Das Ding ist halt dass du auch einen Gegenbeweis bringen könntest. Mittlerweile ist es relativ anerkannt, dass die meisten Leistungen in der Gesellschaft pareto verteilt sind, sei es das Vermögen von Bürgern, oder der Erfolg in der Musikindustrie (80% aller veröffentlichen Lieder werden nicht mal angehört). Die Annahme dass der sexuelle Erfolg bei Männern auch pareto verteilt ist, liegt aus wissenschaftlicher Sicht einfach nahe. Jeder der wirklich an sich gearbeitet hat und einen ordentlich Boost an Attraktivität erfahren hat, ist vielleicht aufgefallen, dass der Erfolg nicht linear zunahm sondern irgendwas Richtung quadratisch oder so. Ich versteh auch nicht, wie man ernsthaft glauben kann, dass es bezüglich casual sex keinen Geschlechterunterschied gibt und gleichzeitig das Sexualverhalten von Schwulen kennt.
Hier ist eine Studie: http://thechive.com/2014/11/19/study-reveals-surprising-statistics-behind-tinder-hookups-10-photos/ wobei dass nur die Zusammenfassung ist. Selbst bei Schimpansen kann man das feststellen: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19498952