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Kein Bock mehr auf Frauen nach Einnahme der Redpill
capitalcat antwortete auf raze's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Und jetzt? -
Kein Bock mehr auf Frauen nach Einnahme der Redpill
capitalcat antwortete auf raze's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich denke de Trugschluss in dieser Denke ist, zu glauben die "richtige" Liebe, sei einzig die Liebe der Mutter zum Kind. Zumal ich nicht mal wüsste wie man Liebe irgendwie qualitativ als richtig, falsch oder minder bewerten könnte. -
Frage: Muss man sich den Barbiefilm als erwachsener Mensch ohne Kinder überhaupt anschauen? Ich meine: Margot Robbie ist eine hottie ❤️, aber was ich bisher von den Filmausschnitten gesehen habe, hat mich persönlich irgendwie null bewegt. Hab aber auch schon "Barbenheimer" - Memes gesehen und mich gefragt was es damit auf sich hat. Ist irgendwie an mir vorbei gegangen. Freue mich aber schon auf Cillian Murphy, der Mann einfach genial 🖤. ÄHM. Damit es nicht Off Topic wird. Unpopular Opinion: Socken sind kleine Gefängnisse der Füße.
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Off-Topic Summelsarium des Sinnhaften und Unsinnhaften
capitalcat antwortete auf capitalcat's Thema in Plauderecke
Darf man fragen, wie so ein einseitiges offenes Beziehungskonstrukt bei euch aussieht? -
Weil sie eine tiefe Bindung zu einer Person aufgebaut haben und die Person vermutlich mehr zu bieten hat, als nur die Pussy zur Triebbefriedigung zu sein?
- 108 Antworten
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- 7
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- offene beziehung
- bezieung
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(und 2 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Ich denke hier liegt im Endeffekt bei euch beiden die Krux. Wenn du eher auf etwas langfristigeres aus bist, würde ich mal auf Metaebene - was ihr ja schon könnt "festgestellt, dass unsere Kommunikation semi geil ist" - und sich für die Zukunft konkret festnehmen wie ihr es anders handhaben könnt. Im Endeffekt habt ihr vermutlich beide irgendeine Sorge verletzt zu werden, deswegen wird dann weniger geöffnet und kommuniziert, was dann wieder zu missverständlichen Situationen führen wird. Würde schauen, dass man das gemeinsam versucht abzulegen. Im Endeffekt erstmal von "good faith" ausgehen, fährt man imho immer besser mit als negative Absichten/ Desinteresse zu vermuten. Bei deiner oben beschriebenen Situation, würde ich es zwar nicht so formulieren, wie @holywater, aber ich denke es macht Sinn, sollte sie nächstes Mal mit "Lass mal näher zum WE schauen" kommen, anstatt die Ungewissheit im Raum stehen zu lassen, einfach lieber die Führung zu übernehmen - so wie sie es sich von einem 12 Jahre älteren Typen auch erwartet - und es mit "Okay, dann lass uns nochmal am Freitag konkret die Uhrzeit festhalten" fixieren. Dann ist für dich der nächste Schritt klar und für sie der nächste Schritt klar und keiner wartet jetzt darauf, dass sich der jeweils andere meldet. Alternativ hättest du auch bei eurem Treffen am Donnerstag die Samstagsüberraschung ebenso fixieren können, das war eigentlich genau der Moment zum Abklären. Solche Missverständnisse lassen sich recht einfach vermeiden, ja es erfordert manchmal das man mal einen Schritt mehr nach vorne geht, aber das lohnt sich aus meiner Erfahrung, zumal sich das in der Eigendynamik mit ihr auch positive Auswirkungen auf sie haben kann (öffnet sich ebenso mit mehr Vertrauen). Neues Treffen ausmachen und weitermachen wie bisher.
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Versuchst du eigentlich absichtlich für jedes zweite Wort PU-Sprech zu verwenden oder redest du auch so wenn du offline bist? Rede doch normal, keiner versteht dich so.
