RyanStecken

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  1. Also die Tatsache dass du noch keine Beziehung hattest, beeinflusst nicht deine Selbstsicherheit in die Richtung? Menschen, die vor irgendwas Schiss haben und/oder etwas vermeiden sind unsicher, sie gehen davon aus nicht mit der Gefahr klarzukommen. Bei dir ist es die Befürchtung ersetzt und/oder betrogen zu werden. Wie gesagt Unsicherheiten sind oft sehr differenziert. Was hilft, ist es sich dem einfach auszusetzen und zu merken: Its no big deal.
  2. *Thread . Sehe ich nicht so. Die Frage des TE hat nichts philosophisches. Das ist einfach nur ein Selbstwertproblem. Und genau hier zeigt sich dein Selbstwertproblem. Du möchtest im Prinzip lediglich tiefere Zuneigung erfahren und versuchst diese durch Selbstoptimierung zu erfahren. In deiner Vorstellung würde deine eigene Überlegenheit und dein hoher Wert als Mann diese Zuneigung sicherstellen und gleichzeitig dich vor Ablehnung und Verletzungen bewahren. Da du laut eigener Aussage bereits mit dir als Mann objektiv zufrieden bist, suchst du, basierend auf deiner Unsicherheit, die nächste Bedrohung nämlich die Konkurrenz durch andere Männer, die deinen Wert relativeren. Wenn die Konkurrenz nicht wäre, wäre es irgendwas anderes, was potentiell deinen Wert gefährden könnte. Deswegen bist du auch im Vorfeld bei PickUp gelandet und versuchst an dir zu arbeiten. Daran ist nichts verwerfliches, aber du solltest das Motiv als solches hinterfragen.
  3. https://pdfs.semanticscholar.org/856b/1c1a7f0131e2240fe8dcdb26e17fd183bbec.pdf Das ist nämlich auch das Problem mit Leuten, die Broscience verteufeln, aber selbst keine Ahnung von Science haben. Wissenschaftliche Methodik beinhaltet differenzierte Aussagen, man muss ganz genau wissen, was man konkret aufgrund von Studien behaupten kann und was nicht. Wenn jemand behauptet, man würde mit dem Verzicht von Kohlenhydraten am Abend abnehmen, dann kann ich das als Broscience bezeichnen, weil ich weiß dass die Gesamtkalorienbilanz entscheidend ist. Würde ne Studie mit Kontrollgruppe ja auch belegen. Es kann aber auch sein, dass Leute mit dieser Methodik weniger Kalorien zu sich nehmen, weil sie dafür Protein essen, und daher gesättigter sind und generell gar nicht tracken. Genauso mit dieser NEAT-Geschichte. Ja es gibt kaum einen krassen Unterschied, was die Basic Metabolic rate zwischen Individuen angeht, aber es kann halt sein, dass sich der Unterschied durch NEAT ergibt.
  4. Könnt ihr eigentlich noch was anderes als eure dogmatische Scheiße runterzuspulen? Hat auch niemand behauptet. Mein Argument war, dass bei einigen Personen im Überschuss NEAT hochgeht und den Überschuss negiert. Beispiel: Man hat einen täglichen Kalorienbedarf von 2500, jetzt erzeugt man einen Überschuss von 200kcal, woraufhin sich der NEAT-Anteil erhöht und den Überschuss negiert, es bleibt also bei maintenance. Lösung ist dass man die Kalorien einfach wieder anpasst, aber das machen nicht alle, vor allem weil bei einigen NEAT deutlich höher ist als bei anderen, wird der Tagesverbrauch ziemlich unterschätzt. Solche Leute könnte man durchaus als hardgainer bezeichnen. Dann gibt es noch eine gewisse Varianz, wie Trainees auf Volumen und Widerholungszahl reagieren. Wenn man jetzt einen Trainee mit dieser NEAT-Tendenz, der dazu auch noch überdurchschnittlich viel Volumen benötigt, hat... Dafuq? NEAT ist nicht der thermische effect of food...egal das führt zu nichts.
