DerBerliner

Meine Daten vorweg: gefühltes Alter im Kopf ca. 40, Herz ca. 30, Hose ca. 25, im Paß steht 58 Alter findet primär im Kopf statt. Der steuert (fast) alles, sogar die Hose. Den meisten Sex an einem Tag hatte ich vor vier Jahren! Und ein paar Beziehungen bzw. eine Ehe lange vorher waren eher einer permanente Orgie als eine "normale" Ehe/Beziehung. Wenn ich verliebt bin, was ich gerade bin, bin ich manchmal verrückt, wie man es von einem 18 jährigen als "normal" ansieht. Conclusio: Es gibt kein "bestes Alter", allenfalls beste oder bessere Situationen oder Lebensabschnitte. Außerdem ist viel dran an dem Satz: Ein Mann ist immer so alt wie seine LAB Lebensabschnittsbegleiterin. Meine waren noch alle unter 35. P.S: Für viele kluge junge (ca. 25-35) Frauen ist so eine Mischung übrigens sehr attraktiv, weil eine Kombination erwünschter Eigenschaften, die Frau sonst schwer in einer Person findet, weil sich einige widersprechen.

In den habsburger Kronländern und meist in der Nähe der Donau. Die zweitgrößte deutsche Stadt Wien immer im Zugriff (Brot, Käse, Wein etc). Meine große Liebe ist aber Polin (grausame Sprache, davor graut mir, die zu lernen). Außerdem gibt's in diesen Ländern niedrige Einkommen-Steuersätze im Bereich von max. 19%, für mich 8% durch Kombination von Wohn- und Geschäftssitz. Eichel / Steinmeier / RolliFahrer können mich mal... Also, ich hab nach meinem Post noch 'ne halbe Stunde dort gesurft (und ich hab 'ne Menge Internet-Dating Erfahrung, >500 Dates): Nach Abzug der wahrscheinlichen Fakes und der "pseudo-gewerblichen" ("Ehe als zweitälteste Form der Prostitution") blieben für mch (meine Erwartung) erstaunlich viele übrig, die im Kern den Satz oben meinten, wenn auch weniger gut formuliert. P.S. Bei mir sind Gläser immer halbvoll - mindestens.

Hab grad mal auf der Website reif-trifft.jung.de gesurft, die aben erwähnt ist. Bin zwar vergeben, aber "schauen derf ma joa". Da hab ich diese Werbung gefunden, die m.E. gut beschreibt, was viele Frauen an älteren Männer schätzen: In der Wirtschaft würde man sagen: Führungs-Persönlichkeit gesucht!

Bei mir gilt: Es reizen die Damen: Ausstrahlung, Persönlichkeit, Auftreten, Kombination von Körper (ca. 40) mit Lebenserfahrung (immer Unternehmer, in mehreren Ländern gelebt) aber spontan, flexibel, sehr kreativ, manchmal etwas verrückt und Hose ca. 25. Ich nicht (nur): Frische, gewisse Unbekümmertheit, Spontaneität, selbstsicher, intelligent, sexuell selbstbestimmt und unkompliziert (sehr viele Frauen vor Baujahr ca. 1968/70 haben im Bett sehr oft sehr viele Probleme), physisch fit, straff, "schön" (das gibt's auch älter, dann gilt aber i.d.R. das Telefonzellen-Prinzip). Ferner gilt: Es ist mir völlig egal, wie die Frau aussieht, die ich liebe - aber leider, leider nicht, wie die aussieht, in die ich mich verliebe. Meine Macke: mein Hang zu physischer Schönheit (schlank, aber sehr kurvig), sehr intelligent, "frech", mit selbstbewußtem Auftreten und sehr geil. Macht die Auswahl sehr sehr klein...

