veen

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  1. PS: @Paladion: All deine Fragen sind in meinen Posts bereits beantwortet worden. Ich suche eine Frau fürs Leben. Ich bin 40. Die Entfernungsthematik kommt meist sehr schnell von ihr zur Sprache. Richtig abgeblockt deswegen (also zB dass sie es ausspricht) werde ich, wenn ich probiere, sie näher zu berühren und den Flirt mehr so in die sexuelle Richtung lenke. Nee, eure Anziehung war dann tatsächlich nicht so stark genug, wie du/sie es dir/sich subjektiv vorstellt. Und dann geht die Beziehung natürlich in die Brüche. Wie gesagt, ich kenne genug Beispiele, wo die anfängliche Fernbeziehung zu einer (noch heute bestehenden) Ehe führte, allerdings sind das tendenziell eher ältere Semester. Für die Jüngeren scheint mir Geduld ein vergessenes Wortrelikt aus längst vergangenen Urzeiten zu sein, dass kurzfristiger Lustmaximierung gewichen ist. @PU456: Deinen Vergleich mit einem Handwerker finde ich sehr gut, deine Folgerung daraus jedoch nicht. Ich habe extrem viel mit Handwerkern zu tun (da kommen öfters 5-stellige Beträge im Jahr zusammen). Mein sozusagen Haus-Installateur wohnt ca. 80 km entfernt. Ein weiterer "Ersatzmann" wohnt ca. 150 km entfernt. Natürlich wäre mir der Nächstgelegene am liebsten, nur bringt es eben unter dem Strich mehr, wenn ich mich auf jemand verlassen kann, der qualitativ ausgezeichnete Arbeit macht, zudem eher noch bescheidene Preise verlangt, als wenn ich mich in unzähligen Telefonaten, Vor-Ort-Gesprächen (vielmehr vor-Ort-Anschreien) oder vor Gericht mit qualitativ schlechten Handwerkern aus der Umgebung über deren Pfusch und dubiose Abrechnungsmethodiken herumärgern muss. ---> als nachhaltige Lösung also lieber den qualitativ Guten, weiter Entfernten als eine Kurzfristmaximierung durch einen qualitativ schlechteren Vor-Ort-Befindlichen, der eben langfristig nachteilhaft wäre. Dies übertragen auf Frauen bedeutet nix andres als, dass ich immer eine Frau vorziehe, die mir mehr zusagt, egal wo sie wohnt, als dass ich kurzfristige Lustoptimierung mit einfacher zu verführenden Frauen vor Ort mach.
  2. Worum es mir geht (offenbar wurde ich teilweise missverstanden): Gibt es hier jemand, der Erfahrungen gesammelt halt mit dem Aufbau einer Fernbeziehung zu einer bis dato unbekannten Frau? Also nicht dass man sich schon vorher kannte bzw. eine Beziehung hatte und dann wurde aus dieser Nahbeziehung durch z.B. berufliche Veränderung eine Fernbeziehung (das ist was völlig andres, worum es in dem Thread ja gar nicht geht), sondern dass man irgendwo eine Frau aufgegabelt hatte, die von Anfang an weit entfernt wohnt, und mit der dann eine Beziehung führte. Da interessieren mich die Anfänge des Entstehens. Ja, wie in ca. jedem 2. Posting festgestellt wurde, ist eine Fernbeziehung schwierig, das ist ganz offensichtlich. Aber auch nicht unmöglich, denn sonst gäbe es diesen Thread hier bzw. mich gar nicht. Meine Eltern hatten sich auch nicht jedes Wochenende gesehen, das wäre von der Entfernung gar nicht gegangen, vielleicht so alle 2-3 Monate. Es gehört dazu ein starker Charakter, dann ist das aber schon machbar. Ich kenne z.B. auch eine recht bekannte Top-Sportlerin (und auch einen weiteren Top-Sportkler) etwas näher, die sieht ihren Partner die meiste Zeit nicht wegen Wettkampf, Training, Sponsorenterminen etc., aber glücklich ist deren Beziehung definitiv trotzdem. Für Leute, denen Sex das Wichtigste ist, ist sowas natürlich nix, aber es gibt auch noch eine Vielzahl anderer Dinge, auf die es mir persönlich ankommt und dazu muss man nicht unbedingt immer lokal beisammen sein. Ich persönlich bin überzeugt davon, dass der Hauptgrund für das Scheitern der Fernbeziehungen gar nichtmal die Entfernung als solches ist, sondern, dass eben die Bindung nicht so tief war, dass man dafür eben bereit ist, entsprechende Mühen in Kauf zu nehmen. Und wie schon beschrieben, ist heutzutage für Frauen die Auswahl durch den Online-Kram deutlich besser als noch vor 20 Jahren. Klar, dass dann auch die Bereitschaft für Fernbeziehungen sinkt. Aber entscheidend ist: Fernbeziehungen sind auch heute noch möglich, und auf deren Entstehen soll hier eingegangen werden. Vor-oder Nachteilhaftigkeit kann in einem anderem Thread behandelt werden, darauf werde ich jedenfalls nun nicht mehr eingehen. Warum ich eine Partnerschaft mit einer Österreicherin anstrebe, habe ich bereits beschrieben (wen das interessiert, einfach an entsprechender Stelle nachlesen). Aber das ist im Prinzip auch völlig egal. Hier geht es ja um die Technik, dies hinzubekommen. @PUA_Franky: Naja, eine Frau über den Job zu stellen, halte ich für falsch. Seine Traumfrau (ob es die ist, hat man vielleicht nach 1 Jahr rausgefunden) über den Job zu stellen, halte ich für absolut richtig. Wie überhaupt mir Familie/Freunde wichtiger als Berufliches sind. @ Botte: Ja, ich sehe das genauso wie du. Es muss da direkt am Anfang richtig funken, damit sich da mehr draus entwickeln kann, und mit richtig meine ich schon irgendwas im Bereich von galaktisch. Nur wenn dann diese Entfernungsproblematik zum Vorschein kommt, wars das eben in der Regel mit dem starken Funkenregen. Doch, ich kann mir - wie bereits geschrieben - sehr gut vorstellen, nach Österreich zu ziehen, nicht jetzt direkt, aber mittelfristig schon. Hat die Italienerin dann beim Kennenlernen nicht irgendwas erzählt von es wäre zu weit etc. ? Ich hatte umgekehrt mal eine in den USA lebende Amerikanerin bei mir kennengelernt. Wir verstanden uns super. Wir hielten Händchen, fielen uns lange in die Arme etc. Nur beim intimeren Anfassen blockte sie ab. Po ging noch, aber Busen oder Mundkuss war tabu, geschrieben hat sie mir aus den USA dann trotzdem noch weiterhin, wollte dass ich sie dort besuchen komm etc. Aber da war halt wieder das Entfernungsding das Problem. Bei der war ich mir sicher, wenn die jetzt in der Nähe von mir gewohnt hätte, dass sie sich auf mehr eingelassen hätte. @PU456: Naja, die Frage ist, was man unter Erfolg versteht. Für mich ist es z.B. kein Erfolg mit einer Frau Sex zu haben (das könnte ich auch direkt haben, wenn ich wollte). Erfolg wäre es, eine zu finden, mit der ich mich richtig identifizieren kann, eine Frau fürs Leben zu finden. Bei Frauen aus der näheren Umgebung habe ich jedenfalls erheblich mehr Bindungen hinbekommen, allerdings leider keine restlos überzeugenden. Es thematisiere nicht ich, sondern die Frau, die mich frägt nach Wohnort, Urlaub etc; da kann ich ja schlecht schweigen oder schnell das Thema wechseln.
  3. @Palladion: Wieso soll ich das Problem sein ? Mir haben das diverse Frauen schon direkt in Worten gesagt, dass ihr die Entfernung zu weit ist (nicht nur Ausländerinnen). Die meisten geben es mehr indirekt zu verstehen. Das ist auch kein Shit-Test, ich kenne Frauen, mit denen ich nie etwas anfangen wollte, aber die sagen auch klar, für sie käme eine Fernbeziehung nicht in Frage. Das ist Fakt, das habe ich nicht erfunden oder mir als Kopfkino erdacht. Und ich erlebe das auch bei Bekannten. Was hast du denn KONKRET an Erfahrungen mit weiter entfernt wohnenden Frauen gemacht ? Ich mag keine ONSs, ich fühle mich unwohl dabei, ich brauche einen festen Bezugspunkt. Bevor ich mit einer Frau Sex habe, muss ich mich mit ihr identifizieren können. Und das kann ich sicher nicht nach 1 Abend. (aber darum geht es jetzt auch überhaupt nicht) @A.Supertramp: Ich halte das überhaupt nicht für creepy, wenn man irgendwo jemand findet, der einem extrem zusagt, dass man dann bereit ist zum andren zu ziehen, egal wo sie/er wohnt. (Voraussetzung ist natürlich, dass mir die Frau wirklich völlig zusagen muss, was bislang bei keiner einzigen Frau der Fall war). Problem ist hierbei, dass viele ihren Beruf als wichtiger erachten, als menschliche Bindungen. Z.T. ist es auch effektiv nicht möglich, dass zB ein deutscher Jurist in Österreich tätig wird aufgrund unterschiedlicher Rechtssysteme/Ausbildungssysteme etc, das ist klar, nur dass es für beide aus beruflichen Gründen DEFINITIV unmöglich wäre umzuziehen, ist recht unwahrscheinlich. Aber die meisten Leute haben halt die Einstellung, so schnell find ich woanders keinen adäquaten Job, da bleib ich lieber, wo ich bin und suche hier nach Männern/Frauen. Gefühle und Vertrauen ist für mich die Voraussetzung für Sex. Ich bin 40. @CDC: Jo, zumindest bin ich meist in derselben Region/Regionen. Ich hatte sogar früher mal eine kleine (Ferien)-Wohnung da besessen und das war sogar offizieller Zweitwohnsitz, hat aber auch nicht viel geändert (wobei ich in dieser Zeit meist in einer festen Beziehung war und da kaum anderweitig flirtete). Mittlerweile habe ich da auch feste Bekannte etc. Ja klar hat es mit den meisten nicht gepasst und es lag da sicher nicht (nur) an der Entfernung, aber ich bin mir schon sicher, dass einige von mir kontaktierte Frauen, mit denen ich durchaus auf einer Wellenlänge liegen könnte (worüber es jetzt hier geht), vor einer potentiellen Fernbeziehung zurückschreckten. Ich habe es gemerkt, wie danach dann der Enthusiasmus zurück ging, sie weniger redete etc. Natürlich ist es nie so, dass jetzt ein Grund der allein entscheidende ist und alles andere egal wäre. Warum eine Frau jetzt wie reagiert, lässt sich kaum exakt analysieren, aber diese Entfernungsfrage ist sicher mitentscheidend. Ja natürlich, wenn man sich wirklich verbunden fühlt, bleibt man auch in Kontakt bzw. dann wird einer auch bereit sein, in nächster Zukunft zum andren zu ziehen. Ich bin auch mit manchen Österreicherinnen weiterhin in Kontakt, aber halt auf platonischer Ebene). Naja, die Österreicherinnen sind einfach offener, zugänglicher, lockerer und betreiben nicht so viel Haarspalterei bzw. sind irgendwie emotionaler insb. im Vergleich zu Norddeutschen. Aber klar, beidseitiger Urlaub hilft natürlich sehr beim Kennenlernen. (wobei es ja bei mir dann meist nur einseitiger Urlaub ist und selbst ich bin da auch nicht immer nur zum Urlaub da) @Mobilni: Ja, so in der Art hab ich es auch schon gemacht, ich hatte sogar gesagt, dass ich extrem gerne hierhin umziehen möchte (was auch gar nicht gelogen ist) Wobei irgendwie kommt mir das halt komisch vor, wenn ich das in den ersten 5 Sätzen so sag. Das wirkt dann etwas aufgedrungen. Nach einer intensiven Kennenlernphase ist es was andres, nur kommt es ja dazu meist erst gar nicht. Nochmal: Dass eine Fernbeziehung mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist, ist mir bewusst; dennoch gibt es solche Formen auch heute noch, ist also defintiv nicht unmöglich zu erreichen. Ein Freund von mir führte z.B. mit einer in Russland lebenden Russin eine Fernbeziehung und ist heute mit ihr verheiratet (ok bei ihr bestand wohl schon vorher der Wunsch nach Deutschland auszuwandern). Und ich kenne auch noch diverse weitere Fernbeziehungen, die durchaus funktionieren. (wobei ich hier dazusagen muss, dass es eher jüngere Frauen sind, die sich darauf einlassen; aber ich kenne auch da Fälle von Frauen mit 50+). Gibts denn hier niemand, der öfters Fernbeziehungen/-affairen führte und zu deren Entstehen näheres sagen kann ?
