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Exkurs: Der heilige Gral - Führung und Bindung innerhalb einer LTR
capitalcat antwortete auf capitalcat's Thema in Beziehungen
Sorry, aber ich wüsste nicht an welcher Stelle, ich mein eigenes Weltbild und Rollenverständnis als allgemein gültig erklärt habe. Falsch verstanden. -
Exkurs: Der heilige Gral - Führung und Bindung innerhalb einer LTR
capitalcat antwortete auf capitalcat's Thema in Beziehungen
Dieser Thread. Was hab ich bloß gestartet. -
Exkurs: Der heilige Gral - Führung und Bindung innerhalb einer LTR
capitalcat antwortete auf capitalcat's Thema in Beziehungen
Eher so: "Ich bin in der Lage selbst Entscheidungen zu treffen, mich selbst um meine Bedürfnisse kümmern und diese auch zu kommunizieren. Im Fall der Fälle, vertraue ich mir in meiner Partnerwahl und dementsprechend meinem Partner in so weit, dass er eine uns gemeinsam betreffende Entscheidung treffen kann, die meine Interessen auch berücksichtigt." Woher der Teil mit dem "Und wenn er das net kann ist er kein Mann" kommt weiß ich nicht. Ich würde eher sagen "Wenn ich mich in der Hinsicht nicht fallen lassen kann, bzw. im nicht in seiner Entscheidungsfähigkeit vertraue, so bin ich mir unterbewusst über die Richtigkeit meiner Partnerwahl nicht sicher". Jaein. Ist so ein bisschen wie Betaisierung. Man wird nicht betaisiert, man lässt sich betaisieren. Als Frau fördert man das z.B. in dem man den Mann aufhört gänzlich nach seiner Meinung zu fragen und über seine Nase hinweg entscheidet. Heißt, als Mann solltest du weiterhin darauf achten regelmäßig die Führung zu übernehmen und sich in der Hinsicht nicht gehen zu lassen, aus einem inneren Antrieb heraus und weil #Frameundso. Genau so, wie man als Frau, weiterhin auch innerhalb einer Beziehung darauf achten sollte attraktiv zu sein und sich zu pflegen, natürlich aus einem inneren Antrieb heraus. Auf der anderen Seite, hast du hier als Mann auch einen Handlungsspielraum: Achtsamkeit. Komplimente. Sexuelle Vibes im Alltag/ Verführung nicht mit der Beziehung komplett an den Straßenrand stellen. Wenn sich deine Freundin für dich hübsch macht und du kannst es nicht wertschätzen, es fällt dir nicht auf, du nimmst sie nicht wahr, so wird sie es im Laufe der Zeit eventuell nicht mehr machen. -
Exkurs: Der heilige Gral - Führung und Bindung innerhalb einer LTR
capitalcat antwortete auf capitalcat's Thema in Beziehungen
Du gehst davon aus, dass ich von einer Frau spreche, die entweder nicht für sich selbst entscheiden kann oder nicht entscheiden will. Ich gehe von einer Frau aus, die sehr wohl für sich selbst entscheiden kann, es im nötigen Moment auch tun wird, aber im Rahmen eines gemeinsames Zusammenlebens auf die Entscheidung des Mannes vertraut, weil sie sich in ihrer Partnerwahl sicher ist. Und sorry, aber ich finde es wird dem Thema einfach nicht gerecht, hiervon gleich auf dysfunktionale Familienbilder zu schließen, nur weil man eine traditionell geprägte Herangehensweise an eine Mann-Frau-Beziehung zur Diskussion stellt. Finde ich schade. Die Szene hat mir damals persönlich sehr gefallen und sehe ich nicht unbedingt mal als einen Gegensatz zu dem was ich beschreibe. Nee. Das Grundschema ist, um es wieder auf das ursprüngliche Thema zu lenken: "Ich bin der Preis" als die Position, die der Mann annimmt. Das Grundschema ist das Verhältnis von "Führung - Bindung". -
Exkurs: Der heilige Gral - Führung und Bindung innerhalb einer LTR
capitalcat antwortete auf capitalcat's Thema in Beziehungen
