rockgoat

Verkaufe eine 1 Jahr alte Fossil Quarzuhr mit 3 Wechselarmbändern aus Leder. Fossil-Garantieheft (noch ca 1 y) liegt bei, die Uhr ist wenig getragen, Zustand sehr gut, am Gehäuseboden klebt sogar noch die Schutzfolie gegen Kratzer. Der Neupreis lag bei 100€ ich hätte gerne 30 € dafür. Der Versand kommt noch dazu, dafür lege ich noch ein ungetragenes Fossil Lederarmband (nicht für Uhren, Preis 20€) und zwei Armbänder aus nem Surfshop drauf. (Ihr könnts aber auch in Wien abholen...) <<Für Bilder HIER klicken>> Ein Bild der Uhr: +Lederarmband: +Surfbänder:

mehr Testosteron = weniger Haare AUF SCHÄDELDECKE, mehr Haare bei Bart, Unterm, Rücken, Brust, Genitalbereich theoretisch jedenfalls. (Oder weshalb glaubst du, sprießen in der Pubertät die Härchen?)

Wäre da der weg zu http://www.longines.com/ nicht ein wenig effizienter gewesen? Aber ja, Longines stellt (warum nicht?) noch immer Uhren mit exzellentem Preisleistungsverhältnis her.

[verkauft]

Quarzuhren sind preiswert, haben eine endlose Gangreserve und sind präziser. Dafür kann es sein, dass nach einiger Zeit keine Ersatzteile mehr für eine Quarzuhr aufgetrieben werden können oder sich die Reperatur finanziell gar nicht lohnt. Mechanische Uhren "leben", haben eine Seele. Für mich ist es ein persönliches Tragegefühl, eine Quarzuhr käme mir niemals auf mein Handgelenk. Da geht es nicht um etwas Rationales, sondern um Faszination und Emotion. Einer -relativ- flüssigen Bewegung des Sekundenzeigers kann ich ewig zusehen, von einer Quarzuhr will ich nicht mal die Zeit ablesen. Das ist mit Logik eben nicht begründbar, und genau das macht den Reiz der automatischen Uhren aus. Kauf dir die Automatik für 400. Ach, und mit einer Automatik-Tissot hat es bei mir auch begonnen.

Prinzipiell gibt es keine Regel. Braunes Armband + Silbernes Gehäuse ist absoluter Standard. Genauso wie Schwarzes Armband + Silbernes Gehäuse.

Hmm.. musst du ein von beiden nehmen? Willst du nicht ein halbes Jahr warten, evtl. kommt etwas Besseres Sonst mach halt eine Punkte Liste: Lage [selbst ein Haus bringt wenig, wenn nie jemand vorbeikommt, weil man am A der Welt wohnt]: -im Zentrum + 10 pts; bei Öffentlichem Verkehrsmittel [zentraler U-Bahn-Linie] + 5pts; Parkplatzmöglichkeit +5pts; Tiefgaragenstellplatz zu kaufen + 5pts; Geschäfte/Märkte in der Nähe +5pts; Dauer zur Arbeit/Uni je nach Größe der Stadt [10 Minuten: +20pts] [10-20 Minuten: +20pts] [20-30 Minuten: +2pts] Wohnungsgröße: 30qm² ist zu klein +0 Pts 50qm² ist ideal für einen Single der es bleibt oder eine Freundin mit eigener Wohnung hat + 10 pts. Balkon, Loggia, Terrase + 5 bis 15 pts. Zwei Räume + 10 pts. Kleiner Vorraum, kein langer Flur +5pts Großes Bad +5pts. Badewanne drinnen oder einbaubar +5pts Seperates WC +5pts Wohnzimmer über 20qm² +5pts Wohnungsqualität: Parkettboden +5 bis +10pts Sicherheitstür vorhanden oder möglich +10pts bzw +5pts. Neue Fenster +5pts Heizform: von Strom 0 pts bis Fernwärme +5pts. (Geschmacksache) Neue Leitungen: +5 pts. So in etwa, du musst es halt für dich selbst gewichten. 30qm² sind eigentlich winzig. Da kann man auch Einrichtungstechnisch wenig machen. Es kommt auch einfach darauf an, wie wichtig jemandem die Wohnqualität ist. Gibt sicherlich genug Menschen, die lieber jährlich einen neuen Mercedes leasen aber dafür halt in Wohnung leben, die für mich nicht in Frage kämen. €: Also wenn ich mich festlegen würde: Keine von beiden, beide wären es mir nicht wert. Wenn ich eine nehmen muss, dann natürlich 50qm² Neubau, so lange das Schlafzimmer ruhig ist. Küche kann man ja eine neue Reinmachen lassen, da investiert man das Geld ohnehin nicht falsch.