  4. Es ist ausgeschlossen, dass ich derzeit nach Österreich umzieh, aus mehreren Gründen. Aber ich habe das schon vor, in ein paar Jahren zu tun (sicher nicht nur wegen den Frauen). Die Österreicher/innen hatte ich immer schon mein ganzes Leben gemocht (natürlich nicht alle, aber halt so im Schnitt). Klar, ist eine Fernbeziehung kompliziert und eine "normale" Beziehung wäre mir auch lieber (ich hatte auch schon eine Fernbeziehung und mir ist klar, was damit an Problemen verbunden ist). Aber das ist gar nicht Gegenstand des eigentlichen Problems. Ich habe schon öfters in meinem Umfeld miterlebt, dass solche Fernbeziehungen zu glücklichen Ehen führen können, möglich ist das also mit Sicherheit, wenn auch sicher nicht einfach. (darin zeigt sich nämlich auch eine Charaktereigenschaft, auf die ich bei Frauen aus bin, nämlich Geduld/Kampfeswillen und sich nicht immer nur die einfachste und bequemste Lösung rauszusuchen (jetzt nicht nur in Bezug auf eine Beziehung, sondern im Alltag allgemein)) Das Kernproblem dabei ist: Die meisten entfernter wohnenden Frauen nehmen mich gar nicht wahr als in Frage kommender Langfrist-Partner eben wegen der inneren Denkblokadehaltung "der wohnt zu weit weg"; allenfalls Frauen, die an Kurzfristsachen interessiert sind, die sind aber in aller Regel nicht mein Typ. Ich bin mir sicher, wenn eine Frau nun vollends von mir überzeugt wäre, dass ihr dann die Entfernung auch egal ist; nur ist ja eben das Problem, dass ich soweit erst gar nicht komme, sie von mir zu überzeugen, weil durch diese Entfernungssache sie da innerlich gleich den Riegel vorschiebt und ich dann sozusagen direkt in dieser Friendshipzone lande, ohne überhaupt tiefergehende Attraction/Comfort aufbauen zu können. Ich kenne eine Österreicherin zB schon seit vielen Jahren. Wir unternehmen auch diverse Wanderungen oder verbringen Abende zusammen, nur wenn es halt Richtung Körperliches/Beziehung geht, da kommt Blockade. (@MrLong: bei Frauen aus der Gegend hab ich diese Blokadehaltung so in der Form nicht wahrgenommen, da schaffe ich es dann schon - bei gegenseitiger Sympathie - in tiefer gehende Gespräche etc. zu kommen) Ich hatte es zuletzt genauso wie von Donflo vorgeschlagen gemacht: ich hatte erzählt, wie toll ich Österreich finde, das kam immer gut an, und dann sagte ich, dass ich liebend gerne dahin umziehen möchte. Ich wurde dann aber trotzdem meist gefragt, wo ich denn nun tatsächlich wohne bzw. ob ich hier auf Urlaub bin oder eben hier wohne. Und da hatte ich dann die Wahrheit gesagt. Aber irgendwie scheint mir, dass ich an dieser Stelle lügen muss, um überhaupt mal die Chance zu haben, die Frau wirklich näher kennenzulernen. Hier würde mich interessieren, welche praktischen Erfahrungen in dieser Hinsicht User gemacht haben. Wie kann man diese Denke durchbrechen ? @MrLong: Diese Österreicherinnen, mit denen du den Tag/Nächte verbracht hast, waren die auf eine Langfristbeziehung aus oder mehr auf ONSs ? Ja, wenn ich deutsch spreche, finden das viele Österreicherinnen irgendwie attraktiv, das merke ich auch. Nur das alleine langt halt nicht. Das Ganze beschränkt sich jetzt aber auch nicht nur auf Österreich, sondern ganz allgemein auf weiter entfernt lebende Frauen. Wie kann man da wirklich was aufbauen ? Ich kenne relativ viele ältere Semester (70+, die haben auf Urlaubstouren etc. weiter entfernt wohnende Frauen aufgegabelt und sind mit denen bis heute glücklich verheiratet. Ich habe den Eindruck, dass heutzutage, dies so in der Form gar nicht mehr möglich ist, wegen dieser direkten Blokadehaltung der Frau. Früher war es halt so, dass es noch keine Kontaktbörsen/Tinder/Facebook etc. gab, da hatten wohl die Frauen insgesamt weniger Angebote und so nahmen sie dann auch Angebote von weiter entfernt wohnenden Männern war. Aber heute ist wohl fast jede Single-Frau irgendwo online und hat dadurch schon so viel Möglichkeiten vor Ort, dass sie diese Mühe einer Fernbeziehung gleich vollends ablehnt. Anders kann ich dieses Verhalten nicht erklären. Das OG-Verhalten der Frauen ist sicher wieder ein Thema für sich, da schaffe ich es im Prinzip so gut wie nie, zu weiter entfernt wohnenden überhaupt mal Kontakt herzustellen, geschweige denn ein Date zu vereinbaren etc. @MrLong: was schreibst du denn im OG mit Österreicherinnen anders als jetzt bei Frauen aus der Umgebung ? Ich hatte da diverse Frauen angeschrieben. Eine einzige von vielleicht 20 hatte sich gemeldet und nach vielleicht 5mal hin und her, als sie dann erfuhr, dass ich bald wieder abreise, kam von ihr "kein Interesse". Ich hatte zB geschrieben, dass sie mir gefällt (schon was Individuelles angeführt) und ich jetzt für eine Woche auf Urlaub da bin und mich freuen würde, diese Frau mal näher kennenzulernen ---> null Reaktion Nur raus mit weiteren Anregungen.
  5. Ich habe ein grundsätzliches riesen Problem: Ich bin aus verschiedenen Gründen öfters auf Reisen, insb. in Österreich. Mittlerweile habe ich festgestellt, dass mir die Österreicherinnen im Schnitt mehr zusagen als zB Deutsche. Ich mag deren Mentalität, Dialekt etc. und strebe auch an eine Österreicherin als Partnerin zu finden; zudem gefällt mir das Land viel besser (Seen, Berge etc.) Ich habe jetzt prinzipiell kein besonderes Problem eine Single-Frau, mit der ich auf einer Wellenlänge liege (was nicht so oft vorkommt), für mich zu gewinnen. Aber ich schaffe es so gut wie nie, zu einer Frau, die weiter entfernt wohnt, ein innigeres Verhältnis zu bekommen. Denn wenn ich nun eben in Österreich mit Frauen anfang zu flirten, läuft es meist darauf hinaus, dass sie nach meinem eigentlichen Wohnort fragen und dann ist deutlich zu erkennen, wie sie dann das Interesse verlieren, weil ihnen eben die Entfernung zu weit ist; grundsätzlich interessiert sind die schon auch (eine guckte zB zu Hause nach, wo das genau liegt etc.), aber sie sind eben praktisch nie interessiert am Aufbau einer (anfänglichen) Fernbeziehung. (weder ich, noch die allermeisten Frauen, die ich näher kontaktierte, sind auf ONS aus) Die meisten Gespräche laufen simplifiziert in der Form ab: Sie: "bist du auf Urlaub hier ?" Ich: "Ja" Sie: "ich muss jetzt mal wieder zu den anderen gehen, ich wünsch dir noch einen schönen Urlaub". Ich könnte ihr jetzt das in einem längeren Gespräch erklären, warum diese Entfernung nicht so schlimm ist, nur was mache ich, wenn sie sich das erst gar nicht anhören will bzw. eine innerliche Blockade gegen diese Entfernungen hat (also sagt, dass ihr die Entfernung zu weit ist), was eben praktisch immer der Fall ist. Mich selber stört diese Entfernung nicht (meine Eltern wohnten zunächst auch extrem weit auseinander), ich wäre auch bereit, dauerhaft zu ihr nach Österreich zu ziehen. Die ganze Problematik ist prinzipiell natürlich auch diesselbe, wenn ich auch mal nur 200 km entfernt wo mit Frauen in Kontakt komm, und selbst bei weniger als 50 km blocken manche Frauen schon kategorisch ab. Dieses Problem hatten auch schon diverse Bekannte von mir, die sogar deswegen Beziehungen aufgeben mussten. Ich habe keine Ahnung, was ich konkret anders machen kann ???
  6. @Samtschnute: Ja, das ist mir schon klar, dass wenn man beruflich gebunden ist, man nicht umziehen will. Aber ich kenne etliche Ehen, da fahren berufsbedingt (meist die Männer) ca. 300 km täglich (!) (hin- und zurück). Es müsste also doch zumindest dann mal testweise möglich sein, ein paar mal bei der Frau zu übernachten und eben zu gucken, ob das alltägliche Zusammenleben klappt. Aber selbst das wird von sehr vielen Frauen offenbar erstmal gar nicht in Erwägung gezogen. Und ich frage mich warum ? Liegt es an der Bequemlichkeit oder was ist der Grund ? Jetzt zu meiner konkreten Situation mit der einen Frau, die ca. 30 min entfernt wohnt: Ein Zusammenleben testweise zu probieren, wäre da ja kein Problem. Dauerhaft wäre es auch eine Option, in etwa in der Mitte etwas zu suchen, dann hätte jeder ca. 15 min zu fahren, was vergleichsweise immer noch sehr wenig ist. Aber wie schon gesagt, bei dieser Frau scheiterte die letzte Beziehung, weil sie etwa 45 min von ihrem Freund entfernt wohnte und ihr das zu lang war. Ich habe keine Idee, wie ich ihr das klarmachen könnte, dass diese Entfernungsproblematik von 30 min kein KO-Kriterium sein sollte. Das Problem dabei ist, dass diese Frau in diesem Punkt offenbar rationalen Argumenten nicht offen gegenübersteht aufgrund ihrer letzten Erfahrungen. Ich stimme Lactatcowboy grundsätzlich zu, dass wenn diese echte Anziehung da ist, auch die Entfernung nebensächlich wird (meine Eltern lebten zunächst ca. 1.000 km auseinander, einer meiner besten Freunde heiratete eine ca. 5.000 km entfernte Frau etc.). Nur wie kann man die Anziehung aufbauen, wenn diese Grundaversion gegen die Entfernung da ist, und sie sich erst gar nicht ein weiteres Mal treffen will ??? @FrancisXS: Nee, bei Frauen aus meiner unmittelbaren Umgebung sind eben kaum Interessante dabei, als im Vergleich zu weiter entfernteren. (das ist ja klar, im unmittelbaren Umkreis gibt es einfach nicht so viele, wenn man den Radius vergrössert, wird natürlich auch die Auswahl wesentlich grösser und somit wird es wesentlich wahrscheinlicher, dass da dann eine dabei ist, die mir zusagt. Nur Rückmeldungen zu bekommen oder mich mit ihr zu treffen, nützt mir ja nix, wenn wir uns nicht sympathisch sind. @Female_M: Wenn eine Frau sagt, dass sie von wesentlich älteren Männern nix will, dann ist diese Aussage zwar in ihrem Kopf, aber mit Sicherheit nicht in Stein gemeisselt. Bsp.: Ich hatte einmal eine ca. 10 Jahre Jüngere kontaktiert, die lehnte mich ab mit den Worten, der Altersunterschied wäre ihr zu hoch. Es dauerte keinen ganzen Monat, da war sie mit einem mehr als 10 Jahre älteren Mann zusammen in einer Beziehung. Der Unterschied war allerdings, dass sie diesen Mann über eine länger andauernde Aktivität allmählich kennenlernte, also wusste, worauf sie sich einlässt. Mich kannte sie bis dahin jedoch so gut wie gar nicht. Fazit: Die Schwierigkeit bei diesen Frauen mit der Denkblokade "ICH WILL KEINEN DEUTLICH AELTEREN MANN" besteht darin, überhaupt mal ihr näher in Kontakt zu kommen. Wenn eine Frau einen nämlich dann interessant findet, ist ihr ihre vorherige Ansicht über das Alter völlig egal; die will dann diesen Mann kennenlernen. Und mein Problem ist eben, wenn ich z.B. eine Frau auf der Strasse ansprech, dass ich erst gar nicht in die Situation komm, diese Frau kennenzulernen bzw. auch umgekehrt WEGEN ihrer Denkblokade. Das wird erinfach direkt abgeblockt. Mir ist eben trotz wiederholtem Nachfragens in diesen Forum hier immer noch nicht klar, wie man diese anfängliche Denkblokade lösen kann ? Dieses Problem müssen doch hier schon sehr viele gehabt haben und es müsste doch auch jemand geben, der dieses Problem erfolgreich gelöst hat. Leider ist es mir bislang nicht gelungen, denjenigen hier zu finden bzw. ihm seinen Trick zu entlocken.