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Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
capitalcat antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ok, also deine Screening-Kriterien für eine LTR, nach Wichtigkeit sortiert, sehen wie folgt aus: 1. Bodycount 2. Aussehen Verstehe ich das richtig? -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
capitalcat antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Der Cuck-Satz war mal wieder so ein typischer Ryan-Move: Guten Beitrag raushauen, dann am Ende so nen Larifari-Provokanten Satz eingeworfen und alle im Rundumschlag irgendwie beleidigt ❤️. Meine Vermutung ist, dass hier alle aneinander vorbeireden. Ich denke, jeder Mann und jede Frau weiß was hier mit dem "promiskuitiven Typus Frau" gemeint ist, die "irgendwelche Probleme haben" und wie du sagst, der häufige casual sex ist vermutlich mehr Symptom als Ursache. Ich verstehe hier auch die Beiträge auf der "Pro-Seite" nicht so ganz, die es nicht schaffen in einem Satz "zuzugeben", dass es auch ein "zu viel" für sie geben wird, zumal eigentlich jeder weiß was damit gemeint ist; z.B. bei hohen Ausreißern, ob bei Mann oder Frau, braucht man einfach nicht drüber diskutieren. Gleichzeitig darf man imho auch hinterfragen - und das bei Männern und Frauen - wie es z.B. dazu kommt, dass die Sexpartner häufig gewechselt werden, anstatt dass man sich z.B. über FBs o.Ä. für casual sex langfristige Konstrukte auswählt (was ja gewissermaßen zu bevorzugen wäre, da der Sex mit jmd. der deinen Körper einfach schon kennt imho immer einem ONS vorzuziehen wäre). Und auch da gibt es sicherlich ne Korrelation mit Menschen, die tendenziell irgendwo ihren Knacks weghaben werden. Obwohl ich selbst relativ konservativ zum Thema casual sex oder besser gesagt hookup culture stehe - und es persönlich, wie schon vor ein paar Seiten geschrieben, auch grundsätzlich legitim finde, dass Männer Frauen auf Basis der vorhandenen Sexualerfahrungen raus screenen (und andersrum), weil z.B. offensichtlich komplett unterschiedliche Einstellungen zum Thema Sex vorliegen - stößen mir in der Diskussion ganz andere Sachen negativ auf, die nichts mit der Anzahl oder dem Screening per se zu tun haben. Dazu gehört zum einen diese mitschwingende Annahme bei vielen, dass jede Frau dauerhaft am rumhuren sei und wöchentlich nen neuen Typen im Club oder auf Tinder abschleppt. Ja gibt sicherlich Kreise in denen das Gang und Gebe ist, mit meiner Realität hat das z.B. wenig zu tun und auch ich hab da entsprechend natürlich meine eigene Bias drin: In meinem Umfeld befinden sich fast ausschließlich Leute in langjährigen festen, gut laufenden Partnerschaften, viele davon mit Kindern und auch in ihren 20ern, entgegen der schönsten Paint Grafiken seitens der RP, gab es keine "wilde Party Phase" oder einen plötzlichen Switch in ihrer Männerwahl als sie 30 wurden. Grundsätzlich wäre ich aber auch eher überrascht, wenn Menschen in ihren 30ern exakt die selben Partnerschaften wie in ihren 20ern eingehen würden - schon alleine logisch, weil man mit 20 noch relativ dumm ist und sich die Persönlichkeit noch immens in den Jahren formt; sich die Bedürfnisse überhaupt erst im Laufe der 20ern so richtig herauskristallisieren. Komischerweise gestehen wir Männern ein, dass sie aus vergangenen Partnerschaften und ihrer Partnerwahl lernen und ihr Screening verbessern, aber wenn Frauen das machen, dann liegt es zwingend immer an der nahenden Wall und nie daran, dass ein gewisser Grad der Reife oder Reflektion erreicht wurde, den vorher nicht gab. Andererseits kennt man den einen oder anderen mit alternativen Beziehungskonzepten - auch seit Jahren in festen Partnerschaften - und selbst da hab ich mich nie gefragt, mit wie vielen Leuten diese Menschen wohl geschlafen haben, weil das null Relevanz hat, da diese Menschen psychisch stabil durchs Leben gehen und in der Lage sind feste und qualitativ wertvolle Bindungen einzugehen. Genau so bin ich mir aber auch bewusst, dass es halt auch abseits dessen und wie du auch selbst schreibst Ryan, eben auch jene gibt, die z.B. aus Gründen der familiären Verhältnisse in denen sie aufgewachsen sind, eben halt nochmal ganz anders mit dem Thema casual sex umgehen. Weswegen, wie auch schon relativ am Anfang des Threads geschrieben: Kontext ist im Endeffekt bedeutend. Man darf auch nicht vergessen, dass