Jamesblond

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  1. Nicht eskaliert, das wird nix mehr. Ja. Nein. Nichts. Auch nach deinen sonstigen Ausführungen solltest du dich nebenbei vielleicht um dich selbst kümmern. Frauen merken das, wenn "Mann" nicht bei sich ist.
  2. Es geht garnicht darum, ob oder dass der/die Fehler schwerwiegend sind. In dem einen konkreten Fall ging es eher darum, dass ich das ggf. hätte wissen können/müssen und im Rahmen meiner (teilweise selbstverschuldeten) Überforderung eben aus Frust etwas nicht vollständig Durchdachtes produziert habe, weil ich es "aus dem Kopf" haben wollte. Ein Schaden dadurch wäre aber nicht entstanden, es ging nur um meinen Wissensstand. Ich respektiere alle meine Kollegen sehr und bin sehr motiviert, selbst auf einen hohen Wissensstand zu kommen, da wird auch stets konstruktiv diskutiert. Mir ging es hier eigentlich darum, wie ich meinen eigenen Gedanken bzw. meiner Angst davor, Fehler zu machen Herr werde und es auch am Wochenende/im Urlaub mal schaffen kann, abzuschalten. Stand jetzt bin ich wie gesagt immer wieder mal in Sorge, dass ich etwas falsch gemacht habe und wenn ich aus dem Urlaub zurückkomme, ein Berg aus Problemem auf mich wartet. Das wird wahrscheinlich nicht eintreten, trotzdem kann ich meine Gedanken in dieser Hinsicht nicht steuern. Danke übrigens für diese guten Ideen @HardballS4!
  3. Hallo an alle, ich (34) habe derzeit (vermutlich) eine Art Mindset Problem und mich würde es interessieren, ob es hier vielleicht gleichaltrige oder etwas ältere Mitglieder gibt, die schon einmal Strategien zum Umgang entwickelt haben. Kurz zur Vorgeschichte: Ich hatte nach Ende meines Studiums 2017 bis Mitte 2020 einen Arbeitgeber, bei dem ich meine Berufslaufbahn gestartet habe. Hier war jedoch von Anfang an klar, dass die Zeit begrenzt sein wird (zunächst auf 2 Jahre befristet, dann nochmals um 1.5 verlängert). Die Tätigkeit war für mich auch nicht sonderlich erfüllend, für einen Einstieg war es aber durchaus sinnvoll. Wir wissen nun alle, was dann ausgerechnet 2020 los war, ich hatte natürlich trotzdem einen (erfolglosen) Bewerbungsmarathon hingelegt, bei dem es immerhin einige (Webcam) Interviews gab, zumindest hat das etwas Erfahrung gebracht. Ich bin letztendlich in einem "systemrelevanten" Job gelandet, der erstmal "ok" war zum Geld verdienen, den man mit meiner Qualifikation jedoch an jeder Ecke findet bzw. wo es eigentlich nur darum ging, wann man anfangen kann. Gehaltstechnisch war das Ganze auch am unteren Ende und von der Tätigkeit und den Entwicklungsmöglichkeiten war eigentlich auch sofort klar, dass ich dort nicht bleiben werde. Am Anfang war ich relativ froh, so gut durch die Krise zu kommen, jedoch entwickelte ich mit der Zeit eine regelrechte Aversion gegen diese Arbeit. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals so große Schwierigkeiten hatte, mich mit einer Tätigkeit zu identifizieren und mich morgens aufzuraffen. Ich bin in dieser Hinsicht eigentlich eher opportunistisch, d.h. für mich ist Arbeit eher Mittel zum Zweck, als mich dort komplett selbst verwirklichen zu wollen. Dennoch wurde es Tag für Tag unerträglicher. Ich habe dann im Frühjahr 2021, als ein Ende der größten Einschränkungen absehbar war, den nächsten Anlauf in Sachen Bewerbungen gestartet. Die Abneigung gegen meine damalige Arbeit war dabei eine sehr gute Triebfeder. Ich entwickelte ganze Strategien für Vorstellungsgespräche und neue Vorgehensweisen bei der Jobauswahl. Ich hatte diverse