capitalcat

Das wäre aber tatsächlich der einzige zielführende Weg. Ist praktisch nur nicht umsetzbar, weil das Kosten-Nutzen Verhältnis im Vergleich zu den Alternativen unterirdisch schlecht ist (zumindest auf kurze Sicht). Ich fürchte das genau die Ultra-Alpha-Gehabe-Leute, den o.g. Weg als "Schwäche" interpretieren und das Resultat kein besseres wäre. Sicherlich nicht alle, aber doch mehr als man denkt.

Ich assoziiere Deepthroat persönlich überhaupt nicht mit dem Aspekt "Alpha", "Devot" oder BDSM, sondern ist erstmal einfach nur eine Sexualpraktik. Die kann man mögen oder nicht mögen. Ich fühle mich persönlich auch nicht super devot dabei oder generell beim Blasen - gibt ja Frauen, die empfinden Blowjobs auch als Unterwerfung oder so und mögen deshalb keine geben. Alles Einstellungssache/ Mindset und ich denke die gleiche Handlung beim Sex kann durch das Mindset in dem Moment bzw. durch die Bedeutung, die man ihr verleiht für unterschiedliche Leute unterschiedlich anregend sein. Ich denke mir in dem Moment bloß, dass es meinem Partner gefällt und mich das entsprechend auch anmacht. Deepthroats haben imho auch nen positivem Effekt davon, dass man echt viel Speichel aufn Penis bekommt, was dann beim weiteren Blasen von Vorteil ist. Außerdem ist es sinnvoll zwischen Rollen beim Sex und der restlichen Zeit zu unterscheiden. Manche lassen sich gerne beim Vögeln bespucken oder beleidigen oder oder, was ja nicht bedeutet, dass dieses Machtgefälle im Beziehungsalltag so ausgelebt wird, sondern eigentlich nur, dass man bewusste Trigger hat, die einen eben beim Sex geil machen und sie auslebt. Deepthroats müssen auch nicht brutal sein. Können sie sicherlich, aber müssen sie nicht. Ich frage mich warum bei dir gleich solche Assoziationen entstehen, zumal sie negativ behaftet zu sein scheinen. Pornos? Warum entweder oder? Also ich kann doch an einem Tag super sinnliche, langsame Vögelei genießen und mich am nächsten an jede beliebige Wand in der Wohnung knallen lassen - oder... und jetzt nicht den Kaffee verschütten, mich gar am selben Tag auf unterschiedliche Weisen durchvögeln lassen. Und im nächsten Moment ist der ganze Körper so empfindlich, dass es gar keiner Penetration oder dem Anfassen der üblichen erogenen Zonen Bedarf, sondern die Hände nur am Körper entlanggleiten und du flippst total aus. Das zählt dann eigentlich schon gar nicht mehr als "Sex" per se. Das gehört alles dazu. Ich sehe das einfach als unterschiedliche Aspekte meines Sexuallebens, ohne Einstufungen in langweilig - aufregend - pipapo zu machen. Es gehört alles dazu und man kann doch variieren wie man gerade Bock hat. Dein Gedanke beruht imho auf der fehlerhaften Annahme, dass sich nur Männer bestimmte Praktiken wünschen und Frauen außer auf "normalen" Blümchensex kein Interesse daran haben neue Dinge auszuprobieren oder auf Praktiken außerhalb der Norm stehen und diese auch von ihren Partner fordern/ sich wünschen. Manche stehen auch darauf, dass der Mann mit ihrem Körper einfach macht was er will, sich nimmt was er will ;). Beispiele? Im Optimalfall findest du einen Partner dessen Vorlieben sich weitestgehend mit den deinen decken und bei dem weder du noch er verzichten muss, bzw. Dinge tun muss auf die man überhaupt nicht steht bzw. einen gänzlich abturnen. Und wenn das überhaupt nicht passt, ist man in der Hinsicht eben nicht kompatibel. Ansonsten: Sehr viel Schwarz-Weiß Denken und imho ziemlich überholte Denke, wenn du mich fragst.

