Herzelchenx3

woher plötzlich die schlechte Laune? du musst es ja nicht lesen, wenn es dir wehtut... für mich ist es ein ernstes Problem, da ich ihn gern hab und den sex gut finde, ich hätte mir auch sehr gut etwas ernstes mit ihm vorstellen können. aber ich befürchte eben, dass alles dadurch kaputt gehen könnte, dass er sich nen kopf um Sachen macht, worum er sich keinen machen muss. er bringt es ja sehr wohl, ich habe ja spaß. nur eben wird einem wohl überall genauso wie hier von dir eingetrichtert, dass man wenn man lange und hart genug arbeitet auch den orgasmus bei jeder Frau erreichen kann. und wenn es nicht klappt, er sich einfach nicht genug mühe gegeben hat. es ist allerdings völlig egal, wieviel Ahnung man hat oder wie engagiert man ist. ich hatte auch vor ihm engagierte Sexpartner. mit denen man super ausprobieren konnte und ich selbst auch viel gelernt habe. die sich zeit genommen haben, verschiedene Techniken, arten, Winkel, druck etc ausprobiert haben. wo das Vertrauensverhältnis viel tiefer war, Peinlichkeiten gabs da überhaupt keine. aber zum Ergebnis gekommen bin ich halt trotzdem nie. was den sex aber nicht weniger gut macht. ich glaube einfach, er macht sich zu viele Gedanken, aber ich weiß nicht, wie ich ihm den Druck und die Komplexe nehmen kann. vielleicht haben ja ein paar Leute hier ähnliche Erfahrungen gemacht und haben tipps wie man das am besten aufarbeiten und lösen kann. oder vielleicht wie sich manche Männer hier wünschen würden, wie man damit umgeht. ich weiß es nämlich nicht. meine erste Beziehung ist teilweise daran mit zerbrochen, er sagte immer was wäre er für ein freund, der seine Freundin nicht befriedigen kann. und da ich ja gar nicht komme, dass er halt einfach in allen "Disziplinen" schlecht wäre. dann hatten wir entweder keinen sex mehr, schlechten der mit negativen Gedanken danach beladen war oder irgendwann dann auch einseitigen, da ich ja eh nicht komme. irgendwann bin ich dazu übergegangen vorzutäuschen, aber das hat er mir dann auch nicht mehr abgekauft und letztendlich wars dann eigentlich sowieso am Abgrund. sowas möchte ich einfach vermeiden und nicht nochmal erleben, verstehst du das?

Toys verwende ich sowieso kaum, da das ein sehr schnelles und heftiges kommen ist und der weg ist doch das ziel:P Masturbieren tue ich dagegen sehr oft, meist mehrmals täglich, frage mich aber ob es auch damit zusammenhängen kann. Ich komme eben immer nur auf dieselbe "erprobte" weise, die eben auch nur ich selbst ausführen kann. (mithilfe von zusätzlichem druck der beine, schwer zu beschreiben) mich selbst fingern kann ich nämlich auch nicht. und ob ich damit nicht abgestumpft für andere Techniken bin? ich habe auch öfter versucht mich selbst zu fingern, aber es auch nie geschafft. Sport und Sauna gehe ich schon sehr gerne, aber stimmt schon, beckenbodentraining wäre mal ne Option. Evtl mal mit Liebeskugeln oder ähnlichem?

huch, sind das mittlerweile viele antworten. Danke erstmal hierbei an alle! ich könnte mir gut vorstellen, dass ich gerne auch das Kommando abgeben würde und auf den dominanteren typ stehe. mit dem "lieb, nett und unerfahren" typ kann ich gar nichts anfangen. aber ich denke eher nicht, dass er dominant ist. auf den ersten Blick vielleicht, da er sehr groß ist und auch sehr offen, aber generell will er immer dass ich alle Entscheidungen treffe. Sprich was wir essen gehen, was wir machen, fragt zehnmal ob mir alles passt oder noch dies und das brauche. zwar alles lieb gemeint, aber ich mags auch gerne wenn einfach mal gesagt wird "pass auf, wir machen das und das". das einzige wo er tatsächlich Dominanz und Standhaftigkeit zeigt ist, wenn es ums bezahlen geht. er lässt mich nichts bezahlen. als ein Kinokassierer zu ihm meinte er würde damit meine Emanzipation untergraben, musste ich ein bisschen schmunzeln, recht hatte er ja irgendwo. Das artet fast schon immer in einen Kampf aus und als ich tatsächlich mal klammheimlich die Bedienung gebeten habe mich bezahlen zu lassen, war er danach fast schon sauer. Er sagt von sich selbst er sei im Bett dominant und gerne der aktive Part. Hatte nämlich im Online Portal wo wir uns kennengelernt haben schon drin stehen, was ich für einen Typ Mann suche. Dabei stand eben auch, dass er doch bitte kein Mauerblümchen im Bett sein soll. Nach dem ersten Mal fragte er mich gleich "und war das jetzt Mauerblümchen?". also wieder die Suche nach der Bestätigung. Aber naja als dominant im Bett würde ich ihn auf jeden fall nicht bezeichnen. i