hier Leute unterschiedlichen Alters diskutieren und damit natürlich auch die Altersspanne der jeweiligen Sexualpartner entsprechend stark abweichen wird. Ich denke, es ist schon ein Unterscheid ob jmd. mit 18 Jahren - sei es Mann oder Frau - mit keine Ahnung...nehmen wir mal Marcels magische 15 Leuten geschlafen hat, oder ob man hier von einem Menschen im Alter 40+ redet (womit wir wieder bei Kontext sind). Albern finde ich es auch, hier mit Studien seinen Standpunkt untermauern zu wollen und dann Studien zu wählen, bei denen von einer ganz eindeutigen Bias und insbesondere Agenda auszugehen ist und Kritik daran mit "man findet immer ein Haar in der Suppe" wegzuwischen. In der Diskussion sieht das für mich einfach nur nach bad faith aus, zumal der Größteil der Leute, die das dann Feiern sich nicht mal die Zeit nehmen werden selbst kritisch zu denken oder sich mal den abstract durchlesen. Als letzter nerviger Punkt ist dieser selten dumme Schlüssel-Schloss-Vergleich, der imho gleichzeitig einer der größten Copes der Männerwelt ist. Die Realität ist, das wie oben geschrieben, die Wahrscheinlichkeit, dass dich die Mädels mit niedrigen BC genauso als Mann aussortieren werden, wenn du einen hohen BC hast, einfach weil das nicht in ihre Wertvorstellung zum Thema Sexualität entspricht, ist höher als sich das die Männer hier eingestehen wollen. Kann gut sein, dass Mädels hier eine tendenziell höhere Schwelle haben werden was "zu viel" bedeutet als Männer, aber eine starke Promiskuität wird für Männer auch Konsequenzen haben. Und wenn man den Vergleich mal nimmt und ihn sich näher anschaut "Schloss, welches jeder öffnen kann, ist ein schlechtes Schloss" ist auch die Kritik naheliegend, dass diese Männer eine mitschwingende Angst hätten, weil die Frau plötzlich Vergleichswerte hat oder ja von jedem daher laufenden Mann geknackt werden kann. Bei diesen Vergleichen frage ich mich auch immer in welcher Entwicklungsstufe, diejenigen hängen geblieben sind und ob die Leute überhaupt ficken. Die Männer, die ich kenne die viel ficken hängen sich nicht permanent daran auf wie viel "schwieriger" es ist als Mann zu ficken und was für eine unglaubliche Leistung sie da vollbringen, diese ganzen Schlösser zu öffnen. Die ficken einfach. Der Trend hier im Forum oder allgemein in der Szene (YouTube RP-Community miteingeschlossen) geht ja schon lange eher in die Richtung, dass Männer nicht heiraten sollten, möglichst lange möglichst viele Plates spinnen, gleichzeitig jedes Mädel aussortieren, welches nicht binnen X-Dates Pussy gibt, weil sich immer eine findet, mit der es schneller geht. Damit fördert man aber im Endeffekt selbst als Mann diese Kultur des casual sex und schnelllebigen austauschbaren Beziehungen die man eigentlich kritisiert - und jetzt bitte nicht mit unterschiedlichen Sexualstrategien zwischen Mann & Frau kommen - und das hat für mich wiederum wenig mit Integrität oder einer klaren Linie in Sachen Wertvorstellungen zu tun. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
capitalcat antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Dir hats echt in den Fingern gejuckt, obwohl keiner danach gefragt hat. Diese mental gymnastics sind mir etwas zu hoch, aber gönn dir mal :).... -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
capitalcat antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Evtl. können wir festhalten, dass Menschen - ganz geschlechtsunabhängig - die Excellisten über ihre Sexual Encounters machen tendenziell einen gewissen Knacks weghaben werden. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
capitalcat antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Der größte Widerspruch findet sich im Endeffekt darin, dass wir uns hier in einem Pickup-Forum befinden und Männern, in Threads in dem das Mädel nicht innerhalb der ersten 3 Dates vögeln will oftmals zum Next geraten wird, weil sie LSE oder Low Drive oder nur an Aufmerksamkeit/ dir als Orbiter für Egopush interessiert ist. Also das heißt wir reden hier vom Ideal der Jungfrau (oder fast Jungfrau), welche sich die ganze Zeit aufgehoben hat, aber bei DIR und nur bei dir macht sie natürlich innerhalb kürzester Kennenlernphase von wenigen Dates eine enorme Ausnahme, die eigentlich überhaupt nicht ihrer Jungfrau-Charakteristika entspricht und lässt komplett die wilde Sau im Bett raus. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
