Jägermeister1

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  1. Hatte das Gefühl, dass ich die Trennung einigermaßen gut verkraftet hätte. In den letzten Tagen ziehts mich allerdings wieder mehr runter, wobei das Problem gar nicht mal tagsüber ist, wo ich beschäftigt bin und mir gar keine großen Gedanken darüber mache. Ist in den letzten Tagen eher nachts der Fall, wo ich dann von ihr träume, mitten in der Nacht aufwache und dann vor lauter Gedanken nicht mehr einschlafen kann. Gibts da Tipps um das abzustellen oder legt sich das einfach mit der Zeit?
  2. Danke für eure Beiträge! Keiner von uns beiden hat ein Drama draus gemacht, und sie hat mir auch nicht vorgeworfen, dass ich Schuld habe. Wir haben ziemlich sachlich über viele Dinge geredet. Auch über die gemeinsamen Aktivitäten, wo sie bemängelt hat, dass wir da zu wenig gemeinsam machen. Dann habe ich ihr gesagt, dass ich da wenig dran ändern kann, da ich sowohl Zeit hätte als auch genug Vorschläge gemacht habe. Sie hat dann gemeint, dass sie schon weiß, dass es großteils ihre Schuld ist. Da frage ich mir nur, warum sie nicht mal versucht hat, etwas zu ändern, wenn sie dieses Problem erkannt hat. Ich mache mir da ehrlich gesagt wenig Vorwürfe, ich habe mich immer korrekt und ehrlich verhalten und mein bestes gegeben für die Beziehung. Unsere Beziehung hat ja 4 Jahre lang ziemlich gut funktioniert, auch ohne gemeinsame Hobbies. Einfach weil wir menschlich sehr gut zueinander gepasst haben finde ich. Aber an der Sache mit dem Ablaufdatum wird wohl was wahres dran sein. Zum Thema Kontaktsperre: Momentan habe ich keine Lust auf Kontakt mit ihr. Allerdings sind wir schon im guten auseinander gegangen und ich wünsche ihr auch das sie jemand neues findet und ein glückliches Leben hat. Findet ihr es respektlos, wenn ich ihr einfach gar nicht antworte? Oder besser etwas schreiben wie "Danke für die schöne Zeit, aber ich möchte momentan keinen Kontakt zu dir haben..." ? Ich denke mir, dass sie bestimmt Schuldgefühle hat. Mit ein bisschen Abstand betrachtet ist es aber vielleicht für mich auf lange Sicht auch besser einen anderen Partner zu finden.
  3. Wir haben eigentlich oft über unsere Zukunft geredet. Da wir beide im Sommer fertig werden mit dem Studium, wollten wir uns erst mal einen Job in unserer aktuellen Studentenstadt suchen und in ein paar Jahren in die Nähe von ihrer Heimat ziehen. Was für mich auch absolut in Ordnung gewesen wäre. Ich habe sogar schon einen Italienisch-Sprachkurs gemacht, und hatte auch vor meine Sprachkenntnisse weiter zu verbessern, um später dort einen Job zu finden. Deswegen kam es für mich ziemlich überraschend, als sie mir gesagt hat, dass sie sich mit unserer Beziehung nicht mehr sicher ist. Die Zukunftsplanung ging ja auch stark von ihrer Seite aus. Und vorher hat sie nie erwähnt, dass sie nicht mehr zufrieden ist. Das mit dem Rauchen habe ich ihr oft genug gesagt, dass es mir überhaupt nicht passt. Habe sie auch nicht mehr geküsst, nachdem sie eine Zigarette geraucht hat. Das hat sie schon gemerkt und dann öfters Mundwasser und Kaugummi verwendet. Danke für eure Kommentare! Mir geht es ja nicht um mögliche Rettungsmaßnahmen, sondern einfach nur um Fehler, die ich gemacht haben könnte. Diese würde ich in Zukunft dann gerne vermeiden.