Bewerbungsgespräche, dann auch Zweitgespräche vor Ort und letztendlich habe ich dann eine Zusage bekommen. Der Moment des Telefonanrufs war sicher einer meiner Top 3 Moments der letzten 10 Jahre und irgendwie auch eine Bestätigung, dass sich die Mühen gelohnt haben. Ich konnte dann Mitte 2021 also endlich kündigen bzw. die neue Stelle antreten. Nun kommen wir zum Problem: Vielleicht sei zunächst erwähnt, dass es sich hier um einen sehr regulierten und anspruchsvollen Bereich handelt, man jedoch im Vorfeld auf die Idee kommen konnte, dass der Job relativ entspannt ist. Mir war klar, dass dem nicht so ist. Ich habe mich allerdings von Anfang an sehr unter Druck gesetzt, da ich niemals wieder zurück in meinen vorherigen Job will. Einen derartigen würde ich aber theoretisch jederzeit bekommen, d.h. eine wirtschaftliche Notlage muss ich eigentlich nicht fürchten. Verbessert hat sich die Situation nicht unbedingt, indem ich mit als erstes in Nebensätzen erfuhr, dass bereits drei Vorgänger schon die Segel gestrichen hätten bzw. gehen mussten, weil sie eben vermutlich den Anspruch unterschätzt hatten. Trotzdem passen insgesamt die Rahmenbedingungen, die Tätigkeit und das Gehalt individuell sehr gut zu meinem Charakter und meiner Lebensführung, daher war diese Stelle für mich auch Prio 1 unter allen Bewerbungen. Dennoch habe ich ständig mit Zweifeln und Versagensängsten zu kämpfen. Ich habe dies so noch nie gekannt. In meinem ersten Job hat sich nie wirklich jemand dafür interessiert, was ich eigentlich mache, daher musste ich meine Arbeit in erster Linie vor mir selbst rechtfertigen. Meinen zweiten Job hätte man genau wie die Jobs, die ich vor meinem Studium hatte, vom Anspruch her theoretisch einen dressierten Affen machen lassen können. Daher war ich einfach kein hohes Level an Genauigkeit und Zeitdruck gewohnt. Derzeit darf ich im aktuellen Job noch nicht vollständig eigenverantwortlich arbeiten, ich muss viele Dinge noch mit meiner Vorgesetzten abstimmen. Diese ist sehr genau bzw. aber auch absolut kompetent und damit das komplette Gegenteil meines vorherigen Jobs. Grundsätzlich weiß ich das auch sehr zu schätzen, dass ich jetzt endlich etwas Produktives tun kann und wirklich zu einem "Fachmann" werden. Jedoch ist es mir nie möglich dahin zu kommen, dass sie absolut keinen Kritikpunkt an meinen Ergebnissen hat, jedoch ist sie dabei stets fair, aber auch sehr direkt. Im Herbst letzten Jahres gab es eine Phase, in der ich mich wirklich überfordert gefühlt habe, da ich erstmalig alles zumindest eigenverantwortlich bearbeiten bzw. die Ergebnisse dann abstimmen sollte. Wir hatten aber bereits einmal einen Termin festgesetzt, ab dem ich dann eigenverantwortlich hätte arbeiten dürfen. Dies wurde dann jedoch ausgesetzt, da ich im Rahmen der Überforderung einen (im Nachhinein) wirklich unglücklichen Fehler gemacht habe und sie der Meinung war, ich sei noch nicht so weit. Ich muss dazu sagen, dass die Überforderung auch teilweise selbst verschuldet war, da ich mich teilweise stundenlang an Details aufgehalten habe, wo ich mir unsicher war, weil ich eben fehlerfrei werden wollte. Dazu habe ich die Abläufe vielleicht auch noch nicht optimal organisiert bekommen. Diese Phase ist nun einigermaßen vorüber und ich konnte im Dezember alles einigermaßen aufarbeiten. Kürzlich hat mir meine Vorgesetzte dann gesagt, dass der nächste Stichtag voraussichtlich im März sein wird, ab dem ich dann eigenverantwortlich sein werde. Ich merke allerdings, dass ich mich immer noch