Zu der Diskussion in den vorherigen ca. 10 Beiträgen (insbesondere von @Lady und @Warrior) kann ich nur folgende eigene Erfahrungen beitragen: 1) Ich habe weder bei meinen beiden großen Lieben (<18 / <30), noch bei meinen in diversen Freundinnen (alle <12 bis <25) feststellen können, daß auch nur eine davon eine bestimmte Neigung zu deutlich älteren Männern hatte. Gehen wir mal davon aus, daß bis zu 5/7 Jahren Altersunterschied "normal" sind. Insofern habe ich keinerlei Erfahrung mit Frauen, die sich zu älteren Männern hingezogen fühlen. Eher im Gegenteil und dazu paßt vielleicht ein Erlebnis, das sich mit einer meiner besten Bett-Freundinnen hatte, wo also von Anfang an feststand, daß auf beiden Seiten kein emotionales Interesse vorhanden war. Das war vor etwa fünf Jahren, sie damals 25, ich 51. Wir hatten uns auf einen Internet-Kontakt in einem Café getroffen, viel gelacht und ein wirklich gutes Gespräch geführt. Ein paar Tage darauf haben wir ein zweites Treffen ausgemacht. Dabei hat sie mir mitgeteilt, daß sie mich zwar sehr sympathisch, aber doch viel zu alt findet, denn ich sei nur ein Jahr jünger als ihr Vater. Trotzdem hatten wir ein langes und sehr anregendes Date. Ich schlug ihr gegen Ende des Dates dann vor, am nächsten Wochenende eine Fahrrad-Tour an der Donau zu machen. Ich versprach ihr, keinerlei Annäherung-Versuch zu unternehmen. So geschah es. Sie plante alles, inklusive Abend-Programmen und Hotel-Zimmern, da sie die Gegend besser erkannte als ich. Wir hatten einen Super-Tag in der Sonne. Zwischendurch verabschiedete sie sich einmal zum telefonieren, wobei ich nicht mithören sollte. Ich erfuhr erst viel später, daß sie unsere zwei Einzelzimmer in ein Doppelzimmer umgebucht hatte. Wir verbrachten den Abend in einem Jazz-Konzert in locker Umgebung. Ich machte wirklich keinerlei Annäherung versuche. Etwa beim dritten Cocktail, den ich ihr brachte, machte sie plötzlich Annäherung versuche. Ich blieb diskret und sagte, daß wir eine Abmachung hätten. Daraufhin meinte sie, das sei ihr egal, die würde sie jetzt brechen, und küßte mich. Kurz darauf fuhren wir ins Hotel und ich erfuhr, daß (angeblich) keine Einzelzimmer mehr frei gewesen waren. Sämtliche weiteren Aktivitäten Richtung Sex gingen ebenfalls von ihr aus. Nach dem wir ein paar Wochen lang eine wirklich schöne persönliche und erotische Beziehung hatten, fragte ich Sie mal, warum sie denn damals ihre Pläne geändert hatte. Sie antwortete mir folgendes: "Ich war an den Tag höllisch geil, hatte ein paar Wochen lang keinen Sex mehr, du warst mir sympathisch, zwar in meinem Kopf viel zu alt, aber ich wollte dich halt ausprobieren. Nach der ersten Nacht dachte ich mir, der Typ kann nie so alt sein, wie in seinem Paß steht." In andern Worten: ich mußte erst im Bett beweisen, daß ich nicht zum alten Eisen gehöre, sondern wohl zumindest für diese Frau mehr drauf (und drunter) hatte als ihre sämtlichen bisherigen Bett-Partner. Daraus wurde eine sechsmonatige, sehr erotisch-intensive Beziehung, mit zwei gemeinsamen Urlaub etc. Am Ende lernte sie ihren Mann und Vater ihrer Kinder kennen und wir trennten uns in bester Freundschaft. 2) sexuelle Erfahrung ist auch ein Aspekt Es ist zwar für einen Mann leider nicht comme-il-faut, darüber zu sprechen oder zu schreiben, aber wenn man (leider, leider, leider) so extrem veranlagt ist wie ich und dies dezent aber doch eindeutig rüberbringt (dafür war auch meine frühere Website dar), daß man zu den sehr gut gebauten und sehr potenten Männern gehört, dann ist das für sexuell besonders aktive Frauen durchaus ein wichtiges Argument und speziell in Verbindung mit fortgeschrittenem Alter aber in einem sportlichen Körper. Es ist halt so: ich kann als als Mann (mit 56) heute alles, was ein 25jähriger oder 30-jähriger kann, in aller Regel länger, deutlich besser und mindestens genauso oft. Das ist für manche Frauen durchaus ein gewichtiges, wenn auch natürlich nicht das alleinige Argument für eine Beziehung. Es hat mich selbst überrascht, aber mit meiner jetzigen großen Liebe hatte ich den meisten und (parallel mit meiner ersten großen Liebe) auch den besten Sex meines gesamten bisherigen Lebens. Oder in anderen Worten: ich mußte 55 werden, um meinen (jetzt mal sportlich und rein quantitativ gesehen) "sexuellen Peak" zu erreichen. Das hätte ich vor ein paar Jahren auch nicht gedacht. Ich führe das zum überwiegenden Teil auf die total passender Chemie und auch auf meine in Bezug auf ihre Physis totale und wohl kaum steigerungsfähige Attraktion zurück. Sie ist für mich einfach ultimativ, und das nicht nur in dieser Beziehung. 3) Ich habe zwei Geschäftspartner (hab ich irgendwo früher schonmal erwähnt), die beide Ehefrauen haben, die rund 30 Jahren immer sind. Beide Männer sind nicht besonders reich, sondern typischer Mittelstand. Beide machen auch keinen besonders Jugendlichen oder sportlichen Eindruck. Beide haben mit diesen Ehefrauen Kinder und beide haben bereits erwachsene Kinder, die in etwa im Alter ihrer Ehefrauen sind. Leider kenne ich die Menschen persönlich nicht gut genug, um weitere Einblicke geben zu können. 4) das relative Alter Ich stimme den vorherigen Aussagen zu, daß Alter eine höchst relative Angelegenheit ist. Ich war mit 20 sicherlich so erwachsen, wie viele andere nicht mit 30, denn ich hatte die Führung eines elterlichen Betriebes durch den Tod meines Vaters übernommen und ich war dort vorher schon, erst nebenbei, dann hauptberuflich, einige Zeit tätig gewesen. Andererseits habe ich mir aber sicherlich eine hohe geistige Flexibilität bewahrt. Den Unterschied spüre ich auch bei regelmäßigen Klassentreffen. Dort komme ich mir vor wie bei einer Senioren-Veranstaltung. mit einer Ausnahme und das ist der von mir schon mal erwähnte Schulfreund, der mit 38 als Lehrer mit einer damals 18jährigen Schülerin zu einem Paar wurde und mit dieser heute vier Kinder hat. Das spielt sich alles in Kopf ab. Geistige Flexibilität und mentale Jugend habe nichts mit dem physischen Alter zu tun. Ich habe das beim zweiten Mann meiner Mutter erlebt, der mit über 80 noch "Flausen in Kopf" hatte und mit dem man herrlich blödeln konnte, wie sonst nur mit Leuten um oder unter 20. 5) soziale Konditionierung Bei diesem Thema dürfen wir die geltenden sozialen Regeln nicht vergessen, denn die sind für viele Menschen sehr wichtig. Das kommt für meinen Geschmack unterschiedlich auch bei den Ausführungen von @Lady raus, die nach meinem Verständnis indirekt zu gibt, daß Männer, die nicht in die Regeln passen (sie schreibt zwar ihre Regeln, die Frage ist nur woher die kommen?), von vornherein ausfallen. Die sozialen Reaktionen sind für manche Frauen ein Problem, für andere nicht, oder sogar das Gegenteil. Kürzlich ging ich Händchen haltend mit einer rein platonischen Freundin, 28 Jahr jünger, durch ein großes Einkaufszentrum. Sie wollte Schuhe kaufen. Wir lieben uns gegenseitig, aber rein platonisch, kennen uns seit 10 Jahren. Sie bemerkte positiv, was mir gar nicht auf viel, daß uns nämlich, wie sie sagte, viele Leute ansehen würden. Ich sagte spontan, daß das halt der Altersunterschied sei, der doch offensichtlich ist und der nicht den Erwartungen der Menschen entspricht. Ihr gefiel diese Aufmerksamkeit und ich weiß auch warum. Auch sie ist als Kind mißbraucht worden (Cousin und Lehrer), hatte zu ihrem Vater immer ein sehr gespanntes Verhältnis, weil er sie und ihre Mutter regelmäßig schlug, und sie hatte immer schon einen Hang zu älteren Männern. Sie ist die einzige Frau, die ich kenne, auf die das zutrifft. Jetzt lebt sie mit einem Mann zusammen, der (wie sie sagt) "nur" 10 Jahre älter ist. Die davor waren eher in meinem Alter, darunter ein Top-Manager (Vorstand) eines der 20 größten deutschen Unternehmen (der sie aber wie ein Stück Sch.. behandelt hat). Übrigens hat diese Frau jahrelang als Hure gearbeitet, nur kurze Zeit hauptberuflich, überwiegend nebenberuflich als Escort, weil sie dort ihre Neigung (extrem libidös und sehr polygram) mit dem Nützlichen verbinden konnte. Wir kannten uns schon lange, bevor sie damit begonnen hatte. Sie hat mir darüber jedoch sehr viel erzählt, was mir viel Einblicke in Menschen, vor allem in Männer gegeben hat. Soweit ein paar Anmerkungen, wieder per Diktatsoftware erstellt, daher sicher nicht ganz fehlerfrei. Ich bitte um Nachsicht.