Ingersoll war mal was (James Dean hatte glaube ich eine.. oder wars Elvis?) - heute sind es übertuerte Billigstwerkticker mit Chinaverdacht. Lass die lieber im Schaufenster liegen

Datum auf 12 ist untypisch, nicht jeder mag angeschnittene Indices. Ich finde sie trotzdem gut, ich finde die Russinnen haben einfach charme. Das Band wirkt halt weniger wertig, aber dafür sind Poljots ja günstig. Wenn du jetzt noch beim Gangwertlotto Glück hast, wirst du mit der Uhr lange Freude haben.

1.) Weshalb postest du den Thread in die FR-Section UND in die Ratschläge-Sektion? 2.) Thread gehört in den Beginnersbereich; dann sollte jemand "close" dazu posten, davor noch einer "Suche nach: Oneitis" und "LJBF" 3.) In dem Text kommt ca 15 Mal ihr Name vor; wie stark deine Oneitis ist, konnte ich ahnen, noch bevor ich deinen Text vollständig gelesen habe. 4.) Schau mal, wenn du mehrere Monate benötigst um ein Mädel halbherzig anzusprechen, davor deine beste Freundin als 'Fake'-Pivot benützt, dann auch noch zum seelischen Mülleimer wirst und ihr einen halbherizgen Kuss aufzwingst, dann spricht dieser Umstand sehr gegen deine Chancen. 5.) Triff dich nicht mit ihr. Arbeite an deiner Oneitis. Sprich andere Frauen an. Vergiss "Christina" erst mal - für mich wirkt das chancenlos.

Ich glaube, das hier ein genereller Punkt übersehen wird: Egal, wie Zeiteffizient man ein Training gestalten kann und wie gefährlich Übertraining ist und dass "mehr" nicht immer "mehr" ist, muss man bedenken, dass die oben genannten Sportler (Ronaldo, Ljungberg & Co) PROFISportler sind und 10+ Stunden am Tag Sport machen. Und damit nicht nur Fußball sondern sehr wohl auch Kraftsport; Ein Fischer auf den Fidschii Inseln hat auch muskulöse, definierte Arme und Schultern. Aber der verbringt mit dem Fischen auch 12 Stunden am Tag. Der Körper sieht so aus, wie er fr die spezifische Belastung adaptiert. Und deshalb kann man Profisportler nicht mit normalen Fitnesspumpern vergleichen. Da müsste man eben ProfiBBs mit Profifußballern vergleichen, und erstere werden (auch "Stofftechnisch") deutlich stärker ausgeprägte muskeln haben, selbst bei der Beinpartie. Ob diese genauso effizient für die Fußballbelastung sind, ist dann eine andere Sache. Ein Amateurbastekballspieler hat -abgesehen von ev. kräftigen Oberarmen und Waden- eher einen "weniger schönen" Körperbau als jetzt zB ein Amateurbodybuilder. Außerdem sieht man Profisportlerkörper fast nie real; Beckham und Co sind auf all ihren Bildern nachbearbeitet und mit dem Licht so ideal in Szene gesetzt, dass einem ProfiBB das Wasser im Mund zusammenläuft (ob des Fotopotentials, meine ich) Wenn du aber keinen "Standard-Amateur-BB-Body" haben willst, hilft es eventuell, sehr viele Sportarten zusätzlich auszuführen (Fußbal, Basketball etc). Weniger auf Masse zu arbeiten, sehr wenig KF-Anteil zu haben, gutes Bauchworkout einzusetzen und eventuell Ganzkörperpläne öfters zu machen (letzteres ergibt jetzt rational für mich nicht den besten Sinn, aber die Ganzkörpertrainierer die ich kenne -zu denen ich auch gehöre- haben Körper, die eher "fitness sportlich" aussehen, weniger "Bodybuilding-Körper." Obwohl das mit "Fitness" ja eigentlich nichts zu tun hat bzw. das eine das andere nicht ausschließt. Und außerdem nur ein Zeichen dafür ist, dass Genetik, Ernährung und Training nicht auf dem -bodybuildingtechnisch gesehenen- Optimum sind.)