  7. @Bonnitaet & @SENFGLAS & alle, die den Thread nicht gelesen haben: Ich kann mich nur immer wiederholen: Ich habe kein Problem mit meinem "Game". Es gibt aktuell etliche Frauen, die etwas von mir wollen. Dies würden sie ja nicht, wenn ich alles verbocken würde, zu verkrampft wäre etc. Ich will aber nix von ihnen, weil eben keine gemeinsame Wellenlänge vorhanden ist. Erst gestern hatte ich wieder so einen Fall. Der Fall, dass mir die Single-Frau sympathisch war und sie mich ablehnte, trat im Grunde NIE auf (zu einer Ausnahme komme ich noch am Ende) @ 69Harmony: Ich bin derzeit selbständig, Richtung Finanzen. Was hat das mit dem Problem zu tun ? @ Senfglas: Ich möchte es nicht immer wieder klarstellen müssen, zu den meisten deiner Punkte hatte ich schon was geschrieben: Natürlich würde ich sofort von ihr erfahren, wie ihr Beziehungsstatus ist, wenn ich direkt eskaliere. Meine langjährige Erfahrung ist jedoch die, dass die für mich interessanten Frauen in aller Regel keine SCHNELLE Eskalation mögen. Ich kenne viele mir sehr sympatische Frauen, die klipp und klar sagen, dass es für sie ein totales No-Go ist, wenn der Typ sie beim ersten Mal berührt. Dann wollen sie von dem nix mehr wissen. Dies trifft sicher nicht auf alle Frauen zu, aber in dem Punkt ist die PU-Theorie wie so oft viel zu undifferenziert !!! Ich eskaliere dann, wenn ich mich von der Frau angezogen fühle, aber nicht vorher, das wäre völlig unauthentisch und würde auch zurecht von den Frauen durchschaut. Hinzu kommt, dass eben durch diese schnelle Eskalation dann wirklich auch reale Gefühle aufkommen (zumindest bei mir), die ich dann nicht so auf Knopfdruck wieder loswerden kann und dann würde eben eine emotionale Bindung zu der Frau entstehen, die ich gar nicht haben möchte und aus der ich auch nicht so einfach wieder rauskomm. Die allermeisten Männer sind da völlig anders als ich, aber das spielt für mich keine Rolle. Deswegen ist die einzige für mich sinnvolle Vorgehensweise, sie kennenzulernen und DANN treffe ich die Entscheidung, je nachdem, ob ich sie mag, ob ich da mehr will oder nicht (was fast immer der Fall ist). Wie soll ich denn nach 3 Sätzen wisssen, ob ich sie mag ??? Das Aeussere spielt für mich eine untergeordnete Rolle. Nee, wenn ich Frauen in der Realität anspreche und die frage, ob wir einen Kaffee trinken gehen, sagen mir sehr viele, dass sie Interesse an neuen Leuten haben (Frauen sind sehr sozial und wollen viele Menschen um sich haben, grade auch wenn sie neu in der Stadt sind etc.), aber dass der Mann meist nicht nur auf eine platonische Freundschaft aus ist, checken sehr viele DEFINITIV nicht ! Nicht nur ich habe diesbezüglich reichliche Erfahrungen gemacht. Bei Online-Börsen ist es klar, dass daraus keine reine Bekanntschaft werden soll, aber bei Begegnungen in der Realität würde ich schätzen, ist etwa jeder 2. nicht klar, was Sache ist. Selbst ich habe mich auch schon mit Frauen getroffen, von denen ich im Vorhinein wusste, dass ich von denen definitiv nix wollte. Ich finde, es im übrigen auch überhaupt nicht schlimm, bei einer mir wirklich sympathischen Frau in der Friendzone zu landen (würde ich gerne bei vielen), nur kommt es dazu leider so gut wie nie, weil mir eben die Frau nicht sympathisch genug ist. Ich würde mir eine Frau Ende 20 wünschen. Das Problem bei Frauen mit Mitte/Ende 30 ist, dass die meist sehr stringente Vorstellungen von vielen Dingen haben, sie sind viel weniger offen für Neues, was mir sehr wichtig ist. Bei Frauen Anfang/Mitte20 ist das anders, die sind zwar oft etwas naiv, aber begeisterungsfähig für viele Dinge etc. Insofern sind mir tendenziell deutlich Jüngere lieber. Ich kontaktiere definitiv nur welche, von denen ich mir vorstelle, es könnte was werden mit Ihnen. Ja, ich habe einen Freundeskreis, und habe auch recht viele Hobbys, aber da sind so gut wie alle vergeben/verheiratet, und die sehr wenigen Singles dort sind absolut nicht mein Fall. Klar treffe ich da auch mal ab und an eine, aber wir liegen eben dann nicht auf einer Wellenlänge Senfglas, dann sag mir doch konkret, wo ich diese Frauen antreffe ? Wenn ich sie angetroffen hätte, würde ich hier nicht schreiben. Stell mir doch KONRET welche vor, wenn du welche kennst. Nur wie alle immer (auch in der PU-Literatur) zu schreiben, dass diese Frauen überall rumlaufen, bringt mir nix, wenn ich sie nicht tatsächlich antreffe. Ich habe bestimmt weit über 1.000 Frauen kontaktiert, aber eben alles ohne Erfolg (im Sinne von, dass eine Single-Frau dabei ist, die mir zusagt). Insofern muss ich die in meinem Anfangsposting getätigte Aussage bzgl. der Anzahl zu kontaktierenden Frauen noch deutlich nach oben korrigieren. @Bonnitaet: Deine 3 Frauenbekanntschaften kämen für mich alle nicht in Frage, weil ich keine Frau mit einem Kind aus einer anderen Beziehung haben möchte. Mir ist klar, dass ich im Vergleich zu den meisten Männern sehr hohe Ansprüche hab an die Frau. Aber von denen gehe ich auch nicht runter, weil ich weiss, dass ohne das Vorhandensein dieser Aspekte eine dauerhafte glückliche Beziehung für mich nicht möglich sein wird. Ein freundliches, charmantes, lächelndes, offenes und vor allem authentisches Auftreten ist die Grundlage für alles weitere, das ist ja selbstredend, aber nochmal: Mir geht es nicht um das 'wie kann ich eine sympatische Frau für mich gewinnen', sondern die entscheidende Frage ist, wie/wo treffe ich diese sympatische Frau ? Es ist ganz interessant: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Frauen, auf die ich aus bin, (nämlich keine karrieregeilen) es in aller Regel völlig wurscht ist, ob ich Millionär bin (was ich bin) oder nicht. Denen ist allenfalls wichtig, dass der Mann autark ist (natürlich gibt es Frauen, die auf Geld abfahren, aber an solchen habe ich kein Interesse) Früher hatte ich den meisten Erfolg bei Frauen, als ich arbeitslos war. Dazu, dass eine Frau mir Needyness überhaupt anmerken könnte, wäre die Voraussetzung, dass ich mit der mal in ein längeres Gespräch komme, was aber erst gar nicht der Fall ist, weil sie eben in aller Regel vergeben ist. Was mir wichtig ist, sind folgende Fragen: 1. Wie kann man direkt beim Erstkontakt herausfinden, ob sie single ist, OHNE sie zu berühren und OHNE zu forsch zu sein ? (hier interessieren mich Praxiserfahrungen) 2. Wie kann man deutlich Jüngere davon überzeugen, sich auf einen einzulassen, wenn diese von Anfang an eine diesbezügliche Blockade haben ? (ob wir uns dann sympathisch sind und ob das Ganze funktioniert, ist wieder eine völlig andere Frage, um die es hier gar nicht geht), sondern es geht um die ersten Sekunden der Kontaktaufnahme, wo ich ihr zu diesem Thema auch keine Romane erzählen kann. (auch hier interessieren mich Praxiserfahrungen) 3. heute traf ich eine mir seit sehr langer Zeit wirklich sympathische Frau (ich hatte auch den Eindruck, dass ich ihr sympathisch war). Die Chemie stimmte, es kamen auch von ihr Fragen zu mir/meinen Sichtweisen. Wir waren etwa so 1,5 h zusammen. Allerdings merkte ich, dass ihr Interesse schlagartig abnahm, als wir über meinen Wohnort sprachen. Wir wohnen etwa 30 min auseinander. Sie hatte es zwar nicht direkt gesagt, aber am Ende, als ich nach einen weiteren Treffen fragte (und ich ihr auch sagte, dass ich sie extrem sympathisch finde, was eben nicht oft vorkommt), verneinte sie dies mit der Begründung, dass ich ihr zu weit weg wohne und sie nur jemanden aus derselben Stadt möchte. Ich bin auch überzeugt, dass das kein Vorwand war, denn wir redeten zB auch über die Gründe des Scheiterns ihrer letzten Beziehung und da führte sie eben an, dass ihr die Zeit von 45 min zu ihrem Freund zu lang war. Ich verstehe, dass sie keine Fernbeziehung will, aber 30 min sind ja nun wirklich nicht die Welt. In jeder grösseren Stadt wohnen die Leute oft schon 30 min auseinander. Nur habe ich keine Idee, wie ich sie da vom Gegenteil überzeugen könnte. Und noch allgemeiner, insb. für Online-Dating: Wie kann man auch Frauen, die 200-300 km weit entfernt wohnen zu einer Antwort bringen. Ich bekomme online bei Frauen aus der Nähe sehr viel Rückmeldungen, bei teilweise identischem Text bekomme ich jedoch bei weiter entfernten so gut wie nie eine Reaktion ?
