RyanStecken

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  1. Übe mal zwei Moves, die fürn Anfang ganz gut sind: - einfaches Kompliment machen, dabei lächeln, mach irgendwas was du ernst meinst, dann kommt es authentisch rüber. (Du kannst dir auch einfach vorstellen wie sie nackt aussieht oder so dabei) - stell dich vor und gib ihr die Hand, aber halte ihre Hand so lange wie sie es zulässt, dann son bisschen rumschwingen mal lösen oder so. Der Move mit der Hand hat mir am Anfang den Arsch gerettet. Bestes Beispiel ich approache auf einer Party im Draußenbereich ein 2er-Set, spreche die beiden mit iwas Banalen an, stelle mich vor und mach den Move mit der Hand an dem Target, und wiederhole irgendeine Aussage von ihr oder sowas und lächle dabei versaut. Ihre Freudin meinte nur so:"Okkayyy, ich lass euch beide mal alleine". Das ganze hat sich in zwei Minuten abgespielt. Gleich einen sexuellen Frame gesetzt. Du musst realisieren, dass du durch dieses Verhalten nicht nur klar kommnizierst was du willst, du screenst auch noch die Frauen, die keinen Bock haben, vergeben sind, etc. Man mus sich im Prinzip ne Antwort holen von einem Mädel, du bist ne Ausscheck-Maschine. Was du machst und viele Typen generell ist "I hope she likes me"-Game. Das ist aber scheiße, weil es dein komplettes Verhalten negativ beeinflusst wird, du willst immer sicher gehen ob sie dich auch wirklich mag und wartest ab, schämst dich eventuell auch noch.
  2. Du machst es dir zu einfach. Die Dynamiken habe ich trotzdem beobachtet und beobachte sie immer noch. Meine Vergangenheit macht mich höchstens sensibel für das Thema. Gerade bei dem Thema Frauen trauen sich die meisten nicht die "Wahrheit" rauszuhauen, die meisten Aussagen belaufen sich auf total vage Aussagen, gerade auch viel political correctness und das eigene Ego soll möglichst auch bewahrt werden, und man soll natürlich nicht arrogant wirken. Jordan Peterson geht ja von einer gleichen Verteilung aus und er hat nen ganz anderen Hintergrund. Ist halt genau das eingetreten, was ich prophezeit habe, alles wird als InnerGame Problem abgetan und ihr verteidigt euer Weltbild.
  3. Club ist also nicht RL und alle Boebachtungen aus dem Club überhaupt nicht anwendbar? Da machst du es dir zu leicht. Es ist ja kein wissenschaftlich fremdes Konzept, unter gewissen Bedingungen Faktoren isoliert zu betrachten, also ein komplexes System zu vereinfachen, um dann Erkenntnisse besser ableiten zu können. Tendenzen, die im Club vorkommen, kommen mit Sicherheit auch so vor, nur haben sie vielleich ein anderes Gewicht dort. Jetzt werden wieder die Standard-Argumente heruntergelallt, die ich schon widerlegt habe. Nochmal: Die Tendenz, dass 80% der Frauen die Top20% der Männer wollen, heißt nicht dass sie sie auch kriegen. Dein Beispiel vom Heay-Metal-Gott ist auch nur wieder das Präferenz-Argument, dass Attraktivität nicht objektiv ist, dabei ist das nichts anderes als eine Spezialisierung auf eine Nische, dort gelten immer noch die gleichen Dynamiken und biologischen Axiome nur dass der Heavy-Metal-Gott diesen Bonus in seiner Szene hat und dafür aber seine Attraktivität im Mainstream einbüßt. Das letzte Argument ergibt überhaupt keinen Sinn. Wer oben ist, hängt davon ab, wer momentan am besten performt, natürlich ändert sich das ständig, das ist aber bei allen konkurrenzlastigen Dingen so, siehe deutche Fußballmannschaft, erst Weltmeistern dann 0:2 gegen Südkorea. Etwas viele Fragen. Ich versuch es mal. Es wäre konstruktiv Monogamie in der Gesellschaft zu "erzwingen". Nicht per Gesetz oder durch den Staat, sondern so ähnlich wie es damals schon war, Fremdgänger müssen geshamt werden, Kinder und Jugendliche vermittelt werden, dass dies der richtige Weg ist etc. Ich denke auch dass Jordan Peterson einen Punkt hat, wenn er sagt, dass es keinen "causal sex" gibt, und dass Sex mehr Kosequenzen auf Individuen hat als einige denken, also auch rein emotional. Und dass sage ich als jemand, der mehr als genug rumgevögelt hat. Hier ein kurzes nettes Video dazu: Ich habe die Befürchtung, dass wenn ich meine persönliches dazu offenlege sich die Diskussion einfach darauf verlagert und mir dann quasi vorgeworfen wird, ich würde projizieren. Ich bin allerdings der Meinnung, dass ich einfach nur aus gewissen Gründen etwas sensibel für die Thematik bin, aber nicht unbedingt meine Beurtielung davon verzerrt wird. Ich empfand den Unterschied zwischen Durchschnitt und "oben" sein als äußerst krass im Hinblick auf Frauen, wenn man dann noch etwas mehr darauf auf die Erfolgsverteilung achtet, fallen einem gewisse Dinge nun mal auf, imo. Und das habe ich unter anderem versucht in dem THread dazulegen. Irgendwo spielt natürlich eine gewisse Angst hinein, dass man nicht immer Top sein kann.