Viel besser; und du schreibst ohnehin selbst, was noch ein wenig verfeinert werden könnte: Falls du beim Kurzarmhemd bleibst (probiere auch mal Rollärmel/ Raufgekrempelte Ärmel bei Langarmhemden), noch einen Knopf mehr zu. Die Halskette würde ich persönlich weggeben, du hast bereits genug Schmuck. Das Armkettchen würde ich auch weggeben (ich weiß nicht, ob es für dich ideelen Wert hat, aber Männer mit Armkettchen wirken leider oft einschlägig.) Entweder du nimmst einen Gürtel, der einen Goldanteil bei der Schnalle hat oder (meine Variante) du nimmst eine Uhr, die farblich zur Gürtelschnalle passt. Ring sollte auch silber sein (ist ers?), Ohrring (wenn schon einer sein muss) auch silber.

Selbgies habe ich paar Posts oben weiter geschrieben. Mit einem Diver der 300m Druckresistent ist, kann JEDER Hobbytaucher problemlos Gerätetauchen, weil es ohnehin kaum einer über 50m schafft, und die Druckspitzen der Schwimmbewegungen (und je tiefer man geht, desto langsamer bewegt man sich - normalerweise) von der Dichtung problemlos ausgehalten werden. Wenn du allerdings eine 30bar dichte Uhr mit adäquater Geschwindigkeit abseilst und wieder raufseilst und wieder raufseilst, wird sie das auch -wenn gewartet- vermutlich überstehen. Und bei einer tiefe von 300m bin ich mir wirklich nicht sicher, wie viel du dich dort noch bewegst; Spitzenspiegel wie beim Sporttauchen hast du dort unten sicherlich nicht, allein schon weil die Gasnarkose dafür sorgt, dass du dich wie im Traum bewegst. Die Haarspalterei bringt jedenfalls nichts, da wir ohnehin das selbe sagen: Mit einem 300m Diver kann der hobbytaucher alles machen, was er will.

Ich glaube du verwechselst Fuß mit Metern! Kein Mensch wird JEMALS 1000 Meter tief tauchen, weil die Lunge dort ca. auf die Größe einer Erdnuss komprimiert wird. 1000 METER, weißt du wie viel das ist? Kein Sporttaucher kommt idR über 40m tiefe, Gerätetaucher eventuell auf 150m, der Weltrekord liegt bei 308 Meter. 1000 Meter tief kommst du vielleicht mit einem U-Boot - und in einem U-Boot reicht es, wenn die Uhr spritzwassergeschützt ist. Außerdem taucht kein Profi (nur) mit einer Uhr, sondern mit Tauchcomputern. €: heißt natürlich nicht, dass nicht Uhren gibt, die 1000m halten. Gibt sicher genug Modelle, die das abkönnen... aber das ist nicht Standard. Standard eines Divers sind derzeit 300m, ab dann werden die Gehäuse -logischerweise- sehr dick und klobig. Zur Preisdiskussion: Eine Uhr ist so viel Wert, wie der Träger dafür ausgeben will. Kauft man ein Statussymbol, so ist eine Uhr eine schlechte Investition, denn von 100 Menschen erkennt nur einer Unterschiede, Historie einer Uhrenfabrikatur oder Modelle. Also kauft man eine Uhr ab einem bestimmten Preissegment für sich selber - und dann muss man sich die Frage stellen, ob man 1000 oder eben 20000 € für sich persönlich sinnvoller investieren kann, als in einen Gegenstand, dessen Nutzen eigentlich von anderen Geräten längst übernommen wurde. Wenn man natürlich eine "teure" Uhr kaufen will, die als Statussymbol gelten soll, wählt man eben Breitling oder Rolex. Diese Häuser kennen auch Laien und können zwar meist Preis/Wert/Seltenheit nicht einschätzen, aber leben zumindest im Glauben, dass es die teuersten Uhrenmarken seien - und der Träger dementsprechend Geld haben muss. Oder ein Zuhälter ist. Oder eine Fälschung trägt. :)