  8. Ich gehe noch auf einige bisherige Kommentare ein. Allerdings muss ich mal ein ernüchterndes Fazit meiner bisherigen Bemühungen ziehen. ich erleide andauernd Schiffbruch bei meinen Versuchen, eine für mich geeignete Partnerin zu finden. es sind dabei im wesentlichen 3 unterschiedliche Fälle aufgetreten: 1. die von mir kontaktierte Frau war bereits vergeben und hatte aus diesem Grund an mir kein partnerschaftliches Interesse. Dies war der mit weitem Abstand häufigste Fall. Hierbei kam es nochmal zu zwei unterschiedlichen Varianten: a) die Frau hatte mir direkt gesagt, dass sie einen Partner hat und eben deswegen auch kein Interesse. b) Mit manchen Frauen hatte ich mich aber auch zunächst getroffen und dort dann erfahren, dass sie (meist bereits sehr lange) vergeben/verheiratet sind und eben daher kein partnerschaftliches Interesse haben. Dass die Frauen ihre konkrete Partnerschaftssituation mir erst z.T. Monate nach dem Erstkontakt dann einem weiteren Treffen erzählten, liegt nicht daran, dass sie zunächst ein gewisses sexuelles Interesse gehabt hätten und dieses dann durch etwaige meinerseitige falsche Technik zunichte gemacht worden wäre, sondern dass sie mir von ihrer Situation erst später erzählten, liegt schlicht daran, dass ich den Frauen anfangs in aller Regel nicht gesagt hatte, worauf ich aus bin; also ich hatte ihnen schon gesagt, dass ich sie kennenlernen möchte, aber mit welchem Hintergrund (platonische Beziehung, Sex, dauerhafte Beziehung, gelegentliche freundschaftliche Kontakte etc.) liess ich offen und deswegen die Frauen auch nicht wissen konnten, dass es mir um eine Beziehung ging. Ich mache da den Frauen keinen Vorwurf, dass ich ihren Beziehungsstatus erst spät erfahren habe, allerdings ist dies für mich doch recht ineffizient, wenn ich mich da mit etlichen treffe, wo meine Chancen ca. 0% sind. Ja, es gibt Fälle, wo Frauen, die in Beziehungen sind, sich einem Neuen zuwenden, die Grundvoraussetzung dafür ist aber, dass sie sich in ihrer aktuellen Beziehung nicht so wohl fühlen. Wenn die Frau wirklich glücklich in ihrer Beziehung ist, hat da KEINER (auch kein noch so toller Casanova) bei ihr eine Chance. Und die von mir getroffenen Frauen waren meist schon 10-20 Jahre in festen und glücklichen Händen. Natürlich könnte ich am Anfang direkt sagen, worauf ich aus bin, das behagt mir aber nicht. Zum einen sind meine Erfahrungen damit so toll; das wird seitens der Frau oft als Verkrampftheit ausgelegt etc., zum anderen und das ist für mich noch viel wichtiger: bevor ich einer Frau sage, dass ich wirklich auf sie steh, muss sie sich erstmal bei mir beweisen, dass ich von mir auch innerlich sagen kann, dass ich auf sie stehe; das kann ich halt nicht nach 2 Sätzen beim Erstkontakt sagen, da kenn ich sie noch zu wenig. Deswegen sage ich ihr ja auch ganz ehrlich am Anfang nur, dass ich sie kennenlernen will, nur hat das eben das Problem, dass ich dann nicht direkt erfahre, wie ihr Beziehungsstatus ist. Wie kann man konkret beim Erstkontakt elegant erfahren, wie ihr Beziehungsstatus ist, ohne zu aufdringlich zu werden und gleich mit der Tür bzw. einer direkten Frage danach ins Haus zu fallen ? 2. Die Frau war tatsächlich solo (dies war eigentlich fast nur über Online-Singlebörsen der Fall) Da war aber bis auf eine keine einzige Frau dabei, die mir von ihrer Art her zusagte. Bei manchen Börsen kann man auch die Mietgliedszeit sehen. Was mir da tendenziell aufgefallen war: Je länger diese Mietgliedschaft war, desto unsympathischer fand ich die Frau. Bis auf ein - zwei Ausnahmen, fand ich dort alle Frauen ziemlich unsympathisch und auch irgendwie optisch nicht sehr ansprechend, wobei ich in diesem Bereich keine hohen Ansprüche habe. Eine einzige fand ich von ihrer Art her sehr sympathisch, aber da war eine Beziehung aus sehr speziellen Gründen nicht wirklich möglich. 3. Ich hatte dann noch einige deutlich jüngere Mädels (Anfang/Mitte 20) angesprochen, allerdings war ich denen schlicht zu alt nach deren Aussage. Ich weiss nicht mehr, was ich konkret machen könnte, um eine geeignete Partnerin zu finden. Ich verliere allmählich auch die Motivation überhaupt etwas in Sachen Frauen zu unternehmen, denn ich komme im Grunde überhaupt nicht erst in Situation, mich überhaupt mal mit einer in Frage kommenden Single-Frau zu treffen. Die wirklich sympathischen Frauen, die zu mir passen würden und die es definitiv gibt, sind längst glücklich vergeben. Die Kunst ist ja nicht, mit geeigneter "Technik" eine Frau ins Bett zu bekommen, sondern das riesen Problem ist eben, überhaupt erstmal eine interessante Single-Frau zu treffen. Daran hapert es bei mir.
  9. Hatte/habe etliches um die Ohren, will mich nun wieder etwas mehr dem Forum zuwenden, aber im Moment habe ich folgendes akutes Problem: Es geht nochmal um diese Frau aus meinem letzten Posting. Mit dieser Frau hatte ich bislang keinerlei weiteren Kontakt aufgenommen (bzgl. gemeinsamen Urlaub oder sonst irgendwie geartet). Es ist so, dass bei mir eine Neuvermietung einer mir gehörenden Immobilie ansteht. Diese Immobilie setzt sich aus einem Wohnbereich und einem PKW-Abstellbereich (2 Plätze) zusammen. Nun gibt es einen Interessenten, der NUR den Wohnbereich mieten würde (hat kein Auto) zu einem entsprechend geringeren Preis. Der PKW-Abstellbereich müsste also seperat vermietet werden und der ganze Abstellbereich kann auch nur zusammen vermietet werden, weil der eine Stellplatz durch den anderen blockiert wird. Bei den Stellplätzen handelt es sich um einen Betrag von mindestens 200 € und mit mindestens meine ich, dass man da auch 250 € verlangen könnte. Nun weiss ich aus dem Gespräch mit besagter Frau, dass die dringend eine PKW-Abstellmöglichkeit in der Gegend meiner Immobilie sucht. Mein Problem ist nun: Soll ich ihr diese Parkmöglichkeiten gegen einen normalen Mietpreis anbieten ? (sie braucht definitiv nur einen Platz, müsste aber wenn dann beide nehmen, was dann natürlich recht teuer würde für sie) Ich habe ja vor, mit dieser Frau zusammenzukommen; und ich glaube, dass ich mich irgendwie unwohl fühlen würde (und sie auch ?), wenn ich jetzt mit ihr zusammen wäre und trotzdem Miete von ihr für die Parkplätze bekäme. Auf der anderen Seite kann ich finanziell nicht ganz auf die Mieteinnahmen von den Stellplätzen verzichten. Wenn ich sie allerdings gar nicht diesbzgl. kontaktieren würde, würde sie von dieser getrennten Vermietung vermutlich eh erfahren, da der Wohnbereichsmieter beim selben Arbeitgeber wie sie arbeitet. Und würde sich dann wohl ernsthaft fragen, warum ich ihr diese Plätze nicht angeboten hätte. Der langen Rede kurzer Sinn: Ich hatte von dieser Immobilienangelegenheit abgesehen ohnehin vor, sie zu kontaktieren. Wenn ich ihr da sage, wie toll ich sie fand und dann einen Atemzug später komme mit einem finanziellen Angebot: Ist das für ein Zusammenkommen hinderlich ? Ob sie jetzt diese Stellplätze nimmt oder nicht, ist mir nicht sehr wichtig, die würde ich wohl auch anderweitig (noch etwas später) vermieten können. Es wäre aber sicher ein Anlass sie zu kontaktieren.
  10. PS: Ich hatte mich auch noch nichtmal bedankt für das von ihr zur Verfügung gestellte Getränk.
  11. Auf das eigentliche Threadthema komme ich bald zurück (wenn ich etwas mehr Zeit habe). Aus aktuellem Anlass habe ich nun allerdings ein Problem mit einer konkreten Situation: Vor einem bestimmten Gebäude begegnete ich in der Vergangenheit schon ein paarmal einer Frau (so um die 30). gestern sprach ich sie an und fragte nach kurzem Smalltalk, ob sie nicht Lust hätte, heute Nachmittag in einem bestimmten Cafe was trinken zu gehen, dem sie sehr gerne zustimmte und sagte ich sollte dazu dann bei ihr klingeln und sie abholen, dass wir die paar Schritte dann da gemeinsam hingehen könnten. Leider hatte ich erst heute morgen gemerkt, dass dieses Cafe heute Nachmittag zu hatte. Als ich dann heute bei ihr klingelte, bot sie direkt an, dass wir in ihrer Wohnung was trinken könnten, dem ich dann auch gerne zustimmte. Was etwas seltsam war, dass ein paar Sekunden, nachdem ich bei ihr eintraf, ihr Telefon klingelte. Sie sagte mir, es wäre ihre Freundin und ihrer Freundin sagte sie kurz am Telefon, sie würde sie in 10 Minuten zurückrufen. Aus diesen 10 Minuten wurde dann weit mehr als eine Stunde und ich fand, dass wir auf einer Wellänge lagen, was ich seit langer Zeit nicht mehr so in der Form erlebte (sie scheint auch solo zu sein, jedenfalls sagte sie mir, sie würde alleine wohnen). Mir kam die Zeit mit ihr auch sehr kurz vor, obwohl es objektiv wie gesagt schon länger war. Das Treffen endete dann mit der Feststellung, dass wir beide einer bestimmten Betätigung gerne nachgehen und dies das nächste Mal zusammen machen wollen. Ungefragt gab sie mir von sich aus ihre Handynummer (bzw. sie konnte ihre Nummer trotz Nachforschens nicht ermitteln und rief dann bei mir an, so dass ich ihre Nummer eben auf diesem Wege erhielt) mit der Aufforderung an mich, ich solle sie anrufen, wenn ich eben vorhabe, der Betätigung nachzugehen, damit sie dann mitkommt. Dann hielt sie mir noch demonstrativ ihre Wange zum Bussi hin und bevor ich noch sagen konnte, wie sympatisch ich sie fand, war wieder ihre Freundin am Telefon ... Mein Problem ist nun folgendes: Bei der Aufforderung an mich, dass ich sie anrufen sollte, sagte sie dazu, dass wir die Betätigung am WOCHENENDE machen sollten. Das an sich ist ja völlig normal, sie ist natürlich unter der Woche berufstätig. Problematisch ist das Ganze, weil ich aber vorhatte, in ca. 2-3 Tagen selber für ein paar Wochen auf Urlaub zu fahren und sie sagte mir, dass sie in 2 Wochen dann auch für 2 Wochen wegfährt. Sie sagte gleich dazu, dass wir uns dann im September (wenn alle wieder da sind) treffen könnten. Klar, das ist natürlich eine Möglichkeit. Allerdings frage ich mich, ob andere Optionen auch sinnvoll wären: Option2: Ich schreibe ihr (am besten direkt; anrufen geht jetzt nicht mehr um die Uhrzeit), dass ich sie zum einen sympathisch fand (das hab ich versäumt im Gespräch ihr zu sagen; sie wird es wohl gemerkt haben, aber trotzdem, ich hatte ihr auch kein einziges Kompliment gemacht (dass mein Saustall zu Hause noch grösser wäre als ihrer (und der bei ihr war schon nicht klein, ist wohl kein ernsthaftes Kompliment)) Vor allem aber wollte ich ihr zum anderen sagen, dass ich am Montag oder Dienstag mit ihr der Betätigung nachgehen möchte (auch wenn sie mir sagte, am Wochenende). Ich persönlich glaube nämlich, dass es nicht mehr allzulang dauert bis BEIDE intim werden wollen bzw. bis da eine stärkere Bindung besteht. Diese wäre jedoch die Voraussetzung, dass ich sie fragen könnte (was ich dann vorhätte), ob sie nicht einfach ein paar Tage zu mir mit in den Urlaub kommen möchte. Das fände ICH am allerbesten. Aber das wird halt jetzt zeitlich extrem knapp. Option 3: Ich warte vielleicht noch das nächste Wochende ab (es könnte sogar sein, dass ich das aus Gründen, die nix mit Frauen zu tun haben, ohnehin machen müsste; aber ich glaube eher nicht), treffe mich da mit ihr und frage sie dann, ob sie nicht in die Ferien mitkommen will. Natürlich ist es klar, dass ein Drängen auf ein schnelles Voranschreiten (mit gemeinsamen Urlaub) eine gewisse Needyness beinhaltet (die jetzt aber bei mir nicht besonders ausgeprägt ist), aber ich finde, dass ein gemeinsamer Urlaub eine sehr gute Gelegenheit ist, sich schnell näher kennenzulernen, weil man da erzwungener Weise ständig beisammen ist und so etwaige Macken etc. viel schneller realisiert als das jetzt der Fall wäre, wenn man sich halt klassisch kennenlernt in unterschiedlichen Wohnungen etc. Und mein nächster zusämmenhängender Urlaub steht in weiter Ferne. Oder ist es unrealistisch, jetzt in der Kürze der Zeit noch einen gemeinsamen Urlaub hinzubekommen (manche Frauen wollten schon trotz eines geringeren Kontaktes zuvor mit mir in Urlaub fahren) ? Was soll ich machen /welche Option sollte ich wählen ? Mir geht es überhaupt nicht um den schnellen Sex, im Gegenteil. Aber sie richtig kennenzulernen, daran wäre ich doch möglichst bald dran interessiert. Bringen jetzt irgendwie geartete SMSen etwas ?
