Betterlife

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  1. Das Problem hierbei ist: der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Aber ja, sollte wohl Abends mehr lesen statt dies über den Tag verteilt zu machen. Meditieren - ja. Via Headspace habe ich das mal angefangen. Ist cool, nur das Problem, dass ich teilweise "verschlafe" und mir diese Zeit einfach fehlt. Würde morgens gerne 1 Stunde für mich haben. Essen, duschen, usw. Meistens bleibe mir weniger als 30 Minuten. Entsprechend fällt das Meditieren weg. Beruf. Freundin. Habe zwar eine funktionierende intakte Beziehung, diese hat aber relativ hohe Taktfrequenz (nicht im Schlafzimmer). Habe beide große Social Circles, der Freizeitstress kommt meist daher. Muss ich mal abstriche machen. Dass eine Selbständigkeit stressig ist, kann man nachvollziehen. Befinde mich gerade noch in der Post-Founding-Phase, also die Zeit in der man PS abliefern muss. Manchmal habe ich das Gefühl, dass mein Unterbewusstsein zu clever für einen Wecker ist. Ich gehe aktuell zwischen 23.00-0.30 Uhr ins Bett. 8 Stunden plane ich mir i.d.R. ein. Aufstehen will ich spätestens um 7 Uhr. Da ich aber morgens meist um 8.30 Uhr erst rauskomme, bin ich entsprechend länger im Büro und gehe somit später ins Bett. Ein Teufelskreis. Wenn ich dann um 22 Uhr ins Bett gehe, kann es durchaus passieren dass dieses Verhalten auch nach 9 Stunden auftritt. Leider ist es nicht so, dass ich mich nochmal hinlegen möchte. Viel eher werde ich gar nicht wach. Diese Wecker-Kolonne erscheint mir natürlich als Ansatz logisch, jedoch würde ich auch das gekonnt wegdrücken/snoozen/ignorieren. Warum auch immer... Klar, Vitamin D Haushalt checken, usw. wäre definitiv zu empfehlen. Aber unabhängig von physischen Ursachen wie Krankheiten, denke ich viel eher dass das ein psychisches Ding ist. Dachte dass es hierfür Routinen gibt, die darauf abzielen besser aufstehen zu können. Ich probiere schon vieles aus, um einen ruhigeren Schlaf zu ermöglichen. Diese 3 Sekunden in denen ich rationale Entscheidungen treffen kann wie "stehe ich jetzt auf oder nicht" gibt es bei mir nicht. Ich schlafe. Ob ich will, oder nicht. Was mein Unterbewusstsein dazu sagt, ist sicherlich was anderes ;)
  2. Hallo Community, ich bin schon seit vielen Jahren mit dem Thema PU vertraut und verfolge besonders die Ansätze der Persönlichkeitsentwicklung. Da ich mich aktuell in einem neuen Lebensabschnitt befinde, möchte ich mich entsprechend auch verbessern bzw. verändern. Ein großes Problem von mir: ich schlafe schlecht und wache nur mit Müh und Not auf. Teilweise auch nach 8-9 Stunden. Da ich eigentlich früh aufstehen und eine angenehme Morgenroutine entwickeln möchte, stellt mir dieses Verhalten regelmäßig ein Bein. Frage an die Community: habt ihr valide Tipps, die einem helfen aufstehen zu können? Sidefacts: Eine gewisse Unruhe bedingt durch Gedanken hindert mich oft davon ruhig einzuschlafen - lenke mich durch Außeneinflüsse ab (TV, Radio, Podcast, etc.) Mein Stresslevel hat sich irgendwann in Form von Zähneknirschen bemerkbar gemacht. Eine Schiene trage ich (fast) täglich - also nahezu 98%. Morgens nehme ich Außengeräusche nicht wahr. Mein Wecker klingelt teilweise 30 Minuten. Ich werde zwar "wach" (laut meiner Partnerin), aber bin definitiv noch im Halbschlaf. Hier stelle ich dann gerne mal einen Wecker um. Kann auch Fragen beantworten, etc. ohne dass ich davon was mitbekomme. Es gibt keine Uhrzeit bei der ich aufstehen "muss". Ich bin selbständig, was natürlich dieses Verhalten auch noch verstärkt. Ich habe natürlich ein Problem mit dem inneren Schweinehund, bin aber ein konsequenter Mensch, der das umsetzt was er sich vornimmt. Gerade dieses Problem lässt mich verzweifeln, da ich keine Erklärung finde und auch keinen Lösungsansatz von alleine entwickeln könnte. Vielen Dank für Eure Hilfe! BL