No-Go Go-Go bei 40°, 40er Oberarme, Bräune und mit Schulterklappen (Aber Rollärmel oder gekrempelte Ärmel hätten trotzdem besser ausgeschaut)

Wenn es eine von den beiden sein muss, natürlich die Zweite (dann hast du weniger Geld rausgehaut). Schaue dir mal die erste an: Das Design ist komplett unrund. Angeschnittene Ziffern sind Geschmackssache - aber das geht weitaus feiner und hübscher. Römische Ziffern kombiniert mit arabischem Datum wirkt für mich befremdend. Der freie Blick auf die Unruhe ist -meines persönlcihen Geschmackes nach- das größte Verbrechen, was man bei einer Uhr tun kann, denn es disqualifiziert die Uhr automatisch als Chinesenwerk. Die "Blickfenster" aufs Werk kommen ursprünglich von Tourbillon Uhren (einer sinnlosen, aber sehr teuren und aufwendigen Komplikation des Werkes). Um dieses "teure Image" zu kopieren, wurden bei Billiguhren Blicke auf die Unruhe gemacht. Besonders bei einem undekorierten Werk will das aber fast niemand sehen. Nummer 1 vereint so ziemlich alles, was einem Uhrenfreund die Haare aufstellen lässt. Nummer 2 ist sportlicher und weniger prollig. Vollmanko jedoch sind die Zeigerproportionen. ALLE Zeiger sind komplett zu kurz geraten, für mich ein Novum. Besonders lächerlich dann Sekundenzeiger, welcher die Tachymaterskala wegen seiner Kürze unbrauchbar macht. Äußerdem finde ich den Halbstundentotalisator auf der 3 komplett überladen. Dafür ist das Gehäuse nicht hässlich. Ehrlich gesagt: nimm keine von beiden - und entgegen deines Wunsches, nimm auch keine Uhr im Stil der ersten (also keine mit Blick auf Unruh).

Ach, und ich dachte es geht um das Kindeswohl! Ich Naivchen :wacko: Tja, aber die Bälger sind eh alle verwöhnt. Fragt Euch mal, was es für Euch bedeuten würde, wenn Euer leiblicher Vater so eine Einstellung zu Euch gehabt hätte. Das ist nicht meine Meinung, sondern seine Aussage, mit der ich allerdings konform gehe. Bei ca 20% Alimentation des Nettoeinkommens TROTZ voller Berufstätigkeit der Mutter greift man in einer emanzipatorischen Welt dann doch zu weit, aus folgendem Grund: Du hast als Vater KEIN Mitspracherecht -verständlich- was die Geburt des Kindes angeht, selbst dann nicht, wenn du vorsätzlich getäuscht wurdest (wie der TE). Amüsanter noch, selbst als nicht leiblicher Vater bis du unterhaltspflichtig, wenn du erst im Nachhinein feststellst, dass das Kind gar nicht dein Eigenes ist. Das Kindeswohl in Ehren, aber das Kindeswohl ist am besten vertreten, wenn sich BEIDE ELTERN im KONSENS zum KINDERBEKOMMEN entschließen, oder aber trotz keines Kinderwunsches das Unreife sofort akzeptieren können - was dann -aller Vernunft nach- doppelte Erwerbstätigkeit und gefestigte soziale Verhältnisse sowie soziale Kompetenz umschließen sollten. Ob es für das Kind das Beste ist, im Zuge eines -pardon des Begriffes- Samenraubes zu entstehen ist für mich persönlich dann zweifelhaft, aber das sehe ich persönlich so.