nicht 100% sicher fühle. Ich habe nun 4 Wochen Urlaub. In dieser Zeit werden meine Mails von meiner Vorgesetzten und einem weiteren Kollegen gelesen. Ich sitze hier nun an meinem Rechner, neben mir steht mein zugeklappter Arbeitslaptop und ich muss mich wirklich beherrschen, nicht selbst in die Mails zu schauen und zu prüfen, ob ich vielleicht vor dem Urlaub doch noch einen Fehler gemacht habe. Ich habe mir alle Mühe gegeben, alles bestmöglich zu organisieren, sodass es nach dem Urlaub reibungslos weitergeht. Ich habe jedoch auch an meinem letzten Tag abends noch eine Mail an meine Vorgesetzte geschrieben, da sie von mir eine Sichtweise zu ein paar Fragestellungen wollte. Jetzt habe ich ständig Sorgen, dass ich dort wieder trotz umfassender Recherche so einen (in ihren Augen) völlig klaren Fehler gemacht habe und damit meine Fähigkeiten erneut in Frage stelle. Ich hatte solche Gedanken bereits in meinem Urlaub im Sommer letzten Jahres, dort war es jedoch noch nicht ganz so schlimm, da ich dort noch nicht das meiste selbst gemacht habe und der erste Kardinalsfehler noch nicht geschehen war. Ich werde jetzt wirklich versuchen, den Laptop nicht anzuschalten und meinen Urlaub zu genießen, jedoch fällt es mir echt schwer. 2022 war sonst eigentlich ein echt gutes Jahr für mich, hinsichtlich LTR, Wohnsituation, Umfeld etc. bin ich so langsam wirklich "angekommen", beruflich ja nun eigentlich auch. Ich kann mir gut vorstellen, diese Tätigkeit bis zur Rente auszuüben. Daher irritiert mich dieser Mindfuck, den ich der Hinsicht noch gar nicht von mir kannte, umso mehr. Vielleicht hat hier ja jemand ähnliche Erfahrungen und kann mir ein paar Strategien zum Umgang geben.
  4. Freeze und mental schonmal nexten, die hat kein Interesse, ob ihre Tante nun wirklich kommt, sei dahingestellt und ist auch nicht wichtig. Sie bringt keinerlei Invest dafür, dass ihr euch treffen könnt. Du warst imho hier schon zu 100% raus. Sowas passiert, abhaken und weiterziehen, gehört dazu und damit umgehen zu können, muss man genauso lernen.
  5. Wirkt in Kombination irgendwie etwas Creepy, sorry. Nichts gegen den Altersunterschied, aber irgendwie ist das schon allein vom Ansprechen her ziemlich schräg für einen erwachsenen Mann. Man fragt da nicht um Erlaubnis bzw. explizit, ob man jemandem gefällt. Warum ist das so? Hängt da familiär vielleicht einiges schief? Kann gut sein, dass sie einen Vaterkomplex hat bzw. da einen Ersatz sucht. Ich war mal in der alten Heimat mit ein paar alten Kumpels in einer Kneipe, am Ende hatten wir einen Zettel mit der Nummer von einer, die an der Bar saß, auf dem Tisch. Die sah schon etwas komisch aus, einer von uns hat sich aber den Spaß gemacht, sie anzuschreiben, einfach nur just4fun. Es kam von ihr dann original, dass es ihr eigentlich egal war, wer von uns sich meldet, wir sahen ja alle ganz ansprechend aus, sie sei von zu Hause abgehauen und muss irgendwo unterkommen. Das ist kein Schluss auf die Grundgesamtheit, aber ein Beispiel aus dem Leben, dass es solche Fälle gibt: Ansonsten: Lass es einfach, bringt nur Ärger. Was willst du in ihrem Freundeskreis in so einem Alter? Mag sein, dass hier jetzt ein paar möchtegern-Lehrbuch-PUs sagen, du sollst sie trotzdem treffen und durcheskalieren, in dem Fall halte ich das aber für keine gute Idee. Am Ende verklagt die dich noch oder whatever, in der Konstellation kannst du nur verlieren und wirst am Ende als der Perversling dastehen. Das hat auch nichts mit Mindset etc. zu tun, sondern mit Vernunft!