Ok, da kommen wir uns schon näher. Und diesen Aussagen stimme ich zu! Richtig. Deshalb schrieb ich oben auch, daß ältere Männer eher für intelligentere Frauen interessant sind, selten für Bild-Leserinnen. Ich bin - schlicht Fakt - das, was man einen natürlichen Führer nennen könnte, übrigens ohne es sein zu wollen. Es ist einfach so. Dazu kommt die Lebenserfahrung eines 100-jährigen im Körper eines 40-jährigen. Und es kommt dazu, daß ich nie "game", wenn ich nicht selbst zu einer Frau eine tiefere Attraktion verspüre - und das hat nichts mit der Physis zu tun. "Lays" zu sammeln, hatte mich noch nie interessiert. Im Bett ist es nur gut, wenn auch die mentale Chemie stimmt. Noch ein Faktor: Erstaunlich viele Frauen suchen unbewußt im Partner auch eine - ganz vorsichtig ausgedrückt - Vaterfigur. Meine Ex-Ehefrau (<18 Jahre) war als Kleinkind mißbraucht worden (hab's erst hinterher erfahren). Bei anderen früheren Freundinnen waren teilweise ähnliche Motive vorhanden. Danke, aber ich bin schon lange ausgewandert aus dem deutschen Irrenhaus. Und seitdem weiß ich, daß slawische Frauen mir wesentlich lieber sind. Von denen sind viel mehr noch wirkliche Frauen (früher sagte man sehr respektvoll "Weiber" dazu). Dort ist die Menscher-verachtende und absichtlich Familien-zerstörende Wirkung der "Gender-Politik" noch nicht angelangt. Dieses Verbrechen "Gender-Politik" verhindert, daß Männer und Frauen sich verhalten, wie es unser Schöpfer (für Atheisten: "die Natur") vorgesehen hat, damit wir in verschiedenen Inkarnationen jeweils entsprechende Erfahrungen machen, mal mit mal ohne ein paar cm mehr.