  4. Reboundguy und/oder anderer Typ im Spiel. ---> Andere Frauen ficken und Invest reduzieren. Kopf hoch!
  5. Polygamie ist schlecht für Kinder und bedingt Eifersucht. Vor den Verhütugnsmitteln war es halt anders. Wenn du damals rumgevögelt hast, wurden die Frauen schnell schwanger, und ne schwangere Frau überlebt alleine idR nicht. Hinzu kommt die starke Eifersucht, und die ganzen Emotionen. Schlecht für die KInder ist es insofern als dass Kinder zwei Elternteile im Optimalfall haben sollten. Und wie Eni schon sagte, steigt der Invest für Paarungssuche, weil nichts ne LTR schlägt von der Effizienz her. Ich definiere mir nichts zurecht. Ich hab nur darauf hingewiesen, dass dieses Modell auch eine Art der Umverteilung des Erfolgs von Männern ist, um die Gesellschaft zu stabilisieren, ähnlich wie die Ehe auch wenn das Modell ein völlig anderes ist. Ich kann mir auch nicht genau vorstellen wie dieses Modell funktionieren soll. Frauen wollen immer schon die besten Männchen ficken, das ist eine urbiologische Tedenz, die sich evolutionär als nützlich herausgestellt hat für das Überleben. Deswegen zieht imo auch nicht das Argument, dass Sex erst mit der Einführung des Eigentums zur Mangelware wurde, weil das halt höchstens sich auf den Attraktivitätsfaktor Status auswirkt, aber nicht auf die physiche Attraktivität. Wenn du 20 Frauen und 20 Männer in einen Raum steckst, kloppen sich die meisten Frauen um die geilsten Typen, das hat nichts mit Eigentum oder Status zu tun, das sind nur weitere mögliche Faktoren. Geht mal im Club feiern und beobachtet einfach mal, da sind eine handvoll attraktiver Typen, und alle Frauen kloppen sich mehr oder weniger um diese, am leichtesten zu erleben, wenn man selbst der Typ ist, hat aber null mit Eigentum oder Status zu tun. Das ist auch ein generell gutes Beispiel für meine ursprünglichen Thesen. Ja natürlich, aber es geht ja um die Frage wie du das unter den Männern regelst.
  6. Das hat nicht unbedingt was mit Agrarwirtschaft und Besitz zu tun sondern mit allgemeinen Fortschritt, und polygamie scheint dahingehend nicht so geil zu sein produktive Gesellschaften zu schaffen. Merkst du dass das auch nur eine Umverteilung der Ressource Sex ist? Quasi das Urwald-Pendant zur Ehe? Was willst du jetzt damit sagen? Deine Einschätzung ist auch nicht wirklich zutreffend. Du scheinst da auch irgendwas hineinzuprojizieren, gerade mit deinem Hintergrund.