  6. Ich sehe es ebenso. Vom Schreiben her merkt man, dass du vermutlich sehr pushy bist, ohne wirklich Comfort aufzubauen. Du willst sie flachlegen und den Weg dahin einfach überspringen. Das kann funktionieren, tendenziell aber eher bei Frauen, die etwas älter/erfahrener sind (Ausnahmen außen vor, rein subjektive Erfahrungswerte), zu ihren Bedürfnissen stehen können und für die es auch in Ordnung ist, wenn man einfach nur etwas Spaß hat, ohne die Option, dass mehr draus werden könnte. Diese jungen Dinger vertreibt man damit (auch rein subjektive Erfahrung) öfter mal. Sowas bloß lassen. Ich denke, das hat jeder Mal verzapft, aber was bringt es unterm Strich? Ein ruhiges Gewissen? Zum Ziel kommt man so jedenfalls nicht. Die Dates können auch noch so gut sein (oder von einem selbst gut empfunden werden), wenn sie nicht auf dich steht, steht sie nicht auf dich.
  7. Du hast doch alles richtig gemacht. Vielleicht noch etwas den Mindfuck abstellen, dann läuft der Rest von alleine!
  8. Es kommt unterm Strich so rüber, dass du vielleicht etwas zu sehr "drängelst", ohne wirklich für Comfort etc. zu sorgen. Es gibt viele Mädels, die eher zurückhaltend sind, vielleicht ist sie auch wenig erfahren, das führt dann schon schnell zu Buyers Remorse bzw. zum Rückzug. In dem Alter kannst du vielleicht auch davon ausgehen, dass sie irgendwie noch naiv an den Prinzen glaubt und denkt, dass man sich damit monatelang Zeit lässt. Fehler sei dahingestellt, wenn Frauen wirklich auf einen stehen, ist man in der Regel nicht sofort raus, bloß weil man sie nicht direkt permanent betatscht. Gut möglich. Oder eben naive Gedanken in die Richtung "mal gucken, ob der mich nur vögeln will". Sehe ich anders. Ich finde, man sollte es akzeptieren, wenn es nicht läuft und nicht irgendwie mit Psychotricks noch versuchen, da was zu drehen. Abgesehen davon führt auch das selten zum Erfolg und selbst wenn: Wenn sie nicht entspannt ist, wirds auch nicht gut. Richtig. Was soll Aufwand? Wenn sie so ist wie oben erwähnt sollte jeder für sich selbst entscheiden, ob es den Aufwand und den Stress im Nachhinein wert ist, ewig Interesse vorzuspielen, nur um zum Lay zu kommen - vom moralischen Aspekt mal abgesehen, aber da hat jeder eigene Maßstäbe. Die braucht wahrscheinlich sehr viel Comfort und vermutlich noch 5-10 Dates, bei denen du in keinem Satz von "zu dir gehen" redest, damit sie wirklich ganz sicher zu sein kann, dass du sie "nicht nur vögeln willst". Lohnt sich das? Du kannst auch so weitermachen wie bisher, die wird dir jedes Mal wieder sagen, dass sie nicht mitkommt, da gibt es auch kein "Geheimrezept". Man hat das auch bei Datingapps hin und wieder, dass die einem schreiben, dass sie einen erstmal übers Texten kennenlernen wollen, bevor sie sich treffen. Was soll das bringen? Bei sowas verabschiede ich mich z.B. sofort nett und freundlich, passt dann eben nicht. Da geht es nichtmal um einen schnellen Lay, sondern schlicht und einfach darum, dass ich keine Brieffreundschaften suche.
  9. Also ihr trefft euch seit 2,5 Monaten und habt noch nicht gevögelt, richtig? Was heißt das? Sie blockt ab? Dazu Fehleskalation deinerseits? Blödsinn, Ausreden ihrerseits und Fehlinterpretation/Hirnfick deinerseits. Ihre Attraction reicht nicht aus, dass sie mit dir vögeln möchte. Du bist bereits in der Friendzone und kommst da vermutlich auch nicht mehr raus. Freeze Out und such dir andere Frauen, das hier kostet nur Zeit und Nerven, ohne dass was dabei rumkommt. Du kannst es nebenbei laufen lassen, solltest deinen Invest aber deutlich reduzieren und sie kommen lassen, solange es nicht zum FC kommt. Zeig ihr einfach, dass eine Freundschaft für dich nicht in Frage kommt (wenn das denn der Fall ist) und es nur 0 oder 1 gibt, ohne Zwischenlösungen. Wenn ihre Tendenz in Richtung 0 geht, solltest du das kompromisslos akzeptieren und auch danach handeln (=Next). Ansonsten ist das auch eine Lösung, sofern du dazu in der Lage bist, dich dann auf andere Frauen zu konzentrieren. Wenn du das allerdings nur pseudo-mäßig tust und eigentlich trotzdem nur sie knallen willst, würde ich das lassen.
