AndyLonger

Wie kannst du dich längere Zeit mit der Materie beschäftigen, und trotzdem nicht wissen, was du falsch gemacht hast? Ich kann mir nur an den Kopf fassen, wenn ich lese du hast sie nach kurzer Zeit als deine Freundin im Bekanntenkreis vorgestellt. Für die Zukunft weißt du jetzt, wie du am schnellsten mögliche Beziehungen zerstörst und dir auf die Stirn schreibst ICH BIN NEEDY, BITTE NIMM MICH FÜR EINE LTR, BITTE BITTE BITTE! Sie kam gerade aus einer Beziehung, du setzt sie mit deinem Verhalten noch unter Druck. Dass du sie ständig als perfekte "Traumfrau" glorifizierst ist für mich auch ein sicherer Indikator, dass du sie auf ein Podest gestellt hast und sonst noch ganz viel schief gelaufen ist. Was sollst du jetzt machen? Erstmal aus deinen Fehlern lernen, ein schlimmeres AFC-Verhalten kann man kaum an den Tag legen. Ich würde nicht sagen brich den Kontakt komplett ab, so bestätigst du nur noch mehr was für ein beziehungs-needier AFC du bist, der sie nur mochte, um endlich geliebt zu werden. Entschuldige dich, dass du sie mit deinem "Sie ist meine Freundin"-Quatsch unter Druck gesetzt hast. Disktutiere nicht stundenlang darüber, ob ihr nun zusammen seid oder nicht. Besuche sie im Krankenhaus, sei nett, game sie weiter.

Jeder der Ahnung vom Traden hat ist bei IB (Interactive Brokers)

@Dauergeil, ein letzter Versuch: Schau dir Sean Stephenson an, der ist ca. 30cm groß, sitzt im Rollstuhl, sein Körper ist... naja siehst du ja selbst. Trotzdem hat er heiße Frauen und einen geilen Job: Er hilft Menschen wie dir, ihre Limiting Beliefs loszulassen. http://www.youtube.com/watch?v=mo6jUXEpECI Du hast Depressionen. Wenn du 1,80 wärst (guck dir mal auf dem Lineal 8cm an und überlege, ob dann alles super ist und dein Leben vollkommen), würdest du dich wegen irgendwas anderem weinend in deinem Zimmer winden. Warum glaubst du, dass nur F*cken dich glücklich macht? Hast du noch nie ein Hobby gehabt, einen Sport gemacht, etwas erreicht, dass dir wirklich Spaß gemacht hat? Ich sage dir: Diese Sorte Glück ist viel erfüllender und lang-anhaltender, als irgendeine schnelle Nummer. Viel Erfolg

Kaum schreib ich hier seit Jahren mal wieder, werde ich hier niveaulos angepöbelt von harten Alphas @ Got_Game, deine aggressiven Beleidigungen mit zusammenhanglosem, irgendwo im Aktienforum augeschnapptem Finanzjargon wie "interner Zinsfuß" und "Devisenmarkt" ersetzen leider keine sachliche Argumentation. Du machst es dir etwas leicht, liest dir die geposteten Artikel nicht durch und hältst verzweifelt an deiner vorgefertigen Meinung fest - ok. Dass man Dirk Müller für sein öffentlichkeitswirksames Auftreten und seine Argumente teilweise kritisieren kann, dagegen habe ich nichts einzuwenden. Ich habe ihn nur gepostet, da er die Sachlage in recht einfachen Worten erklärt, ich dachte es ist leichter zu verstehen, als ein ellenlanger Artikel - und er hat in Bezug auf den ESM nunmal recht. Außerdem muss man dem Mann lassen, dass er einige wahren Thesen vertritt, dazu müsste man natürlich auch mal in seine Bücher hineingeguckt haben. So, ich bin raus aus dieser Diskussion. Schönen Freitag noch!

@ J&B, siehe dazu z.B. den FAZ-Artikel: "So hat Renate Ohr von der Universität Göttingen in ihrer neuesten Veröffentlichung gezeigt, dass die Nachfrage nach Deutschlands Exportgütern weniger preiselastisch, sondern in erster Linie konjunkturabhängig ist." Es mag ein gewissen positiven, aber nicht eindeutig nachweisbaren, positiven Effekt gegeben haben. Nicht zu vergessen aber auch die negativen Effekte, insbesondere für Konsumenten. Lies den Artikel.