  12. Dem meisten stimme ich hier zu. Insbesondere spielt der Altersunterschied für jüngere Frauen, die vor allem an Abenteuern/ONS interessiert sind, keine besondere Rolle bzw. es ist da sogar eher von Vorteil (Erfahrung etc.). Das ist mir schon klar. Nur wie sieht es aus bei den Frauen, die an einer langfristigen Beziehung interessiert sind, und nur daran ? Ich mache nur Daygame (kein Clubgame) und es geht so um den Unterschied Ende 30 Mitte 20. Allerdings bin ich überhaupt nicht an ONS interessiert, sondern an einer nachhaltigen Beziehung und etliche jüngere Frauen auch. Mir persönlich macht der Altersunterschied rein gar nix aus (im Gegenteil), aber manchen von denen macht er sehr wohl etwas aus (nicht allen). Diese Erkenntnis ziehe ich u.a. auch aus meinem Bekanntenkreis, wo mehrere Frauen sagen bei 10 Jahren Unterschied ist die Grenze für sie. Und etwa ab da funktioniert das Ganze meiner dazu noch nicht so großen Erfahrung nach leider nicht mehr ganz so einfach (10 Jahre halte für nicht so problematisch): Wenn Frauen in Beziehungen sie etwas irritiert zwischen sich und ihrem Partner, dann sprechen sie das an und wollen das klären, was auch völlig ok ist (oder sie sagt nix und man merkt ihr an, dass etwas nicht stimmt). Solange das nämlich nicht geklärt ist, verhält sie sich etwas anders, lehnt zB auch Sex ab etc. Also das sagt mir, dass ein Uebergehen der Altersproblematik nicht zielführend ist (sofern die Frau ein tatsächliches Problem damit hat oder es sich einbildet zu haben). Eine tiefgehende Diskussion auf sachlicher/logischer Basis darüber kann da schon helfen (insb. wenn da grundsätzliches Interesse ihrerseits besteht), ist aber definitiv nix für den Erstkontakt. Da geht es nur darum, dass ich überhaupt dazu komme, mit ihr locker zu flirten und eben nicht gleich geblockt werde aufgrund ihrer Altersbedenken. Ich bin zwar überzeugt, dass man trotzdem irgendwie einen Draht zu diesen Frauen finden kann. Nur ist mein riesen Problem: Wie bekomme ich das konkret hin, dass ich eben beim Erstkontakt "normal" flirten kann ? Was ich mir jetzt dazu überlegt hatte: Es kommt im Allgemeinen ganz gut an, wenn man als Opener ein bestimmtes Problem thematisiert, also z.B. "ich bin zwar schüchtern, musste dich aber jetzt trotzdem ansprechen. ..." (nicht dass ich besonders schüchtern wäre, das nur als Bsp.), oder "die Situation ist jetzt grad ziemlich schlecht, aber ich muss dich jetzt unbedingt kurz ansprechen ..." Und in dem Sinne nun bei einer deutlich jüngeren Frau: " Mist, du siehst gut aus, ich würde dich jetzt gerne anbaggern, wenn du nicht so jung wärst. " Wenn dann irgendwas kommt, in der Art von " so jung bin ich nun auch wieder nicht mehr" oder ähnliches, ist das Problem vom Tisch. Es hätte den Vorteil, dass man 2 Fliegen mit einer Klappe schlägt. Das Ansprechen fällt noch leichter, weil man einen Standard-Opener hat UND VOR ALLEM: das Kritische ist sofort auf dem Tisch, so dass ich dann zumindest anschliessend befreit weitermachen kann und nicht immer mit diesem Balast da flirten muss bzw. es drückt halt auch eine gewisse von den Frauen geschätzte Ehrlichkeit aus. Fraglich ist natürlich, wie ich weitermachen sollte, wenn etwas kommt wie "ja, ich meine auch" (dass der Unterschied zu gross ist. Ich denke, dass dann nicht mehr viel zu machen ist und das auch keine Shit-Tests sind (die ja normal erst kommen, wenn schon etwas Anziehung da ist) Wenn sie nach dem Alter frägt, sollte noch was möglich sein, wobei auch da die Frage ist, wie man dann prinzipiell weiterverfährt. Die Wahrheit ?, ein Ratespiel, bei dem die Wahrheit am Ende gar nicht gesagt wird ?, eine Lüge, bei der das Alter nach unten gefälscht wird ?, eine Lüge, bei der das Alter deutlich nach oben gefälscht wird ? Problem bei so einer direkten Thematisierung ist natürlich, dass die Frau dann denken könnte, ICH hätte ein Problem mit dem Altersunterschied, und dadurch dann die Frau auch erst das Problem selbst bekommt (was sie uU vorher noch gar nicht hatte). Nur ist es eben (aus meiner noch nicht so häufigen Erfahrung) meine Befürchtung, dass es IHR Problem tatsächlich ist und das wird durch dieses Ansprechen dann eben nicht deutlich. Zu ihr als Opener sinngemäss zu sagen: "Ich find dich toll, ich befürchte, dir ist der Altersunterschied zu gross, ..." finde ich sehr schlecht, weil das irgendwie so eine Bettel-Rolle verkörpert. Hat denn jemand damit konkrete Erfahrungen gemacht, erheblich jüngere Frauen in obiger Art anzusprechen und was waren dabei die Erkenntnisse ? Das müsste doch zu Hauf der Fall sein. Was ist von dem vorgeschlagenen Ansatz zu halten ? .
  13. @ Orangutan : Was konkret soll denn nicht überzeugend sein ? Von meiner Art waren/sind diverse Frauen angezogen, aktuell wollen mich 2-3 treffen, ich aber nicht mit ihnen. Und ich kann es nur immer wiederholen: Rein auf freundschaftlicher Basis sind mir die wenigsten Menschen sympathisch. Das hat rein gar nix mit PU zu tun, sondern ist eine Folge zu unterschiedlicher Charaktereigenschaften. Daher ist auch nicht zu erwarten, dass es bei vielen Frauen funkt, die ich anspreche und die bindungswillig sind. Das ist klar. Ich mache mir grundsätzlich keine Gedanken, wie ich auf Frauen wirke. Zunächst mal interessiert mich, wie sie auf mich wirken. Aber es ist schlicht so, dass beim Ansprechen deutlich jüngerer Frauen ich diverse Probleme bekomme (Siezen, ihre Aussage, ich wäre zu alt, ein komisch irritiertes Gesicht etc. Und alles, was ich wissen möchte, ist, wie man dem begegnen kann. Es müsste doch hier zu Haufe Leute geben, die sich auch in solchen Situationen befunden haben. Da gehts nicht um haarkleines Auseinandernehmen, sondern um ein prinzipielles Verhalten/ eine Routine, welche ich sonst so gut wie nie anwende. Ich glaube aber in der Tat - und da stimme ich dir ausdrücklich zu - dass der vielversprechenste Weg über so eine Art Vermittlung/Verkupplung läuft. Denn die wirklich interessanten Frauen sind nie lange solo und die bekommt man dann eben als Unbekannter erst gar nicht zu Gesicht in ihrem solo-Stadium. Das ist so ähnlich wie mit guten Jobs, da werden die besten auch unter der Hand weggegeben und kommen erst gar nicht in die öffentliche Ausschreibung. Insofern erscheint dein Ansatz mit fremden Leuten Kontakte zu knüpfen, die dann die "Vermittlungsarbeit" übernehmen, vielversprechend. Nur ist halt dieentscheidende Frage, wer diese fremden Leute konkret sein sollten. Auf diesen Sportveranstaltungen habe ich Kontakte zu diversen Leuten geknüpft, allerdings waren die meist auch single und standen dann eher in Konkurrenz zu mir als auf der Vermittlerseite. Und es ist bekanntlich so, dass mir die wenigsten Leute wirklich sympathisch sind, was schon die Voraussetzung wäre, dass sie solche Vermittlertätigkeiten übernehmen. Speziell diese Laufveranstaltungen interessieren mich weniger, aber grundsätzlich erscheint mir dieser Ansatz schon sinnvoll. Ich frage mich halt, wo ich solche "Vermittler" noch antreffen könnte, die auch in Kontakt zu so Frauen stehen, die ich SimoneB beschrieben hatte. Nein, ich betreibe im klassischen Sinne gar kein PU mit irgendwelchen Routinen und Taktiken. und schon gar nicht mit irgendwelchen Sprüchen. Das EINZIGE, was mich - nennen wir es Spruch/Routine/Handlung oder wie auch immer - interessiert, wie ich bei Jüngeren Frauen ihre anfängliche Blockade lösen kann. Bisher kam hier dazu fast nix und wenn: GEHT NICHT. Und davon bin ich wiederum nicht überzeugt, da ich schon meine - von mir aus sollen es manche limiting belief nennen - , dass es doch irgendwie geht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass nicht eine Vielzahl von Leuten hier dasselbe Problem hatte und dazu überhaupt keine Lösung gefunden hat. @ Lowsubmarino: Tja, genau das hatte ich erwartet: die Diskussion hier driftet in allgemeine Prinzipien ab, aber geht nicht konkret auf meine Probleme ein. Nein, das behaupte ich auch gar nicht, dass die allermeisten Frauen zwischen 30 und 40 vergeben wären. Ich bin sogar vom Gegenteil überzeugt (also zumindest dass viele single sind). Nur ist das Problem, dass man sie in der Realität kaum antrifft, zumindest ganz entschieden weniger oft als so 20-25 Jährige. Ich hab schon wiederholt hier die Frage gestellt, wo man diese 30+-Frauen denn tatsächlich antreffen kann. Bis auf Clubs, Segelturns im IJselmeer oder bei Stadtläufen wurde leider noch nicht viel Konstruktives in dieser Hinsicht gepostet. Ich bin ziemlich überzeugt, dass die meisten einfach zuhause rumhocken, den Haushalt machen, dem Job nachgehen und vielleicht