  7. Deine Formatierung ist grauenhaft. Du kannst einfach die nötigen Textstellen markieren und dann kommt schon der Zitierbutton von selbst Ad hominem. Nein, ich meine, dass eine hypothetische Auwertung der Sexpartner bei Männern wahrscheinlich eine Paretoverteilung oder vergleichbare hervorbringen würde. Anzahl der Sexpartner wäre ein Faktor, der für sexuellen Erfolg spricht, nicht mehr nicht weniger. Du verkennst einfach grundlegende menschliche Bedürfnisse. Wenn ein nicht zu verachtender Anteil an Männern, nicht in der Lage ist eine Frau zu haben, um eine Familie aufzubauen, aus welchen Gründen auch immer, dann haben die nichts zu verlieren. Es ist keine normative Frage, ob Männer das dürfen oder ob ihnen etwas zusteht, es geht darum, dass wenn ein Anteil völlig versagt in diesem Bereich, dieser Bedürfnismangel sie auf dumme Ideen kommen lässt. Mal abgesehen davon wird das eventuell noch irgengendwann zum gesellschaftlichen Problem werden, es gibt ja kein Recht zum Sex an sich, weil die Autonomie des aneren Parts über allem steht, es wirft aber eine interessante Fragestellung auf. Hier ein interessanter Artikel au der NYtimes dazu: https://www.nytimes.com/2018/05/02/opinion/incels-sex-robots-redistribution.html geht jetzt inhaltlich nochmal in eine andere Richtung. Das ist auch wieder so ein straw man argument, also auch wieder Sophismus. Ich vertrete hier keine Gruppe, Bewegung oder Ideologie, ich werfe einfach nur Thesen und Argumente in den Raum. Ja. Ich sage nur, dass Ehe aus den oben genannten Gründen unter anderem so erfolgreich war, weil man sonst keine stabile produkte Gesellschaft aufrechterhalten konnte.
  8. Hab ich doch im Eingangspost erläutert. Durch Monogamie kann man dieser Selektion "entkommen" bzw. ziemlich gut performen selbst mit durchchnittlcher Attraktivität. Deswegen wurde unter anderem so ein geellschaftliches Konstrukt wie "Ehe" eingeführt bzw. war so durchsetzungserfolgreich. Dafür gibt es vorranig zwei Ursachen. Man braucht beide Elternteile, gerade hinsichtlich der Ressourcen, war in der Vergangenheit überlebenswichtig, aber selbst heute zeigen Studien, dass Kinder mit beiden Elternteilen durchweg besser performen. Der andere Grund ist, dass so fast jeder Mann eine reelle Chance hat sich zu reproduzieren. In einer Gesellschaft mit stark ungleicher Erfoglsverteilung hinsichtlich Frauen, bekommste einfach irgendwann ein ziemliches Problem mit der Agressivität junger Männer, das ist auch ein Faktor für Revolutionen. Ja, ich bin mir ziemlich sicher, dass der User nur das Wort "ungleich" meinte, und ihm nicht die normative Komponente des Wortes "ungerecht" in diesem Zusammenhang bewusst war. Natürlich gefällt dir nicht die Vorstellung, dass Frauen ein knapp werdendes Gut sind, aber wie gesagt, ich attestiere Gesellschaften mit starker Ungleichheit einfach keine sonderlich hohe Stabilität. Deswegen ja auch Ehe. Heuzutage haben wir natürlich die besten Copes mit Videospielen, Netflix, Essen, Hobbies etc. Ja. Meiner Meinung würde es schon ausreichen, wenn man sehr gute Daten bezüglich der Anzahl der Sexualpartner hat. Ich wette die Verteilung ist da bei den Männern sehr viel ungleicher, bleibt aber mangels guter Daten nur eine Behauptung.
  9. RyanStecken

    WM 2018-Thread

    Ich komm gerade wieder vom Autokorso.
  10. Alter du bist im verfickten Urlaub. Du siehst diese ganzen Menschen nie wieder in deinem Leben. Warum gibst du ünerhaupt etwas darauf, was die denken. Ich glaub du hast auch einfach kein Gefühl dafür, wie fernliegend soziale Konsequenzen in solchen Umgebungen sind. Du könntest da einmal nackt durchs Hotel laufen und am nächsten Tag würden maximal paar Leute grinsen oder tuscheln, wenn sie dich sehen, wenn überhaupt jemand sich erinnert. Du bist einfach nur mega die Pussy. Dieses Gefühl dass nix geht, ist auch Bullshit weil die eigene Wahrnehmung mega schnell durch Angst verzerrt wird. Und wenn tatsächlich nichts geht? So what
  11. Ich sag ja nur, dass der Zusammenhang zwischen Attraktivität und Erfolg nicht linear ist, sondern "krasser". Eine mögliche Verteilung um das zu beschreiben, wäre die Paretoverteilung, wobei sich das im weit oberen Bereich sättigt, aufgrund von limtierter Zeit und andere gewisse Faktoren das etwas überdecken. So richtig eindetuig messen kann man es eigentlich nur, wenn man Männer eifnach von Frauen bewerten lässt, zb. optisch der einfachheit halber. Aber hier kamen schon Leute an, die nicht die Definition von Attraktivität checken oder denken, dass das alles subjektiv wäre.