capitalcat antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Daran ist überhaupt nichts überraschend, das habe ich schon in meinem ersten Beitrag geschrieben: Ich finde deine genannten Zahlen persönlich überhaupt nichts surprising. Einfach mal mal abseits vom Internet vor seine Haustür begeben und sich mal die Menschen und ihre Beziehungen um einen herum beobachten. (Bei dem ein oder anderen macht es ggf. noch Sinn auf Hardcore-Bubbles und Confirmation Bias zu achten. Wer sich im echten Leben, permanent mit Typ Frau Instagram-Hoes und Sugar Baby umgibt wird wohl tendenziell mit deutlich häufiger wechselnden Sexualpartnern in der Umgebung konfrontiert sein, als andere.) Genau deswegen ist mir überhaupt nicht klar gegen was für ein Luftschloß hier seit 17 Seiten diskutiert wird. Keiner der beiden Seiten wird sich zeitnah in die eine oder andere Richtung bewegen. Wenn es um die Frage gehen soll, ob man Menschen rausselektieren kann, weil sie mit individueller Anzahl X Partner geschlafen haben, dann lautet die Antwort ganz klar: Ja. Warum? Weil die Einstellungen zum Thema Sexualität ganz offensichtlich entweder zum aktuellen oder vergangenen Zeitpunkt nicht zusammen passen und das ist okay so. Die Studien zum Thema sind wirklich interessant und an vielen Stellen nicht wirklich überraschend, jedoch bezweifle ich, dass diese für das Individuum bei der Partnerwahl eine nennenswerte Relevanz haben werden, als das man für sich zwingend Schlüsse als Wegweiser ziehen sollte. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
capitalcat antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ja eben. Du sagst es. "harte PU-Ficker". Das sind dann Zahlen wo man bei nem sehr hohen Menschenverschleiß landet. Aber das ist ja nicht wirklich was hier betrachtet wird und auch nicht die Höhenordnung, die in den Studien betrachtet wird, zumal das extreme Ausreißer wären. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
capitalcat antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ja, das habe ich wirklich übersehen. Habe mir zum Beispiel das Teil jetzt rausgepickt: https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/00224499.2013.772088?journalCode=hjsr20#.UdKyTOt9SG8 Das Ergebnis der Studie lautet konkret wie folgt: "In the present study, we hypothesized and found that men were more likely than women to report a casual sexual encounter. But the current results suggest a different conclusion regarding the correlates of casual sex. As expected, latent variable modeling indicated a positive correlation between casual sex and psychological distress and diminished well-being—an association that, unexpectedly, appeared to be similar for men and for women. The results of the present study, therefore, argue that involvement in casual sex among college students is similarly associated with mental health outcomes for men and women. The lack of a gender interaction is surprising. Whereas a large meta-analysis found small gender differences in sexual attitudes and behaviors between 1993 and 2007, gender differences did emerge around attitudes toward casual sex, casual sex, and fear, anxiety and guilt toward sex (Petersen & Hyde, 2010). The observed results may to some extent operate through the phenomenon of sexual regret. For example, one study found that having sexual intercourse with someone only once or having sexual intercourse with someone known for less than 24 hours was significantly associated with feelings of sexual regret (Eshbaugh & Gute, 2008). Both men and women report sexual regret, albeit for different reasons, following casual sex encounters (Fisher et al., 2012). Feelings of sexual regret, and feelings of regret in general, have been linked to poor psychological outcomes, such as lower life satisfaction, loss of self-worth, depression, and physical health problems (Grello et al., 2006; Jokisaari, 2004). So the link between casual sex and psychological distress and diminished well-being may represent a manifestation of sexual regret." Würde also stumpf bedeuten, dass Männer genau so anfällig für eine Depression sind wie Frauen, wenn sie viel rumkommen. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