Der FAZ-Artikel besagt nur, dass sich Deutschland billig Geld leihen kann. Auf der anderen Seite wird Sparen immer unattraktiver, Deutschland (und die Bürger) werden dazu ermutigt, immer weiter Schulden zu machen, ihr Geld wird immer weniger wert. Findest du auch gut, oder? Hier gerade ein ganz aktueller Artikel dazu im Spiegel: http://www.spiegel.d...r-a-846833.html "Der Durchschnittsbürger wird (durch die Niedrigzinsen-Politik) schleichend enteignet, seine Ersparnisse werden von der Inflation aufgefressen." Der SZ-Artikel behauptet schlichtweg "Käme die D-Mark zurück, wäre der Exportboom vorbei". Werden irgendwo konkrete Zahlen und Fakten genannt? Nein, natürlich nicht. Das Wechselkursrisiko und eine mögliche Aufwertung sind als Argumente völlig unzureichend. Fakt ist, dass Deutschland bereits vor Euroeinführung eine führende Exportnation war, und ohne Euro womöglich heute weitaus besser dastehen würde. Es ist eine Legende, dass die deutsche Wirtschaft besonders vom Euro profitiert hat! Prof. Wim Kösters: „Seit der Euro-Einführung 1999 ist der Außenhandel Deutschlands vor allem mit Nicht-Euro-Staaten aus Asien und Südamerika stark gestiegen. Dagegen ist der Handelsanteil mit Euro-Staaten zurückgegangen.“ Also, nicht alles kritiklos aus den Medien übernehmen, bitte. Besonders nicht von der Süddeutschen, deren politisch völlig einseitige und undifferenzierte Position bekannt sein sollte, die vielleicht ganz schöne kunterbunte Kulturgeschichten schreibt, aber von Wirtschaft keine Ahnung hat. Tut mir leid wenn das wieder Off-Topic war, aber es fällt mir schwer hier solche Halbwahrheiten einfach stehen zu lassen.

Wenn es jetzt nur um die Vorbereitung und Absicherung geht, denk ich nicht, dass man in Panik ausbrechen, alles Geld in Goldbarren stecken und das auf einer einsamen Insel verstecken muss. Bei Finanzprodukten wie Zertifikaten muss das Emittentenrisiko berücksichtigt werden, ansonsten ist das Geld durch Einlagensicherung auf deutschen Banken weitgehend gedeckt, außer es kommt zum Totalcrash. Ich würde trotzdem bis zum 12. September etwas vorsichtiger sein, dann wird nämlich in Karlsruhe entschieden über ESM und Fiskalpakt. Ich gehe davon aus, dass dem zugestimmt wird, wenn nicht, werden die Märkte erstmal abstürzen (langfristig wird es Deutschland aber leider sehr schaden). Ansonsten wird jede größere Industrie(nation) darunter leiden, wenn in Europa die Kaufkraft schwindet. Es gibt aber Industrien, die werden auch in Krisenzeiten oder gerade in diesen weiterhin gut laufen, wie die Pharma oder Lebensmittelbranche (es gibt ETFs von Comstage, die solche Industrien abdecken). Von z.B. DAX-Shorts, insbesondere mit Hebeln, würde ich aber die Finger lassen, das sind hochriskante Wetten. So long, viel Erfolg

Entschuldigung General Beta dass ich das so deutlich sagen muss, aber was du da sagst offenbart genau das eklatante Halbwissen, das ich meine. Es ist das Standard-Argument der unwissenden Euro-Verfechter "Wir Deutschen haben doch so vom Euro profitiert". Eine Phrase, die aus den Medien übernommen wurde, ohne sie faktisch zu hinterfragen. Bitte belege mir anhand einer Quelle, inwieweit Deutschland vom Euro so extrem profitiert haben soll. Wenn du dich mit der Materie beschäftigt hättest wüsstest du vielmehr, dass der Exportanteil Deutschlands innerhalb Europas zurückgegangen ist in den Euro-Jahren. Nicht ganz vernachlässigen sollte man evtl. auch die Milliardensummen, die Deutschland seit jeher in den EU-Topf zahlt und die Rettungsschirm-Milliarden, die schon abgeschrieben werden mussten. In Thilos Sarrazins "Europa braucht den Euro nicht" kannst du dies und zahlreiche weitere Gegenargumente anhand konkreter Zahlen nachlesen, völlig nüchtern und sachlich beschrieben. Und komm mir jetzt bitte nicht mit dem letzten Totschlag-Argument, Sarrazin sei ja so "populistisch", bevor du das Buch nicht gelesen hast. grüße

