 3 Tagen bis hin zu 2 Wochen war alles dabei). Ich behandle sie wirklich sehr gut, achte auf ihre Bedürfnisse und möchte, dass es ihr gut geht. Sie behandelt mich auch sehr gut. Sie versucht viel Zeit mit mir zu verbringen, ohne ihre anderen Pflichten zu vernachlässigen. Wir haben sehr viel quality time, unternehmen öfters etwas: Ausflüge, gehen wandern, picknicken etc. Wir kommunizieren sehr offen und sagen, wenn uns etwas nicht passt. Das Problem: Als ich sie kennengelernt habe, war ich emotional sehr verdreht und hatte "seltsame" Ansichten. Zu Beginn war es eine FB und es war mir bewusst, dass es nicht von dauer sein wird, auch wegen ihrem Alter. Jetzt habe ich dieses Jobangebot. Die Dienststelle (A) wäre ca. 150 km von ihr entfernt. Es würde auf eine Wochenendbeziehung hinauslaufen. Eine andere Dienststelle (B) wäre ca. 60 km entfernt. Ich habe mich bei A beworben und man will mich dort sehr. Ihr ist bewusst, dass die Distanz unserer Beziehung schaden wird, und sie möchte nicht, dass wir auseinander gehen. Gleichzeitig, sagt sie mir, dass es schon immer mein Wunsch war in den öffentlichen Dienst zu gehen und siemir nicht im Weg stehen will. Sie sagt:" Eldorad, es ist die richtige rationale Entscheidung nach A zu gehen, aber mein Herz will es nicht verstehen. Ich will nicht nur ein Stück von dir haben, sondern ich will dich ganz. Ich möchte mit die alt werden." Konsequenz: Eigentlich müsste ich die Eier haben, so ehrlich zu sein und mich von ihr zu trennen. Es war eine sehr schöne Zeit mit ihr und sie ist eine extreme Bereicherung für mein Leben (ich versuche auch ihr Leben bereichern), aber ich sehe keine gemeinsame Zukunft. Auch will ich ihr die Chance geben jemanden kennenzulernen der auf längere Sicht bei ihr bleiben wird. Ich bin noch keine Mitte 30 und bin noch nicht so weit. Ich könnte noch die paar gemeinsame Monate in der gleichen Stadt mit ihr genießen, aber das wird alles nur noch schwieriger machen. Theoretisch könnte ich einen Job bei ihr in der Nähe in der freien Wirtschaft finden, aber es bezweifle, dass es mich glücklich machen wird. Frage: Ich bin viel zu sehr emotional in der Sache drin. Sollte ich die Beziehung beenden? Irgendwie habe ich das Gefühl sie benutzt zu haben. Sollte ich die Beziehung weiterlaufen lassen und es dann in den nächsten Monaten wegen der Distanz auslaufen lassen (Wochenendbeziehung)? So oder so, es wird wohl auf eine Trennung hinauslaufen.
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Same story here. Lass es einfach weiterlaufen, ohne zu viel Invest. Theoretisch kann sie nach Deutschland kommen und theoretisch kann sie in die gleiche Stadt ziehen und theoretisch bla bla... Aber das wird in den aller meisten Fällen nicht passieren. That's life. Sehe es was es ist: eine nette Erfahrung die du gemacht hast. Steigere dich nicht zu sehr hinein und sorge für den nötigen emotionalen Abstand.
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Absolut ähnlich Vorgeschichte: Ende 20 zum ersten Mal Sex und ich kam innerhalb weniger Sekunden/ Stöße. Damals hatte ich extremes Glück, da die HB mit der ich zum ersten Mal Sex hatte sehr empathisch war und ich sehr viel mitnehmen konnte. Ich konnte vieles ausprobieren und sie hatte viel Verständnis und Gedulgld. Mit der Zeit wurde es etwas besser aber ich komme immer noch relativ schnell. Beim 2 oder 3 Mal sieht die Sache schon deutlich besser aus. Ich würde mir da aber keinen Druck machen. Bei Frauen mit denen ich zum ersten Mal Sex habe, komme ich auch heute noch sehr schnell. Aber das ist absolut in Ordnung. Mittlerweile verzichte ich absolut auf den Konsum von Pornos. Irgendwann sah ich da keinen Mehrwert drin.
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Eigentlich sollte es gestern weiter Richtung Kirgistan gehen. Aber irgendwie war der Busbahnhof nicht dort wo man es mir beschrieben hat --> Abfahrt verzögerte sich um einen Tag. Passiert. HB meldet sich abends und fragt wo ich sei. Wir treffen uns. Aktuell läuft es sehr bescheiden mit ihrem Freund. FC am Abend. Am morgen verfällt HB wieder in alte Verhaltensmuster. Diesmal bin ich deutlich dominater und gehe nicht auf sie ein. HB liegt nackt neben mir, ich spiele mit dem Handy und ignoriere sie. HB ist wie ausgewechselt. Geiler Sex. Kein gezicke, keine Spielchen, kein Block. HB geht wirklich gut ab. Dann das übliche: wann sehen wir uns wieder, wann komme ich wieder nach Uzbekiszan sie besuchen, wir könnten gemeinsam durch Russland reisen bla bla bla... Danke Leute!!!