  12. Da sind unzählige Experimente, in denen der auch die Bilder der User zeigt, es handelt es sich also nicht um Male-Models oder so. Die Unterschiede sind dermaßen gravierend, dass das Argument, der Stichprobenumfang wäre zu niedrig auch nicht mehr zieht. Das war ja nicht as einzige Experiment, was er gemacht hat. Man kann sich auch mal selbst anschauen, was er gemacht hat, er erläutert das alles ja, erwähnt, dass er einen identischen Profiltext genommen hat, gleiche Zeit die Profile online ließ, er zeigt die verwendeten Pics etc. Klar kann man daran die Medthodik kritisieren, aber alle Daten komplett als unbrauchbar abzutun, ist dann etwas zu gewagt. Du hast doch BWL studiert. Interessiert dich nicht die Erfolgsverteilung in einem Bereich, in dem du erfolgreich werden willst? Ist ja auch für den Verlauf einer Entwicklung gar nicht so uninteressant zu wissen, ab wann es wirklich "losgeht". Ich versteh nicht, warum das Konzept von Attraktivität euch so gar nicht zugänglich ist. Nein. Ich hab das bei Geschmunzelt schon versucht zu erklären, es gibt ein biologisches Axiom, was normalverteilt ist, wie zum Beispiel Körpergröße. Das ganze sieht graphisch so aus: Das veranschaulicht ganz gut, wie Präferenzen wirklich entstehen. Nochmal: Menschen die wirklich denken, Attraktivität wäre überwiegend subjektiv, sind oft selbst einfach oft nicht attraktiv oder beobachten attraktive Menschen. Viele können sich nicht mal vorstellen, wie viele Blicke und Aufmerksamkeit ein wirklich gutaussehender Mensch bekommt. Wenn man durchschnitt ist, ist man im Prinzip unsichtbar und alle Leute reagieren so lala. Wenn man richtig attraktiv ist, kriechen sie alle übelst in den Arsch, sind mega freundlich in der Hoffnung dass man dann auch nett zu ihnen ist, wird ständig angestarrt. Das sind einfach Welten, und das wirkt sich auf dem Partnermarkt noch viel krasser aus. Das auch. Wobei jede Frau auch nicht immer die gleichen auswählt aber bei sehr vielen Bewertungen zumindest mehr oder weniger. Ne du checkst es eifnach nur nicht. Die rohe biologische Tendenz spiegelt sich genau bei so einem Tinder-Experiment wider, da sieht man ganz genau wie Frauen die Attraktivität von Männern bewerten. Das ist aber nicht gleichzusetzen damit, wie sie am Ende selektieren. Da spielen noch andere Faktoren mit rein. Wichtig ist nur, dass man begreift welche Imperative das Verhalten von Frauen da leitet. Und du findest den Unterschied nicht besonders krass oder was? War da auch kein Reflektionsvorgang? Wenn du als Mobbingopfer ausgegrenzt wird und dann paar Jahre später die HB8 auf der Toilette dir einen blowt?
  13. Ich bin dafür, dass wir ein Wettspiel daraus macen, ob MehrvomLeben seinen Urlaubslay noch realisieren kann. Ich wette all meine PickUp-Coins dafür.
  14. Ich hab es doch schon getan. Attraktivität ist die Fähigkeit Frauen quantitativ und qualitativ anzuziehen, sprich Sex zu haben. Damit ist aber nicht der ganze Prozess der Paarungsfindung selbst gemeint, sprich Logikstik, Zufall sozialer Interaktionen usw. gemeint. Anders formuliert: Die durch Frauen wahrgenommende Attaktivität von Männern ist paretoverteilt. Weiß ich nicht. Es kamen bis auf den Statistikvorwurf Invidivual vs. Populationsstatisk und dem Einwand der begrentzten Ressourcen der Top-Männer (woraufhin ich meinte, dass es auch eine logistische Verteilung sein könne, die sich nach oben hin sättigt) auch relativ wenig gute Argumente dagegen. Es gibt halt auch so ein Blogger, der wirklich methodisch ganz vernünftige Ergebnisse mit Online-Dating-Plattformen durchgeführt hat. Der hat auch einen wissenschaftlichen Hintergrund, auch wenn seine "Studien" nicht wissenschaftlichen Standards genügen würden. Die Tabelle ist ziemlich selbsterklärend. Ich hab im Clubgame auch recht viel Erfahrung, und eigentlich läuft es auch immer so ab, dass die attraktivsten Typen an einem Abend mehrfach angemacht werden und alle anderen leer ausgehen, es sei denn, sie werden selbst aktiv und können irgendwie dann überzeugen. Und Attraktivität umfasst ja auch die Anzahl der Optionen.