Wer sich mit dem Thema beschäftigt, weiß, dass es nicht alles "Panikmache" der Medien ist. Im Gegenteil, die Medien vertuschen und beschönigen, wo es nur geht. Womöglich wird der Euro nicht auseinanderbrechen (schließlich haben Merkel und Hollande sich gerade dazu bekannt, den Euro um jeden Preis zu schützen). Nur was ist der Preis?? Deutschland wird wohl für Summen im Billionen-Bereich haften müssen, schon jetzt müssen Forderungen im fast 3-stelligen Milliardenbereich für Rettungsschirme abgeschrieben werden. Hier eine ganz gute Zusammenfassung des ESM-Wahnsinns von Dirk Müller: Oder von Hans-Werner Sinn bzgl Staatsverschuldung: Der EU-Wahnsinn, verbunden mit der geballten Inkompetenz der Politiker, einer völlig abstrusen Energie- und Einwanderungspolitik, dazu die demographische Entwicklung in Deutschland werden allesamt dazu führen, dass der hart erarbeitete Wohlstand in diesem Land peu a peu abnehmen wird. Es wird zu Kürzungen bei Bildung, Kultur und Sozialem kommen müssen. Die Rente mit 70 ist nur noch eine Frage der Zeit (http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article108392769/Rente-mit-67-nur-ein-Zwischenschritt.html), während in Frankreich das Rentenalter gerade auf 60 Jahre gesenkt wurde. Eklatant finde ich aber vielmehr die Unwissenheit meiner Mitmenschen bzgl. dieses Themas. Beschäftigt euch mit dem Thema, die Haare werden euch zu Berge stehen. Viel machen kann man dagegen als Deutscher eigentlich nicht, außer den großen Parteien 2013 zeigen, dass man dieses "Über das Volk hinweg entscheiden" nicht mehr weitertragen will. Aber was sind die politischen Alternativen? Es gibt leider keine wählbare Partei für mich. Ich würde trotzdem in Aktien eher in Emerging Markets oder USA investieren, die aus der Krise weit besser hervorgehen werden, als Europa. Trotzdem ist die Korrelation zwischen den Märkten mittlerweile so hoch, dass beim ökonomischen Zerfall der EU die gesamte Weltwirtschaft leiden wird (auch Rohstoffpreise werden fallen) Eigentlich ist es das beste, sich mit dem Thema nicht mehr zu beschäftigen. Sonst wird man depressiv. Andy

Servus iPod, Ich meld mich hier auch nach langer Abstinenz mal wieder, irgendwie tust du mir ein bisschen leid. Zunächst einmal: Ich glaube nicht, dass du nichts richtig kannst. Immerhin kannst du dich anscheinend gut motivieren, für etwas Zeit aufzuwenden. Dass du 6 Monate in der Bib verbringst zeigt, dass du gewissenhaft arbeiten kannst, und genau das bringt dich im Leben weiter! Genau das wollen Unternehmen! Ob deine Noten jetzt super sind, oder nicht, ist zunächst einmal nebensächlich. Aber glaub mir: Irgendwann erntest du die Früchte deiner Arbeit! Dass du ständig Neues lernen willst, ist doch super! Ich bin genau so einer. Was du glaub ich noch nicht gemacht hast, ist dir die Frage zu stellen: "Was will ich wirklich?" Mach dir eine Liste dazu, was du in den (für dich) wichtigen Lebensbereichen wie z.B. Karriere, Gesundheit und Fitness, Beziehungen wirklich machen und erreichen willst. Was macht dir wirklich Spaß? Was bringt dich am ehesten weiter? Warum trainierst du, was ist dein Ziel? Es ist sicherlich eine gute Idee, sich nicht zu übernehmen und auf einige wenige Ziele zu fokussieren. Fokus ist extrem wichtig! Etwas wirklich gut zu können, wie ein Instrument, ist insbesondere in unserer heutigen auf kurzfristigen Konsum ausgelegten Zeit unheimlich wertvoll. Ich glaube, du machst dir selbst extremen Druck, du bist ein Sklave deines inneren Antreibers und deines inneren Perfektionisten. Du willst zu viel, steigerst dich dann in den Klausuren hinein, da du ja alles perfekt machen willst, dann geht es in die Hose. Sei netter zu dir selbst. Sprich mit dir, wie mit einem besten Freund. Du sagst selbst, du sehnst dich nach innerer Ruhe und Frieden. Genau den gleichen Eindruck habe ich auch. Du musst ständig etwas machen, warum? Weil du Angst hast, dich mit dir selbst, mit deinen Gedanken zu beschäftigen. Lies das Buch "Ruhe da oben" von Andreas Knuf oder oder die Bücher von Eckhard Tolle. Ich bin mir sicher, es wird dir sau schwer fallen, aber versuch mal, eine halbe Stunde lang nichts zu machen. Ich könnte mir vorstellen, dass dir Meditation gut tut. Denn die Meditation hat kein Ziel, sie ist absichtslos, in ihr kommt der Geist zur Ruhe und man nimmt an, was ist, und genau das kannst du nicht. Und schließlich: Sei dankbar für Dein Leben, und komm aus deiner "ich bin hässlich, klein und ausländisch"-Opferrolle raus. Mach dir bewusst: "Es ist alles bereits da (was du für dein Glück brauchst)". Sag dir jeden Tag, wofür du dankbar bist (und sei es nur ein Dach über deinem Kopf). Du wirst noch viel Schönes erleben. Besonders sobald du anfängst, deinen eigenen Weg zu finden. Viel Erfolg! Andy

...nur weil du kein Englisch verstehst ;) find die Musik wirklich lustig, in Sachen Humor haben die Amis den deutschen "Comedians" sowieso viel voraus.

