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Das Gefühl, wenn man fast die ganze Nacht nicht pennen kann, weil man sich Gedanken um sein laufendes Projekt bzw. über die GU’s macht (Problemlösung) und es am nächsten Tag beim OT innerhalb von 1,5h aufgrund der nächtlichen Vorbereitung wie von selbst läuft. Magic Moment 🤓
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Danke. Sitze seit Stunden bereits wieder im Büro und wärme wie üblich meinen Hintern 😄
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@Berserker, da bin ich jetzt aber mal gespannt!
@Alibi Ich werd mir das luzide träumen mal vornehmen und etwas recherchieren. Klingt für mich sehr interessant.
War in der Vergangenheit schon öfters so, dass vorm eigentlich schlafen mein Gehirn sehr viel klarer denken kann. Bin da anscheinend leistungsfähiger, wenn alles um mich herum verschwindet, es einfach still ist. Der Fokus ist in den Momenten komplett bei der Problemstellung, die Augen sind stets geschlossen und der Geist kann „wandern“ bzw. sich frei entfalten.
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Bei mir ist es bei uneindeutigen Problemen bzw. bei großen Aufgabenstellungen auch manchmal so, dass man nicht weiß, wo man wie anfangen soll, da das eigentliche Ziel von viel zu vielen Parametern beeinflusst wird, die zu berücksichtigen sind. Komme ich an einen Punkt: fuck, da komm ich jetzt nicht wirklich weiter (Brett vorm kopf), fange ich einfach an. Während des anfangens macht es dann klick klick klick klick und alles löst sie wie von Zauberhand. Es ist für mich ne Befreiung den Kopf einfach mal machen zu lassen, anstatt alles rigeros im Vorfeld zu überdenken (auch wenn dies manchmal eigentlich notwendig wäre).
Edit: mal gucken, ob ich das luzide träumen hinbekomme. Danke für den Anstupser 🙂
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