  15. Wer sagt dass es ums Aussehen geht? Was ist, wenn deine innere Probleme und Ängste genauso ein unattraktives Defizit darstellen und dich im Endeffekt "kampfunfähig" machen? Und was ist die Lösung abseits davon daran zu arbeiten, was ja letztendlich auch nur Selbstoptimierung ist? Unangenehme Vorstellung nicht? Und wenn du dein Problem nicht in den Griff kriegst, dann reproduzierst du dich nicht und die Evolution scheißt auf dich (bitte nicht diese Formulierung kritisieren, das ist ein Stilmittel), um mal den advocatus diaboli zu spielen. Und der Post von Lafar macht genau eine Sache. Er interpretiert schon die Aufstellung der These als mangelndes Selbstvertrauen und legt ein Mindset nahe, welches dies möglichst konstruktiv auflöst. Kann man machen, funktioniert aber für Menschen wie mich nicht, offentsichtlich. Abseits davon fand ich es auch interessant diese Modell rein abstrakt zu diskutieren, vor allem weil es gar nicht so schlecht ist, die Erfolgsverteilung versuchen zu beschreiben, wenn man schon in einem Forum ist, deren Hauptausrichtung die eigene Optimierung im Hinblick auf Frauen ist. Darüber hinaus interpretiere ich die überwiegend ablehnende Haltung gegenüber meiner These auch teilweise eher als "ego defense mechanism" oder Schutz vor der kongitiven Dissonanz, die sich dann mit einigen Copes diverser User ergeben würde. Rein sachlich ist meine Behauptung nichts völlig fernliegendes, was so eine Gegenwehr provozieren würde, polarisiert aber offenbar.
  16. Es ist wahrsheinlich auch eher eine Logistische Verteilung, das gleicht einer Paretoverteilung, gibt nur ne Sättigung an den Rändern. Es ist an sich auch egal was für eine Funktion das ist. Entscheidend ist, dass der Erfolg nicht linear zunimmt sondern unverähltnismäßig stark ansteigt und das wird hier bereits vehement geleugnet. Du hast es nicht verstanden. Frauen selektieren, wenn es keine limitierenden Faktoren geht, auf eine Art und Weise, die sich ungefähr mit einer Paretoverteilung beschreiben lässt, dazu gibt es genug Daten aus Online-Datingplattformen, gerade die Verteilung von Tinderlikes entspricht dem. In der Realität ist jetzt nicht so einfach diese Tendenz zu beweisen, und ja es gibt tatsächliche limitierende Faktoren. Das war so offentsichtlich dass du du kritisierst. Aber ich hatte kein Bock das zu ändern, ich weiß sehr wohl das Theorien Modelle sind die, die Realität beschreiben. Im Prinzip nur argumentum ad hominem und ein Versuch die Erkenntnis ins Banale zu ziehen, wenn die Erkenntnis so banal wäre, gäbe es allerdings keine Dissens. Also schlechter Argumentationsstil. Mit "es gibt für jeden Topf einen Deckel" meinte ich, dass jeder Mensch von zumindest irgendjemanden als attraktiv wahrgenommen wird. Ich meinte, dass Menschen denken, Attraktivität wäre subjektiv, weil sie aufgrund ihrer subjektiven Wahrnehmungen nicht in der Lage sind, diese objektiven Tendenzen im Zusammenhang mit dem Gesetz der großen Zahlen zu erkennen. Attraktivität umfasst ja unter anderem wie häufig man als "attraktiv" bewertet wird, nur weil man nicht überall und von allen als attraktiv wahrgenommen wird, bedeutet das nicht dass jemand nicht attraktiv ist, weil es nur eine Wahrscheinlichkeit oder ene Häufigkeit beschreibt. Und das ist ein Fehlschluss. Ähm moment mal. Ich hab in meinem Eingangspost und danach bereits die Exisitenz eines sexuellen Marktwertes postuliert. Das heißt diese Behauptung ist Teil meiner Theorie und keine Begründung. Siehe hier: Das mit der 10er-Skala war nur, um es anschaulich zu machen, dass selbst ein "runtervögeln" in einem gewissen Rahmen sich auswirken könnte. Das einzige wirklich Argument, was mich überzeugt ist, dass die Top-Männer nur begrentzt Zeit haben und sich dementsprechend auch auf gewisse Frauen festlegen, meist auch auf attraktivere Frauen. Einleuchtend. Aber das habe ich schon als limitierenden Faktor beschrieben, die Tendenz, dass sie so selektieren wollen, aber nicht unbedingt können, bleibt. Hinzu kommt, dass das beispielsweise bei Tinder eher weniger der Fall ist, dort liked jeder jeden, es ist nicht wie im Club, wo ich maximal mit einem Mädchen (gut maybe mit zweien) nach Hause gehen kann. Ich kann mir die Dates über die Woche verteilen und über einen längeren Zeitraum wird der Erfolgsunterschied auch erheblich sein zwischen den Usern, vielleicht nicht zwischen den Top1% und den Top2%. Mal abgesehen davon erfolgt der Paarungsprozess ja auch nicht immer sofort, Frauen pokern ja ohne Ende, verwalten Orbiter, managen ihre Optionen etc. und so kann sich dort ja auch diese Selektionstendenz abzeichnen.