Also mal unabhängig vom Lieblingssongs und Emotionen; Erinnere mich heute noch wie ne super brave Freundin von mir, damals 18, laut mitgesungen hat, bis ich sie mal trocken gefragt hat ob sie sich mal den Text genauer angehört hat. Sie so verlegen am Lachen als langsam die Erkenntnis kam "Ja der singt doch nur über eine Pfeife....ist doch nichts.....dabei......ohhhhh...ohhhh...wiesoooo...oh nein". Den Gesichtsausdruck werd ich nie vergessen.

still a better love story than twilight

@maexis Du musst dir einen Ausgleich suchen, der nicht deine Freundin beinhaltet. Das geht auch in Corona-Zeiten. Aktuell lädst du die Unzufriedenheit mit deiner Situation halt bei deiner Freundin ab und als ob das nicht genug ist, im worst moment possible nämlich, während andere Dinge (stabiles Fundament für die Zukunft) eben kurzzeitig Priorität haben (und Energie kosten). Statt der Ort zu sein, an dem sie das Rattern ums Abitur abschalten kann, kriegt sie bei dir scheinbar über Wochen subtile Vorwürfe an den Kopf geworfen. Weißt du TE, man verbringt gerne mehr Zeit mit Menschen die einem gut tun und bei denen man sich von Alltagsstress erholen kann, den Kopf ausschalten kann. Das kann sie bei dir scheinbar schon länger nicht. Jetzt willst du halt weiter Druck aufbauen, anstatt die Füße mal still zu halten und die Zeit dafür zu nutzen, mehr bei dir zu sein und deine Zeit mit eigenen Projekten zu füllen. Statt aus dieser Situation zu lernen (und du hast ja eigentlich bereits erkannt, an was es liegt) machst du halt lieber Schluss oder willst jetzt ganz dringend irgendwelche straighten Aussagen von ihr, was in den meisten Fällen nur der Mangel ist den Fokus bei sich und seinen Themen zu behalten und sein Ding zu machen (Verdrängungshandlung imo). Jede Beziehung wird über kurz oder lang mal Phasen beinhalten an denen man sich seltener sieht, oder nicht so viel Lust auf den Partner hat oder um es anders zu formulieren einfach mal Zeit für sich braucht. Und das muss man als Partner auch mal aushalten können. Was auch möglich ist, wenn man genug andere spannende Dinge in seinem Leben hat. Ja, Corona. Ja, blöd. Muss jetzt jeder durch. Lese die 100 besten Bücher, mache Sport, lern ein Instrument. Gerade wenn das Ende in Sicht ist. Ihre Abiturvorbereitung wird nicht ewig weitergehen. Unterstütze sie doch einfach, anstatt wie ein kleines Kind darüber zu quengeln, dass sie dir nicht genug Aufmerksamkeit schenkt. Lustigerweise wird das eher zum gewünschten Effekt führen, da gute gemeinsame Zeit = mehr Lust auf gemeinsame Zeit bedeutet, als deine jetzige Strategie. Denn normalerweise reagieren Menschen mit schlechter Laune und Vorwürfen mit Abstand (zumindest wenn der innere Seelenfrieden halbwegs gerade sitzt). Ansonsten: Ja, wird sicherlich nicht deine letzte Beziehung. Klar kannste das jetzt in die Tonne hauen. Aber ich persönlich würde das an der Stelle eher als Chance sehen dran zu wachsen und zu lernen mit solchen Situationen umzugehen, den sie werden auch in Zukunft auftauchen. Btw. kleiner Tipp am Rande. Nur weil sie deinen Schlüssel hat, heißt es nicht, dass du ihr nicht auch mal im Vorfeld sagen kannst, dass du anderweitig beschäftigt bist oder mal keine Lust auf ein Treffen hast. Ist beides menschlich. Muss sie auch mit lernen umzugehen, selbst wenn beschäftigt dann eben heißt dass du liest, zockst, Luftgitarre spielst, *random Beschäftigung, die dir Spaß macht hier einsetzen*. Man darf sich - Obacht! - selbst in ner Beziehung mal bewusst für Zeit für sich entscheiden. Wichtig ist dann zu lernen wie man das kommuniziert ohne den Partner zu kränken. Aber auch das ist möglich.