  4. 1. Dein Alter: 24 2. Ihr/Sein Alter: 25 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern): Monogam 4. Dauer der Beziehung: 4,5 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 3 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Mittelmäßig/am Ende ca. 1x mal die Woche 7. Gemeinsame Wohnung? Nein 8. Probleme, um die es sich handelt: Sie hat sich vor 2 Wochen getrennt 9. Fragen an die Community Hallo Community, Meine Freundin hat sich nach 4,5 Jahren Beziehung vor 2 Wochen von mir getrennt. Begründung: auseinandergelebt, Gefühle sind weniger geworden.. Das ist auf jeden Fall kein Ex-Back Thread. Allerdings würde ich gerne wissen, wo die Fehler gelegen sind um sie zukünftig zu vermeiden und wie ich jetzt am besten weitermache. Kurz meine Geschichte: Haben uns in der Uni kennengelernt im ersten Semester (allerdings unterschiedliche Studiengänge). Sind dann ziemlich bald zusammen gekommen, sie war meine erste Freundin. Am Anfang alles super, oft und guten Sex, viele gemeinsame Aktivitäten, optisch und charakterlich voll mein Typ. Natürlich kam dann nach einiger Zeit immer mehr Routine rein, wir haben uns eigentlich fast täglich gesehen. Wirkliche gemeinsame Hobbies hatten wir allerdings nie. Im letzten Jahr haben wir uns zwar oft gesehen, meist allerdings nur am Abend ein paar Stunden, da sie immer viel für die Uni tun musste. Während der ganzen Beziehung habe ich meinen Social Circle und vor allem den Sport nicht vernachlässigt. Sie hat sich zeitweise auch beschwert, dass der Sport mir wichtiger ist als sie. Allerdings habe ich sie fast nie deswegen sitzen lassen, das Grundproblem war, dass sie keine Zeit hatte öfter mal was tagsüber zu unternehmen. Seit einem halben Jahr haben wir dann konkret angefangen, uns auseinanderzuleben. Sie hat wieder angefangen zu rauchen (absolutes no-go für mich, hatte direkt am Anfang unserer Beziehung damit aufgehört) und ist immer öfter abends ausgegangen. Wofür ich mich nicht mehr so begeistern konnte, da ich dem Alkohol immer abgeneigter werde. Gemeinsame Aktivitäten beschränkten sich auf ein paar Stunden am Abend. Jeder Vorschlag meinerseits wurde abgelehnt, da sie ja keine Zeit hat. Sie hat wirklich meist den ganzen Tag zu Hause gesessen und gelernt. Vor 3 Wochen sagte sie dann plötzlich, dass sie eine Beziehungspause braucht, da sie sich ihrer Gefühle nicht mehr sicher ist. Mir war dann eigentlich schon klar, dass es das war. Aber ein bisschen Hoffnung war trotzdem noch da. Eine Woche später haben wir uns dann nochmal getroffen, und sie hat die Beziehung dann beendet, da sie keine Zukunft für uns sieht (Gefühle weniger geworden, kaum gemeinsame Aktivitäten). Seitdem haben wir keinen Kontakt mehr gehabt. Heute hat sie mir geschrieben, wie es mir geht. Ich habe allerdings nicht geantwortet, da ich momentan keine Lust habe mit ihr Kontakt zu haben. Ich finde es komisch, dass sie sich darüber beschwert, dass wir kaum was gemeinsam machen, sie aber diejenige ist, die keine Zeit hat oder alle Vorschläge ablehnt. Ich habe mir immer Mühe gegeben. Aktvitäten, die mir gar nicht gefallen für sie mitgemacht, nur damit wir gemeinsam mehr Zeit verbringen. Sie hat eigentlich kaum Aktiväten mir zuliebe mitgemacht. Ich habe auch ohne sie ein relativ ausgefülltes Leben mit viel Sport. Ich verstehe allerdings nicht, warum sie Schluss gemacht hat. Im Endeffekt war ich minimium im letzten halben Jahr auch nicht zufrieden mit der Beziehung. Hatte immer die Hoffnung, dass es wieder besser wird. Zumindest im Sommer haben wir mehr zusammen unternommen (Grillen, wandern, schwimmen usw.). Im Winter war es schon immer schwer, da hat es mich aufgrund meines zeitintensiven Hobbies aber auch nicht so gestört. Hätte allerdings auch dann gerne mehr Zeit mit ihr verbracht. Will keine Tipps zu Ex-Back, da ich mittlerweile glaube, dass es Frauen gibt, die besser zu mir passen würden. Ist aber auch mit dieser Erkenntnis nicht so einfach, die erste Freundin ein bisschen aus dme Kopf zu bekommen. Ich würde gerne wissen, was ich für Fehler gemacht habe. Die typische Betaisierung, die hier immer angeprangert wird, war es meiner Meinung nach nicht. Eine zweite Frage betrifft, wie ich jetzt weitermachen soll. Erste Phase der Trauer ist überstanden, hatte in den vergangenen 2 Wochen auch nicht so viel Zeit um mir Gedanken zu machen. Abends alleine im Bett kommen die Gedanken, tagsüber habe ich genug Ablenkung. Ab wann würdet ihr euch wieder nach einer neuen Frau umschauen? Sowas wie FTOW brauche ich nicht, habe keine Lust mir irgendwelche Frauen in der Disco aufzureißen. Das würde den Trennungsschmerz auch nicht lindern. Ich suche eher eine Frau, mit der man auch längerfristig außerhalb vom Bett und Disco was unternehmen kann. Schon mal vielen Dank für eure Hinweise und Ratschläge!