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Letzter Abend und Abschied. Da ihr Freund da ist, habe ich HB gestern nicht kontaktiert und mich auf den Weg zur Party gemacht. Ich kenne mittlerweile genug Leute. Die Partys fangen gegegen 20:00 Uhr an und gehen bis ca. Mitternacht. HB kommt gegen 23:00 Uhr. Sie trägt ein Tanzkostüm und sagt, dass sie vorher noch auf einem Tanzwettbewerb war. Sie sieht sieht wirklich bezaubernd aus. Sie sagt, dass sie mich unbedingt wiedersehen wollte und den ganzen Tag an mich gedacht hat. Ich glaube ihr. Am nächsten Tag fährt sie mit ihrem Freund in die Berge. Es wird Bachata gespielt und wir tanzen. Keine ausgefallenen moves. Sehr wenig Drehungen; nur wir beide und die Musik. Es waren ein paar schöne Minuten. HB sagt, dass sie gehen will. Ich begleite sie. Sie sucht verstärkt meine Nähe. KC. Ich sage ihr wie bezaubernd sie in ihrem Kleid aussieht. Sie kann mit dem Kompliment nicht ungehen. Wir fahren mit der Ubahn in Richtung ihrer Wohnung. Sie sagt, dass ihr Freund Abends durch die Gegend läuft und ich sie nicht anfassen soll. Verabschiedung an ihrer Wohnung ist relativ kühl. Nach 5 min ruft sie mich an und fragt wo ich sei. Ich war noch Wasser kaufen in der Nähe. Sie deutet an, dass es bessere wäre, wenn ich nicht mehr in der Nähe wäre wegen ihrem Freund. LSE-Frau per excellance. Schade. Trotz einigen negativen Punkten gab es auch viele schöne Momente. Ich konnte viel an Erfahrung mitnehmen. Ich muss weiter an meinem inner game arbeiten.
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Danke für den Input. Da habe ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt. Ich kann, möchte und übernehme sehr gerne zu 100% die Verantwortung für meine aktuelle Situation. Auch mache ich niemanden einen Vorwurf, dass sich Dinge so entwickelt haben, wie sie sich entwickelt haben. Ich kann nur das beste aus der jetzigen Situation herausholen mit den Kapazitäten die mir zur Verfügung stehen und genau das tue ich. Aktuell hinterfrage ich alle getätigten und anstehendem Entscheidungen und versuche zu differenzieren, ob diese aus religiöser, familiärer, gesellschaftlicher, persönlicher oder aus irgendeiner anderem Motivation heraus gefällt wurden. Die Zeiten in denen ich mich verbogen oder angepasst habe sind vorbei. Irgendwie ist das eine Art von "sich eigene Realität aufzubauen", oder auch "sich seine eigenen Standards setzen". Dazu gehört glaube ich auch sich mit Menschen zu umgeben die einem gut tun und Menschen die einem nicht gut tun zu meiden. Zum Glück habe ich ein paar sehr gute Freunde (es geht hier mehr um Qualität als um Quantität) in Deutschland und über den Globus verteilt. Daher fühle ich sicher aufgehoben. Aktuell geht es mir sehr gut, ich spüre keinen Druck von außen, ich kann mein Leben in vollen Zügen genießen und das tun wonach mir ist.
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Update Ichbin wieder in der gleichen Stadt wie vor einer Woche. Schreibe HB eine SMS damit sie mir sagt wann die heutige Tanzveranstaltung stattfindet. HB ruft mich nach einiger Zeit an. Ich nehme nicht ab und rufe später an. HB sag mir dass sie heute auch zu Party kommt mit ihrem festen Freund. Sie bittet mich keinen ihrer Freunden zu erzählen was Sie die letzten paar Tage so getrieben hat und wo sie war. Wahrscheinlich möchte sie nicht als Schlampe darstehen. Ich tue ihr den Gefallen. Ich bin etwas eher da. Als sie mich sieht fragt sie ob ich kurz mitkommen kann spazieren. Ich habe zuerst wenig Lust da gerade geile Musik gespielt wird. HB meint dass in circa 20 Minuten ihr Freund da ist und sie dann keine Zeit mehr hat. Wir gehen um den Block. HB sagt dass sie die gemeinsame Zeit sehr genossen hat, dass sie mich vermisst und mich unbedingt wiedersehen wollte. Dabei suche yie verstärkt Körperkontakt und umarmt mich innig. Ich erwiedere es nicht und sie fragt was los sei. Sie erzählt weiter. Ich eskaliere und küsse sie. HB geht ab. Ich bin an ihrem Hintern. Das wiederholt sich. HB sagt dass sie noch kurz ins Geschäft muss. Sie macht Anstalten dass ich sie nochmal küssen soll. Ich sage ihr dass wir uns auf Tanzfläche sehen und gehe. Freund ist da. Ich fordere HB zum Tanzen auf. Es wird heiß und innig getanzt. Ihr Freund schaut uns zu. Ich verstehe diese Frau absolut nicht, aber es ist mir egal; der Tanz ist wirklich sexy. Später noch in NC mit einer anderen HB. Keine Ahnung ob es die Drama Queen mitbekommen hat. Ist mir egal. Treffe die neue HB am Sonntag. Morgen ist die nächste Tanzparty.
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Ich hätte den thread eher lesen sollen. Die Welt ist nicht schwarz/ weiß, sondern es gibt sehr viele Schattierungen. Viele ihrer Verhaltensmustern werde hier beschrieben: Ich war zu nett zu ihr.
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Danke für den input. Ich habe insgesamt ca. 80% ihrer Kosten übernommen. In einem Land in dem das Nettomontatsgehalt unter 200 Dollar liegt, waren die Gesamtkosten überschaubar. Ich wollte die Erfahrung und es hatte auch einige Vorteile mit einem local unterwegs zu sein, da man hier russisch spricht. Beim nächsten Mal bin ich auf so ein Verhalten vorbereitet.