Was erstens eine haltlose Unterstellung und damit falsch ist und zweitens die alte Erfahrung bestätigt: Wenn man zur Sache keine Argumente hat, dann wird man persönlich. P.S. Alle meine längeren Beiträge sind per Diktatsoftware erstellt. Tippen dauert zu lange. Daher manchmal "obskure", d.h. falsch erkannte Worte, aber selten Rechtschreibfehler.

@Colini Allein dieser eine Satz: beweist einem lebenserfahrenen Mann (wie z.B. mir), daß Du von der gegenseitigen Attraktion der Geschlechter noch ziemlich wenig begriffen hast, vor allem nicht, was viele Frauen an Männern, vor allem an älteren Männern, attraktiv finden. Ich wünsche Dir, daß das Leben Dich das bald lehrt. Bis dahin solltest Du nicht so viel Unsinn zu diesem Thema ablassen wie oben. Oder was glaubst Du, warum insbesondere geistig und kreativ/sexuell (was fast immer ein Zusammenhang ist) sehr aktive Männer für deutlich jüngere - und intelligente, seltener für Friseusen - Frauen sehr attraktiv sind? Bei Münte ist es sicher nicht die Kohle (Frau 40 Jahre jünger) und bei mir auch nicht (früher 18, jetzt 30 Jahre). Lies mal hier rein, damit Du weißt, wer das schreibt.

Ich meinte eigentlich mehr die biologische Uhr, die bei den meisten Frauen so ab 27/29 das Ticken anfängt und ab 32/34 ganz laut bimmelt, ab 37/38 ist dann Panik (gerade bei einer jetzt platonichen Ex-Freundin erlebt, früher total wählerisch, auf Top-Job fixiert, hat sich jetzt mit 38 ein Kind vom nächsten schlechtesten machen lassen, der dann auch gleich gertürmt ist). Ab dann (ca. 27/29) sind bei Frauen nicht mehr die schönen und hippen Männer interessant, sondern die starken und mächtigen, weil dann geht's ans Nest bauen. Männer haben so etwas, wenn überhaupt, meist erst um oder über 40.

Nicht der absolute Alters-Unterschied ist entscheidend, sondern der relative. Eine Frau ändern sich zwischen 18/20 und Ende 20 viel mehr als ein Mann zwischen 30 und 40. Also als Betroffener weil: - Ehefrau sie 23, ich 40 - derzeit ganz große Liebe sie 26, ich 56 - vorher diverse Freundinnen, alle 12-25 Jahre jünger habe ich dazu hier früher schon einiges geschrieben. Daher unten die Links dazu Das Thema ist schon ausführlicher diskutiert worden. Lest doch hier mal rein: http://www.pickupforum.de/index.php?showto...st&p=217492 http://www.pickupforum.de/index.php?showto...st&p=323669 und folgende http://www.pickupforum.de/index.php?showto...st&p=283611 38/18 -> Lehrer/Schülerin daraus wurde Ehe mit derzeit vier Kindern: http://www.pickupforum.de/index.php?showto...st&p=277744

love.at hat mir schon einige Freundinnen beschert, ansonsten mal gurgeln - gibt noch ein paar mehr.