Genau, deswegen hat ein Satz wie Abtreibung ist und bleibt Mord rein gar nichts hier zu suchen. Denn für mich ist Abtreibung kein Mord. Ist meine ethische Ansicht jetzt falsch, weil ich dir nicht zustimme? Kann Ethik überhaupt falsch sein? Fernab mal davon hilft so eine Aussage dem Threadersteller ohnehin nicht mehr, genauso wenig wie die "Mit 50 noch Kinder bekommen" -Diskussion (was ich ebenfalls unverantwortlich finde, aber mir fehlt da wohl die Lebenserfahrung). @Blackbeaty: Ich hoffe, der Konsens zu dem ihr gekommen seid, ist einigermaßen für dich tragbar. Ich kenne einen Vater, der in seiner Jugend ebenfalls ein bißchen überfleißig war - oder sagen wir so: nach seiner Aussage wurden ihm ebenfalls zwei Kinder von zwei verschiedenen Frauen angehängt (warum er nicht aus dem ersten Fehler gelernt hat, ist mir schleierhaft.) Dadurch enstand ein gewaltiger Bruch mit den Müttern und auch mit deren Kindern, von denen er nichts wissen wollte, außer die monatliche Alimentzahlung. Kurzum hat er darunter sehr lange finanziell gelitten, in dieser Zeit jedoch noch zwei weitere Kinder (mit seiner jetzigen Partnerin) gezeugt, für die er -von meiner Sicht aus- ein großartiger Vater ist und sich liebevoll kümmert um ihnen eine gute Zukunft zu ermöglichen. In einem längeren Gespräch sagte er mir, dass die Gesetze in unserem Lad aus seiner Sicht so aufgebaut sind, dass unverheiratete Väter bestraft werden sollen (quasi ein Relikt der stark religiösen Vergangenheit), und zwar finanziell. Als er vor einem Jahr die letzte Alimentation zu zahlen hatte, sprach er mich darauf an und sagte: "Dieses Kapitel ist endlich abgeschlossen." Trotz seiner beiden frühen, ungewollten Kinder und der finanziellen Benachteiligung hat er jedoch seine Ausbildung fortgesetzt und einen guten Beruf erlernt, in dem er auch erfolgreich ist. Unabhängig davon, ob du dein Kind bei dir hbane willst oder ob du dich dazu entschließt, es nur noch als Kontoabbuchung zum Monatsende zu betrachten (pardon der harten Formulierung), will ich dir nur sagen: Du wirst das irgendwie schaffen, wenn du dich davon nicht fertig machen lässt.

@gamedoc: Kratzer im Glas sind IMMER mühsam, aber lassen sich kaum vermeiden. Und unabhängig der Vickers Anzahl des Glases sind auch Saphirglässer nur kratzgeschützt, nicht unzerkratzbar. Ein mal an rauher Wand vorbeischrammen zerkratzt JEDES Glas, egal ob Hardlex, Saphir oder Fensterglas. (Außerdem geht Kratzfestigkeit zu Kosten höher Brüchigkeit.) Mit 500€ geht schon was: Eben Tissot, Certina, Junghans, Stowa, Steinhart (naja), Archimede, vielleicht auch Fortis (nur 3 Zeiger Uhren bei ca 500€), Mido (nur 3 Zeiger Uhren), Seiko, Nivrel, Hamilton (schwer zu kriegen), Louis Erard @Chris: geh in ein Uhrengeschäft und trage mal ein paar Modelle. Nur dann siehst du, welche Größe/Form auf dein Handgelenk passt. Zieh die Kleidung an, die du am ehesten trägst