Dave D sieht doch wohl wie Marshall Ericsson aus, nicht wie Barney! Sieht sympathisch aus, zutraulich, loyal, nicht wirklich draufgängerisch, aber reflektierend und intelligent.

Naja die Werbung scheint aber Frauen doch zu stören (das war ja Ausgang der Diskussion, dass eine Frauenorganisation sich darüber echauffiert hatte). Ich finde den Punkt, der hier bereits angesprochen wurde bzgl. der Darstellungsweise vieler Männer im TV aber auch recht bedenklich. Es tummeln sich einfach extrem viele Versager im TV, man nehme nur Peter Griffin von Family Guy, Homer Simpson, der Typ von American Dad, Stromberg, Vollidiot von Tomy Jaud undundund, wohingegen die Frauen in diesen Sendungen meist als die intelligenteren, mündigeren Menschen dargestellt werden. Da würde ich mir eher um die Vorbilder der Jungs Sorgen machen. Naja vielleicht kann man sich darauf einigen, Werbung einfach nicht zu schauen und den TV-Konsum auf ein Minimum herunterzuschrauben, dann muss man sich über pädagogisch wenig wertvolle Inhalte keine Gedanken machen.

@toFar. Wem dieser Werbespot schadet? - Den Frauen: Sie werden als unmündige, manipulierbare Fickobjekte dargestellt, die wie pavlovsche Hunde bei einem olfaktorischen Reiz zu primitiven Fickratten werden. Von Würde oder Emanzipation keine Spur und demütigender als jeder Porno. - Dem AFC: Die einen werden der Werbung glauben und irgendwann, trotz sich-mit-Axe-Vollsprühen merken, dass immer noch keine Frau sie ranlässt (so Typen gibts wirklich, siehe Inder aus meinem Link). Die anderen werden mal wieder an die Erbärmlichkeit iherer Existenz erinnert. Sie werden wohl nie Sex mit so hübschen Frauen haben, geschweige denn eine Frau sehen, die so scharf auf sie ist. Ich gebe zu, es gibt wichtigere Themen auf der Welt. Aber ich finde so etwas vom rein psychologischen Aspekt interessant. Von daher auch dein Kommentar ziemlich sinnlos, denn man könnte bei 90% aller Themen sagen: Das ist ja völlig irrelevant! Wenn ich eine Axe Werbung schauen (muss), hasse ich außerdem, wie Männer dargestellt werden: Sie sind recht langweilig, den Frauen eigentlich unterlegen (jedenfalls lange nicht so schön). Sie sind von sich aus NICHT attraktiv. Meistens sind die Männer in den Werbungen nicht muskulös und käsig, damit die dummen Männer denken "Aha, man muss also nicht hübsch sein, damit das bei mir klappt." Sie sind von sich aus nicht schön, sondern erst, wenn sie sich mit Axe vollsprühen. Das ist das Signal, das in so vielen Werbungen wiederholt wird und sich irgendwann in den Köpfen der Männer (und Frauen mit ihren Kosmetik-Werbungen) einbrennt. Gut für die Unternehmen. Schlecht für das Glück der Menschen. @ Inside Her Pussy, dein Post ist genau so primitiv wie dein Nick. Wahrscheinlich gehst du noch zu Schule, jedenfalls bist du geistig nicht besonders weit. Ich will den Männern keinesfalls das "Mann sein" verbieten, im Gegenteil. Was in den Werbungen gemacht wird, hat mit "Mann sein" aber NICHTS zu tun. Im Gegenteil, Männer werden als erbärmliche, nicht liebenswerte Lauchs dargestellt, die nur mit Hilfe eines Deos Sex bekommen.