Selbes Prinzip. Eine langjährige, funktionierende (!) Beziehung ohne Kinder ist in meinen Augen nicht minder der Bezeichnung einer Familie wert, wenn es denn so gelebt wird (gemeinsame Wohnung, Richtung/ Ziel im Leben etc.pp.). Dieser Punkt ist dabei wichtig: Heißt, es setzt voraus, dass ich als Mann, meine Partnerin 1) sehr gut kenne und einschätzen kann, 2) rücksichtsvoll und empathisch bin und damit ihre Interessen ebenso für die gemeinsame Zukunft berücksichtige. Als Frau bin ich selbstverständlich weiterhin in der Pflicht meine Bedürfnisse etc.pp. offen zu kommunizieren, d.h. nicht anzunehmen, dass mein Mann "es ja wissen müsse". Schau. Ich hab explizit geschrieben, dass es nur das theoretische Konstrukt ist. Praktisch gesehen, wird imho immer ein gemeinsamer Konsens (wenn auch unter dem Eingehen von Kompromissen), durch gemeinsame Gespräche gebildet (bzw. ist es das Ziel). Passiert das nicht, würde es im Umkehrschluss bedeuten, dass einer der Partner komplett übergangen werden würde, was im Laufe der Beziehung zu Problemen führen wird. Heißt, ich gehe hier von einer sehr guten Kommunikation zwischen beiden Partnern aus, als auch ausgeprägten gegenseitigen Vertrauen (ohne das man eh keine Beziehung eingehen sollte). Das Mindset ist dabei von beiden (!) Seiten, dass nicht nur die rein egoistische Erfüllung meiner Wünsche im Vordergrund steht, sondern zeitgleich auch die Erfüllung der Wünsche meines Partners: "Ich will, dass es meinem Partner auch gut geht um meines Partners Willen". Es wird nicht gegen einander gearbeitet, sondern füreinander miteinander für das größere Wohl. -
Exkurs: Der heilige Gral - Führung und Bindung innerhalb einer LTR
capitalcat antwortete auf capitalcat's Thema in Beziehungen
Ich denke auch nicht, dass wir da so weit voneinander entfernt sind. Ich sags mal so: Mir geht es insbesondere um das Thema im Kontext einer gemeinsamen Familie. Jeder Einzelne hat dabei seine individuellen Ziele im Leben, ob beruflicher oder privater Natur, diese müssen auf Dauer miteinander vereint/ aufeinander abgestimmt werden, hier und da wird jeder Abstriche machen. In der Theorie, sehe ich den Ehemann/ Vater am Ende vom Tag weiterhin als das klassische Familienoberhaupt der, mehr oder weniger, die Entscheidungsvollmacht hat und die gemeinsame Richtung angibt. Die Ehefrau/ Mutter ist hierbei das Bindeglied zwischen den Familienmitgliedern, die darauf achtet, dass es im Zweifelsfall trotz Kompromissen oder je nach getroffener Entscheidung in der Familie weiterhin den Zusammenhalt gewährleistet ist. Praktisch gesehen, läuft es natürlich so ab, dass Ehemann und Ehefrau gemeinsam Möglichkeiten abwägen und ein Weg gewählt wird, der die Interessen aller Familienmitglieder bedient. Da aber in einer Zusammensetzung von mehreren Menschen, die Bedürfnisse von jedem einzelnen Individuum nie zu 100% erfüllt werden können, weil es immer Interessenkonflikte geben wird, so steht in der Familie das Wohl der Gemeinschaft über dem Wohl des Individuums. Das meine ich in dem Sinne als meine Rolle in der "untergeordneten Ebene". -
Exkurs: Der heilige Gral - Führung und Bindung innerhalb einer LTR
capitalcat antwortete auf capitalcat's Thema in Beziehungen
Ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass ich bei dem Thema von den Extremen wegkommen will. Ansonsten sehe ich zu viel Potential, dass das Gespräch in die falsche Richtung gerät - eben weil es mir nicht um das Ostblockmädchen, welches sich unmündig von ihrem Macker rumkommandieren lässt, geht. Das wäre ein Negativbeispiel, welches ich ebenso wenig anstrebe, wie die meisten anderen Frauen. Heißt, wenn ich von einer "Führung" und vom "Folgen" spreche, d.h. Begriffe verwende, die ein gewisses Gefälle implizieren, so sehe ich es weder als ein rein binäres System, noch als eine starke (und damit ggf. ungesunde) Verschiebung der Positionen, ebenso wenig schließe ich aus, dass beide ineinander