mal noch mit den Freundinnen einen Frauenabend machen, aber wirklich zu Gesicht scheint man die nicht zu bekommen. Alle Frauen, die erzählen, dass sie vergeben sind, sind nicht vergeben, ja das stimmt. Aber bei den allermeisten ist es so. Ich habe es ja selber erlebt/gesehen, als sie mir den Ehering zeigte/ ihr später eintreffende Freund mir eine Standpauke hielt, sie einen Anruf von ihm erhielt etc.etc. Und die, die das machen (einen Freund vortäuschen), gehen halt eher noch in den Kindergarten. Und auf dieses Verstellspielen habe ich auch keine wirkliche Lust. Ich hatte bestimmt ein paar Hundert Frauen in der letzten Zeit (3-4 Monate) angesprochen und hatte da dann mit vielleicht so ca. 15 intensiveren Kontakt. An einem Tag bzw. einer speziellen Veranstaltung mit vielen Personen hab ich meist mehrere/viele angesprochen. Allerdings hab ich auch bei weitem nicht jeden Tag was gemacht, meist am Wochenende. Dass es recht viele gewesen sein müssen, kann man ua daran erkennen, dass einige doppelt dabei waren. Und ich wiederhole es nochmal: Mein Problem wird immer mehr, dass sich meine Aktivitäten rumsprechen und die potentiellen Kandidatinnen schon vorgewarnt sind, was definitiv nachteilig ist ! Wie gesagt, ich bin kein Anfänger in dem Bereich, ich weiss schon, wie man mit Frauen redet, nur eben nicht mit deutlichen Jüngeren, DAS ist für mich Neuland und DA brauch ich die Hilfe, nicht im allgemeinen Standardkram. Dass Frauen auf ehrlich gemeinte Komplimente abfahren, ist klar. Da hab ich es etwas schwerer als die meisten Männer, weil mir optische Dinge generell nicht so wichtig sind und ich vorm Ansprechen ihren Charakter noch nicht kenne. Ja, es gibt solche und solche. Viele sind jedoch so auf sich und ihre Arbeit/Vorhaben etc. fixiert, dass sie diese Komplimente im Vorbeigehen gar nicht richtig realisieren. Und grade bei den scharfen Bräuten sind solche Komplimente als Opener weniger angebracht, denn die bekommen das so oft zu hören, das langt bei denen, wenn man es ihnen im Bett sagt. Der springende Punkt bei der Sache ist doch folgender: Du hast völlig richtig geschrieben, dass Frauen EHRLICH gemeinte Komplimente hören wollen. Damit ich aber nun einer Frau ehrlich mein Interesse an ihr kundtun kann, muss ICH zunächst zu der inneren Ueberzeugung kommen, dass MICH diese Frau ernsthaft interessiert. Und dazu muss ich sie zunächst besser kennenlernen (ohne Sex), was eine zeitlang dauert, und dann entscheide ich, ob ich sie wirklich richtig anbaggere. Wenn DANN gegenseitige Sympathie da ist, ergibt sich der Rest eigentlich ohnehin automatisch, ohne dass ich da noch überlegen müsste, welche Schritte ich wann in welchem Ausmass machen müsste. Sondern dann ist eigentlich nur mehr die Frage, ob es zu ihr oder mir näher ist oder vielleicht doch besser direkt im Wald. NEIN, dieses PU-Märchen (oder limiting belief), das in allen Ratgebern steht und immer nachgeplappert wird, dass ALLES mit dem ONS beginnt, ist schlicht und ergreifend FALSCH. Meinen ganzen Freundinnen ging immer ein längerer Kennenlernprozess voraus (ich glaube bei meiner letzten Freundin über 1 Monat; das war allerdings auch für meine Verhältnisse recht lang), ich hatte auch keine vor dem 3. oder 4. Treffen ernsthaft angefasst. Klappt alles, kommt eben immer auf die Frau drauf an (für einige ist es sogar ein KO-Kriterium, wenn sie der Mann beim 1. Date anfasst). Bei einer Discotussi musst du natürlich in aller Regel schon beim 1. Mal die Hand in ihrem Schritt haben, damit sie nicht gleich zum Nächsten rennt. Die Grundregel lautet: Je schneller der Sex, desto schneller ist die anschliessende Bindung (so es überhaupt dazu kommt) wieder vorbei. Ich hatte es ja schon geschrieben: Wenn ich mit einer Frau intim werde, die mir nicht wirklich zusagt, ist das kontraproduktiv. Das grundlegende Problem dabei ist, dass durch den Sex eine Verbundenheit entsteht, die eben über vorhandene Differenzen hinwegtäuscht. Man denkt sich, ach ist nicht so schlimm, das wird schon irgendwie. Nein, wird es nicht, es wird später schlimmer ! Diese Erfahrung machen halt nicht so viele PUAs, weils da meist immer gleich ins nächste Abenteuer geht. Und das Problem bei mir ist eben, dass dieser Sex dann diese Differenzen zunächst überspielt und man bleibt zusammen, zusammen, zusammen und irgendwann lässt dann aber mal diese sexuelle Spannung nach (z.T. nach Jahren erst) und dann treten eben die von Anfang an offensichtlichen Differenzen wieder viel stärker in den Vordergrund und es kommt zur Trennung. Und ich möchte schlicht und ergreifend nicht diese ganze Zeit verlieren, die ich dann mit einer nicht passenden Frau verbring, was rational eh von Anfang an klar war, aber emotional eben durch den Sex noch irgendwie zusammengehalten wurde. Wenn jemand sein ganzes Leben dauerhaft wechselnde Partnerinnen haben möchte, der sollte am besten gleich in den ersten Minuten des Dates mit Sex beginnen, da ist gar nix verkehrt dran, nur entspricht es nicht meinen Lebenszielen ! Ich möchte auch nicht jeden erstbesten Job annehmen, sondern nur solche, die zu mir wirklich passen. Und da dauert dann die Suche eben deutlich länger. Und mit Frauen ist es genauso. @ Mobilni : Vielen Dank für den Link @ Poppenrulez : Nur bleiben durch das Nexten dann halt nicht mehr allzuviele übrig. Und ich bin überzeugt, dass da welche dabei wären, die tatsächlich zu mir passen würden. Und es wäre eben schade, die auszulassen. @ Charons: Ich bin definitiv alles andere als oberflächlich. Wie schon bei Lowsubmarino geschrieben: Dass ich nicht mit jeder Erstbesten ins Bett gehe (obwohl ich das auch gegenwärtig mit welchen könnte), hängt damit zusammen, dass ich - wenn es einmal soweit kommt/kam - schon auch emotional drinnen hänge und dann immense Schwierigkeiten habe, wieder den Absprung zu schaffen, also mich von der Frau zu trennen, obwohl rational die Zeichen auf Ende stehen. Fakt ist - und das habe ich zu Hauf selber und bei anderen erlebt - dass Unterschiede im Lauf der Zeit/ der Beziehung noch deutlich grösser werden und wenn man schon am Anfang deutliche Differenzen hatte, werden die nunmal immer grösser mit der Zeit; es ist leider so. Daher macht es für mich Null Sinn, mit solchen Frauen etwas anzufangen, wo vorher schon die Unterschiede zu gross sind (und meist auch von Seiten der Frau nicht). Dabei geht es nicht um die Reaktion der Frau, sondern um ihre Charaktereigenschaften, die bei Dates unweigerlich zum Vorschein kommen. Es geht dabei überhaupt nicht um einen höheren oder tieferen Wert, sondern schlicht um zu grosse charakterliche Differenzen. Etliche 25-Jährige (vielleicht sind einige auch nur 20 gewesen, meist schätze ich das Alter nur) sind von meinem Approach irritiert, ja. Aber nicht viele, die ich für Mitte 30 halte (zumindest ganz signifikant weniger). Der Approach war jeweils gleich. ---> zwingende Konklusion : es hat sehr wohl mit dem Altersunterschied zu tun ! Ein Model will ich gar nicht haben. Ich finde die meisten kaum anturnend. Für mich spielt das Aussehen bei einer Frau sicher bei weitem nicht die Rolle, die es bei den meisten Männern spielt. Vor allem finde ich auch Frauen, die sehr viel Wert auf das Outfit des Manns legen, unattraktiv. Also zu sagen, dieses Styling finde ich jetzt nicht so toll, ist ja ok; aber Frauen, die einen Typen wegen seines Stylings ablehnen und nur deswegen, fallen bei mir ohnehin durch. Das ist dann nämlich tatsächlich Oberflächlichkeit. Es gab/gibt doch in RTL dieses TakeMeOut, da geben dann Frauen an, sie seien raus, weil der Mann keine ordentlichen Schuhe tragen würde...tja, die Menschen sind halt schon sehr unterschiedlich bzw. haben sehr unterschiedliche Probleme. Ich habe meist so einen 3-5-Tagebart (schon immer gehabt), ja ich weiss, die meisten Frauen wollen gar keine Bärte, ist mir aber auch egal; wenn deswegen eine Frau mich nicht will, passt sie ohnehin nicht zu mir. Ich hab auch kein Problem, Frauen in Sandalen anzuquatschen. Wenn sie damit nicht klarkommt, nexte ich da ohne irgendeine Reue. Wirklich stylen tue ich mich bewusst nicht, trage auch bewusst keinerlei teure Markenklamotten, obwohl ich mir die leisten könnte. Ich suche eine Frau, die ähnliche Charaktereigenschaften hat wie ich, die eben dann zusammenpassen; und ja, diese Kriterien, die ich suche, erfülle ich grundsätzlich (kein Mensch ist frei von Fehlern, und es gibt da bei mir wie bei jedem anderem auch Ausnahmen). Ich habe es noch nie erlebt, dass eine Beziehung am Optischen gescheitert wäre, meist liegt es an zu unterschiedlichen Charaktereigenschaften.