Naja ich muss ehrlich sagen ich HASSE die Axe Werbung wie die Pest. Frauen als dauerfickbare, billige Flittchen, die immer und überall zur Verfügung stehen, wenn man sich nur mit überteuertem Axe-Müll vollsprüht. wow! Und ich sehe ehrlichgesagt nicht den Humor darin, die Werbung ist nicht lustig. Es wird jedem Vollpfosten klar sein, dass es nicht wie in der Werbung läuft, trotzdem speichert das Gehirn Axe=mehr Sex. Klappt natürlich super bei den ganzen sexhungrigen, verklemmten deutschen Typen die alleine beim Anschauen der Werbung schon kommen. es hat meines Wissens sogar einmal ein Inder Unilever (der Millionenkonzern hinter Axe und vielen weiteren Produkten) angezeigt, weil er trotz mehrjähriger Axe-Verwendung keine Frauen abgekriegt hat. http://www.wolkim.de/news/316/inder-verkla...ersprechen.html Diese Werbung ist sowieso für mich die Spitze, in der hunderte fickwillige Frauen wie Fleisch angekarrt werden und auf einen Mann zurennen. Da wird ein halbes Jahrhundert Emanzipationsgeschichte schön ad absurdum geführt, herzlichen Glückwunsch! Das Szenario ist immer das gleiche: mittelmäßig aussehender Typ sprüht sich mit Axe voll und heiße Frauen werden alle suuper geil auf ihn. (Daran, ob der Mann oder die Frau hübscher ist, lässt sich auch zuverlässig die angestrebte Zielgruppe erkennen, siehe Coca Cola Zero usw.) Es geht aber in fast jeder Werbung "für Männer" um das gleiche: Du bist, wenn du Produkt X kaufst, liebenswert!". Die meisten Unternehmen machen es etwas subtiler. Was Axe macht, finde ich einfach nur widerlich und der Gipfel des Sexismus. Warum hasse ich die Werbung so sehr? Vielleicht gerade weil ich mir ziemlich sicher bin, dass die Werbung extrem gut ankommt bei frustrierten AFCs

Wobei man das "nachlässig angezogen" wohl auf beide Geschlechter ausweiten kann: Genau wie bei Männern sehe ich täglich Frauen in funktionalen, braunen Zip-Hosen, schlabberigen Pullis und riesigen, wetterfesten, bunten Jacken mit Leuchtstreifen.

Es war keine Umfrage der Bild, ich habe nur gerade lediglich den Bild-Artikel gefunden (es wurde auch in anderen Zeitschriften darüber berichtet). Natürlich ist so eine Wahl subjektiv. Schönheit ist subjektiv! Deswegen kann man genau so wenig sagen "Neiin, Amerikanische Frauen auf Platz 1? Das kann nicht sein!" Dass Männer auch oft übergewichtig sind, ändert nichts an meiner Kernthese, dass Deutsche Frauen im Durchschnitt im Vergleich zu anderen Ländern eher unattraktiv sind und dass sich viele deutsche Männer mit UGs zufriedengeben. Aber es gab ähnliche Diskussionen schon in anderen Threads, deswegen muss hier eigentlich gar nicht weiterdiskutiert werden. Es wird immer solche geben, die mir zustimmen, und solche wie Jon29, die anderer Meinung sind. Nur eins kann man mir nicht vorwerfen: Dass ich verbittert sei oder viele Frauen hässlich finde, weil ich bei ihnen keinen Erfolg habe. Wer mich kennt, weiß, wie es wirklich aussieht. Und ich liebe Frauen. Auch Deutsche, na klar

In den USA gibt es natürlich viele übergewichtige Menschen. Aber diese sind insbesondere in einkommensschwachen Schichten zu finden, da sich diese Leute praktisch nur von Fast Food ernähren (ist auch das billigste). Abgesehen davon gibt es in den USA wirklich hübsche Frauen, wer z.B. mal an Unis in Kalifornien studiert hat, weiß, wovon ich spreche. Außerdem genießt man in den USA als Deutscher einen gewissen Ausländerbonus. Einer Britischen Studie aus 2010 zufolge z.B. sind die US-amerikanischen Frauen die hübschesten. Und ratet mal, wo die deutschen Damen gelandet sind? AUF DEM LETZTEN PLATZ. Natürlich könnte man jetzt sagen, die nuttig angezogenen, britischen Schweinchenfrauen sind auch nicht besser, stimmt auch. ( http://www.bild.de/lifestyle/mode-beauty/h...37156.bild.html ) @Jon29: Ich finde dein Argument bzgl. Männer sind durchschnittlich dicker als Frauen etwas komisch. Es wäre doch SEHR seltsam, wenn es andersrum wäre. Schließlich sind Männer im Durchschnitt eben größer und muskulöser als Frauen. Eine normale, schlanke Frau wiegt vielleicht 60kg, ein normaler, schlanker Mann gut und gern 80 kg. Außerdem legen Männer ihr Speck grundsätzlich eher am Bauch an..wenn also nur der Bauchumfang gemessen wird, kommt natürlich so ein Ergebnis raus. Natürlich gibt es in Deutschland genug richtig fette, bierbäuchige Männer. Aber es geht mir hier eher um die 20-35-Jährigen, und da kenne ich weitaus mehr kräftige Frauen, als Männer.