Nimmst ein Stoffkarnickel und wenn sie das nächste mal fragt, nimm das Plüschtier und sag: "Komm mal Klara, das ist das Mädchen, das dir so ähnlich sieht." €dith meint, bevor manche es wirklich ernst meinen: [irony /off] @drunter: Glaubst du nicht, dass die Idee mit der guten Freundin ein wenig zu spät kommt? Beim ersten Mal wäre es sicher nicht schlecht gewesen, aber wenn belagio schon wiederholt damit konfrontiert war (Mit welchem C&F hast du denn ihre Fragen weggewischt?), kann das kaum flüssig sein. Jedenfalls stelle ich mir vor (was nicht stimmen muss), dass das zum jetzigen Zeitpunkt einen komischen Eindruck hinterlässt. Ich würde Partymartys Variante nehmen, keinen großen Hehl drauß machen und das ganze gekonnt beenden, dann wird sie es auch nicht mehr ansprechen. Wenn du ihr eine "Ersatzsschwester" präsentierst, wird kann sie eventuell immer darauf zurück kommen.

Du kannst dir auche eine JlM kaufen. Aber dort wechselt die Palette halt jährlich und wenn die Garantiezeit abgelaufen ist, wirst du sie wohl nicht mehr vernünftig mit Ersatzteilen am Leben erhalten können. (Was beim JlM PReis aber auch total egal ist) JlM ist halt eine Modemarke wie Fosil, Diesel, Armani, JJoop, Dkny, ck und Uhren von Tchibo. Eigentlich spricht wenig dagegen, wenn dir Qualität und Historie egal sind. Schön sind sie allemal - nur nicht im selben Atemzug mit Tissot oder Seiko nennen, da ist dann doch eine Welt dazwischen. Banal und ein wenig inkorrekt: Wenn du eine "echte Uhr" haben willst: 3-Zeiger Uhren fangen ab ca 300 € an. Chronographen ab 800€. (Automatik) Preislich enden sie nirgends. Wenn du eine "Modeuhr" haben willst: Wirklich billig sind Quarzuhren aus China. Das haben eigentlich alle Modemarken drinnen. (Auch in einer Armaniuhr tickt meist China). PReislich fängts ab 40€ an; niemals mehr als 200€ für so eine Uhr ausgeben! (JlM Quarzchronographen sollte man schon in der Bucht für 180€ kriegen) Ach, und schau mal bei Citizen, die haben oft Miyota Werke drinnen, die dann doch über Chinawerken liegen (qualitativ). Wenn dir eine JlM gefällt, kauf sie halt. Und mit dem restlichen Geld, das man für eine -meiner Ansicht nach- vernünftige Uhr bräuchte, fährst halt auf Urlaub, wenn dir das wichtiger ist. Imho muss man bei diesen Uhren auch nicht so drauf aufpassen und wird nicht verrückt, wenn man Kratzer ins Glas macht.