fließen oder sich ab und an Abwechseln. Es geht mir viel mehr um eine Art übergeordneten, subtilen Rahmen in denen die Interaktionen ablaufen, um die allgemeine Tendenz der Rollen. Das meine ich eben nicht. Man hat als Frau in einer Beziehung weiterhin die Verantwortung für die Erfüllung seiner Bedürfnisse. Heißt auch nicht, dass "er wissen muss was du willst", sondern dass man selbst dafür verantwortlich ist, dass seine Wünsche/ Ängste/ Bedürfnisse zu kommunizieren und genauso die Möglichkeit hat Alternativvorschläge für bestimmte Lebenswege zu machen. Also im Grunde genau das, was du hier schreibst: Das hier: verstehe ich vollkommen, würde aber gerne im Zuge der Diskussion vom Extrem des "Verantwortung für das Leben eines anderen Menschen" wegkommen. Verantwortung trägt weiterhin jeder für sich selbst und beide Parteien haben die Möglichkeit an jeder Stelle des Weges auszusteigen. Was mich hier aber interessieren würde, wäre die praktische Herangehensweise. Meiner Ansicht nach gibt es immer ein Machtgefälle, wenn auch nur ein geringes. Es muss eine Person geben/ Es gibt immer eine Person, die die Entscheidung trifft, die den Weg weist. Schließt nicht aus, dass es vorher nicht zu einer gemeinsamen Auseinandersetzung mit der Problemstellung kam, schließt nicht aus, dass beide Partner ihre Anliegen und Ansichten ausführlich erörtern konnten oder im Zuge dessen ein Partner die Meinung des Anderen ändern konnte. Im Zweifelsfall muss aber eine Entscheidung getroffen werden und mMn ist der Entscheidende, damit der Führende. Schließt damit nicht aus, dass der Folgende nicht einfach aussteigen kann und sagen kann, dass er damit nicht einverstanden ist. Wenn ich das jetzt überspitzt ins Gegenteil drehe, dann würde es ja bedeuten die Motivation der Handlung für die Frau ist Verlustangst. Ich glaube aber daran das man für den Partner Dinge tut weil man will das es ihm gutgeht und er glücklich ist, nicht nur weil er sonst abhaut. Ist für mich ein komplett gegensätzliches (und persönlich unerwünschtes) Beziehungskonzept wenn jeder nur das tut was nötig ist damit der andere nicht abhaut. Mir war bewusst, dass es so verstanden werden kann, weil es überspitzt formuliert ist. Lässt sich aber im Endeffekt genau so auf Männer umkehren, wenn es z.B. darum geht seiner Partnerin Aufmerksamkeit zu schenken/ Quality Time miteinander zu verbringen. D.h. achtet man als Frau nicht darauf, das nötige Feedback zu geben, dass es dir wichtig ist, so wird der Partner es mit der Zeit komplett vernachlässigen. Ist aber im Prinzip nichts anderes, als die Aussage "Menschen machen so viel mit dir, wie sie glauben sich leisten zu können" und steigt man mal aus der Spirale der Negativbetrachtung aus (heißt: "Menschen sind böse buhuu"), so geht es im Kern um die Wichtigkeit der eigenen Grenzen bzw. der Kommunikation dieser. Bin hier komplett deiner Meinung. Jeder ist weiterhin für sich selbst verantwortlich und muss in der Lage sein, sich aufzufangen. -
"Du bist der Preis!" - Richtiges Maß finden
capitalcat antwortete auf Herzdame's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Warum wird bei diesem Thema eigentlich sofort vom ungesunden extrem ausgegangen? Davon war nie die Rede. -
"Du bist der Preis!" - Richtiges Maß finden