capitalcat antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hast du evtl. alternative Links du diesen beiden Studien? Ich komme bei den verlinken Seiten auf einen 404 Error raus. Diese "Studie" (Veröffentlichung? Ist ja per se keine Studie sondern nur die Veranschaulichungvon vorhandenen Daten, wenn ich das richtig sehe) hat sich nur mit negativen Effekten auf Frauen, aber nicht mit möglichen negativen (oder auch positiven) Effekten der männlichen Promiskuität auseinandergesetzt: ...da sie nur Frauen betrachtet hat. Das ist an sich spannend, aber wäre eigentlich noch interessanter die Ergebnisse im Kontext beider Geschlechter zu betrachten. Du scheinst dich intensiv damit auseinander gesetzt zu haben, deswegen die Frage: Hast du evtl. noch passende Gegenstücke zu den Effekten auf Männer oder eine Studie, die sich mit beiden Geschlechtern befasst hat? Ich habe zum Thema folgendes gefunden: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3752789/ "The relationships between annual number of sex partners and later anxiety and depression are shown in Table 2. Engaging in sex with multiple partners was not associated with an increased risk for anxiety or depression at 21, 26, or 32 years, once adjustment was made for any prior disorder. There was no significant interaction by gender so the combined results are presented." "The association between number of partners and later substance dependence disorders for women and men are shown in Table 3. Because analyses showed a significant interaction by gender, the results are shown separately for men and women. For women, there were statistically significant associations between numbers of sexual partners and substance dependence disorder at all age periods and the odds ratio increased with increasing number of partners. For men, this was true at ages 21 and 32 but not at age 26 years. Women reporting more than 2.5 partners per year had much greater odds of being diagnosed with a substance dependence disorder than those with only one or no partners, at each age (...) men were more likely than women to have a disorder when they had no or few sex partners whereas women who had more than approximately 10 sex partners in the same time period were much more likely to have a disorder than men" "Perhaps surprisingly in view of the earlier cross-sectional relationship, there was no clear association with multiple sex partners and subsequent anxiety or depressive disorders. Consistent with this null finding, a review of studies found that negative states (including depression and anxiety) were unrelated to sexual risk taking (Crepaz & Marks, 2000). However, Shrier et al. (2002) showed relationships between STI diagnoses and depression a year later for both men and women. In the same cohort, Hallfors et al. (2005) found that multiple partners (>13) in adolescence substantially increased the risk for depression 1 year later, especially for women." _________________________________________________ Die von dir verlinkte Auswertung über die negativen Effekte früher sexueller Aktivität und weiblicher Promiskuität erwähnt eine Verbindung zwischen Armut und früher sexueller Aktivität "Early sexual activity is linked to higher levels of child and maternal poverty. Some 27 percent of mothers who began sexual activity at ages 13 or 14 were living in poverty at the time of the survey. By contrast, 11.7 percent of mothers who began sexual activity in their early 20s were poor at the time of the survey." Gleichzeitig wird ein Zusammenhang zwischen früher sexueller Aktivität und der später verminderter Fähigkeiten dieser Frauen stabile Beziehungen einzugehen hergestellt: "Early sexual activity is linked to higher levels of child and maternal poverty. Some 27 percent of mothers who began sexual activity at ages 13 or 14 were living in poverty at the time of the survey. By contrast, 11.7 percent of mothers who began sexual activity in their early 20s were poor at the time of the survey." Für mich wäre es naheliegend, dass unter anderem das Aufwachsen in Armut und damit verbundene negative Einflüsse/ Randbedingungen ebenso negative Auswirkungen auf die Partnerwahl allgemein haben könnten und zu der gesteigerten sexuelle Aktivität u.A. eine Korrelation, aber nicht zwingend eine Kausalität darstellt: "Established risk factors for early sexual intercourse include low parental educational level, low household income, not living with both biological parents, and poor quality of the parent—adolescent relationship" = fehlende