  17. War nur missverständlich formuliert. Ich behaupte die reine Attraktivität, quantitativ sowohl qualitativ bezogen auf Frauen ist paretoverteilt. So richtig kann sich das aber nur zb. auf Tinder richtig abzeichnen aufgrund der von mir erwähnten limitierenden Faktoren. Aber es bleibt dabei, dass diese Bewertung von Männern und zumindest der Erfolg, was causal sex angeht sich so beschreiben lässt. Wie naheliegend eine These anfangs scheint, ist komplett irrelevant für die Validität dieser.
  18. Dir ist schon klar, dass die Charts die Charts sind oder? Was meinste wie viel Songs veröffentlicht worden sind, die keine Sau jemals gehört hat. Du kannst ja auch mal die Spotify-Aufrufe ansehen, da haben die top20% auch locker etwa 80% der Aufrufe. Oder schau mal welche klassischen Stücke in den Orchestern gespielt werden, vielleicht Schubert, Morzart, Beethoven, Bach etc also eine Handvoll von Komponisten und von denen auch nur die besten Stücke. Mit dem Vermögen innerhalb einer Gesellschaft will ich erst gar nicht anfangen, da gibt es eindeutige Statistiken dazu. Das ist nicht so und ich ekläre auch gerne warum. Wenn Menschen sagen, dass Attraktivität subjektiv ist, wollen sie die Empfindung ausdrücken dass "es gibt für jeden Topf einen Deckel". Und das ist Sophismus basierend auf einer Fehlinterpretation des Gesetzes der großen Zahlen. Die Realität sieht so aus, dass Attraktivität auf biologischen und geometrischen Axiomen beruht und die meisten Präferenzen innerhalb einer gewissen Reichweite um diese Axiome fluktuieren. Ein Beispiel: Für Männer ist Körpergröße ein Attraktivitätsmerkmal (aufgrund der Theorie des sexuellen Dimorphismus). Je nach Frau wird der Begriff "groß" unterschiedlich definiert, je nach Demographie, Phänotyp, Kultur etc. Für einige Frauen ist dann 182cm groß, andere bevorzugen 195cm. Das lässt den Eindruck entstehen, es handelt sich hier um eine Präferenz. Wenn aber in Realität sich "groß" in Relation zu der Größe der anderen Männer definiert, sei es lokal oder global. Die einzige wirkliche Präferenz liegt in sexuellen Fetischen, die aber statistisch eh unsignifikant und kaum der Rede wert sind. Das ist ja auch ein gutes Argument, was durchaus Sinn ergibt. Postulieren wir mal der Einfachheit halber die gute alte 10er-Skala und dass es wirklich so etwas wie einen objektiven Marktwert gäbe. Wenn ein ausreichender Anteil an Männern vom Marktwert 1-2 Stufen nach unten vögelt, dann wirkt sich das schon ziemlich aus. Wir reden ja auch nicht nur von ONS sondern auch von FBs, die sich dann Hoffnung machen und praktisch auch keine anderen Typen mehr in Betracht ziehen. Wenn man eine Liga nach unten dated, kann man den vielfachen Erfolg von den Männern haben, die in dieser Liga sind. Also ich kenn das von mir und ich bin eigentlich kein Egoficker, aber wenn es bei mir läuft habe ich relativ viel Auswahl an gutaussehenden Frauen, vor allem weil es davon einfach auch viele gibt. Klar für ne LTR nehme ich einfach die beste bzw. eine die 100% kompatibel ist. Aber für ONS und FB, wenn ich gerade Single bin? Da gibts einfach immer genug, die rei optisch für mich ziemlich sexuell attraktiv sind. Und fast jeder attraktive Mann dated mehrere Frauen gleichzeitig. Abseits davon habe ich ja nicht behauptet, dass diese Tendenz sich immer genau so in der