capitalcat antwortete auf Herzdame's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Mich wundert es, dass der Post von @apu2014 die Reaktionen kriegt, die er kriegt. Wäre aber mal wieder so ein Punkt, bei dem ich evtl. recht untypisch für mein Alter eher konservativer ausgelegt bin. Bestimmt auch kulturell bedingt. Er hat doch Recht. Männer und Frauen sind nicht gleich und würden Frauen die Maxime "Ich bin der Preis" im selben Rahmen ausleben, wie es Männer tun sollten, so würde es wahrscheinlich oft gar nicht erst zu einer Beziehung kommen, bzw. wenn dann mit einem Mann, der typische Betaeigenschaften aufweist. Mich persönlich sehe ich z.B. in einer Beziehung in einer untergeordneten Rolle zum Mann. Bedeutet nicht (!), dass ich mich in allen Lebensentscheidungen komplett teilnahmslos und passiv verhalte, oder dass ich selbst keine aktive Rolle übernehmen kann, sondern viel mehr, dass ich meinem Mann dahingehend das nötige Vertrauen entgegenbringe seine und meine Interessen im Auge zu behalten und danach zu handeln. Da finde ich den Punkt, den Apu anspricht sehr wertvoll, wenn es darum geht "Wenn Frau dem Mann nicht folgen will" bzw. "ihre eigenen Interessen für das Gemeinsame ggf. zurückstellen will", dann war die Partnerwahl nicht die Richtige für sie. Das spürt sie. Das lebt sie. Ist aber im Endeffekt nichts Neues und wird eigentlich hier im Forum genau so geraten, nur in weniger deutlichen Worten. "Mann führt, Frau bindet" ist doch genau dieses Mindset. "Mann führt" heißt im Umkehrschluss "Frau folgt". "Frau bindet" endet ja nicht mit dem Eingehen einer Beziehung, genau so wenig wie die Führung eines Mannes es tut und bedeutet für mich, dass die Frau über den Kennenlernprozess hinaus die Familie zusammenhält. Dafür wird sie an der ein oder anderen Stelle sich selbst zurückstellen müssen, weil die Interessen der Familie höher gestellt sind als ihre Eigenen. Das macht sie genau so lange mit, wie sie zu ihrem Mann aufschaut bzw. im schlimmsten Fall bis die Kinder aus dem Haus sind. Hat doch was vom Spielprinzip. Lebt jeder Einzelne in der Beziehung seinen Egoismus bis zum Maximum aus, anstatt gemeinsam am selben Strang zu ziehen, so haben beide am Ende weniger, als mit einer gemeinsamen Strategie zu erreichen wäre. Ergänzung: "Frau bindet" hat als Voraussetzung übrigens auch "Mann lässt sich binden"/ "Mann lässt Bindung zu" und tauscht dadurch i.d.R. die Möglichkeit regelmäßig mit vielen verschiedenen Frauen zu verkehren, durch eine tiefe Verbindung und Gründung einer Familie zu der gewählten Frau, aus. Und klar, der Einwand "Ja, aber das ist doch normal in der Anfangszeit bliblablub, wer hat schon nach vielen Jahren Beziehung noch Bock für den Auserwählten Kuchen zu backen" ist natürlich berechtigt, bedeutet aber für mich im Umkehrschluss nur, dass der Mann an irgendeinem Punkt aufgehört hat zu führen und die Frau aufgehört hat zu binden. Frauen machen nur so viel, wie es nötig ist um den Mann zu halten. Die Freundin macht sich nicht mehr hübsch und läuft Tag ein Tag aus unrasiert und ungekämmt im Schlabberlook rum? Ist ein Führungsfehler. Nach 3 Jahren Beziehung, ein mal im Monat Sex und Blowjobs halb gequält ein Mal im Jahr zum Geburtstag? Ist ein Führungsfehler. Der Mann bekommt ein Jobangebot in Shanghai, Frau gibt ihren Job auf um mit ihrem Mann und der Familie ein neues Leben in China zu starten? Bedeutet, dass sie in ihrem Mann weiterhin die beste Wahl sieht. Als Frau macht man aus dem neuen leeren Haus, das vertraute Heim. Solange wir daran glauben, die richtige Entscheidung in der Partnerwahl getroffen zu haben, solange wird es egal sein wo dieses Zuhause entstehen soll. -
6 Jahre LTR mit eigener Wohnung - attraction im Keller
capitalcat antwortete auf redbaron19's Thema in Beziehungen