Rollenbilder für funktionierende langfristige Beziehungen. Für mich geht aus dieser Auswertung nicht eindeutig hervor, dass die höhere Anzahl an Sexualpartnern in kausalem Zusammenhang einer Beziehungsunfähigkeit der Frauen steht, sondern viel mehr eine direkte Verbindung zwischen Armut und den damit oft einhergehenden schlechten Randbedingungen zu verzeichnen ist. Es liegt nahe, dass sich diese Einflüsse in Kindheit und Jugend entsprechend negativ auf den weiteren Verlauf und Beziehungsdynamiken auswirken können. Chart 17 und 18, eigentlich insbesondere 18 "Women Who Have More Non-Marital Sexual Partners Are More Likely to Be Depressed" ist mMn eigentlich komplett unaussagekräftig. Falls ich etwas konkret widersprüchliches übersehen habe, würde ich mich über konkrete Zitate freuen 🙂. Grundsätzlich könnte man jetzt natürlich noch hinterfragen von wem und mit welchem Ziel diese Auswertung veröffentlicht wurde: Schnellsuche in Wikipedia sagt The Heritage Foundation "verfolgt nach eigenen Worten die Förderung „konservativer Politik auf der Grundlage der freien Marktwirtschaft, des minimalen Staats, der individuellen Freiheit, traditionellen amerikanischen Werten (...)". Schon alleine der gewählte Titel lässt auf die Verfolgung einer bestimmten Agenda schließen. -
HB und einer ihrer Ex-Freunde
capitalcat antwortete auf Thralexx's Thema in Konkrete Verführungssituationen
1. Ihr kennt euch seit einem Monat und 5 Treffen und du schreibst schon etwas von "Richtung LTR". Realität ist, du kennst sie kaum - sonst würdest du dir jetzt so ne Frage über Dave und Markus oder Maurice-Alexander gar nicht erst erstellen. Du schreibst am Ende ganz richtig von "Liebschaft", dass kein Vertrauen da ist und du sie noch nicht gut genug einschätzen kannst. Von ner LTR Basis seid ihr ganz weit entfernt und das auch ohne Ex-Liebschaften in ihren Bett. 2. So wie sie die Frage schon formuliert und das Wort "Fremdgehen" in dem Kontext verwendet, signalisiert mir, dass sie sich selbst durchaus bewusst ist, dass "gemeinsam mit Dave im Bett schlafen und kuscheln" eine wohl eher unangemessene Handlung zu sein scheint, wenn irgendwo der eigentliche Partner zum kuscheln existiert. Sicherlich gibt es diese "freie Liebe"-Menschenleute, die "total cool platonisch" mit all ihren Exen sind und das ganze auch schon so lange zurückliegt, dass man auch mal im gemeinsamen Bett schlafen könnte, aber die würden schon alleine das ganze Setting anders framen und da wäre das Wort "Fremdgehen" schon gar nicht erst in den Sinn gekommen - zumal selbst das, eigentlich mit deinen eigenen Werten und Grenzen kollidieren würde, womit jeder weitere Gedanke über eine langfristige monogame Partnerschaft ausgeschlossen sein sollte. 3. Lass dir nicht auf der Nase rumtanzen. Ich würde mich ehrlich fragen, was mit dem Mädel los ist und warum sie es drauf anlegt mit Dave in einem Bett zu schlafen und zu kuscheln, wenn man es auch einfach nicht machen kann. Sie zieht sich ja was aus der Handlung raus, ich tippe mal auf harten Egopush. Grundsätzlich denke ich, dass man durchaus mit Exen befreundet bleiben kann und das es für Leute spricht, wenn sie im guten mit ihren Expartner auseinandergegangen sind, jedoch gibt es einfach Grenzen und ich denke sie weiß schon ganz genau was sie da macht. -
Ah, oh sorry. Mittlerweile weiß man das hier nicht mehr so genau...
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Pardon, aber wenn mir das ein Mann sagen würde der noch bei seiner Mutter lebt, würde ich mich fragen ob da nicht evtl. eine unangemessene Mutter-Sohn Beziehung vorhanden ist. Sicher ist das als Witz gedacht, aber ich kann mir nicht mal den größten Chad vorstellen, der das glaubwürdig und nicht cringe rüberbringt. Genau so wie das hier, nur in eine andere Richtung: Klingt für mich nach einer respektlosen Einstellung der Frau gegenüber, die dich zu Hause wohnen lässt und im Rahmen der Haushaltstätigkeiten entlastet. Spricht für mich für keine guten Qualitäten in einem Mann. @TE, ich denke es kann sinnvoll sein, die ersten Treffen eher zum Mädel oder in ihre Umgebung zu verlegen. Bei Gelegenheit kannst du immernoch am Rande erwähnen, dass du für Zeitraum X zu deinem Mutter gezogen bist. Für das Mädel sollte es nicht so rüber kommen, als würdest du dich von Hotel Mama durchfüttern und komplett durchfinanzieren lassen und du zu Hause nur die Beine hochlegst.