Realität widerspiegelt. Weibliche Selektion strebt eine Paretoverteilung an, nähert sich dieser aber nur an, wenn es keine anderen limitierenden Faktoren gibt, siehe Verteilung von Tinderlikes oder Attraktivitätsbewertung von Männern. Das entscheidende ist ja wie es sich im Markt konkret manifestiert. Und wenn Frauen nur die topx% der Männer wirklich begehren, dann wirkt sich das auf die Paarungsdynamik aus, und zwar so, dass viele Frauen nicht in LTRs mit diesen Top-Männern kommen können und mit den anderen nicht in eine kommenwollen und ein großer Teil der Männer völlig leer ausgeht. Wie gesagt da gibts einfach viele Frauen die lange Single bleiben, und sich ab und zu mal von Carlos/Chad bumsen lassen oder irgendeine Plate/FB von diesen sind.
  19. Also wenn die Anzahl der Sexpartner nicht pareto verteilt ist, dann ist sie normal verteilt und dann wäre 5-7 der Median. Also selbst dann gäbe es mehr als einige Ausreißer. Das klingt schon mal interessant. Aber du verwechselst da was. Dein Erklärungsansatz bezieht sich darauf wie Sex konkret entsteht, und bei genügender Häufigkeit gleichen sich diese fluiden Dynamiken bei allen Individuen untereinander aus. Sprich jeder unterliegt fluider sozialer Dynamik, deswegen greift einfach das Gesetz der großen Zahlen. Abseits davon habe ich Erfolg unter anderem als Fähigkeit Frauen anzuziehen definiert, es ist klar, dass tatsächlicher Erfolg auch noch mehr Variabeln umfasst. Stimme zu. Ist halt nochmal ein Argument, dass Männer aus unterschiedlichen Altersbereichen um die gleichen Frauen konkurrieren. Naja du leugnest die Existenz von objektiver Attraktivität, weil du behauptest, es würde sich einfach nur die Zielgruppe verändern, was insgesamt so nicht stimmt. Die Wissenschaft sieht das anders. Nehmen wir doch mal Tinder. Glaubt hier jemand wirklich ernsthaft, dass wenn man 100 zufällige Männer auf Tinder nimmt, und deren Erfolg anaylisiert und vergleicht, wir keine Pareteoverteilung erhalten werden? Ich versteh das einfach nicht. Wenn man richtig gut bei Frauen ankommt, dann hat man auch nicht mehr das Gefühl dass Attraktivität subjektiv ist, klar gibt es immer mal wieder Frauen, denen man nicht gefällt, aber egal wo man hingeht, hat man immer einen konstanten Anteil, der auf einen steht. Und da gibt es eine Erfahrung von mir, die einfach sehr einschlägig war: Je attraktiver man wird, desto unverhältnismäßig mehr Erfolg hat man. Was meine ich mit unverhältnismäßig? Ich meine man kriegt ein vielfaches mehr. Ein normaler Mann könnte von 50 Frauen vielleicht 5 zum Sex kriegen, ein sehr attraktiver vielleicht 30 und da alle limitierenden Faktoren wie sexuelle Verfügbarkeit der Frau, Zufall etc bei allen gleich wirken, nähert es sich halt der paretoverteilung an. Ist hier denn niemand der richtig viel Gewicht verloren hat oder nen richtig krasses optisches Makeover hatte? Alternativ in Thailand oder so war?
  20. Was shitpostest du dann in meinem Thread? Deine Borniertheit ist schon beeindruckend, aber das ist nur Spam. @SimoneBIch bin der Ansicht, dass ich meine Thesen ausreichend genug bestimmt habe. Ich verteidige hier nicht meine Dissertation. Es ist also ziemlich easy einfach zu behaupten alles wäre paeudowissenschaftlich und zu unbestimmt, um überhaupt darauf eingehen zu können. So läuft keine Diskussion ab.