Die Rosen an der Tür, sind auch nur ein weiterer "Post-IT". Ehrlich TE, wenn ich noch auf dem richtigen Stand bin: Sie hat sich getrennt, lass es jetzt ruhen. Kein Mensch ändert sich innerhalb weniger Tage und alles was du tust, wird den Trennungsprozess nur unnötig in die Länge ziehen. Es wird seine Gründe gehabt haben, warum du über einen längeren Zeitraum nicht mehr in deine Partnerin und deine Beziehung investiert hast und sie vernachlässigt hast. Kannst dir das so vorstellen, wie eine komplett ausgetrocknete Pflanze, deren Besitzer sie seit Jahren nicht mehr gegossen hat. Du kannst jetzt auf einmal anfangen die Pflanze zu gießen, aber davon werden die Blätter nicht mehr schön grün und lebendig so wie sie es mal waren. Sie hat sich das auch nicht von heute auf morgen überlegt mit der Trennung, so einfach wirft keine Frau sechs Jahre Beziehung in die Tonne. Hör ihr wenigstens jetzt zu, wenn du es vorher nicht getan hast. Respektier ihren Wunsch. -
Was heißt denn "er wollte nicht"? Weil er nicht selbst initiiert hat? So wie ich die Vorposter verstehe, schlagen sie ja auch keine Vergewaltigung vor, sondern eher ein "Pack dock seinen Schwanz einfach aus und spiel daran rum, er wird schon Bock kriegen, wenn sein Schwanz in deinem Mund verschwindet"? ABER: Mal unabhängig davon. Ich finde ihr habt viel zu viel Probleme dafür, dass das erst seit November wieder läuft. Und wenn man es sich genau anschaut, war es ja von Anfang an mit Problemen bewachsen. Also an deiner Stelle wäre mir das alles zu bunt. Würde mich da etwas hütten und emotional nicht zu viel reininvestieren.
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"Game" liefert keine Ergebnisse
capitalcat antwortete auf alpha mgtow red pill's Thema in Strategien & Techniken
Also. Hm. Ist ein bisschen zu kurz gedacht. Ich bestreite gar nicht, das Hypergamie existiert und es gibt bestimmt so einige/ viele Frauen, die nur auf ihren Vorteil bedacht, fast schon "skrupellos", aber im Endeffekt doch nur ziemlich kurz gedacht und unreflektiert, von Mann zu Mann versuchen, eine Stufe höher in der Hierarchie zu klettern. Triffst du aber ständig nur auf eben solche, so ist dass ein Fehler im Screening und eine Folge von dem was du ausstrahlst. Dadurch wird natürlich deine Weltanschauung nur noch mehr bestätigt und dein Glauben daran wächst zunehmend. Fakt ist aber auch, dass du aber durch dein Vorgehen a la Pump & Dump, die Frauen überhaupt nicht als Menschen kennen lernst. Mit all dem was uns so als einen Menschen ausmacht, mit den ganzen Macken, Gefühlen, Träumen und Ängsten. Auf der anderen Seite ermöglichst du es eben jenen Frauen auch nicht dich kennen zu lernen und das einzige was sie durch dich mitbekommen ist stets die schöne, glänzende Hülle die du so freiwillig präsentierst. RP ist im Endeffekt auch nicht das goldene Ei, als was es sich gerne mal darstellt; zu PU ist der Unterschied mMn marginal und liegt vor allem in der ständigen Präsenz dieses "frustrierten Untertons", der insbesondere bei den Anhängern zu finden ist. Die Männer bleiben leider in der "Anger Phase" stecken, schalten dann im Zuge dessen schnell mal all die anderen Gefühle ab, wenn es um Frauen geht. Dahinter steckt aber immer ein "Missverstehen"/ "Nicht zu Ende verstehen" der Predigt, wie sie z.B. in den Büchern von Tomassi zu finden ist. Im Endeffekt lässt deine Herangehensweise, aber einfach keine echte, tiefe Bindung zu. Und anscheinend willst du das gerade auch nicht, also ist es auch okay. Was dein Thread für einen Zweck hat erschließt sich mit jedoch nicht wirklich.- 111 Antworten
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Du bist extrem verkopft und tust überanalysieren. Frag sie, ob es sich mittlerweile mit dem Studienstress gelegt hat, wenn ja machst du ihr nen konkreten Datevorschlag. Wenn nein, wünscht du ihr noch viel Erfolg and go on with you life. Es gibt einen riesen Unterschied ob man sich während dem Studienstress mal schreibt innerhalb von 2 Wochen, oder ob man sich jeden Tag schreibt, obwohl man sich gar nicht kennt. Stop overanalyzing. Damit machst du dir mehr kaputt als mit allem anderen.