Dann tu es - weiterleben ohne, bis sie von selbst auf die Idee kommt - aus Zuneigung. Alles andere zerstört nur Eure Beziehung. >Wie kann ich sie also am besten auf das Thema Blowjob ansprechen, Am besten gar nicht, weil reden ist hier zerreden und verschlimmern. Du solltest versuchen, ihre Verletzungen zu verstehen, die ihr Ex durch seinen wohl psychischen Druck bei ihr verursacht hat. Oral-Sex ist vor allem für sehr junge Mädchen/Frauen ein schwieriges Thema, vor allem wenn sie dazu gedrängt oder gezwungen wurden. Das ist für die meisten Männer eher schwer zu verstehen, aber es ist dennoch so. Anmerkung: Ich weiß sehr gut wovon ich rede, denn meine Ex-Frau und ganz große Liebe war als Kind von ihrem Vater oral mißbraucht worden, und dessen Folgen mündeten in temporärer Schizoprenie - und ihre Schwestern hatten das selbe erlebt mit ähnlichen Folgen. Danach hatte ich mehrere Freundinnen, die auf unterschiedliche Art ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Auch das andere Extrem habe ich erlebt: eine die nie genug "lutschen" konnte und sich selbst "Blasengel" nannte. Das MUSST DU akzeptieren oder Du zerstörst Ihr Vertrauen und damit Eure Beziehung. Wenn diese gut ist und sie weiß, daß sie Dir damit Freude bereitet, dann wird sie vielleicht oder gar wahrscheinlich irgendwann selbst damit anfangen, aber eben weil SIE es will und Dir damit eine Freude bereiten will. Je mehr Du aber drüber redest und damit Druck machst, umso weniger wirst Du erreichen! Frauen sind anders! Männer auch!

Stimmt 100%! Ich habe mit einer Ex und großen Liebe ganz etwas ähnliches erlebt, Details spielen keine Rolle, und es stimmt völlig, was oben steht!

....oder machen es erfolgreiche Väter - bitteschön! So wurde es mit mir gemacht - erfolgreich. Durfte mit 14 weggehen, solange ich wollte - es gab nie ein Problem - und so machte ich es mit meinen Kindern - heute erwachsen - nie ein Problem! Bei Opposition zu ihren Plänen hast Du eh sofort verloren, wenn sie auch nur etwas Persönlichkeit hat!

Lehrsatz Nr. 1 zum Thema Liebe machen: Ab einem gewissen Punkt, den zu spüren/finden eine Kunst ist, gilt es, den Kopf total ab- und Schwanz oder Muschi einzuschalten. Alles andere führt zu Frust und Fisko! Das mußt Du lernen! (schreibt ein Ü50....)

@Lady: Klingt sehr überzeugend für mich, was Du oben schreibst! Noch ein Tip an den Fadenersteller: Geht doch in die Dates mit ihr mit "totalem Tiefdruck". Dann relativiert sich Deine Geilheit und also Dein Verhalten ganz erheblich und Du bist ganz normal nicht mehr so auf Sex fixiert. Mach es ein paar Mal - und sie wird es merken. An Ihrer Reaktion siehst Du dann, ob sie Dich will oder nicht. Ich weiss ja nicht wie das hier bis jetzt rübergekommen ist, aber ich bin bestimmt nicht wie ein geiler Bock dort aufgekreuzt um sie danach in meine Höhle zu schleppen...*gg*. Bisher hat sie Makeout hauptsächlich initiert...und wenn man schon bei der Sache ist kriegt doch jeder Lust. Also ich zumindest... Es ist für mich so rübergekommen, als hätte sie Dir - sinnbildlich gesprochen - ihre Pussi vor die Nase gehalten, woraufhin Du wie ein läufiger Hund schön im Kreis der Wurscht nachgerannt bist. Aber kann natürlich sein, daß dieser Eindruck falsch war. Die sexuelle Attraktion sollte ausgeglichen sein, besser noch umgedreht, daß SIE DICH WILL! Das wird aber schwer für Dich, wenn Du zu geil bist, denn Frauen können diesen Zustand in aller Regel viel besser kontrollieren als Männer (ein Traum als LTR sind allerdings die wenigen Ausnahmen und ich erinnere mich gern an ein paar Jahre mit einer großen Liebe, für die das galt).

@Lady: Klingt sehr überzeugend für mich, was Du oben schreibst! Meine Anmerkung: "Qualifizieren" bedeutet für ziemlich jede Frau etwas anderes, ist aber dennoch völlig richtig. Eigene Erfahrung: Ich habe nie die hier unter PU beschriebenen "Techniken" angewendet (außer vielleicht einige intuitiv), sondern meine Persönlichkeit und Ausstrahlung wirken lassen bzw. "ausgespielt", die so extrem selbstsicher ist, daß manche, die damit nicht umgehen können, mich als arrogant empfinden. Das hat viele Frauen dazu gebracht, den "ersten Schritt" von sich aus zu machen oder den Wunsch, mit mir zu schlafen, wenigstens unmißverständlich zu signalisieren. Das hat mich viel mehr gefreut als es das Ergebnis von "Techniken" jemals hätte. Und nebenbei konnte ich authentisch so sein, wie ich wirklich bin, ohne als Schauspieler etwas vorzuführen. Insofern widerspreche ich auch dem Welt- und Frauenbild von Enigma, worin ich sehr viel gekünsteltes und aufgesetztes finde, das intelligente Frauen - wenigstens intuitiv - schnell durchschauen. Kleinen Mädchen, also Teenys oder geistig begrenzten oder stehengebliebenen, denen kann man damit vielleicht imponieren. Aber will Mann das? Noch ein Tip an den Fadenersteller: Geht doch in die Dates mit ihr mit "totalem Tiefdruck". Dann relativiert sich Deine Geilheit und also Dein Verhalten ganz erheblich und Du bist ganz normal nicht mehr so auf Sex fixiert. Mach es ein paar Mal - und sie wird es merken. An Ihrer Reaktion siehst Du dann, ob sie Dich will oder nicht.