Wie sollen denn dicke Frauen eurer Meinung nach sein, sollen sie eine Burka anziehen, sich nur nachts raustrauen und dann nur durch dunkle Ecken huschen? Ich finde es schon ziemlich chauvinistisch, wie hier manche reden. Warum scheinen solche Frauen selbstbewußt? Natürlich spüren sie die verächtlichen Blicke, natürlich werden sie gemobbt. Die einen ziehen sich zurück, kriegen Depressionen, essen noch mehr. Die anderen legen sich (zum Glück) ein dickes Fell zu...ok die Metapher klingt in dem Zusammenhang etwas fies, aber was ich meine: sie werden aufgeschlossene, oft freche und humorvolle Frauen. Haben solche Frauen kein Recht darauf, sich selbst irgendwann zu lieben? Die menschliche Psyche ist da zum Glück recht widerstandsfähig: Wir finden uns mit dem meisten irgendwann ab, so wie es ist. Aber um zum Thema zu kommen: Es gibt hier schon viele übergewichtige/mittelhübsche Frauen, die hübsche, durchtrainierte Freunde haben. Andersherum gibt es das auch, aber dann ist meistens Geld oder Status im Spiel. Es gibt sogar einige fette, die sagen ganz offen "Ich steh halt auf durchtrainierte Männer". Ich war einmal mit einer richtig, richtig nervigen, kleinen, fetten Freundin einer Freundin mit Hängetitten weg und konnte am Ende nur die Augen reiben: Sie ging mit einem hochgewachsenen, hübschen, dunkelhaarigen Typen nach Hause! Warum also denken diese Frauen, dass sie begehrenswert sind? Weil sie es anscheinend sind! Praktisch jede dickere/hässlichere Frau in Deutschland wird dir ein paar wirklich hübsche, durchtrainierte Typen aufzählen können, die mit ihnen im Bett waren. Ich selbst habe tolle Erfahrungen mit deutschen Frauen gemacht, wirklich nette und wunderhübsche Frauen in meinem Leben gehabt. Alle Cats werden nun wahrscheinlich entrüstet sein, aber als jemand der viel reist kann ich bestätigen, dass in vielen anderen Ländern wie Frankreich, USA, Skandinavien, Russland die durchschnittliche Frau wesentlich attraktiver ist, als hierzulande. Genau das gleiche haben auch amerikanische Freunde gesagt, als sie hierher kamen. Ich war regelrecht schockiert, als ich in Frankreich oder den USA von Models angesprochen oder unter Vorwänden zu sich nach Hause eingeladen wurde. Wer was von VWL versteht, weiß, dass Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen. Weil das Angebot an hübschen Frauen in Dt. recht knapp ist, steigt der Preis (und die Auswahl) für hübsche Frauen stark an. Dass die Männer sich irgendwann nach unten orientieren und eben eine nicht ganz so schöne Freundin haben, ist nur die logische Konsequenz. Oder sie haben kein Sex, wie die meisten hier

Das Risiko, dass ich als dekadenter Opa abgetan werde, nehme ich hiermit in Kauf: Händel - Lascia ch'io pianga (schöne Interpretation des französischen Countertenors Philippe Jaroussky) http://www.youtube.com/watch?v=5TQrbei8Z-4...feature=related The Decemberists - Rise To Me Schubert - Valse-Caprice No.6 (gespielt vom legendären Horowitz) Bob Welch - Sentimental Lady http://www.youtube.com/watch?v=jE9CW-QHoUo

hey, war hier seit längerem nicht mehr. Aber ich könnte mir vorstellen, dass ihr mir weiterhelfen könntet, und wäre Euch dafür sehr dankbar falls ihr was wisst. Ich werd bald nach Singapur fliegen, nen Kumpel dort besuchen. Wir wollen zusammen ca. 2 Wochen irgendwohin, wahrscheinlich Thailand. Ich würd danach gern nochmal nach China, Honk Kong oder Shanghai könnt ich mir vorstellen. Bin insgesamt fast 1 Monat dort, haben aber eig. noch keinen Plane was wir machen ^^ Nun meine Frage: Hat jemand, wenn es um den asiatischen Raum geht, allgemein Erfahrung was schön ist oder was sich PU-mäßig lohnt? Wir würden gerne eine Woche entspannen an irgendnem coolen Strand oder so (Ko-Phi-Phi, Ko Samui?), und danach irgendwohin, wo es paar Mädels und Party gibt (Bangkok, gibt es sonst noch was?) Ich sollte allerdings dazusagen von Prostituierten will ich nichts wissen. Phuket soll auch ziemlich hässlich sein hab ich gehört. Weiß sonst jemand, ob ich China was geht? Sanghai, Hong Kong, gibt es da was bzgl. Nightlife? Hab gehört man ist da als Europäer, besonder als Blonder, der King, könnt ihr das bestätigen? Also, würde mich sehr über Antworten freuen. Grüße, Andy