  14. Interessanter Thread. Hatte mich jetzt erst hier angemeldet, daher konnte ich noch nix früher posten. Ich habe dein Konzept mal überflogen, und da muss ich einfach diverse Bemerkungen dazu machen. Zunächst kurz zu mir: Ich halte 3 Immos von zusammen knapp 2 Mio €, allerdings mit einem etwa 8mal so hohen qm-Preis wie bei dir. Dein prinzipieller Ansatz, Immos stark gehebelt auf Kredit zu kaufen, ist völlig richtig und derzeit mit Sicherheit die mit Abstand rentabelste Anlage, noch weit vor Aktien und co. Dennoch kann ich einiges nicht nachvollziehen. Was ich nicht verstehe, wieso wählst du so eine kurze Zinsfestschreibung ? Irgendwo hatte ich was von 5 Jahren gelesen, stimmt das ? Der eigentliche Clou bei der Sache ist doch folgender: Die Kreditzinsen sind derzeit nahe ihrem historischen Tief und massiv unter den Mietrenditen. Früher war diese Differenz sehr gering und es ist auch zu erwarten, dass die Kreditzinsen in den nächsten Jahren wieder deutlich steigen (die Forward-Rates (vereinfacht gesagt der Satz den du für nen Kredit zahlen musst, der zB in einem Jahr beginnt) und Draghis Ankündigungen signalisieren das schon; du hast recht, es weiss niemand genau, wann und wie hoch sie steigen, aber es gibt viele Berufsprofis, die den ganzen Tag nix anderes machen als sich um diese Einschätzung zu kümmern (war selber mal einer davon) und die liegen mit hoher Wahrscheinlichkeit zumindest von der groben Entwicklung schon meist richtig). Im Schnitt der letzten 100 Jahre lagen die Kreditzinsen irgendwo zwischen 5 und 6% und ich sehe wenig Gründe, warum das Zinsniveau in Bälde nicht wieder zumindest sein langjähriges Mittel erreichen sollte (die Finanzkrise ist zumindest derzeit ausgestanden). Deswegen sollte man sich - sofern es die Bank ermöglicht - den Zinsfestschreibungszeitraum so lange wie möglich wählen (ich habe z.B. eine Tranche mit 25 Jahren Festschreibung und das zu niedrigerem Satz als bei dir). Was nützt dir das, wenn du 7% Mietrendite bekommst, aber später mal 5% Zinsen zahlen musst + Tilgung + Reparatur + Leerstand + ... da bleibt dann wohl nur noch mehr ein Verkauf übrig, um nicht insolvent zu werden. Aber an dieser historisch einmaligen Chance, von diesen niedrigen Zinsen zu profitieren, sollte man doch möglichst lange partizipieren. Der eigentliche Witz bei der Sache ist doch der: Als Immobesitzer, der auf Kredit in einen Realwert investiert hat, profitiert man von der Inflation, und das noch gehebelt. Denn die Immos machen die Inflation mit und steigen im Wert, die festgeschriebenen Kreditzinsen machen die Inflation nicht mit. Wenn aber jetzt deine Zinsfestschreibung so kurz ist, gibst du deinem System ja kaum die Möglichkeit signifikant an der kommenden Inflation zu profitieren bei gleichzeitig gesichert niedrigen Kreditzinsen. Denn Inflation geht in der Folge dann auch wieder mit steigenden Zinssätzen einher (um den Preisanstieg wieder einzudämmen, dass weniger investiert wird). Und wenn du dann halt Fixzinsen auf 20 Jahre hast, bist du der King, während der Investor, der sich um Anschlussfinanzierungen bemühen muss, dann dumm in die Röhre guckt, wenn die Sätze steigen. Und du kannst nahezu sicher sein, dass wir wieder (sofern der Trump net völlig durchdreht und eine Rezession auslöst) deutliche Inflation sehen werden (könnte noch verstärkt werden durch die höheren Import-Steuern, die z.T. an die Verbraucher weitergegeben werden werden). Die Staaten sind doch bis über Kopf (und weit darüber hinaus) verschuldet. Um reihenweise Staatsbankrotte zu vermeiden, müssen die Staaten ihre ansteigenden Schulden wieder Schritt für Schritt weginflationieren. Also eine signifikante Inflation ist politisch unabdingbar. Was ich auch nicht verstehe, ist deine Renditeberechnung: Du beschränkst dich offenbar nur auf die CashFlows, also, das was an Geld tatsächlich fliesst für Miete,Reperaturen etc. Neben den Mieteinnahmen ist aber der Haupttreiber für die Rendite bei Immoinvestments der Preisanstieg/-rückgang der Immobilie selbst. So wäre es z.B. besser eine Immobilie zu halten, die im Jahr 5% an Wert steigt und nur 4% Mietrendite abwirft, als eine Immobilie, die nur 1% im Jahr im Wert steigt und 7% Mietrendite abwirft. (Details wie steuerliche Aspekte beim Verkauf mal vernachlässigt). Normaler Weise werden diese hohen Mietrenditen im Bereich von 7% durch 2 Dinge erkauft: a) einen vergleichsweise geringen Wertanstieg der Immobilie und b) ein viel höheres Mietausfallrisiko (also eine geringere durchschnittliche Vermietungsquote) als bei Immos in Ballungsräumen, wo eine viel höhere Nachfrage als Angebot herrscht. Bei diesen hohen Mietrenditen ist oft das Angebot höher als die Nachfrage. Man kriegt praktisch eine Prämie für die Risiken in Form einer höheren Mietrendite (so sie denn überhaupt erzielt wird) Ich kenne mich mit dem Leipziger Immobilienmarkt überhaupt nicht aus, aber diese ziemlich geringen qm-Meterpreise lassen mich eher auf eine Randlage schliessen, wo dann eben wieder das Mietausfallrisiko recht hoch ist und auch die Preissteigerung eher niedrig (möglicher Weise sogar negativ) ist. Ich selber komme z.B. nicht mal ganz auf 4% Mietrendite, dafür stiegen die Immopreise recht konstant die letzten 10 Jahre jeweils so 5-6% im Jahr. Hinzu kommt halt auch, dass bei qm-Meterpreisen von 8.000 € die Nebenkosten (Reperaturen, Anwaltkosten, Hausgeld etc.) prozentual sehr gering sind und eben von der Brutto-Miete vergleichweise viel übrig bleibt. Das ist nämlich genau das Problem von diesen billigen Wohnungen. Nach Leerstand, Repaturen, Hausgeld, Mietnomadenklagen, Steuern etc. bleiben oft nur etwas zwischen 0-2% (bezogen auf den Kaufpreis) übrig (wenn es gut läuft; du kannst da schon im Schnitt alle 20 Jahre eine Komplettsanierung einplanen mit Dach, Balkonen, Fassade, Heizung, Rohrleitungssystem etc. ) Ich kenne einen, der hatte sich in ein paar Jahren auch etwa so 50 (relativ billige) Immobilien in der Provinz zugelegt im Wert von ca. 2 Mio € und der ging pleite, weil einfach der Leerstand zu hoch wurde. Vor allem aber hatte er auch das Problem, dass er das alles gar nicht mehr selbst nebenbei händeln konnte. Er konnte dann nur noch halbtags berufstätig sein und selbst die dadurch gewonnene Zeit langte bei weitem nicht, um sich um alles zu kümmern, er musste dann praktisch noch Leute einstellen, die wieder was kosten (ähnlich deiner Mietverwaltung). Also der langen Rede kurzer Sinn: Wenn so eine Wohnung, die 50.000 € kostet, im Jahr netto 1.000 € abwirft, ist es schon viel (eher 500 €). Jetzt muss man aber dafür die Arbeitszeit gegenrechnen, die man damit hat: Das fängt schonmal damit an, die Wohnung überhaupt zu suchen/ Vergleiche machen etc., dann die ganzen Kreditverhandlungen, der ganze formelle Akt mit Notar bzw. die genaue Kaufsvertragsausarbeitung mit dem Verkäufer etc. Dann geht die Mietersuche los und wenn man dann endlich einen halbwegs akzeptablen Mieter gefunden hat, gibts Probleme in der Wohnung: der Kühlschrank geht nicht, es gab nen Rohrbruch, ein Ventil funktionierte nicht mehr, die Heizung hatte ein Leck etc. Dann muss man die Abrechnung mit dem Mieter machen, ihn ermahnen, falls kein Zahlungseingang kommt, die Einbindung in die Steuererklärung, Gesellschafterversammlungen etc etc. also da gehen sicherlich im Schnitt mindestens 20-30 Zeitstunden pro Wohnung im Jahr drauf, und wenn man sich das dann in einen Stundenlohn umrechnet, ist das gar nicht mehr so viel - und das ist schon ein positives Szenario. Also ich würde da nicht mit Prozenten rechnen, sondern in absoluten €-Beträgen. Dabei sieht man nämlich besser, dass z.B. 0,5% Ertrag bei ner 500.000 €-Wohnung deutlich mehr ist als 2% bei ner 50.000 €-Wohnung. Ich persönlich präferiere ganz klar teure Immos, denn dann muss man halt diesen ganzen Zirkus eben ganz entschieden weniger oft machen (vielleicht nur 1/8mal so oft), was durch geringere Arbeitsbelastung/Kosten für Verwaltung, Repaturen etc. dann auch wiederum die Rendite erhöht. Was ich auch nicht verstehe, ist, warum du die Tilgung mit 2% so hoch wählst ? War 1 % nicht möglich ? Du schneidest dir ja damit selbst ins eigene Fleisch. Zum einen hast du so weniger Reserven für etwaige Reperaturen/Leerstand etc. bzw. auch als EK-Basis für den früheren Kauf weiterer Immos (später sind sie im Allgemeinen teurer !). Zum anderen und das ist fast noch entscheidender: Dein Hebel verringert sich ja durch diese recht hohe Tilgung ziemlich stark. Und damit sinkt auch deine EK-Rendite. Das Ziel ist es ja nicht, die Kredite komplett zu tilgen; spätestens nach der Hälfte oder besser einem Drittel der Tilgung, sollte man den Betonklotz wieder verhökern (oder EK aus dem Kredit wieder rausziehen (machen aber viele Banken nicht mit)), weil dann einfach die Hebelwirkung zu gering wird und dann so Sachen wie Aktien schon wieder attraktiver sind mit ihren 1-stelligen-durchschnittlichen Jahresrenditen. Also den hohen Hebel sollte man sich möglichst lang erhalten. Es ist natürlich eine Frage der Bank, was die an Konditionen anbieten, aber freiwillig möchte ich nicht mehr tilgen, als ich unbedingt von Bank wegen muss. Was mir auch nicht ganz klar ist: wieso soll das bei dir so lange dauern (10 Jahre) bis du 2 Mio € Volumen zusammen hast. Ich kenne einen, der hatte ruck zuck (also in ein paar Jahren) so 6 Mio € Volumen beisammen. Ich bin zwar mit der Eskalation bei Frauen sehr langsam, aber das wäre ja in etwa so, wie wenn du zu einer Frau nach dem Ansprechen erstmal 1 Jahr eine platonische Beziehung führst. Ich meine was gelesen zu haben, von Vollfinanzierungen, die du bekommst, warum erhöhst du dann nicht gleich in einem Monat auf 5 Mio € ? Du kennst ja sicher die 3 wichtigsten Aspekte bei Immos, nämlich 1. Lage, 2. Lage, 3. Lage. Die entscheidet dann über alles weitere (langfristige Rentabilität, Arbeitsaufwand/Immowert etc.). Und ich präferiere da auf alle Fälle Ballungsräume. (habe noch von keinem Investor gehört, dass er durch so Prärie-Immobilien reich wurde; eher das Gegenteil) Insofern halte ich es für am wichtigsten, demografische Entwicklungen zu studieren in den Städten, wo man Käufe beabsichtigt und dort dann eben auch die individuelle Lage (Anschluss an öff. Verkehr/Schulen/Einkaufszentren etc.) Wie entwickelt sich dort die Nachfrage/das Angebot nach Immos. Wie entwickelt sich das Jobangebot in dem Bereich etc.. Das bringt mMn deutlich mehr, als irgendwelche verwaltungstechnische %-Rechnungen zu machen. Die einzige Faustregel/Rechnung, die ich anwende, ist: zu erwartende Netto-Mieteinnahmen = Planmiete * 0,8, wobei der Faktor 0,8 in Ballungsräumen greift mit hohen Immopreisen (kommt auch in der Praxis bei mir so in etwa hin). In der Pampa sollte der Faktor irgendwo in der Region von 0,5 - 0,6 liegen. PS: Habe gesehen, du hast auch einen Thread über "erheblich jüngere Frauen verführen" geschrieben, den ich muss ich mir dann noch zur Gemüte führen...(so bin ich überhaupt erst auf diesen Thread hier gestossen)