  21. Er empfindet es aber nicht so, weil es eine Angst ist, die vor allem von Wut und Verzweifelung geprägt ist.
  22. Das ist aber alles halbsowild. Also bei mir war es irgendwann so als ich das nachgeholt habe, dass ich keine Fucks mehr gegeben habe. Sprich lebe noch so, wie du leben willst, und irgendwann geht das Bedürfnis danach auch weg, und soätestens mit 35 solltest du langsam Richtung Family gehen. Fear of missing out kennzeichend, dass die Angst vorm Verpassen krasser ist als die positive Emotion, die das Erleben bewirkt. Und lerne zu differenzieren, inwiefern hinter etwas ein echtes Bedürfnis steckt oder nur Angst. Und das kann teilweise verdammt hart sein. Ich war zb in der Schulzeit mega der Loser, und jetzt in der Uni fast alles umgesetzt, hab auch paar Schülerinnen gebangt.
  23. Erinnert mich ein wenig an deine Beziehung zu deiner Mutter. Lern mal zu akzetieren, dass du jederzeit den Kontakt einstellen kannst und Herr deiner Entscheidungen bist. Du hast die Kontrolle, aber projiziere nicht dein Resentment auf die Frau.
  24. Ja klar jemand mit hohen Selbstvertrauen oder Tendenz zum Narzissmus wird darauf keinen Fuck geben. Aber mich wundert nur, wie anti die Einstellung zu dieser Theorie ist. Ich mein gibt es denn hier keinen halbwegs intelligenten und reflektierten Typen, der sich hoch gekämpft hat und dann gemerkt hat, dass der Erfolg nicht linear steigt sondern irgendwas darüber? Ich mein allein die Dynamik, dass mehr Optionen Needyness und Selbstbewusstsein positiv beeinflussen was wiederum zu mehr Optionen führt usw. Je weiter man oben ist, desto leichter ist es noch weiter nach oben zu kommen, je weiter man unten ist desto schwieriger ist es sich hochzukämpfen. Ich meine gerade wenn man Erfolg hat, oder Leute kennt die welchen haben, fällt einem doch so einiges auf. Auch kein bisschen Zynismus, was das Verhalten der Frauen bei dem ganzen angeht?
  25. Du hast einen Punkt. Es ist relativ schwer “Erfolg” zu definieren. Ich glaub die beste Definition wäre Erfolg= Fähigkeit Frauen anzuziehen, sei es für eine LTR oder reiner Sex. Vor allem auch die Anzahl von sexuellen Optionen, die daraus folgt. Rein praktisch stellt man sich einfach einen Single-Mann vor, wie er auf dem Markt performt, Anzahl der Dates, Attraktivität der Frauen, Häufigkeit des Sex’. Klar bei LTRs spielt interpersonelle Attraktivität auch eine Rolle, da gehts um einfache Kompatibilität zwischen den psychischen Tendenzen der beiden Menschen. Aber diese Kompatibilitäten sind, sofern es kein Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage gibt, eine einfache notwendige Bedingung. Danit fällt und steht nicht die Partnerfindung. Um es nochmal zu vereinfachen. Es gibt folgende Hypothesen: - es gibt Merkmale, die attraktiver sind als andere. Konsequenz daraus ist ein Markt wie in der Wirtschaft - jeder Erfolg der kompetitiv umkämpft ist, ist pareto verteilt —> prinzipielle Anwendbarkeit auf den Sexualmarkt (Arg. genetische Untersuchungen des Erbgutes belegen, dass sich wesentlich mehr Frauen als Männer reproduziert haben) - Durch Einführug von Verhütungsmitteln + bessere soziale Infrastruktur fällt ein erheblicher limitierender Faktor weg. Sprich sexuelle Selektion strebt noch mehr Richtung dieser Paretoverteilung. - Selbstoptimierung ist die natürliche Antwort auf jede Form von evolutionären Druck. Wettkampf um Frauen ist nichts anderes als ein Wettkampf mit anderen Männern. Sprich wir befinden uns alle in einem metaphorischen Ringkampf und die besten werden selektiert. (Arg. belegte Wirkung von Testosteron zeigt starken Effekt auf Wettkampf) Ich find das schon krass. Meine Aussage ist nur, dass sich Erfolg bei Frauen sowie wirtschaftlicher Erfolg verhält. Eigentlich nicht mal sonderlich kontrovers, gerade in so einem Forum.