Als Ü50 will ich nur einen Kommentar dazu abgeben, denn von fern-psychologischer Beratung halte ich nicht viel: Dabei unterstelle ich, daß die Beziehung der beiden, abgesehen vom Sex, sonst in Ordnung war. Dies vorausgesetzt, stellt sich die Frage, warum man sich gleich trennen muß, nur weil ein Partner seinen Trieb, der zum anderen inkompatibel zu sein scheint, woanders auslebt?! Schließlich bezieht steht eine Beziehung aus deutlich mehr als Sex und welche Bedeutung dabei der Sex hat, das hängt halt von der Libido der Beteiligten ab, die hier offensichtlich inkompatibel zu sein scheint. Das muß aber noch lange nicht das Aus und Ende der Beziehung bedeuten. Vielleicht kann er einfach akzeptieren, daß sie woanders vögelt, und sie muß akzeptieren, daß die Beziehung zu ihm wichtiger ist. Aber wie gesagt: mit einem Minimum an Informationen kann man keinen vernünftigen Kommentar abgeben. Ich meine nur, daß diese genannte Lösung ein weiterer, möglicher Aspekt sein könnte.

Ein Tip: Such mal, was ich (Ü50, daher massig Lebens- und Frauen-Erfahrung) mehrfach hier zum Thema "Libido" geschrieben habe. Die hat ein Mensch - mehr oder eben weniger - und bei weniger helfen keine Tricks, Mittelchen oder sonst was. Und wenn die Libido beider nicht kompatibel ist, dann wird's nicht lange klappen in einer Beziehung. Libido ist durch nichts zu ersetzen, außer durch mehr Libido!

Vor allem hier und auch hier die Erfahrungen zum Thema von jemandem, der (nur) im Paß schon zemlich grufti ist und darum sehr gut unterschiedliche Jahrgänge vergleichen kann.

In der Annahme, daß das nicht ironisch gemeint war: Es gibt sicher sehr viele gute Gründe, aus "Affistan" (Deutschland/Österreich) auszuwandern und ich selbst habe das schon vor zehn Jahren gemacht und nie bereut, aber das wäre aus dem hier unterstellten Grund nicht nur für die eigene Lebensplanung höchst problematisch, sondern in Bezug auf die Alimente auch ziemlich wirkungslos . Alimente gelten in den meisten Ländern nicht nur als international einklagbar, völlig anders als sonstige Zivil-Forderungen oder Steuer-Forderungen des gierigen, nimmersatten, geldgeilen Staates. Außerdem wird die Nicht-Zahlung von Alimenten von vielen Staaten als Strafttat gewertet, darunter Deutschland und angesichts der fast völlig identischen Gesetzgebung und der absolut identischen Rechtstradition sicher auch in Österreich (gegenseitig anerkanntes Jura-Studium, identische Gesetzes-Wurzeln schon lange vor 1939). Irgendwann macht es dann halt "klick" um die Handgelenke, wenn man mal wieder die Heimat besucht - wegen offener Alimente, die der Staat nur vorschießt und sie sich dann wiederholt. Wer's mag....! Also man müßte schon in sehr exotische Länder flüchten und dürfte nie wieder in die Zivilisation zu Besuch kommen - und das ist es dann doch wohl kaum wert. Abgesehen davon, daß der Erstschreiber zum Auswandern wohl noch zu viel jung ist, denn dafür braucht man Sprachen, Sprachen, Sprachen, gute Ausbildung und möglichst auch Bildung. (und weil genau das bei den meisten Einwanderern in D.A.Ch fehlt, gibt es ja diese Probleme...) Der Grund ist einfach: die gierigen, nimmersatten, geldgeilen Staaten wollen so viele Lasten wie möglich direkt auf die Bürger abwälzen, damit die Politiker in den ReGIERungen mehr Geld für die eigenen Taschen und die ihrer Kumpanen ("Unterstützer") übrig haben. Das ist denn auch der wahre Grund für diese eher falsche Annahme: Es geht dem Staat (immer nur) um Geld - das der Bürger - damit er es meist sinnlos verprassen kann.