Habe gerade dazu einen recht unterhaltsamen Artikel auf einer zugegebenermaßen nicht seehr niveauvollen Seite gelesen: "Was ein Mann im Bett können muss" http://unterhaltung.t-online.de/c/19/26/12/60/19261260.html Seit einiger Zeit, keiner (zumindest kein Mann) weiß zu sagen, seit wann genau, haben die Frauen die Deutungshoheit über den menschlichen Geschlechtsverkehr an sich gerissen. Wie oft, wie lange, wie hingebungsvoll muss der Mann können, wie charmant muss er sein, in welche Regionen der weiblichen Psyche muss er sich einkuscheln, um den Sex "gut" und gewinnbringend zu gestalten? Da werden Studien erhoben, Listen aufgestellt und Ansprüche geltend gemacht. Und bevor Mann sich versieht, wird aus der fleischlichen Lustvereinigung zweier Liebender plumper, leistungsorientierter Schnacksel-Sport. Wer arbeitet die öffentlich formulierten Ansprüche am befriedigendsten ab und etabliert sich als Horizontal-Athlet von Weltklasse? Gefragt sind jene, für die Cunnilingus kein Fremdwort, sondern eine Lebenseinstellung ist. Die britische "Cosmopolitan" hat die zehn Hauptforderungen der Frauen in einer Umfrage ermittelt. Zeit, sie mal unter die Lupe zu nehmen. Die verwirrende Quintessenz der Befragung könnte man wie folgt zusammenfassen: Der ideale Lover muss ein romantischer, sensibler, zu gelegentlicher Aggressivität tendierender, hin und wieder fordernder Abenteurer sein, der über die sexuelle Ausdauer eines Triathleten verfügt und mit seiner Zunge einen Seemannsknoten lösen kann. Klingt für Männerohren bisweilen ein wenig schizophren, ist aber so. Des Weiteren sollte er, statt sich auf die Größe seines Werkzeugs zu verlassen, ausgiebig an seiner Technik feilen, um es mit dieser zur Meisterschaft zu bringen. Außerdem sollte er Sex nicht als Sport auffassen, bei dem es nur darum geht, vorgegebenen Leistungsansprüchen hinterher zu hecheln. Noch Fragen? Hahah der Autor trifft die Shizophrenie der Ansprüche ganz gut auf den Kopf... Er soll lieb, sensibel und romantisch sein, gleichzeitig auch aggressiv, dominant und abenteuerlich. Er darf auf keinen Fall vor ihr kommen und muss eine gute Ausdauer haben, aber es sollte auch nicht als Sport gesehen werden. Er sollte eine tolle Technik haben, sie perfekt oral befriedigen können...aber Leistungsansprüchen hinterherrennen? neein, das soll er nicht. Kein Wunder, dass hier fast jeden Tag ein neuer Thread eröffnet wird: Ich krieg keinen hoch, bitte helft mir

@IcY Merkst du nicht, was der Konsens dieser Studie ist? Im Endeffekt ist es eine "Ich will alles, aber nichts aufgeben" Mentalität. Und wenn der Partner damit nicht klarkommt, dass sie Karriere machen will (auch wenn sie vllt gar nicht die besten Chancen hat), wird dieser eben weggeschmissen. Das scheint das kleinste Problem der Frau von Heute zu sein. Was ich dem Beispiel verdeutlichen will, ist dass in Sachen Liebe und Partnerschaft auch etwas falsch gelaufen ist mit den "starken Powerfrauen von heute" die alles wollen. Ist ja gut, dass Frauen viel wollen. Aber sich nur die Rosinen aus der Emanzipation herauspicken, das geht nicht. Wenn Gleichberechtigung, dann sollen sie auch Zivildienst machen müssen, dann sollte der Mann bei einer Scheidung auch mal die Kinder behalten dürfen, dann sollen Frauen auch Ausgleichszahlungen tätigen usw.