Generell bin ich eigentlich ein direkter und ehrlicher Mensch, allerdings möchte ich damit nicht das Gegenteil bezwecken und ihm damit das Gefühl geben noch mehr falsch zu machen. Weiß aber auch nicht wie ich das nett verpacken könnte und in eine positive Richtung lenken kann. Er ist ein ziemlicher Kindskopf, möchte auch keine Kinder und auch noch kein Haus bauen, sesshaft werden etc. Wir möchten beide viel reisen und unterwegs sein, beide legen wir sehr viel wert auf die Karriere. Er sagt selbst er hat diesen „beschützerinstinkt“ und ich vermute deshalb hat er Interesse an mir, da ich jünger wirke als ich bin und auch noch sehr schlank und zierlich bin. Ähnlich wie seine Ex Freundin, die sogar noch zwei Jahre jünger war als ich. Ich hingegen stehe auf ältere, die mit beiden Beinen fest im Leben stehen und eine gewisse Erfahrung mitbringen. Allerdings habe ich dabei oft das Gefühl nicht auf Augenhöhe zu sein und bin leider auch oft verunsichert.

Hey danke für die schnelle Antwort! Ich bin 20, er 28. Ich habe auch noch nicht so viel Erfahrung, hatte bisher mit ihm 6 Sexpartner, er hingegen 30. Wir hatten jetzt vllt ca. 5 Treffen, bzw. ist es schwer zu sagen, da die Treffen teils sehr lange gingen (allein das erste Date 12 Stunden und aktuell verbringen wir die dritte Nacht in Folge miteinander). Ich würde natürlich schon gerne auch während des Sex kommen, allerdings macht es mir ja auch so spaß und es fühlt sich sehr gut an, es fehlt ja immer nur die letzte „Hürde“. Könnte also gut ohne Leben. Er weiß auf jeden Fall, dass ich den Sex gut finde und nichts daran ändern brauche. Ich könnte mir vorstellen, dass er auch ein bisschen mit Minderwertigkeitskomplexen zu kämpfen hat, da er die ersten Male relativ „schnell“ kam. Was ich aber auch sagte, dass ich das nicht schlimm finde, da es mir lieber ist wenn er’s an einem Stück durchzieht und keine Pausen macht, da sich sonst ja auch immer wieder das Gefühl bei mir abbaut und abflacht in den Pausen. Dass es zu kurz ist, kam aber auch von seiner Seite, ich sagte immer dass ich es gut finde. Er hat gleich beim nächsten Treffen nach dem ersten Sex irgendein Zeug aus Indien von einem Kollegen dabei gehabt, was wohl wirkt wie viagra und möchte das jetzt unbedingt mal ausprobieren. Und er hat einen relativ kleinen Penis, eventuell hat er auch deshalb Angst mich nicht befriedigen zu können.

Hallo zusammen! ich hab ein Problem und ich weiß nicht mehr wohin damit, deshalb erhoffe ich mir hier einige Ratschläge. Ich date aktuell einen Typen, vermutlich wird es auf eine Beziehung hinauslaufen. Wir haben super Sex, das Gefühl vaginal ist toll, er kann eine gute g-Punkt Stimulation, was ich bisher auch nur einmal erlebt habe und sogar beim lecken weiß er was er tut. Habe ich ihm auch alles so gesagt, nur komme ich eben einfach nicht. Es hat noch kein Mann geschafft mich zum kommen zu bringen, außer mir selbst und der satisfyer. Er hat es sich aber wohl fest vorgenommen, das zu schaffen und toys sieht er nicht als „sein Werk“ an. Mittlerweile hat er frustriert festgestellt, dass das wohl gar nicht so leicht ist und will mittlerweile mehrmals täglich versuchen mich zu Fingern und das über ne Stunde. Ich werde oft schon wund und wir müssen abbrechen und er wird mit jedem Mal verbissener und stiller. Sex kommt dann irgendwie komplett zu kurz, obwohl ich dabei viel mehr Spaß habe, vor allem eben wenn auch er Spaß hat. Ich darf ihm mittlerweile keine blowjobs mehr geben und er bricht einfach beim sex ab, weil er nicht kommen will, weil ich ja auch nicht komme. Wenn ich frage, wann ich ihm denn mal wieder einen blasen kann (da mir das eben auch selbst Freude bereitet), kommt nur „wenn du kommst“. Ich verzweifle mittlerweile komplett. Es setzt mich und ihn unter Druck und dadurch kann ich doch erst recht nicht kommen. Ich habe Angst, dass alles irgendwann daran zerbricht, dass wir nur noch ein schlechtes Sexleben haben...