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Wie mit psychisch verwirrten umgehen?
capitalcat antwortete auf Paladion's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich muss halt sagen, ich hatte eher negative/ gefährliche Erlebnisse mit geistig gesunden Menschen, als mit Menschen mit einer Psychose. Und wie der Fuchs ja auch schon sagte, so sind die Meisten dann komplett harmlos. Die Frauen im Beispiel des TE sind es ja z.B. auch. Also weiß ich gar nicht, warum du so auf die "Gefährlichen/ Tobenden" pushst? Für mich ist es eindeutig, schon alleine als kleine Frau: Ich gehe auf Distanz. Aggressiv reagieren entspricht nicht meinem Naturell und ich denke auch nicht, dass es in der Situation förderlich ist. Ob man wirklich den Anspruch an sich selbst haben sollte, gefährliche Ausnahme-Situationen solcher Art möglichst elegant lösen zu müssen, kann man in Frage stellen. Kann ganz gut sein, sich da mal Gedanken drüber zu machen, aber sich den Kopf zerbrechen bringt auch nichts. -
Er sagt doch er hat seine Interpretation ausgearbeitet. Manmanmanmanman. Immer diese Skeptiker. Echt ey. Er will bestimmt nur seine Erkenntnisse mit uns teilen und nicht, so wie du es vermuten magst, Werbung durch Clickbait für seine Webseite machen.
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Wie mit psychisch verwirrten umgehen?
capitalcat antwortete auf Paladion's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Abstand. Muss man ja auch nicht lange drum rum fackeln und philosophieren mMn. Wie gesagt, mir passiert das rel. oft und waren bis jetzt immer nur harmlose Menschen, die ein Mitteilungsbedürfnis hatten. Ich hatte eigentlich nur ein Mal ein "negatives" Erlebnis, wobei ich da nicht mal wirklich Kontakt zu der Person hatte. Die hatten am Bahngleis renoviert und es blieb nur ein schmaler Weg frei. Vor mir läuft eine ältere Dame, mit einem Stock. Ich laufe ein paar Schritte hinter ihr. An ihr vorbei kann ich nicht, weil eng. Sie läuft langsam, mich stört es nicht. Ich genieße den Tag. Sie bleibt stehen. Ich bleib stehen. Sie dreht sich um. Schaut mich an. Sagt "Lauf doch einfach vorbei du Schlampe!". Ich schau verdutzt. Sie: "Lauf doch, hab ich gesagt. Lauf doch du Schlampe!" Naja. Gesagt, getan. Sie schreit mir hinterher "DU SCHLAAAMPEE!!!!". Keine Ahnung was da los war. Musste danach lachen und immer wenn ich daran zurückdenke hab ich ein Schmunzeln im Gesicht. -
Wie mit psychisch verwirrten umgehen?