Lustig wie immer diese Phrasen eingeworfen werden wie "die Männer haben den Anschluss verpasst" "Frauen sind viel leistungsstärker", "Frauen wachsen den Männern über den Kopf" ... Aber IcY mich würde interessieren, was sind denn die klaren Idealvorstellungen (Rollenbilder) der modernen Frau? Vielleicht das, was man gestern bei "Das Sommermädchen 2009" gesehen hat, genauso bei Germany's Next Topmodel? Sich leicht verhüllt vor einem Millionenpublikum demütigen lassen, die Kamera auf die Brüste und zwischen die Beine zoomen lassen, sich von einem Proll ins Wasser schubsen lassen, weil man beim "Bodycheck: Gesicht" durchgefallen ist? Und das bei der vielversprechenden Aussicht auf ein Fotoshooting bei einer Männerzeitschrift. Ja, Frauen haben ganz klare Idealvorstellungen. Diese werden aber nicht von einer realistischen, zukunftsorientierten Selbstreflektion geprägt, sondern von Frauenzeitschriften wie der Glamour, wo hunderte Seiten mit Nichtigkeiten wie "was Paris Hilton anhatte" und "welcher Maskara-Stift ist der beste?" gefüllt werden. Die meisten werden von Medien wie Pavlov-Hunde konditionniert, die größtenteils auf Frauen zugeschnitten sind (sie verfügen ja über die meiste Kaufkraft. Wer trifft denn in Haushalten die Konsumentscheidungen?) "Shoppen" wird zum Lebenssinn, dummer Komsumwahn wird auch noch stolz zelebriert ("Ich bin halt ne Frau, und Frauen lieben ja Schuhe"). In den USA wurde gefragt, was Frauen am glücklichsten macht in ihrem Leben: erschreckend viele antworteten: Shoppen. Man definiert sich über tolle Markenhandtäschchen und schönes Aussehen. Ich bin immer wieder erschrocken von Frauen zu hören, wie sie ihre Brüste zu klein finden, "mit ein paar Kilos weniger besser tanzen" könnten, einfach völlig verunsichert sind. Manchmal schmerzlich musste ich die Erfahrung machen, was viele Frauen sich durch die Emanzipation anscheinend als erstrebenswerten Idealzustand erarbeitet haben: Eine Existenz geprägt von Konsum, Klatsch und Tratsch, Eitelkeit und ähnlichen Plattitüden. Ich sehe das genauso bei meiner jüngeren 18 jährigen Schwester, die faul und unfreundlich die ganze Familie terrorisiert und sich von vorne bis hinten bedienen lässt, wie bei anderen Frauen in meinem Umfeld. Ich frage sie manchmal: Was ist mit Persönlichkeitsentwicklung? Was ist mit einem soliden Beruf, der nicht gerade Marketingfrau("ich mag ja Marken wie Gucci so gerne, und ich guck ja so gern Werbung") oder Modedesignerin ist (will meine Schwester machen, in der Glamour sind ja so schöne Kleider). Oder was mit Sprachen. Warum bildest du dich nicht weiter? Warum lernst du nicht, mit Geld umzugehen, statt es immer nur auszugeben? Warum behandelst du nur Menschen gut, die dir was nützen? Ich möchte schließlich noch anmerken, dass ich nicht verbittert bin. Und ja, ich kenne auch Ausnahmen. Aber Frauen als die unfehlbaren Überwesen zu deklarieren ist doch wirklich ein Witz. Hinzu kommt noch eine steigende Zahl von beziehungsunfähigen Frauen, wegen Bindungsangst, wegen realitätsfernen Erwartungen (er muss schon älter, sau hübsch, am besten auch reich und eigentlich perfekt sein) Warum ist fast jedes Mädel in der StudiVZ Gruppe "Wo ist denn jetzt der scheiß Prinz mit seinem Gaul" ? Gut, diese Einstellung weicht in der Regel in einem bestimmten Alter einer resignierten Erkenntnis, dass der Mr.Perfect wohl doch ein Hirngespinst aus der Glamour war. Ich kenne viele nette, intelligente, hübsche und freundliche Jungs die mit 22plus noch nie Sex geschweige denn eine Freundin hatten. Diesen Umstand jetzt den Frauen zuzuschieben wäre zu einfach, aber sie sind sicherlich zu einem großen Teil daran Schuld. Die Jungs haben oft die Hoffnung aufgegeben, viele Male abgewiesen und gedemütigt, und hoffen durch eine gute Karriere wenigstens als Provider in Frage zu kommen. Wahrscheinlich wird sich wirklich eine finden. Eine, die in ihrer Jugend mit Shoppen und Jungs-Gesprächen verbracht hat, es mal mit Marketing versucht hat, aber gescheitert ist. Und die lieber mit dem gegelten Latino was hatte, als mit ihm. Eins muss ich noch anmerken: Die "Frauen" von denen ich hier speche sind jüngere Frauen, 18-27 Jahre. Dass 40 Jährige Frauen wahrscheinlich keine Glamour mehr lesen und etwas andere Prioritäten in ihrem Leben haben, ist mir bewusst. Ich wollte mich nur schonmal profilaktisch gegen den Vorwurf der Verallgemeinerung von Lady wehren :)