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Frauen in Beziehungen mit medium ugly Typen
capitalcat antwortete auf komplize11's Thema in Beziehungen
Das ist kein reines Frauenthema, das ist insbesondere ein Altersthema + rein moralisch betrachtet auch in Abhängigkeit der Beziehungsdauer zu bewerten. Die wenigsten werden mit Randbedingung "Tiefpunkt, schwere Verletzung, unsichere Aussichten auf Heilung" mit Mitte 20 bei einer Beziehungsdauer von 2-3 Jahren mal eben locker klarkommen. Im Fall von @thereislight kommt noch die Erschwernis von "plötzlich LDR" hinzu (was die wenigsten gut können) + über die kurze Beziehunsgdauer über 5 Threads zu seiner LTR. Mit solchen Randbedingungen würden auch Männer mit Alternativen sich zwei Mal fragen, ob sie sich so wirklich die nächsten Jahre vorstellen. Zumal die meisten in einem solchen Alter, selbst noch kaum Hardships erlebt haben. Das ist dann kein "Frauen sind nicht loyal"-Thema, das ist ein "kein stabiles Fundament in der Beziehung"-Thema. Ganz anders sieht es natürlich aus, wenn man 30 Jahre verheiratet ist und dann beim ersten Schicksalsschlag das Weite sucht. @holywater so bunt deine Lieblingsgrafik auch ist, so solltest du dir bewusst werden, dass du mit deinem Ratschlag eigentlich nur selbst diese kurzlebige, bedeutungslose Beziehungskultur förderst, die du ja gleichzeitig kritisierst.- 211 Antworten
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- beziehungen
- medium ugly
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Instagram-Hoes bezieht sich nicht auf den Bodycount dieser Frauen, sondern einfach um den Typus Frau. Btw. habe ich hier im Forum noch nie fürs rumhuren plädiert.
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Der Podcast hat null Mehrwert. Welchen Sinn hat es Woche für Woche Instagram-Hoes einzuladen, die null Ahnung vom Thema haben und nicht mit der Konversation mithalten können, um diese dann für für Ihre Männerwahl fertig zu machen? Achso ja. Bestätigung der Bubble. Myron glaub auch das jede 3te vom College Campus nach Dubai gegen sexueller Gefälligkeiten geflogen wird. Is klar.
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Frauen in Beziehungen mit medium ugly Typen
capitalcat antwortete auf komplize11's Thema in Beziehungen
Ich denke, dass liegt insbesondere daran, dass alles was gesagt wird, ja selbst die heißesten neuen RP-Erkenntnisse hier schon alle zehn mal durchgekaut wurden. Es wäre ja wenigstens interessant, wenn insbesondere RP-seitig mal wirklich ein offener Austausch erfolgen würde und man sich mit den Argumenten des Gegenüber auseinandersetzen würde. Die Realität ist jedoch, dass hier immer wieder praktisch Wort-für-Wort die selben 10 Dogmen gebetsmühlenartig runtergeschrieben werden und mittlerweile einfach sämtlichen Leuten, die Lust vergeht.- 211 Antworten
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- 2
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- beziehungen
- medium ugly
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Geld ausgeben für Why women deserve less, kannste dir sparen. Schau einfach in einen Fresh & Fit Podcast rein, ist nichts anderes als das herkömmliche Gelaber nur in Schriftform verpasst. Von Myron würde ich mir jedenfalls eher keine Pickup Tipps holen. Was soll ein Mann dir beibringen, der Mädels, die er eigenständig zum Podcast einlädt, in Chatverläufen dann praktisch zum Sex als Gegenleistung für die Podcast-Teilnahme "drängt"?
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Frauen in Beziehungen mit medium ugly Typen
capitalcat antwortete auf komplize11's Thema in Beziehungen
@komplize11 welche Erkenntnisse hast du denn aus der bisherigen Diskussion gezogen :)?- 211 Antworten
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- beziehungen
- medium ugly
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet: