capitalcat

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Alle erstellten Inhalte von capitalcat

  1. Ich denke das passiert, wenn die Frau ihren Mann in diesem Moment als "dummes" Kind wahrnimmt, weil er sich entweder über Entscheidungen oder deren Konsequenzen keine Gedanken macht. Aggressiv genervt ist die Reaktion daher, dass solch ein Verhalten in diesem Moment den Mann unattraktiv in ihren Augen aussehen lässt und sie Abscheu entwickelt.
  2. capitalcat

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    @Sym wenn der Account privat ist dann passiert genau das was oben erklärt wurde.  Ist auch so wenn er nicht privat ist :). Evtl. Macht es auch mehr Sinn als Reaktion auf ne Story oder Post zu antworten, dann landest du im Hauptpostfach und wenn du was mit Inhalt tippst erhöht sich evtl. die Chance das eine antwortet.
  3. Sobald du wieder Zugriff auf dein Konto hast, erst mal ein Money Stash mit Bargeld in deiner Wohnung anlegen, damit du nächstes Mal gar nicht mehr in die Bredouille kommst.
  4. Wie meinst du? Also wo liest du das raus, kann das aus dem langen Schinken erstmal so nicht erkennen.
  5. Evtl. einen separaten Beratungsthread öffnen: https://www.pickupforum.de/forum/311-beratung/
  6. Was für ein geiler Beitrag....zumindest wenn sie blasen würde, aber da sie nicht bläst...
  7. Waren letztes Jahr (?) mal auf ein, zwei Mal auf einer Party und ganz ehrlich, ne dunkle Hose als Mann (keine Jeans; auf den ganzen Webseites oft etwas im "Steampunk"-Look mit unnötigen Schnallen an jeder Stelle, die eh keiner sieht) und ein Harness reichen da als Mann vollkommen aus imho. Dann bist du fürs erste Mal nicht zu nackt, nicht zu freaky und passt aber gleichzeitig in die Menge gut genug rein um dich nicht fehl am Platz zu fühlen. Ein Pärchen fand ich im Latex-Partnerlook ganz cool, aber sicher auch nicht jedermanns Sache und imho nur gut im teuren Bereich.
  8. Sag ich ja. ________ Anyway, thanks. Das hat mich jetzt etwas weitergebracht ❤️.
  9. Small Talk halt. So ne gewisse Prise predictability ist eigentlich immer angenehm. Du wärst zum Beispiel auf jeden Fall auch ein Kandidat, wo das nicht gehen würde. Aber bei dir weiß/ vermute ich es, also wäre ich darauf vorbereitet. Läuft also auf ein Kontrollverlustdings raus. Ja, das geht in meinem Kopf gerade über die offenere Frage heraus. Geht eher um eigene Erwartungsanpassung.
  10. Hmm seine Wahrnehmung von mir stört mich persönlich weniger, das ist eine Person, die mir sympathisch ist, aber keine Relevanz für mein Leben hat. Außerdem kann ich im Gespräch dann schnell genug schalten, das ich auf Aussage B, C und X adäquat reagieren kann. Selbsterkenntnis ist in soweit spannend, weil ich das interessant finde diese alltäglichen Dinge, die man halt so in sozialen Interaktionen macht, zu analysieren. Mir war zum Beispiel bewusst, dass ich oft spiegele und mich beispielweise schnell an das Vokabular des Gegenübers anpasse, aber diesen expliziten Prozess wie im Urspungspost beschrieben per se irgendwie nicht auf dem Radar gehabt, vermutlich weil es keine "Störung" gab. Zu der Typ hat anders reagiert und Toolkit: Ja voll. Ich denke der Typ ist ein Outlier. Ich kenne 10 Personen mit Merkmal Z die alle Meinung D vertreten. Jetzt kommt Person 11 mit Merkmal Z und vertritt entgegengesetzliche Meinung X. Was ist den da looos??? Gewissermaßen ist es Schubladendenken, bloß kein negatives Schubladendenken. Also es erfolgt keine sofortige Einteilung in die Schublade mit Zuweisung Vorurteil. Es ist eher ein. Ich vermute du bist in der Schublade, also mache ich sie auf. Und du bist aber gar nicht in der Schublade, du bist im Schließfach. Irgendwie so. Die Konsequenz ist, dass ich mein Toolkit überdenken könnte. Also Toolkittauglichkeit wäre vermutlich das was mich am meisten beschäftigt. Gleichzeitig kann es mir auch total egal sein, weil ein Outlier irrelevant ist, da ich sonst mit der Strategie gut fahre. Aber ich stelle mir nun die Frage ob ich da nicht eine offenere Herangehensweise finden könnte, da man so glaube ich besseren Zugang zu unterschiedlichen Menschen findet und das neue Erlebnisse/ Erfahrungswelten/ Gesprächsmöglichkeiten öffnet und ich mich jetzt nicht selbst einschränke.
  11. Ohne Witz. Ja schon, also ich weiß das ich das mache. Bloß läuft das Programm halt im Hintergrund ab und ich hab das nie besonders reflektiert bis gestern. Ja, hab ich. Ich habe aber bestimmte Antworten auf die Fragen erwartet, weil sagen wir für Personenkreis Y in die er gehört diese Antwort die Höchstwahrscheinliche wäre. Naja jedenfalls in Folge dessen lag ich gestern im Bett und hab meine ganze Existenz in Frage gestellt.
  12. Gestern so nen komisch autistischen Mindfuck gehabt. Bin zufällig einem ehemaligen Kollegen über den Weg gestolpert. Ich weiß nicht wie ihr das so macht, aber wenn ich mit jemanden in dem Moment connecten will fange ich unterbewusst an, Aussagen ins Gespräch einzustreuen, die meiner Meinung nach die höchste Wahrscheinlichkeit haben werden, dass diese Person sie teilen wird. Und jetzt gar nicht aus der Perspektive, dass ich meine eigene Meinung verdrehe oder so, sondern halt einfach gezielte Inhalte um in kurzen Interaktionen, mit Leuten die ich nicht gut kenne ne kleine Connection aufzubauen. Mir ist gestern wohl erst richtig bewusst geworden, dass ich das überhaupt mache. Und ich denke ich liege damit immer recht gut im Kurs. Jetzt sag ich A, er sagt B. Denke ich mir ah okay dann B+, sagt er C. Ich ping D, sagt er X. So. Irgendwie total verfehlt mit Einschätzung. War trotzdem ein sehr nettes Gespräch, aber ich war irgendwie total perplex am Ende. Einerseits ganz cool, weil gänzlich unerwartete Meinungen/ Einstellung gehabt. Andererseits stellt sich mir die Frage, ob ich ernsthaft so daneben lag mit meiner internen Wahrscheinlichkeitsberechnung oder ob das Gegenüber normalerweise im Gespräch weniger Gegenpol gibt, weil wir ja ein internes Rapport-Feingefühl haben und dem Typ das einfach Freischnauze komplett egal ist und das einfach ne ehrliche Konversation war.
  13. Wie nett, dass du mich auf ein reines Blondchen reduziert hast ;).
  14. Um ehrlich zu sein, gebe ich mir nicht viel Mühe, falls das so rübergekommen ist, habe ich mich schlecht ausgedrückt. Das ist einfach meine Art zu sprechen und Geschichten zu verpacken. Ich mache mir hierzu keine großen Gedanken, meine Schilderung war eigentlich nur ne heruntergebrochene Analyse dessen wie ich standardmäßig von meinem Beruf erzähle, wenn ich z.B. neue Leute kennenlernen oder selbst wie ich Geschehenisse auf der Arbeit für Kollegen aus anderen Abteilungen verpacken. Nur weil es Freunde sind, heißt es nicht, dass ich diese mit einer monotonen Erzählung über Datentypen langweilen muss wenn ich die Möglichkeit habe es spannend zu verpacken. Wie gesagt, das ist dann auch nicht anstrengend und ich habe mich auch nie hingesetzt und mir stundenlang überlegt wie man das spannend verpacken kann, das kommt einfach aus der Art heraus wie ich spreche. Ich stimme den Vorrednern hier auch zu, dass es durchaus auch ein Theme des Freundeskreises sein kann bzw. der Leute mit denen man sich umgibt, da ich persönlich eigentlich noch nie das Problem hatte das sich jemand so gar nicht interessiert hat oder gar offensichtlich sehr uninteressiert gegeben hat (a la "Aha").
