syen

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Über syen

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Profilinformation

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    Male
  • Aufenthaltsort
    Zuid Holland
  1. mucho, ich kann dich voll und ganz verstehen. gesellschaftliche pattern und standarts gehn mir tierisch gegen den strich. man ist akademiker, lehrer, punk, gothic oder was auch immer - aber irgendwie will die gesellschaft, dass man eines und nicht ein mischmasch ist. geht mir tierisch gegen den strich! warum sollte ich wenn ich nen mantel und jacket trage, denn dann nicht auch chuk's tragen? warum sollte ich nicht die faz lesen und gleichzeitig die hosen und metallica hoch und runter hören? warum sollte ich nicht ein anspruchsvolles ingenieurstudium machen und dennoch mich auch auf konzerten der schwarzen szene sehen lassen? ich will mich nicht für eins entscheiden! das bin ich! ich lebe also bin ich! es ist doch langweilig alles so zu machen wie es einem gegeben wird. dann hat jurist a halt geld wie heu - aber ich hab was erlebt was nicht alle andren in meinem juristenkreisen auch erlebt haben. ich bin halt kein social robot! nicht zuletzt PU: die gesellschaft weiß ja nicht mal das es sowas gibt - warum sollte die allgemeinheit sich dann anmutigen uns beurteilen zu wollen ? und noch nebenbei: nicht jeder scheint so steif wie es scheint - ich kenne einige lehrer die sie auf rammsteinkonzerten haben sehen lassen (nicht zuletzt mein ehemaliger rektor) mach das was du für richtig hälst (solange das im juristischen ramen liegt :P) und lass dich nicht einkriegen! greetz
  2. Bin in einer der zwei großen städte in Zuid holland zu gegen. Bin allerdings ein blutiger anfänger... wenn ich in paar monaten ein bisschen weiter bin, können wir ja mal in Leiden rocken. Vieleicht könntest du mir ja am anfang auch ein bisschen helfen (hohe aa) grüße, syen
  3. ich würde die schlafquali als fast wichtigsten punkt ansehen. da ich ins ausland zum studieren gezogen bin, hatte ich bis vor nem monat noch keinen festen wohnplatz, folglich auch keine einrichtung. hab also 2 monate auf ner (großen, dicken) luftmatratze geschlafen. fast nie party, nie mehr als 5 (kleine) bier pro abend und nach 8-10 stunden immernoch total im arsch und müde - manchmal war dann halt nix mit vorlesung :P hab inzwischen ne schöne wohnung gefunden und fett eingerichtet. schönes großes bett mit nicht all zu weicher matratze. da ich nun in einem andren ort als dem meiner uni wohne habe ich nen gut 40minütigen hin- bzw. rückweg. man würde also meinen sowas zärt noch mehr am zustand, außerdem muss ich ja auch eher aufstehen, was ja eigendlich irrelevant ist - dann geht man halt eher ins bett. der "schlaftplan" ist relativ "strikt": gegen mitternacht bin ich einfach zu müde um noch ne folge simpsons zu gucken, also is pennen angesagt. um 6 klingelt der wecker und dann hat man sich gefälligst auf die warme dusche zu freuen, statt sich noch mal im bett umzudrehen. kann so mit 6 stunden schlaf den ganzen tag ordentlich durchmachen und bin NIE - auch bei der langweiligsten statikvorlesung - müde. was mir im (langen) sommer nachm abi aufgefallen ist, ist dass wenn man keine regelmäßigen bzw. geregelten schlafzeiten hat, man beginnt mehr zu schlafen aber dennoch nicht mehr ausgeschlafen ist - eher mehr kaputt (nein, ich hab nicht alle 4 monate zwischen abi und studium durchgesoffen - also wirds nich daran liegen) momentan spiel ich mit dem gedanken ende november/anfang dezember mit polyphasischen schalfrythmus anzufangen - allerdings keinen krassen, sondern einen wo ich 3.5 stunden schlaf pro tag hab - bei 2 stunden komm ich mir bescheuert vor: gar nicht mehr im bett liegen, nur noch alle 6 stunden ne halbe stunde nickerchen machen... könnt ja mal rumgooglen was ihr dazu findet. nennt sich "Everyman schedule" und für etwas gestörtere leute (es ist schwer in den rythmus zu kommen - dauert fast 2 wochen) gibts noch den "uberman schedule" oder den "dymaxion schedule" hm ... mal wieder zu viel geschrieben - hoffe jemand hat sich die mühe gemacht es zu lesen