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Durchschnittlich gab es 1,3 Millionen Fahrten pro Tag http://taxipedia.info/zahlen-und-fakten/ Und weil auf Grund der aktuellen Situation kaum jemand Taxi fährt, ist die Branche ziemlich im Arsch. https://www.br.de/nachrichten/bayern/taxi-fahrer-in-not-auftragslage-bricht-wegen-teil-lockdown-ein,SFUYIX9 Man könnte also zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Ab 70 aufwärts sind es ca. 15% bzw ca. 20% ab 65 aufwärts. Macht zwischen 12 und 18 Millionen Alte. Davon haben viele ihr eigenes Auto, leben in Altenheimen oder werden von der Familie gefahren. Bleibt noch ein Rest übrig und genau die muss man vom ÖPNV fern halten.
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Es ist klar, dass nicht alle zur selben Zeit per Taxi transportiert werden können. Dennoch könnte man Tag für Tag viele alte Leute vom Infektionsherd ÖPNV fern halten.
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Ein paar Vorschläge habe ich dazu gepostet
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https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-02/corona-lockdown-verlaengerung-maerz-kanzleramt-beschlussvorlage-bundeslaender Ich denke es ist jedem bewusst, dass der Lockdown verlängert wird und auch über den 01.03. hinaus. Ich halte es allerdings für grob fahrlässig, wenn die Maßnahmen nicht erweitert werden. Es fehlen nach wie vor Maßnahmen, die gezielt die Risikogruppen schützen.
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Die Politik täte gut dran die Impfstoffe nicht als Allheilmittel darzustellen. Die Mutationen zeigen, dass das Ganze zum Katz und Maus Spiel wird. Impfstoff kommt raus -> Virus mutiert -> neuer Impfstoff -> Virus mutiert usw. Wobei hier von Impfstoff zu Impfstoff genauer analysiert werden muss. Manche Impfstoffe wirken auch bei Mutationen zumindest teilweise. Leere Versprechen könnten am Ende mehr Schaden verursachen als die Maßnahmen an sich.
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Ich hoffe, dass zielgerichtete Maßnahmen umgesetzt werden. Damit könnten wir zumindest die schweren Fälle deutlich reduzieren.
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https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-impfung-sterblichkeit-pei-100.html Es gibt zwar eine Korrelation, aber eine Kausalität müsste genauer untersucht werden. Du musst berücksichtigen, dass Corona-Tote im Schnitt über 80 Jahre alt sind und damit schon die durchschnittliche Lebenserwartung erreicht haben. Und genau diese Gruppe wird verständlicherweise zuerst geimpft. Wenn sie also nach der Corona-Impfung sterben, muss das noch gar nichts heißen. https://www.t-online.de/region/koeln/news/id_89422658/staatsanwaltschaft-koeln-ermittelt-tod-nach-corona-impfung-.html Der Direktor der Rechtsmedizin heiß mit Nachnamen Rothschild. Holt schon mal das Popcorn.
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Vorschläge für den gezielten Schutz der Alten: 1. Zumindest hier in Düsseldorf benutzen noch sehr viele Alte den ÖPNV und dort ist das Infektionsrisiko vermutlich groß. Alten Leuten sollte die Möglichkeit gegeben werden kostengünstig (oder kostenlos) auf das Taxi auszuweichen. 2. Gesonderte Öffnungszeiten in Supermärkten für alte Leute. Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich viel bringt, allerdings wäre es vergleichsweise leicht umzusetzen. 3. Trotz der ganzen Regeln bricht immer wieder in Altenheimen der Virus aus. Selbst für den Fall dass die restliche Bevölkerung die Regeln eher locker nimmt, sollte es nicht in diesem Maße passieren, wenn sich in den Altenheimen an die Regeln gehalten wird. Bedeutet für mich, dass in den Altenheimen die Regeln kaum eingehalten werden. Abhilfe könnte man durch häufige Kontrollen schaffen und es sollte auch in Betracht gezogen werden, Altenheime für die Dauer der Pandemie unter Aufsicht zu stellen. https://www.br.de/nachrichten/bayern/ueberall-maengel-corona-protokoll-eines-altenheim-mitarbeiters,SLmryOM
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Die Zahlen vom RKI haben was anderes gezeigt. Edit: Falls die Zahlen falsch, nicht aktuell oder nicht vollständig waren, nehme ich das zurück.
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Bezogen auf Politiker ist das eben nicht normal. Immer wenn ein Politiker von seinem bisherigen Kurs abweicht, geht er damit ein enormes Risiko ein, da dadurch impliziert wird, dass sein bisheriger Kurs falsch war. Und im September ist Bundestagswahl. Es geht also nicht darum ob es richt wäre seinen Standpunkt neuen Informationen anzupassen. Natürlich ist das richtig und nötig. Es geht darum, ob die Regierung den Schneid hat dies auch umzusetzen und dem drohenden Shitstorm stand zu halten. In der Diskussion um mehr Transparenz haben wir ja bereits festgestellt, dass Politiker genau sowas vermeiden wollen. Schon allein in der Pandemie haben diverse Regierende - entgegen aller Empfehlungen von Experten - an ihrem eigenen Kurs festgehalten, um nicht von ihrem bisherigen Kurs abweichen zu müssen.