unpredictable: Gefälschte Uhren bekommst du eigentlich fast überall her, in Malaysien boomt es. Richtig gute Fälschungen sind allerdings schwer zu bekommen und kosten dann ab 500 € aufwärts - dafür hat man dann eine Hublot Big Bang die (und das sage ich, weil ich es mit eigenen Augen gesehen habe) ein Juwelier nur dann enttarnen kann, wenn er das Werk zerlegt. Replicas für 10€ - 50€ kann man dann -wen man sich auskennt- flott enttarnen; ABER NUR wenn das orginal deneben liegt. Es gibt Fälschungen die sich äußerlich eventuell nur an einem um 3m zu kurzen Sekundenzeiger zu erkennen geben, dann gibt es Fälschungen die man nur am Werk erkennt und dann gibt es welche, die so erbärmlich gefälscht sind, dass nicht mal die Rolexkrone korrekt ins Glas gelasert ist. Und dann gibt es natürlich Plagiate, zB alpha statt omega, als eigenständige Chinamarke. Es ist -meiner Ansicht nach- auch legitim eine gefälschte Uhr zu tragen. Wenn eine Uhr als Statussymbol gelten muss, wenn man eine Uhr tragen will, wo jeder denkt, "boah, der hat Kohle" - na klar, dann kann man auch eine gefälschte Uhr tragen. Ich finde daran moralisch nichts abwegig - wenn unsere Gesellschaft sich nur noch durch materielle Wertgüter definiert, dann riskiert sie, durch Fälschungen und Plagiate unterwandert zu werden. So ist das halt im Leben. Und trotz des gerade durchgeführten Vorstandswechsel von Rolex geht es der Firma -zurecht- prächtig - auch wenn die Wirtschaftskrise den Luxusboom teilweise eindämmt. Daran können und werden Fälschungen eben so wenig ändern, wie der zweifelhafte Ruf, den Rolex manchmal über sich ergehen lassen muss (Mit dem Bekanntheitsgrad einer Manufaktur steigt natürlich auch die Anzahl der Neider, die man beim Tragen der Uhr hinter dem Rücken hat. Und das nicht nur deswegen, weil es genug Menschen gibt, die zwar Kohle für eine Uhr aber Null Ahnung von Uhren generell haben und dann neben Rolex gerade noch Breitling kennen). Aber auf der anderen Seite: warum Geld für eine Uhr verschwenden, die (und das haben Fälschungen gemein) ein bis fünf Minuten täglich falsch geht und dadurch ständig neu gestellt werden muss? Dann schon lieber gleich eine Quarzmodeuhr im Sinne von Fosil oder Diesel. Oder was wertigeres bei Citizen oder Seiko. Der Rolex-Diver Stil ist ein Klassiker unter den Uhren und dementsprechend findet man ähnliches Aussehen (und besonders die Zeiger- und Lünettenformen) bei unzähligen vielen Marken; am besten gleich mal bei der Rolex-Tochter Tudor. Dann noch bei zweifelhaften Herstellern, bei denen ich persönlich die Nase rümpfe (weil kaum Innovation, aber teures Einschalen): Davosa, Steinhart, Marcello C. Und dann ca Tausend China-Uhren für ca 20 bis 40€ in der Bucht. Du musst dich halt fragen, ob dir die Uhr selbst gefällt oder der Fakt, dass Rolex drauf steht und jeder glaubt, die sei was besonderes. sayan: Ich machs kurz: kein Jacques LeMans Nimm Tissot, Certina, eventuell gebrauchte Maurice Lacroix (wirst du aber auch gebraucht kaum unter 600€ kriegen), Davosa (besser nicht), gebrauchte Mido (aber auch überm Limit), Seiko (hat exzellente Uhren .. "nur" halt aus Japan), Louis Erard (ein wenig teurer als Tissot). Hublotähnliche Uhren gibt es nicht, außer Audemars Piquet (welche die "auffälligen" Schrauben auf der Lünette vor Hublot hatten ;) ) - und das ist nicht wirklich billiger. Auch Tag Heuer hat ein eigenständiges Design, das kaum von anderen Herstellern geklont wird. TH bekommst du als einfache 3 Zeiger Uhr eventuell schon für 800€ bis 1000€. Das kann man durchaus absehbar ersparen. (Nur die Chronographen flattern ab meist so ab 2000€ herum). Ich würde mir eine Tissot nehmen (wenn der Ruf zählt und das Preisleistungsverhältnis stimmen sollen) oder eine Seiko (wenn es dir egal ist, dass nicht-uhren Kenner denken, deine Uhr kostet 30€; dafür die Qualität exzellent. Und Seiko ist die ursprüngliche James Bond Uhr ;) ) oder eventuell eine Certina oder gleich auf eine Uhr in der High Class sparen.