Ich habe viele deiner Posts aufmerksam gelesen, fand einige sehr aufschlußreich und hilfreich, einige zu spirituell, aber mit dem hier schießt du echt den Vogel ab. Du plädierst auf das unabdingbare Recht des Lebens ab der ersten Zelle, egal welcher Leib sich dazu hergibt oder wie die Umstände sind. Gut, deine Meinung. Aber dann der Kracher: Du willst tatsächlich einer 30jährigen Frau ein Kind unterjubeln ... und du sagst, du bist deutlich über 50 - sagen wir 56? Also bist du, wenn er mit 10 Jahren die Fußballschuhe überstreifen will und mit dir kicken gehen will, satte 66 Lenze. Bravo! Wenn er in die Pubertät kommt und dich als Mann brauchst, bist du 70 ... ich rechne gar nicht weiter. (Deine Ische ist dann übrigens knapp über vierzig). Du hast nicht ansatzweise eine Ahnung, was dies für deinen kleinen Kerl heißen würde. Liebe mag schön sein und toll, aber zu einem gesunden Familienklima gehört ein wenig mehr. Mag sein, dass deine erste Vaterschaft da reinspielt (klingt schon übertrieben, wie du deinen Sohn darstellst und die Einsamkeit) - aber du tust niemanden mit solchen Ideen einen Gefallen. Das ist realitätsfern und vor allem für ein Kind der Horror. Ich weiß, dass die Erstgebärung zeitlich immer mehr nach hinten rutscht (siehe Lady), und ich halte das für ein sehr gefährliches, soziales Problem. Der Herr erhalte Dir Deine Vor-Urteile - und schenke Dir ein wenig mehr Lebenserfahrung, Weisheit und Toleranz! Abgesehen davon, daß das allein Sache der betreffenden Frau (übrigens noch klar <30) und mir ist, dazu mal ein paar Punkte: 1) Alter spielt sich nicht im Paß ab, sondern in Hirn (40), Herz (30) und Hose (25). Die Einschätzungen meiner genannten Alterszahlen stammen nicht von mir, sondern von (mehr als) einer Frau, die es sehr gut beurteilen und vergleichen können. 2) Ich habe statistisch noch 25-30 Jahre. Kinder brauchen einen Vater vor allem, bis sie 20 sind. Wieder eigene Erfahrung: Ich habe mit 20 meinen Vater verloren und damit die volle Verantwortung für das Familien-Unternehmen geerbt und [gern] übernommen. Auch mein Vater war fast so alt wie ich heute, als ich geboren wurde (aber bei weitem nicht so fit und geistig etc frisch), und ich habe das nie als Nachteil empfunden. Er hatte sehr große Güte, Gelassenheit und Weisheit - und er war der tollste Vater, den ich mir vorstellen kann. Ich bin ihm für vieles unendlich dankbar (auch er war ein Querdenker). 3) Lieber 20 Jahre intensiv Vater sein, als 40 Jahre mit der üblichen Gleichgültigkeit und der verbreiteten Priorität für Kohle und Karriere. Ich weiß heute, was ich wie tue - viel besser als die meisten Väter in "normalem" Alter oder ich damals. 4) Ich habe zwei Geschäftspartner, die sehr glückliche Ehen führen mit Frauen, die 27 bzw. 30 Jahre jünger sind und jeweils jünger als deren älteste Kinder, wie bei mir auch. Übrigens wurden beide zeitgleich Vater und Großvater, der eine innert 1, der andere innert 3 Wochen. Daruf werde ich wohl noch länger verzichten müssen (Großvater). Nix in Sicht. 5) Ich kenne reichlich Männer, die mit 75 oder 80 noch fitter sind, auch köperlich, als die meisten Normalo-Schlaffis mit 50. So Gott will und ich weiter bleibe, wie ich heute bin, werde ich sicher dazu gehören. 6) Übrigens auf keinen Fall "unterjubeln" und sicher nicht nur eins. Sondern nur ganz bewußt zeugen! 7) Meine große Liebe interessierte sich schon immer nur für Männer von mindestens Mitte 40 aufwärts. Übrigens: Sie hat ein normales Verhältnis zu ihrem Vater. 8) Denk mal an Dali, Picasso und eine ganze Reihe anderer, sehr kreativer und potenter Männer..... Noch Fragen? (oder war das nur Neid? Wäre mir nicht neu....) Viel mehr als für Männer hat es m.E. für Frauen große Vorteile, relativ jung Mutter zu werden. Ein Aspekt, dessen sich die Freundin des Erstschreibers sicher noch nicht bewußt ist. Das meine nicht nur biologisch, sondern auch sozial und von der eigenen Lebensplanung her, zumal Frauen meiner Überzeugung und Erfahrung nach wesentlich früher "alt" werden (nicht optisch gemeint) als Männer. Kind und Studium läßt sich für eine Frau z.B. viel besser kombinieren als Kind und Beruf. Wieder eigene Erfahrung: Die Mutter meiner ersten Kinder war noch Studentin, als unser erstes Kind geboren wurde. P.S. "unabdingbar" - im Sinne von absolut übrigens nicht, denn nach meiner persönlichen Ethik gäbe es ein paar wenige, sehr strenge Ausnahmefälle, z.B. nach erwiesener Vergewaltigung etc, aber das gehört nicht hier her. Und wie gesagt, das ist immer eine persönliche Ethik.