  5. Kommt darauf an, wie du hardgainer definierst. Hardgainer sind eig Menschen, die aufgrund eines höheren Kalorienverbrauchs schlechter gainen, sehe jetzt nicht warum das unbedingt aufm Stoffwechsel beruhen muss, wenn es auch durch NEAT bedingt sein kann. Wie gesagt es gibt Menschen, deren NEAT steigt, wenn sie mehr essen, das kann das gainen erschweren Du bist nicht der hellste oder? Wenn ich 1kg reine Muskeln gaine, verringert sich mein KFA, weil meine lean body mass um 1kg steigt steigt und Fettmasse konstant ist.
  6. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK279077/ Bitte ich kläre immer wiedern gern ignorante Menschen auf.
  7. Naja nicht nur, auch von der Muskelmasse, nur weniger. Kannst du lesen?
  8. Ein sehr häufig unterschätzter Faktor ist die Non Exercise Activity Thermogenesis (NEAT). Hierbei handelt es sich um den Verbrauch von allen Bewegungen, die nicht unter sportliche Aktivitäten fallen. Jemand, der sehr aktiv kommuniziert, sehr viel mit den Armen und dem gesamten Körper gestikuliert, verbraucht alleine beim Reden mehr Energie, als eine Person, die eher ruhig sitzt. Auch Menschen, die zappeln und zum Beispiel mit dem Fuß wippen, tendieren durch die Häufigkeit und Länge dieser Tätigkeit (8 Stunden im Büro) dazu, extrem große Mengen an Energie zu verbrauchen. Hier kommen manchmal bis zu 1000 kcal pro Tag zusammen - eine unglaublich große Menge. Auch scheinen manche Menschen bei Erhöhung der Kalorienzufuhr mit noch mehr NEAT zu reagieren. Ihr Körper verbraucht also durch mehr Aktivität mehr Energie. 1. KFA hängt überwiegend von Fettmasse und weniger von Muskelmasse ab. Einfache Mathematik. 2. Zu viel Muskelmasse erhöht unnötig die Dichte, was die Schwimmfähigkeit reduziert.
  9. Den meisten "echten" Sportlern ist ihre bodycomposition egal und gerade Ausdauersportler verbrennen einfach nur Unmengen an Kalorien. Vom Prinzip her sind Haferflocken auch nicht ohne Grund relativ beliebt bei Sportlern, Haribo und Snickers, EnergyCakes nimmt sich alles nichts. Was ich nicht verstehe: Ein Hardgainer hält doch scheinbar zumindest sein Gewicht, jetzt müsste dieser einfach nur 200-300 Kalorien Überschuss fahren und alles wäre gut. Also ganz normal essen +1 Snickers. Alles über 500 Kalorien Überschuss ist doch eh nur fat gain. Man geht ja davon dass bei denen Non-Exercise Activity Thermogenesis hochgeht, wenn sie mehr essen. Darüber hinaus sollte man 80% auf Lebensmittel gehen, die Mikros geben, zieh ich mir 2 cakes rein, hab ich locker ein Drittel für Junk gewasted.
  10. Ich hab mir gerade die Inhaltsstoffe gegeben: Haferfasern, Invertzucker und pflanzliche Öle wie Palmöl und Rapsöl. Bei einem Preis von 1 Euro bis 1,50. Einfach nur lol @ diesen Scheiss. Ich mein wie kann man für diesen Dreck überhaupt Geld ausgeben? Die produzieren den letzten Abfall und verkaufen das an Menschen, die in dee heutigen Zeit zu unfähig sind zu essen. Da kaufe ich mir für 65cent im Angebot ne Tüte Haribo ca 700 Kalorien und WheyProtein.
  11. Versteh diesen Schwachsinn mit den Energy cakes auch nicht.
  12. Bester Weg um die Insulin-Sensitivität zu erhöhen? Cardio, Krafttraining, low carb, fasten, abnehmen?
  13. Also ich bin da bei Kaktusfree. Die Qualität der Mädels war in meiner Stadt nicht wirklich berauschend. Jetzt kann man entgrgen dass mein Elo vielleicht suckt, aber nen Kumpel ist locker ein HG8, gemodelt und über 100 Lays und seine Matches waren jetzt nicht der Hammer. Komm auch bisschen drauf an was HB7 ist, schlank und kein deformiertes Gesicht? Hab ich in guten Zeiten im Club hinterhergeschmissen bekommen, richtig heiße Frauen sind in meiner Studentnstadt auch wher weniger in Clubs oder OG, geht viel über SC und Uni.