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Das ist jetzt schon der Fall. Im Januar sind in etwa so viele Menschen in Zusammenhang mit Corona verstorben wie im April letzten Jahres und das obwohl der aktuelle Inzidenzwert deutlich über dem vom letzten April liegt. Relativ betrachtet gibt es also schon jetzt deutlich weniger schwere Verläufe und deiner Argumentation zufolge müsste es also schon jetzt entsprechende Anpassungen geben.
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Wie willst du denn die Lockerung der Maßnahmen trotz hohem Inzidenzwert begründen, nachdem sich die Maßnahmen seit gut einem Jahr nach dem Inzidenzwert richten?
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Für betroffene Individuen definitiv, ja. Da sich allerdings die Corona-Maßnahmen am heiligen Inzidenzwert richten und für den Inzidenzwert die Schwere des Verlaufs keine Rolle spielt, bedeutet das auch, das die Maßnahmen auch nach breitflächiger Impfung aufrecht erhalten bleiben.
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https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2021-01/coronavirus-deutschland-aktuell-rki-lockdown-neuinfektionen-liv https://www.tagesschau.de/wirtschaft/astrazeneca-impfstoff-suedafrika-studie-101.html
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Der Unterschied ist, dass die Regierung die Verantwortung für ein ganzes Land trägt und da muss man auch mal aushalten, in der Presse gemetzelt zu werden. Beim Scheuer halten die das Gemetzel ebenfalls aus, ohne den Andi aus dem Amt zu jagen. Wir erleben seit einem Jahr enorme Einschränkungen der Bürgerrechte und Freiheiten, dass die Bürger deshalb Transparenz verlangen ist klar nachvollziehbar.
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Japan hat praktisch keine Maßnahmen https://www.dw.com/de/japan-weitet-corona-notstand-aus/a-56212159 Trotzdem bekommen sie die Pandemie so gut in den Griff. Das liegt u.a. auch an Technologie und laschem Datenschutz.
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Um die Zahl der in Zusammenhang mit Corona gestorbenen nahe 0 zu bringen, reicht es schon aus die Alten zu isolieren. Mit einem Lockdown-diesmal-aber-wirklich-wirklich würde man letztendlich ebenfalls die Alten isolieren, nur halt (unnötigerweise) auch den Rest der Bevölkerung. Die Folgeschäden dessen sind viel zu immens, als das ich bereit bin das gut zu heißen. Im letzten Frühjahr habe ich einen kompletten Shotdown unterstützt, aber das haben wir verpennt. Unsinnige Maßnahmen haben bereits viel gekostet (nicht nur Geld) und die Pandemiebekämpfung gleicht mittlerweile einem Zermürbungskrieg gegen die Bevölkerung. Gebe ich gern zurück: Von dir kam bisher nichts konstruktives, außer Ausreden warum dieses oder jenes angeblich nicht funktioniere kann.
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Der Impfstoff ist ein knappes Gut, deshalb natürlich der Fokus auf die Risikogruppen. Bis der Impfstoff breitflächig verfügbar ist, können wir mit der Durchseuchung eine Herdenimmunität erreichen. Siehe Indien.
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Risikogruppen isolieren, bis diese geimpft sind und den Rest der Bevölkerung durchseuchen. Langfristig werden wir lernen müssen mit dem Virus zu leben, so wie wir bereits mit anderen - ehemals ziemlich tödlichen - Viren leben.
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https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Corona-Pandemie-Arzt-warnt-vor-Folgen-fuer-Kinder,kinder1750.html Das wird nicht nur im Norden so sein. Die Folgen des Lockdown-aber-kein-Lockdown sind zu verheerend, als dass ich sie weiter begrüßen kann. Es müssen Alternativen her.
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In Pflegeheimen könnte man das per Schnelltests regeln. Wer rein will wird getestet. Mit dem gezielten Schutz alter Menschen könnte man die Zahl der Corona-Toten fast vollständig dezimieren. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/#:~:text=Todesfälle mit Coronavirus in Deutschland nach Alter und Geschlecht&text=Der ersten beiden Todesfälle in,in der Bundesrepublik auf 57.981* https://www.welt.de/regionales/hamburg/article222855518/Rechtsmediziner-Corona-Tote-wurden-im-Schnitt-82-Jahre-alt.html Unter Anbetracht dieser Fakten wäre es groß Fahrlässig keine Maßnahmen zu treffen, die gezielt Risikogruppen schützen.
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Warum ist es nicht möglich, Risikogruppen gezielt zu schützen?
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Heute ne Mail von Trade Republic bekommen. Die halten weiterhin daran fest, dass es technische Störungen waren und man Kunden schützen wollte...
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Welche Rolle spielt es aus rechtlicher Sicht, ob man absichtlich oder versehentlich (also als Begleiterscheinung) einen Markt manipuliert?
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"Kunden schützen", "technische Störung"... Da brauchen die sich nicht über die Wut zu wundern.
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