auch das ist die Hölle. jedenfalls wenn man als Geist noch genauso funktioniert wie als Mensch,. Freude und Wohlgemut ist immer auch ne Folge dessen, dass es zuvor n bissl scheißiger war. Hab ich gerade im Lockdown in Kombi mit ruhigen Zeiten auf der Arbeit stark gespürt. Teils über Wochen richtiger Genießer-Lifestyle und man merkt wie einem recht schnell "ne Anstrengung" oder ein Hindernis oder ein Projekt fehlt. Irgendwas was es zu überwinden lohnt, was neues lernen, körperliche Anstrengung, bisschen positiver Stress. Als Gegenpol echt wichtig. Hey hey, ich bin vielleicht ein Küken, aber die Klassiker kenn ich auch noch :D. Gehe inzwischen recht gefasst davon aus, dass da halt "nichts" ist. Mir hat da ne Szene in "I Care a Lot" sehr gefallen. Mit Rosamund pike und Peter Dinklage ❤️. Wird Marla "gefoltert" und im Angesicht des Todes gefragt [Roman] "You’re not afraid of death?" [Marla] Do you remember how scary it was in 1807? [scoffs] No, me neither because I wasn’t alive yet. It’ll feel the same way when I’m dead. Not even nothing. Why be scared of that? Irgendwie total im Kopf hängen geblieben. Warum Angst vor etwas haben, was man nicht erleben kann, spüren kann. Eigentlich ist es doch eher die Angst vor dem Ungewissen, oder?

Lustig. Stelle ich mir ganz anders vor, aber abhängig vom Konzept. So im Konzept Himmel und Hölle, definitiv abhängig davon wo ich lande. Wenn man in der Hölle so gefoltert wird wie bei Supernatural, puh...ja ne danke, lass mal. Aber "auf ewig verdammt sein irgendwo rumzuhängen" - sehr düstere Formulierung btw, mal im Konzept ohne Himmel, ohne Hölle einfach nur ein Sammelbecken für die toten Seelen, stelle ich mir gar nicht so schlecht vor. Vorausgesetzt man hängt nicht alleine rum und ich gehe mal davon aus, dass man es nicht tut. Hast du ne Masse an Seelen mit denen du die Zeit verbringst und kannst dir dein Grüppchen suchen. Anderen Menschen ab und an, nach Freilust, beim Leben leben zu zuschauen fände ich auch nicht so schlecht. Bisschen Reality TV, nur dass man sich die Protagonisten auswählen kann. Ob letzter Assi oder dem Wunderkind beim Schach zu zuschauen kann man selbst wählen und das Schicksal beim seinen Lauf nehmen beobachten. Glaube das hat schon was. Wobei. Ich denke wir Menschen brauchen den Tod als Abschluss für das Dasein und wenn wir das als herumgeisternde Seelen nicht mehr hätten (vielleicht gibt es auch andere Regeln), dann wären wir schon ziemlich verloren auf Dauer. Hat jemand Altered Carbon gesehen? Man kann in der Serie sein Bewusstsein auf ner Art Chip abspeichern und seine Körper wechseln, womit sich die Möglichkeit ergibt einerseits Unsterblich zu sein und andererseits sein komplettes Äußeres zu ändern. Naja jedenfalls, sind die Menschen ziemlich durch, ob reich oder arm, alle gelangweilt vom Leben, da einen irgendwann nach 300 Jahren nix mehr kickt und man nicht mehr so "gottesfürchtig" lebt; Moral und der Respekt vor Leben und Tod verlieren ihre Bedeutung vollkommen. Danke für den Tipp! Aurelius ist zum Lesen echt anstrengend und ich hab oben mal reingehört, dass scheint ne leichtere Sprache zu sein im Vergleich zum Buch :).

Hm ja, die Leute vom Dorf so in der Art wo man das Wasser noch ausm Brunnen holt (war ich früher Sommercamp) sind vielleicht nochmal was anders. Meiner Mutter fällt das aber auch auf, dass hier die älteren anders sind. In Russland gibts natürlich auch solche die auch im Alter stets auf sich achten und gut zurecht gemacht sind, aber die sind tendenziell aus einer anderen Schicht. Denke aber auch dass sich das mit den Generationen besser, haben auch Verwandte, da ist der Mann 70 ripped as fuck und ich wette wenn der Single wäre, dem würden die Omis (naja wohl auch jüngere) zu Füßen liegen. Mein Opa hat die letzten Jahre vor dem Tod nur im Bett gelegen, Schiffe versenken auf Windows XP gezockt oder Nachrichten geschaut. Der war super dürr, hatte aber auch 2 Schlaganfälle vergleichsweise jung, nach denen er aufgehört hat zu trinken und zu rauchen, weil er sonst gestorben wäre. Naja, mit dem Nüchternen Lifestyle war aber irgendwie wohl auch generell die Freude fürs Leben dahin.

Ная, hungrige Seele und so, bin ich voll bei dir. Aber ich beneide alte Leute, die so ne tiefe innere Ruhe ausstrahlen a la Komme was Wolle und dem Wissen man hätte sein Leben in vollen Zügen ausgekostet, weißt? Btw. interessantes Thema. Ich merke da extreme kulturelle Unterschiede, wobei... ich spreche das den Unterschieden in den Einkommensverhältnissen zu..in Russland die alten Leute von jetzt total durch, keine Kraft für nichts, keine Lust auf nichts, haben sich total aufgegeben (aber gut was willst auch machen ohne nennenswerte Rente und Rücklagen). Dann seh ich hier alte Leute, die sehen im selben Alter jünger, fitter, gesünder und voller Lebensenergie aus.

Ja gut, also ganz so deprimierend wars jetzt nicht gemeint ^^.

Wenne noch fit genug bist es zu genießen, aber alt genug bist um zu sagen, du hast schon alles erlebt was du wolltest.

Mach mal Querzitat um nicht Off Topic zu werden. Bei meinen Eltern um die Ecke ist ein Bauernhof. Die holen sich immer frische Milch und Eier dort. Richtiger Luxus. Der ist so nah, dass ein mal deren Hund sich bei uns auf der Terrasse verirrt hat. Mittlerweile machen die auf wöchentlicher Basis ihren eigenen Joghurt. Genial. Vor ner Weile auch schon Mozzarella gemacht. Schicke ich dene mal weiter @Büffelmilch.

Sehr. Wie oft schon gehört "Schöner Mantel/ Kleid/ Rock wo hast du denn den her?". Manchmal näht sie mir auch Sachen, die ich irgendwo gesehen habe, aber einzelne Details anders ausgeführt haben will. Schon nais. Wir decken uns oft mit Stoffen aus Russland ein, dort ist die Auswahl viel, viel größer als hier. Hast eigentlich alle paar Meter einen Stoffladen und weißt irgendwann gar nicht mehr wo du hinschauen sollst. - Ah ja, Lachsseite hab ich abgespeichert ❤️.

Ja, das schon. Ich achte viel mehr auf die verwendeten Stoffe und wie die Sachen genäht sind, als früher als ich das Budget dafür nicht hatte. Denke man steigert sich da eh gemächlich mit steigendem Budget. Besonders auf Qualität achte ich vorallem bei Outer Wear/ Mäntel und dergleichen. Maßgeschneiderte Kleidung habe ich frei Haus seit meiner Kindheit, weil meine Mutter Schneiderin ist. Ich designe die Kleider/ Röcke, zeichne sie und sie näht ^^.

- Pflanzen für die Wohnung, hab meinen kleinen Jungle hier und macht mich total glücklich alles beim wachsen und blühen zu beobachten, mit Umtopfen, Besprühen und Gießen und allem drum und dran - Hobby: Zeichne und Male seit meiner Jugend; arbeite zur Zeit viel mit Epoxidharz und Alcohol Inks, Acrylfarben; in guter Qualität alles entsprechend einen Preis - Garderobe (man kann nie zu viele Kleider haben) - Cafes/ Restaurants, tatsächlich überwiegend mit der LTR so richtig für mich entdeckt, wobei da die Auswahl in Berlin wesentlich geiler ist als hier bei mir im Eck; genieße es aber auch total mich auch mal alleine irgendwo für nen Kaffee und was Süßem hinzusetzen und die Sonne zu genießen - Kochen (boah Leute, hab hier ne Seite mit norwegischen Königskrabben gefunden, 150€ für 1,5 kg hab da so Bock drauf, auch wenns eich utopisch für ne Mahlzeit ist) - Reisen/ 1. Klasse mache ich immer und würde ich nicht missen wollen

Oh Gott, Cowboy Bebop - beste ❤️. Könnte man mal wieder.

Bei mir sind es regelmäßig auch 35%.

Ich fahre auf Äpfel und Mango am meisten ab 🙂. Wobei Birnen glaube ich auch noch nicht probiert.

Hab schon, fängt erst jetzt an zu wirken in Kombi mit selbstgemachtem Trockenobst zum Knabbern. Es wird. Es wird.

Was heißt hier "Ähm Nein"? Haben hier eigentlich manche ne Leseschwäche? Da steht doch ganz klar, dass ich blaue Jeans oder Jeans allgemein an anderen Menschen hübsch anzusehen finde, mich damit aber nicht identifizieren kann. Meine Fresse. Edit.: Hab seit Stunden Kopfschmerzen und ne niedrige Bullshittoleranz.

Ich glaub manchmal, du verstehst mich falsch :D. Uzbekischer Plov (https://de.wikipedia.org/wiki/Pilaw).

Usprünglich aus Uzbekistan (steht ja schon im Namen ^^). Da gibts auch spezielle traditionelle Arten das zu kochen, wobei sich in Russland die einfache Zubereitungsvariante etabliert hat. Aber wie geil die Küche riecht während es vor sich hin köchelt....Man will sich reinlegen.

Ich finde die schwarzen wirken sportlicher als die weißen und kürzen dann doch eher den Körper/ Beine ab - edit: wobei ich sehe mit weißen Schnürsenkeln sieht das schon hübsch in schwarz aus. Altersmäßig geht das, meine Mutter ist 50 und selbst da sieht das klasse aus (zu Jeans) und frischt total auf. "Zu lässig mit Ü30" verstehe ich aber als Problem eh nicht. Man kann zu lässig für einen Anlass sein, man kann nicht altersgerecht/ figurgerecht angezogen sein (Hot Pants mit 60?), aber zu lässig fürs Alter XY? Ist dann eher Typenfrage und Anlassfrage. Узбекский плов.

Ja.

Hab ja geschrieben, dass ichs an anderen mag. Wäre auch schlimm wenn nicht, schließlich sind Jeans vermutlich das am häufigsten getragene Kleidungsstück unserer Zeit (?). Ich wüsste aber auch nicht, wann ich das letzte mal eine blaue anhatte. Vielleicht als ich 19 war oder so. Könnte man mal mal wieder eine anprobieren. Es ist auch nicht ganz so dramatisch, wie es sich vielleicht versteckt unter meinem Humor anhören mag :).