  10. Back mal kleinere Brötchen. Wenn du genug Erfahrung hättest, hier Tipps geben zu können, dann wüsstest du auch, dass stures Vorgehen nach Lehrbuch meistens Quatsch ist und jeder Mensch anders tickt. Zum Thema: Nur meine Meinung: Solche Aussagen wirken zumindest in diesem Kontext etwas arrogant/überheblich. Ganz generell: Hast du bei ihr vielleicht ein bisschen den Suggardaddy raushängen lassen (Selbstreflektion)? Damit läuft man bei Studentinnen leider sehr oft auf, die muss man nicht mit sowas beeindrucken bzw. schon garnicht solche, die selbst was reißen wollen, so wie du deine hier beschreibst. Die üblichen 0815 Ausreden, wenn Attraction fehlt. Wenn über knapp 3 Monate 7 Dates stattfinden und ihr noch nichtmal gevögelt habt, läuft definitiv was falsch. Benching, vielleicht will sie nochmal auf dich zurückkommen, wird es aber sowieso nicht tun. Garnicht. Begründung siehe oben. Ihr habt 7 Dates lang nicht gevögelt und die Attraction wird auch in ein paar Wochen oder Monaten nicht steigen. Geh mal in dich: Hast du mal eine Frau ein paar mal getroffen und letztendlich doch gemerkt, dass du sie nicht anziehend genug findest, um das weiterzuverfolgen? Hättest du ein paar Monate später dann plötzlich doch Lust auf sie? Ich denke, du kennst die Antwort, also: N E X T.
  11. Vermutlich ist das eher ein vorgeschobener Grund mangels ausreichender Attraction. Falls es doch der wahre Grund sein sollte (was du nie erfahren wirst), für die Zukunft merken: - Weniger schreiben, schneller Dates vereinbaren, sobald das steht, reicht das doch - Nicht für Gesagtes/Geschriebenes rechtfertigen, ruiniert meistens den Frame
  12. Warum? "Um es ihr zu zeigen?" Freu dich doch und mach da weiter, wo ihr aufgehört habt. Natürlich nur, wenn du das emotional trennen kannst...😉
  13. Mit Zeit finden hat das wenig zu tun. Sie sagt einfach nicht direkt, dass es (momentan) für sie nicht passt. Das machen sowieso die wenigsten Frauen.
  14. Klarer Fall von Reboundguy...und mal ganz ehrlich: Wie oft malt man sich aus, wie gerne man die und die Frau flachlegen würde. Wenn es dann klappt, kommt es oft genug vor, dass der Reiz dann einfach weg ist, weil es emotional eben nicht so gefunkt hat. Ich denke, hier wird es ähnlich gewesen sein. Sie hat ewig fantasiert und nun ist der Ofen einfach aus, zusätzlich zu der Tatsache, dass ihr unter Mitbewohnern bestimmt grundsätzlich die ganze Zeit ein eher Kumpelhaftes Verhältnis hattet. Dazu kann man denke ich jeden verstehen, der nicht von einer Beziehung direkt die nächste beginnen möchte. Du hast dich mit Sicherheit auch schonmal getrennt und danach erstmal dein Singleleben genossen, oder?
  15. Also nach 4 Dates schon zu fragen, ob sie sich was vorstellen kann, kann wirklich schwer ernstgenommen werden. Schließe mich dem hier an. Das mit den Prüfungen ist vorgeschoben, die will einfach nichts Festes. Entweder reicht es für sie bei dir nicht oder sie weiß nicht, wo die Reise für sie nach den Prüfungen hingehen wird (falls es irgendwelche Abschlussprüfungen sind).