Danke für diesen Betonung! Ja natürlich, vielleicht kam das nicht klar genug raus: Mein Vatersein ist meine absolut wichtigste und schönste Erfahrung in meinem Leben (bin im Paß deutlich Ü50) und ich wünsche mir sehr, diese Erfahrung noch mal machen zu dürfen und bin auch deshalb gerade dabei, meine große Liebe (-30 J) davon zu überzeugen.

Gerade weil diese Sicht Deiner sicher nicht einfachen Situation heute nicht "beliebt" ist, solltest Du trotzdem auch dies bedenken: Abtreibung ist und bleibt Mord! Auch und gerade, wenn heute interessierte Kreise das Gegenteil behaupten. Ein werdender Mensch ist nun mal kein lebloses bzw. unbeseeltes "Stück Fleisch", sondern bereits ein Mensch mit allen Gefühlen, nur eben absolut hilflos. Alles andere ist schlicht gelogen und ignoranter Ausdruck einer rein materialistischen Weltsicht. Bevor jetzt alle über mich herfallen, was mir nichts ausmacht: Ich weiß sehr wohl aus eigener Erfahrung, wovon ich schreibe, denn ich war in einer durchaus ähnlichen Situation wie Du, zwar ein paar Jahre älter, aber ich wurde auch nicht gefragt, ob ich Vater werden wollte. Und ich wollte es damals sicher nicht mit dieser Frau. Aber allein der Gedanke, meinen sehr geliebten Sohn aus Bequemlichkeit oder Feigheit umgebracht zu haben, schaudert mich aufs höchste. Und glaub mir: Ich habe für mein Vatersein einen sehr hohen Preis - gern - bezahlt, weil ich die primäre Bezugsperson meiner Kinder war und deshalb sehr lange in einer Beziehung sehr, sehr allein war. Aber das war es wert - aus vielen Gründen, auch aus egoistischen. Ich wünsche Dir von Herzen die Kraft, diese sicher teils schweren, zu einem großen Teil aber auch unendlich schönen Situationen zu bestehen. Du weißt erst hinterher, daß und wofür es gut war. Deine Freundin verdient großen Repsekt für ihre Entscheidung, ihr Kind nicht umzubringen, wie es wohl die meisten täten. Nur wenigen junge Mädchen haben diesen Mut! Du solltest bitte auch diese Sicht beachten, denn sie hat den noch schwereren Part. P.S. ProFamilie solltest Du sehr skeptisch sehen, denn sie gelten in weiten Kreisen als Fachleute für Abtreibungs-Empfehlung und -Legimation, aber das schreibe ich nicht aus eigener Kenntnis und deshalb unter Vorbehalt. PPS: Ich werde auf keine Diskussion zu diesem Thema eingehen oder antworten, denn das ist eine rein ethische / religiöse Frage, die jeder Mensch - heute oder irgendwann mal später - mit sich, seinem Gewissen und seinem Schöpfer ausmachen muß.

Leider lügst Du: Entweder hast Du den Koran nicht gelesen oder Du willst hier die Fakten leugnen. Schlagen von Frauen im Koran Lies selbst: "Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede. Wahrlich, Allah ist Erhaben und Groß. " Der Koran selbst! Präziser geht's nicht! Andere Fundstelle (Interpretation): Sheikh Syed Mahmud Allusi gibt in seinem Kommentar "Ruhul Ma’ani" vier Gründe an, warum ein Mann seine Frau schlagen darf: - "Wenn sie sich weigert, sich für ihn schön zu machen", - "wenn sie trotz seines Verlangens den Geschlechtsverkehr verweigert", - "wenn sie das Beten oder die rituellen Waschungen verweigert" und - "wenn sie ohne eine gültige Begründung aus dem Haus geht". Das wäre die Lösung für manche PU'ler hier: <Ironie aus> <Fakten an> Koran heißt: Kein Sex = Prügel! laut Empfehlung eines Koran-Gelehrten. Hier noch mehr: Das Schlagen von Frauen existiert in allen Kulturen, aber nur im Islam ist es göttlich sanktioniert. Amnesty International berichtet, dass "gemäß des 'Pakistan Institute of Medical Sciences' über 90% der verheirateten Frauen davon berichten von ihren Ehemännern getreten, geschlagen oder sexuell missbraucht zu werden, wenn diese unzufrieden mit dem Kochen oder dem Putzen waren oder wenn die Frauen dabei 'versagten', ein Kind zu gebären oder wenn sie ein Mädchen statt eines Jungen geboren haben." Aisha [die Lieblingsfrau von Mohammed, die er mit 6 Jahren heiratete und die er mißbrauchte als sie 8 Jahren alt war] selbst sagte es: "Ich habe keine Frau gesehen, die so viel erleidet wie die gläubige Frau." Quelle.