capitalcat antwortete auf Paladion's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Also ich werde irgendwie recht oft von verwirrten Menschen mal angequatscht. Scheine wohl etwas in die Richtung eines "lieben, gesprächigen und harmlosen Bambis" auszustrahlen ¯\_(ツ)_/¯. Da das insbesondere dann passiert, wenn ich irgendwo sitze, auf etwas warte (Zug, Bus, Regen, Sonne) und dementsprechend gerade eh nicht wirklich verhindert bin, so höre ich mir gerne mal an was die Menschen so erzählen, antworte auf die Fragen. Ich finde das eigentlich ganz nett, so als Abwechslung zum Alltag mit allem was so dazugehört, mal einfach sinnbefreit mit jmd. freundlich zu quatschen und der Person, durch die Freundlichkeit etwas Gutes zu tun. (Hat immer was von einer "Pause von der Welt" für mich.) Ist schließlich auch nicht so, als ob die Menschen etwas dafür können. Heißt also, ich bezeichne die Leute im Umkehrschluss auch nicht als "Psychotante". Also immer weiterhin respektvoll bleiben.* Wenn die Menschen mal eine Begleitperson dabei haben (z.B. Vater, Mutter) und mich ansprechen, fangen die Begleitpersonen immer an sich zu entschuldigen. Mich stört es nicht, also antworte ich und lasse mir von seiner Modelleisenbahn oder seinen Besuch bei Herr Mustermann erzählen. Menschen am Bahnsteig drehen sich manchmal um, schauen komisch. Ist mir egal alles. Du kannst dir nicht vorstellen, wie dankbar die Mutter/ der Vater sind, wenn du dich normal mit ihren Kindern unterhältst, so als ob alles mit ihnen i.O. ist. Kann ich jdfs. weiterempfehlen. *heißt konkret: Wenn du meinst, am Empfang bescheid geben zu müssen, dann framest du es nicht a la "Da is' ne Psychotante, die grundlos Leute beleidigt" sondern du framest es a la "Oben sitzt eine Frau, die mir verwirrt scheint, ich glaube ihr geht es nicht gut" Ist jetzt nicht optimal formuliert, aber du weißt hoffentlich in welche Richtung ich gehen will. Die Art und Weise wie du dich ausdrückst, wird schließlich die Art und Weise beeinflussen, wie der Mann am Empfang/ Security auf die Frau reagiert und ihr entgegenkommt. "Beleidigende Psychotante" wird schnell assoziert mit "Aggressiv" und "Mögliche Gefahr". Unnötig. -
Was ist passiert? Die guten Männer schon alle durch? Kann meine Hausspinne, genannt "Spinnie",nicht mehr finden :(. Sollte eine Vermisstenanzeige rausgeben: Sie ist dunkel, groß, hat lange Beine und ein süßes Gesicht. Zuletzt gesehen habe ich sie in meinem Flur, an der Decke. Sie war so ruhig. Ist von Ecke zu Ecke spaziert. Am Anfang habe ich mir noch überlegt, ob ich sie mit dem Staubsauger töten sollte....Aber ich war zu faul, die doofe Leiter zu holen und so verging die Zeit. Irgendwann habe ich Spinnie, wider Erwarten, lieb gewonnen. Sie ist...war...schließlich meine erste und einzige Hausspinne! Eines Tages komme ich nach Hause, denke mir schon so gut gelaunt beim Öffnen der Tür "Gleich sag ich meiner Spinnie "Hallo"! Trallala". Doch alles kam anders. Spinnie war nicht mehr an ihrer bevorzugten Stelle. Keiner hat es erwartet.... Solltest du Spinnie gesehen haben, oder wissen wo sie sich aufhält, bitte melde dich per PN. - Danke 😞
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- Diarrhoe
- Glas auf Boden gefallen
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Darf ich weitere Interessierte einladen zu unserer zweiten Diskussionsrunde:
Raphael Enthoven - Die positive Seite des MisserfolgsViel Spaß beim Anschauen 🙂
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Ordentlich Invest, aber wenig Initiative
capitalcat antwortete auf ariello's Thema in Affären & Freundschaft+