  15. Finde das ein mega spannendes Thema und kann mir eigentlich kaum vorstellen, dass sich andere Leute nicht dafür begeistern lassen. Muss sagen, bei dir - ich weiß nicht an was es liegt- ich habs nicht geschafft den Eingangstext zu lesen. Ich steige nach wenigen Worten aus und selbst als ich es eben nochmal versucht hab, es war nur ein langer Wortsalat. Ich habe auch einen technischen Beruf, von dem die wenigsten Ahnung haben und hab eine Art und Weise gefunden, dass so zu verpacken, dass die Leute nicht direkt in den ersten 3 Sätzen aussteigen, ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass sie recht investiert zuhören und Rückfragen stellen etc. Man also durchaus eine Konversation auf Basis dessen aufbauen kann, wenn gewünscht. Ich mache das so, dass ich nicht nur mit Hard Facts um die Ecke komme und trocken etwas daher verzähle, sondern verpacke das in ein Fragen-Antworten-Aha-Oho-Konzept, wenn ich weiß das die Person mit der ich spreche zero Schnittstellen zu meiner Branche oder meiner konkreten Tätigkeit hat. D.h. ich hole erst mal ab, a la "Du weist doch, herkömmlich gibt es dies und jenes/ wird das schon immer so und so gemacht", setze also erstmal die Basis, die für für jeden nachvollziehbar ist. Dann gibt es eine rhetorische Frage a la "Aber, warum mache wir das eigentlich so und so, wenn viele Branchen schon deutlich weiter sind" danach kommt ein "Da komm ich ins Spiel und mache dies jenes ananas" und springe dann zu den Problemen, die meine Tätigkeit löst und/ oder den Herausforderungen die es mit sich bringt. Alles mit einer Prise Humor reingestreut, bisschen die Branche fertig machen und so Geschichten. Das heißt du musst da eine Spannungskurve reinbringen. Setze das Fundament langsam, mit dem sich jeder identifizieren kann, dann musst du die Neugiere schüren, der Höhepunkt ist die Lösung/ der Mehrwert den du konkret lieferst und im letzten Schritt z.B. auf Problematiken und/ oder weiterführende Konversationsmöglichkeiten sneak peaken. Währenddessen immer Auge darauf haben, ob die Leute deiner Erzählung folgen können, oder ob sie beim Wort KI bereits ausgestiegen sind. Kenne einige Leute mit super interessanten Berufsfeldern, die aber komplett Emotions- und Leidenschaftslos von ihren Berufen erzählen, das finde ich super schade. Ich selbst liebe meine Tätigkeit und die Leidenschaft dafür kommt entsprechend auch im Gespräch raus. Bei dem oben zitierten Beispiel würde ich das in etwa so aufziehen: Ist natürlich schwierig, komplett alles über Text darzustellen, da sind spielt man noch viel mit Ton, Mimik, Gestik + Sprechpausen an der richtigen Stelle. Natürlich musst du bestimmte Sachverhalte recht simpel darstellen, damit die Leute nicht aussteigen, wer dann wirklich hooked ist, mit dem kannst du dann tiefer ins Thema einsteigen. Fällt mir gerade dazu ein, Stichwort Parkhausgeschichten. Hatte früher einen Freund, der konnte das mit der Spannungskurve richtig gut. Der fängt an zu erzählen, du bist extrem investiert in die ganze Story, alle Hinweise deuten daraufhin, dass er gleich im Höhepunkt berichtet wie er einen Mord im Parkhaus beobachtet hat. Im Endeffekt war nur der Kassenautomat kaputt.
  16. Ja, okay, aber dann hast du ja gewissermaßen deine Antwort. Der Pornokonsum etc. ist für dich so oder so ein Dealbreaker, ob du es weißt oder nicht. Das dir in diesem Fall Informationen vorenthalten werden, ist im Endeffekt auch nur eine vorgeschobene Erklärung von dir, da auch eine offene Kommunikation nichts an deiner Bewertung der Situation ändern würde. Jetzt schiebst du das Verheimlichen vor, weil alles andere bedeuten würde, dass du aktiv auf deinen Partner zugehen müsstest und mit ihm das Gespräch suchen müsstest. Aber das ist schwer und unangenehm. Vor allem bedeutet es aber, dass dir im Zweifelsfall nichts anderes übrig bleiben würde als die Beziehung zu beenden, weil ihr hier in einer Pattsituation enden könntet. Das "Narzistischer-Fremdgeher-Ex" sind ja in erster Linie deine eigenen Trigger und haben erst mal mit deinem jetzigen Partner wenig zu tun. Außer du vermutest eine Überreaktion deinerseits, in dem Fall evtl. wieder Kontakt zum Therapeuten aufnehmen.
  17. Bitte gut überlegen: Würde sich denn deine Einstellung zum Pornokonsum/ Chats bzw. im großen eurer Beziehung ändern, wenn er sich mit dir vorher und/ oder jetzt darüber offen unterhalten würde? Ich kann nach 6 Seiten Text nicht wirklich fassen was genau dein Problem ist. Kannst du das konkret ausformulieren.
  18. Ja. Sind wir denke ich grundsätzlich einer Meinung, wenn es einem "drüber reden"-Gespräch Bedarf. Das meine ich aber nicht. Du hast ja nicht über die Jahre kontinuierlich täglich Sex bzw. ist die Quantität/ Qualität ja auch von der jeweiligen Tageslaune/ körperlichen Verfassung Abhängig. Wenn mal einer mehr Stress hat etc.pp. Und bei vielen Paaren, die dann irgendwann bei "dauerhaft wenig Sex" oder "dauerhaft qualitativ unbefriedigender Sex" landen, obwohl es zu Beginn gepasst hat, schleicht sich ja dieses "Stress/ Faulheit/etc" als Dauerzustand ein und dann haben es irgendwann alle Beteiligten akzeptiert, obwohl eigentlich keiner so richtig glücklich ist damit. Stattdessen ist imho aber nichts dabei, da frühzeitig (!) eine offene Kommunikation zu fahren und wenn man das nicht als großes Gespräch breittritt, funktioniert sowas auch gut. Wenn einer von uns mal über paar Tage keine Lust hat, weil einen irgendwas beschäftigt oder so, dann spricht man da ganz normal drüber, warum denn auch nicht. Ich kann nicht in den Kopf meines Mannes schauen und er nicht in meinen, klar hat jeder ein Gefühl dafür, aber bei uns ist das z.B. so etabliert und fährt man auch nach Jahren der Beziehung sehr gut mit und hält Quantität/ Qualität damit sehr hoch, so wie die allgemein wahrgenommene Zufriedenheit. Anstatt Thema Sex der eigenen Partnerschaft zu so nem komischen Tabuthema zu machen.
  19. Hab nur deinen Eingangspost gelesen und dann die letzten zwei Seiten quer, deswegen sorry falls du das schon irgendwo näher erläutert hast. Im Eingangspost schreibst du ja per se erstmal nichts von Sexmangel, eher vom fehlenden Spark, was ich jetzt als langweiligen 0815 Standardnummer zur Triebbefriedigung interpretieren würde? (Bitte Korrektur wenn falsch) Männern wird standardmäßig abgeraten Sexmangel anzusprechen, weil der Moment wo sie hier einen Faden aufmachen normalerweise schon mehrere Blocks und Needyness hinter sich hat + grundlegende andere Sachen in der Beziehung zu diesem Zeitpunkt nicht mehr stimmen (Mann hat oft kein eigenes Leben mehr, Couchpotato, weiß-nicht-was) und das Ansprechen die wahrgenommene Needyness nur noch verstärkt + oft nicht die dahinterliegenden Probleme löst. Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass man in einer gut laufenden Beziehung sowas eigentlich problemlos ansprechen können sollte, ohne das es zum Problem wird. Das ist z.B. dann möglich, wenn man generell eine offene Kommunikation über das gemeinsame Sexleben hat. Jede Beziehung unterliegt im Sexleben Schwankungen, die durch äußere Einflüsse unvermeidbar sind, manchmal wird man auch einfach nur faul und ich finde, da ist ein "Lass mal wieder XY" oder "Ich würde gerne wieder mehr Z" angemessen. Alltagserotik, sind imho dann eher so Dinge, da würde ich nix großartig ansprechen, dann eher schauen, dass du da selbst von dir aus wieder mehr spice reinbringst. Für alles andere mehr Infos, pls.
  20. Boah naja. Also. Vertrauensbruch und so? Bin gerade verwirrt. Beim nächsten Thread, der von einem Mann eröffnet wird und das Mädel zu viel mit einem Arbeitskollegen rumtippert wäre das erste was geschrien wird "NEXT" aber wenn ein Typ auf Sexchats unterwegs ist, dann ist da nichts dabei oder wie?
  21. Im Sommer so 1-2 mal im Monat, bin relativ selten unterwegs in der Stadt, aber dafür dann doch überraschend "oft" angesprochen. Situative Opener empfinde ich am angenehmsten und selbst wenn du denkst, jemand ist es nicht gewohnt angesprochen zu werden, würde ich raten, es so zu handhaben, als ob es total normal ist was du machst; alles andere zeugt von Unsicherheit.
  22. Nein, nein, nein. Leg ihr keine Gedanken/ Wörter in den Kopf, die dein Handeln in dem Moment "schlechter" reden. Das machst du auch nur aus eigener Unsicherheit. Bester Approach in der Bahn war für mich, als mich ein Typ gefragt hat ob ich einen guten Abend hatte, weil ich wohl schmunzelnd und gut gelaunt aus dem Fenster geschaut habe. Danach hat man sich über Gott und die Welt unterhalten. Total unverbindlich und ohne das ich es als creepy empfunden hatte.
  23. Was hat denn dieser Thread mit dem Unterforum "Strategien und Techniken" gemeinsam? Wäre das Thema im Heulthread nicht besser aufgehoben? Welchen Mehrwert zieht ihr denn aus diesem kleinen Circle Jerk hier? Fragen über Fragen....
  24. Ist jetzt natürlich sehr pauschal gegeneinandergesetzt. Frauen wollen nicht, dass Männer unverhältnismäßig emotional werden obwohl ggf. die Beziehungsebene in der Hinsicht noch gar nicht etabliert ist. Glaube das will keiner, auch Männer nicht, wäre die Situation umgekehrt. In einer Beziehung "Gefühle zeigen" ist doch etwas komplett anderes.
  25. Was willste denn von mir hören?  Von dir will ich eigentlich gar keine Beziehungstipps hören. Ich weiß noch wie abfällig du dich hier in mehreren Posts über deine Frau geäußert hast, das reicht mir als Einschätzung.