omegaone

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  1. Hallo Community! Ich habe folgendes Problem: Ich bin ein Mensch, der sein ganzes Leben seine logisch-analytische Gehirnhälfte trainiert/ausgebaut hat und dementsprechend sich viel mit Wissenschaften befasst hat. Ich interessiere mich sehr für Themen wie Politik, Ökonomie, Geschichte, Philosophie, Soziologie, Physik, Ingenieurwissenschaften, etc. etc. und habe auch das Bedürfnis mich über diese Themen auszutauschen. Das finde ich auch gut und normal, doch es ist problematisch, wenn ich mich mit Frauen austauschen will bezüglich der Themen, die mich interessieren. Mit männlichen Freunden geht dies ja weitesgehend. Frauen, die ich daten möchte sind jünger, sprich vor allem zwischen 15 und 19 und bekanntlich haben diese wenig Wissen über solche Themen. Ich selbst bin 19. Bei Dates neige ich stark dazu meine Gedanken über die genannten Themen mitzuteilen, doch das erschreckt die Weiber immer, weil sie nix damit anzufangen wissen. Ich fühle mich dann auch irgendwie wie ein alter Mann, der besondere Dinge weiß und einer jungen Dame die Welt erklären möchte. Das führt automatisch zu Distanz und schafft kein Rapport. Würdet ihr also davon abraten jemals/kaum über solche Themen zu reden und meine Persönlichkeit dahingehend zu verändern, dass ich von der Intellektuellen-Schiene runterkomme und nur noch (niveaulosen) Spaß haben sollte? Falls ja: WIE soll ich meine intellektuellen Gedanken unterdrücken? Früher dachte ich, dass Intelligenz bei Frauen Attraction erzeugen würde, aber anscheinend ist es bei meiner Art Intelligenz nicht möglich. Ich hoffe ihr gebt mir hilfreiche Ratschläge! Grüße! omegaone
  2. Erstmal Danke für die Antworten! Ja der Link war auch hilfreich. Diesen Satz muss ich mir hinter die Ohren schreiben: "Women don't feel ATTRACTION for men who make them THINK. Women feel ATTRACTION for men who make them FEEL." Das heißt für mich, dass ich eine riesen Umstellung machen muss bezüglich der Gesprächsthemen und dem Gesprächsverlauf, aber das ist denke ich der Schlüssel zum Erfolg.