  14. 10 Frauen im Jahr über Tinder viel? Das ist ein Lay im Monat...wenn man attraktiv ist und in einer guten Location wohnt easy. Pareto-Prinzip, 20% der Männer ficken 80% der Frauen, was casual sex angeht.
  15. Wenn irgendwelche Menschen behaupten, dass Attraktivität subjektiv ist, dann meinen sie die Vorstellung, dass jeder irgendeine Person hat, die auf einen steht. Das ist Sophismus basierend auf einer Fehllinterpretation des Gesetz der großen Zahlen. In der Realität basiert Attraktivität auf geometrischen Verhältnissen und biologischen Axiomen, und die meisten "Präferenzen" fluktuieren innerhalb der Reichweite dieser Axiome. Ein Beispiel wäre die Körergröße des Mannes, welche an sich an ein Attraktivitätsmerkmal ist, wann ein Mann als "groß" gilt bzw. aufgrunddessen als attraktiv wirkt, schwankt allerdings aufgrund des Phänotyps, Demografie usw. Das verursacht dann die Illusion von varibaler Präferenz. Man kann Attraktivität auch einfach den Zustand nennen, dass sich möglichst viele Menschen auf die Attraktivität des Objekts einigen können. Die eigene Attraktivität ist somit nichts anderes eine Wahrscheinlichkeit, ob einem jemand attraktiv findet und wie sehr. Mag also sein, dass du nicht auf Megan Fox stehtst, aber das kratzt Megan Fox nicht. Jeder wirklich attraktive Mensch weiß irgendwo, dass nicht jede/jeder auf einen steht, es fühlt sich aber so an, man wird konstant im Alltag angestarrt und angeflirtet, alle behandeln einen besser, Sex als Ressource wird völlig bedeutungslos, da total zugänglich. Ganz andere Welt. Ich hab das selbst erlebt vom hässlichen Entlein zum Schwan, war ne krasse Offenbarung.
  16. Leider ein Hinweis der in diesem Thread denkbar falsch ist.
  17. jeder vollidiot checkt, dass es beim TE übertrieben und ungesund ist. Niemand hat behauptet man müsse sich auf einen optisch unattraktiven Partner einlassen. abgesehen davon sind Frauen genauso oberflächlich wie Männer. Herzdame hat schon recht, selbst wenn er heiße Frauen bekommt, wird er sich für eine Weile geil fühlen, bis er wieder den nächsten Kick brauch
  18. Da die Editierungsfunktion weg ist:. Die Studie wirkt irgendwie krank. 10 Minutes Sprint training auf dem Ergometer hatte den selben Effekt auf Fitnessmarker wie Insulinsensitivität, Vo2max usw. wie 50min normales cardio. http://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0154075 Was hälst du davon?
  19. Was zur Hölle? Die einfachste und sicherste Methode ist die Frau einfach anzufassen und gucken wie sie reagiert. Wenn man im Club auf SNL geht, macht man im Prinzip nur das, man screent auf yes-girls. Und btw: Yes-girls und down to fuck girls sind nicht das gleiche. Es gibt vergebene Frauen, die dich ziemlich scharf finden, aber niemals mit dir vögeln würden, das sind dann Sets, wo das Target massiv mit dir flirtet und on ist, bei bei weiterer Eskalation blockt
  20. Was hälst du von diesem Trainingsplan https://www.popworkouts.com/gerard-butler-300-workout/ ? Ich meine du hast hier gymjones und "300" erwähnt. Aber irgendwie ist das alles zu komplex und zu wenig an progressive overload orientiert.
  21. Du verwechselt da scheinbar etwas. Mir ging es zunächst um eine genauere Differenzierung deiner Aussage. Du hast Kritik an den Fähigkeiten der aktuellen Absolventen geäußert, ich wollte darauf hinweisen, dass du offentsichtlich Arbeitgeberinteressen verfolgst und deine Kritik quasi das Pendant zum heutigen Absolventen wäre, der sich über die momentane Jobsitatuion aufregt. Deswegen wollte ich dich am Ende für die Fragestellung sensibilisieren, ob die Qualität und Eigenständigkeit der Absolventen immer schon so niedrig war, oder ob deine Beobachtung nicht viel mehr ein Resultat eines etwas zu hochgesteckten Anfoderungskatalogs ist.
  22. Es ist ziemlich offentsichtlich, dass sich das Adjektiv "fertig" nicht auf die universitäre Ausbildung bezieht, sondern auf den Grad der Erfüllung des berufsspezifischen Fähigkeitprofils. Das ist eine umgangssprachliche Flosskel, weil alles andere irgendwie umständlich zu formulieren ist, selbst "fertiger Anwalt" wäre idS unzutreffend, weil entweder ist man Anwalt oder nicht. Und jetzt die entscheidende Frage, die uns zurück zum Thema führt: Wurde dieser Anspruch früher häufiger erfüllt? Ich hab da zumindest Zweifel, aber auch keine Erfahrung um das beurteilen zu können. Ist das nicht gerade die Ursache? Mehr Konkurrenz und eine Verschärfung des Wettbewerbs? Grob zusammengefasst konkurrieren 80% der Bewerber um die Top 20% der Plätze, es gibt überall einen Bottleneck, der aussiebt. Bei den Medizinern ist es der Zugang zum Studium durch NC, bei den Juristen sind es die Noten, bei BWLern mehr Richtung gesamtes Profil mit Praktika und Auslandssemester etc. Wer einen lukrativen Beruf ergattern will, muss ein gewisses Selektionsverfahren überstehen. Wir wissen, dass fast jede Form von kreativen Erfolg bei Menschen paretoverteilt ist, sei es das Vermögen der Bürger untereinander und der Erfolg in der Musikbranche oder bei Frauen. Meine These ist, dass je optimierter das System wird und es optimiert sich im Kapitalismus zwangsläufig desto krasser wird dieser Konkurrenzdruck werden bzw. eindeutiger auch der Erfolgsunterschied. Einen Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen vermag ich dennoch nicht zu sehen. Ich persönlich kenne relativ viele Studenten, die in psychotherapeuthischer Behandlung sind oder waren, für meine Eltern war und ist das keine Option. Meine Vermutung ist, dass die individuelle Freiheit heute für junge Menschen gewachsen ist, und sie dadurch orientierungsloser werden. Früher hatte man weniger Möglichkeiten und mehr Führung, das lenkt ganz gut von persönlichen Problemen ab oder lässt sie gar nicht erst an die Obefläche treten.
  23. Naja was erwartest du denn? Dass ein Jurastudent sich in die Bib hinsetzt und ein Fachanwaltslehrbuch in die Hand nimmt und das durchgeht? Bis zum ersten StEx dreht sich alles darum das materielle Recht zu meistern, und nebenbei vielleicht noch den einen oder anderen Mootcourt zu machen. Klingt bei dir nach dem typischen Arbeitgeber, der fertige Absolventen erwartet und sich gleichzeitig noch über die eigenwillige Generation Y aufregt.
  24. Naja die anwaltliche Tätigkeit unterscheidet sich durchaus sehr stark inhaltlich vom Studium und Referendariat, ich kenne genug Anwälte, die das selbst behaupten. Im Studium lernt man weit überwiegend das materielle Recht, während das Referendariat mehr eine Vorbereitung auf den Richterdienst darstellt bzw. so mal konzipiert wurde. Nicht zu viel Zeiteinsatz? Das wage ich zu bezweifeln. Und Großbuden sind auch keine Referenz, weil die zahlen 20-30k mehr.
  25. Als wenn das bei Männer anders wäre. Ich glaube es liegt daran, dass die meisten Menschen langweilig sind und die Paarung in der heutigen Zeit so viel Ressourcen frisst. Abseits davon ziemlich lächerlicher mimimi-Thread des TE. Wenn man sein Leben nicht im Griff hat...