  15. @ Urangutan: Ich verstehe nicht, was du ausdrücken willst. Ich berichte hier nicht über Phantasiegesprächsverläufe, sondern schildere real Erlebtes. Segeln ist mir zu langweilig, aber ich stand dafür mal mit einer Kitesurferin vom Ijselmeer in Kontakt ;), war aber letztendlich auch nicht mein Fall. Ja, genau, das ist eben das Problem bei mir, dass ich bald stadtbekannt werde, wenn ich weiter so viele Frauen anspreche ... hört sich witzig an, ist es aber ganz und gar nicht. @ Aines: Ich habe in der Tat noch nicht viel Erfahrung im Ansprechen von deutlich jüngeren Frauen. Das ist ja grade der Grund, warum ich mir hier Hilfe erhoffe. Das Problem bei den jüngeren Frauen ist sehr oft, dass ihre Grundhaltung von BEGINN an auf Blockade steht. Sie schauen mich direkt so an als wäre ich von einem anderen Planeten; häufig kommt dann noch das "Sie" dazu. Ja klar ist der weitaus entscheidende Teil das "Wie sagt man was" , aber um etwas durch seine Tonalität/Mimik/Gestik etc. auszudrücken, muss man zunächst einmal wissen WAS man sagt/macht. Wenn ich das wüsste, wären hier die meisten Diskussionen überflüssig. Ich hatte mir einige Viedeos von diesem RSD Julien angesehen, aber habe da nix konket zu meinem Problem darüber gefunden. @ Charions: Wer sagt, dass ich gefrustet sei, und wer sagt, dass ich der Beste wäre (es gibt Displizinen, da ist es tatsächlich der Fall im regionalen Bereich)? Ich jedenfalls nicht. Nee, aus dem Alter, wo ich einfach irgendwas nach dem Motto "schaun wir mal" anfange, bin ich draussen. Natürlich kann man sich im Vorhinein nie definitiv sicher sein, dass es die Richtige ist, aber man kann sehrwohl die Wahrscheinlichkeit dafür erhöhen, indem man eben vorab filtert. @ Poppenrulez: Zugang zu jüngeren Frauen finde ich recht einfach, die laufen zu Hauf in der Stadt, auf Volksfesten oder Musikfestivals herum bzw. die gehen halt einfach wesentlich häufiger aus als ältere Frauen. Ob das jetzt natürlich oder unnatürlich ist, ist ja im Grunde egal. Ich hab es schon bei Aines geschrieben: Es ist ja nicht so, dass wir in toller Stimmung wären, sie dann auf einmal denkt, der Altersunterschied macht Probleme, dann kommt eine Routine von mir und dann geht die tolle Stimmung weiter. Sondern sie ist ja von Anfang an kalt und eben irritiert und siezt mich auch oft. Ich komme mir dann fast so vor wie im Krieg, wenn man dem Feind direkt gegenüber steht. Also sagen wir so: Wenn ich eine Frau anspreche und da besteht auch nur ein klein wenig Interesse ihrerseits, dann reagiert sie anders, als das eben bei vielen dieser jüngeren Frauen der Fall ist, die dann eben ihre Mine verziehen und zurückweichen. Es ist auch nicht immer so, dass sie das Thema Altersunterschied thematisiert, aber aus ihrer direkten Reaktion ist ersichtlich, dass sie irgendwie irritiert ist. (ich verhalte mich ja nicht grundlegend anders als bei 35-Jährigen, wo es solche Arten der Reaktion so gut wie nicht gibt). Und da ergibt sich eben dann auch kein längeres Gespräch. Was ich mir jetzt überlegt hatte, ich probiere mir aus dem ganzen einen Spass zu machen und es in der Art zu probieren, wenn sie die Thematik anspricht: "du machst dir das Leben aber schwer, wo du überall Probleme siehst ..." Dann lass ich sie mal mein Alter schätzen/raten. Und dann sagt sie halt im besten Fall was, und dann ich: "falsch, ich bin 50", siehst du das denn nicht ? Und dann aber halt nix mehr drüber verlieren, auch gar nicht mein richtiges Alter sagen (um ehrlich zu sein, interessiert mich ihr Alter gar nicht). Und falls sie später nochmal drauf zurückkommen sollte, dann wiederhole ich, dass sie sich das Leben schwer macht und ihr sonst doch so tolle reife Partner entgehen würden und was die für eine Erfahrung mitbringen würden, wovon sie abstauben könnte. Oder spricht da was dagegen ? @ Mobilni: Ja, ich weiss schon, dass sich solche Single-30+-Frauen in Clubs rumtreiben, nur sind die halt in aller Regel überhaupt nicht mein Fall (es gibt auch da Ausnahmen, aber ich hatte früher so gut wie noch nie eine Frau in einem Club intensiver kennengelernt; muss aber auch nicht sein, gibt ja genügend andere Orte. Meist komme ich in den Clubs auch nicht mit der Lautstärke der Musik klar (habe meist noch tagelang Ohrweh nachher), obwohl ich ganz gerne tanze. Ich finde zu "walga" keinen Thread, wo es über deutlich jüngere Frauen geht. Da erscheint immer ein Thread mit "von 0 auf 50 Wohnungen in 10 Jahren". Kannst du bitte einen konkreten Link zu diesem Thread posten ? Also ich sieze auch mir bislang unbekannte deutlich ältere Menschen, unabhängig von ihrer Ausstrahlung. @ SimoneB: Meine letzte Beziehung dauerte ca. 8-9 Jahre. Gescheitert war sie letztlich daran, dass ich beruflich und auch privat (Todesfall im engsten Umfeld) sehr strapaziert wurde und die Frau von alledem, also meiner Bewältigung, aber nicht viel wissen wollte, sondern von mir quasi Normalität einforderte, weil sie sich nicht mit Problemen rumschlagen wollte. Genau das ist aber für mich das wichtigste Kriterium bei einem Menschen: Wenn es gut läuft (wie bei mir die vorangegangenen 8 Jahre), dann sind die meisten Menschen kompatibel. Die Stärke einer Beziehung/eines Menschen erkennt man aber erst wirklich, wenn es schlecht läuft. Da trennt sich nämlich die Spreu vom Weizen und man erkennt, wer seine wahren Freunde (die wenigsten) sind und wer nicht (die meisten). Ich brauche nicht oft Hilfe, aber wenn, dann erwarte ich auch, dass sie kommt. Frauen sagen das zwar vorher immer, aber ob sie es dann konkret machen, ist wieder etwas völlig anderes. Wenn ich jetzt z.B. gesundheitlich schwer angeschlagen wäre (Rollstuhl etc.) dann laufen halt viele Frauen weg, da erwarte ich mir, dass sie eben zu einem steht. Natürlich kann man diese Eigenschaft bei einem Date nicht 100%-sicher herausfinden, aber ich habe schon so manche Gesprächsthemen mir überlegt, die zumindest gewisse Indizien dazu liefern. Was ich weiterhin sehr attraktiv bei Menschen/Frauen finde, ist, wenn sie aus sich heraus etwas machen (helfen), ohne dafür eine konkrete Gegenleistung zu erwarten. (Ich mache das auch; letztich ist da auch in gewisser Weise Egoismus dabei, denn man fühlt sich selber dadurch dann auch viel besser). Nur viele Leute sind halt zunächst mal auf ihren eigenen Vorteil bedacht und dann kommt Lichtjahre nichts und dann der Rest der Menschheit. Idealer Weise sollte die Frau so eine innere Bescheidenheit/Natürlichkeit haben: übertriebene Schminke und Haarfärbung, so dass beim ungefärbten Nachwuchs und den gefärbten Haaren ein Unterschied wie Tag und Nacht ist, mag ich gar nicht (würd ich aber vielleicht auch noch durchgehen lassen, wenn sonst alles passt; am besten ganz Natur oder meinetwegen ein wenig getönt;). Frauen, die sich so in den Vordergrund drängen und besserwisserisch sind oder sich für was extrem Besonderes halten, mag ich nicht. Ich hätte überhaupt kein Problem mit einer weltbekannten Weltklasseathletin/musikerin etc. zusammenzusein, nur sollte sie eben nicht eine andere Person spielen, als sie in Wirklichkeit ist. Dann ist mir eine gewisse Intelligenz wichtig, wobei ich das jetzt weniger in Bezug auf tiefgehende universitäre Einsichten meine, sondern hauptsächlich auf die Bewältigung des praktischen Alltags. Ich bin gerne bereit, ihr bei manchen Problemen zu helfen, aber so Frauen, die bei allem gleich "kann ich nicht", "will ich nicht", "geht nicht" schreien, sind nicht so mein Fall. Eine gewisse Grundhöhe von Barrieren sollte die Frau schon selber bewältigen können. Dann wünsche ich mir eine Frau die nicht zu karriereorientiert ist, aber auch nicht meine ganze Freizeit für sich beansprucht. Also engagiert im Beruf find ich gut (hätte aber auch nichts dagegen, wenn sie "nur" Hausfrau (das ist ohnehin schon fast ein Full-Time-Job) macht), nur keinen Abend mal ausgehen können, weil sie am nächsten Morgen fit sein muss, ist auch nix für mich. Genausowenig wie eine, die wenig eigene Interessen hat und immer nur die ganze Zeit mit mir zusammenverbringen will (was dosiert das Schönste ist), und mir kaum Zeit lässt, meinen Interessen/Hobbies nachzugehen. Dann finde ich, ist ein gewisser Grad an Empathie wichtig und auch das Führen tiefgründiger Gespräche bzw. eben das Erkennen, wann diese nötig sind. Gleichwohl finde ich auch Humor wichtig, insb. Selbstironie, denn mit jdm., der nicht über sich selbst lachen kann, komme ich nicht wirklich klar. Echter Humor ist ziemlich selten, viele kloppen halt immer dieselben Sprüche in bestimmten Situationen, das wird auf Dauer sehr langweilig, besser finde ich da spontanen Humor, durchaus dann auch ein bisschen sarkastisch oder eben so trocken in der Art von Rüdiger Hoffmann. Und sie sollte auch nicht alles total ernst nehmen, aber schon selber wissen, wann Seriosität gefragt ist. Dann erwarte ich von einer Frau eine Warmherzigkeit. Viele deutsche Frauen sind irgendwie so "gefühlskalt". Ich brauche schon eine emotionale Frau, die auch herzlich ist. Grundtugenden wie Ehrlichkeit, Freundlichkeit, Vertrauen/Treue (nicht nur im sexuellen Sinn), Respekt, Hilfsbereitschaft, Beharrlichkeit etc sind für mich eine Selbstverständlichkeit, für die meisten Leute aber leider nicht ... Dann sollte sie zumindest ein wenig sportlich sein (muss nicht unbedingt surfen oder snowboarden) und auch etwas naturverbunden. Und sie sollte nicht so voreingenommen sein, sollte offen für Neues sein (begeisterungsfähig), zumindest sollte sie bereit sein, Neues zu probieren, wenn es ihr dann nicht gefällt, kann sie ja immer noch aufhören damit. Grundsätzlich sollte man über alles offen reden können, keine Geheimnisse voreinander haben und sie sollte auch konstruktiver Kritik offen gegenüber stehen. Ich will sie dadurch ja nicht heruntermachen, sondern ihr für die Zukunft helfen, genauso finde ich es gut, wenn sie mich konstruktiv kritisiert, aber nicht destruktiv. Notwenig ist bei einem Date / Dates, dass man auf einer Wellenlänge liegt, also im Gespräch so in einen Flow kommt. Ich kann mit manchen Leuten ohne Probleme mich 3 Stunden am Stück unterhalten und mir kam es vor, als ob wir noch keine 10 Minuten geredet hätten und dann gibt es Leute (und das ist die deutliche Mehrheit), mit denen habe ich schon Probleme überhaupt 3 ganze Sätze hinzubekommen. Dann muss es natürlich auch sexuell passen, wobei die Frau da mit mir weitaus weniger Probleme haben dürfte als mit vielen anderen Männern. Wenn es mal zu einem Date kommt, dann frage ich die Frau gerne über ihre letzten Beziehungen, woran die gescheitert waren. Da lernt man mMn am meisten über die Person bzw. ihre Handhabung der Beziehung und eben oft leider vieles, was mir nicht passt, z.B. die Art, wie sie über ihren Ex herzieht. So SimoneB, wenn du mir jetzt sagst, wo ich so eine Frau finde, dann geb ich ein riesen Flasche Champus aus 😉