Ja, war auch nicht allgemein formuliert, sondern um meinen vorherigen Post zu erläutern gedacht, der sich ja wiederum auf die Story des TEs bezieht. Hab noch mit dem Gedanken gespielt weiter auszuführen, weil mir klar ist, dass Leute in die rote See stechen, aber das dazugehörige Kopfkino war mir ehrlich gesagt zu viel des Guten.... -
Ordentlich Invest, aber wenig Initiative
capitalcat antwortete auf ariello's Thema in Affären & Freundschaft+
Fühl mich nicht so geil. Mache mich dann mit blasen richtig geil - ficken geht aber nicht, weil war vorher nicht so geil. Symptome sind ja bei Frauen unterschiedlich, es macht auch einen unterschied obs evtl. der erste Tag ist oder der letzte. Wenn man dem Partner etwas gutes tun will, sollte man dafür auch den Kopf haben und sich selbst wohl fühlen, es mit Elan und Leidenschaft machen. Wenn es einem schlecht geht, bezweifle ich, dass es wirklich geht. Und warum ficken nicht geht, sollte ja bei Shark Week selbsterklärend sein. Hoffe das macht es für dich verständlicher, ich hatte meine Ausdrucksweise absichtlich so gewählt, weil das einfach ein unsexy Thema ist. -
Ordentlich Invest, aber wenig Initiative
capitalcat antwortete auf ariello's Thema in Affären & Freundschaft+
Schau dir das hier mal näher an. Warum nimmst du dich selbst als Bittsteller wahr? Eine andere Betrachtungsweise: Sie ist im Vergleich zu dir ziemlich jung und rel. unsicher (Lass dich da nicht von ihrem Geschwaffel blenden). Sie erwartet von dir Führung. Sie erwartet von dir ein ausfüllendes Leben; einen ausgefüllten Kalender. Dementsprechend richtet sie sich nach dir. Du stellst keine Bitte. Du machst eine Ansage, wann du Zeit hast. Unterbreitest ihr die Möglichkeit mit dir Zeit zu verbringen. Sie hat mal keine Zeit und macht keinen Gegenvorschlag? Auch kein Problem, machst du halt stattdessen was mit Mandy, Sandy oder deinem besten Freund Philipp. Auch gut. So. Das ist das Mindset. Du musst dich nicht nach ihr richten, sie richtet sich nach dir. Solange sie zusagt und erscheint, ist doch alles prima. Du bist damit kein Bittsteller und solltest dich auch nicht als solcher sehen. Du hast das Zepter über die Treffen in der Hand. Das hier versteh ich nicht so ganz. Also auch als Frauensicht nicht. Wenn ich Erdbeerwoche habe und mich schlecht fühle, dann gammele ich nicht das ganze Wochenende beim ausgewähltem Mann rum. Also echt nicht. Da fühl man sich bäh, man fühlt sich unwohl und einfach nein. Du auf der anderen Seite sendest damit starke "Beziehungsvibes", ist mir jetzt aber sonst aus dem Text nicht ersichtlich gewesen, dass du darauf gamest. Also Frage: Willst du das? Und auch sonst: Es kommt mir so vor als ob du dich ständig um sie kümmerst, aber in der Hinsicht nichts zurückkommt? Was investiert sie? Lassen wir mal ihre Passivität bei den "Liebesbekundungen" und so mal vorweg. Ich meine: Kocht sie für dich/ Macht ihr das zusammen? Massiert sie dich? Macht sie etwas um ausschließlich dir Lust zu bereiten? Zum Thema Blowjob oder Ähnliches, weil Sex nicht möglich: Wie schon oben beschrieben: 9/10 Fällen fühlt man sich einfach nicht so geil. Das sind zu möglichen Schmerzen einfach mehrere Faktoren, die meine Lust zumindest deutlich mindern. Auf der anderen Seite führt ein leidenschaftliches Geben z.B. in Form eines Blowjobs dazu, dass ich selbst ziemlich rattig werde. Aber Sex ist nicht möglich. Da ist man dann auch in so nem dämlichen State. Man will aber kann nicht. Zum Thema Sex initiieren, wenn Sex möglich: Hängt auch stark von euren Interaktionen allgemein ab. Also wie sexuell ist euer Umgang außerhalb von Sex? Da kannst du durch Führung in der Hinsicht echt einiges beeinflussen um sie aufzulockern. -
Diskussionsrunde – TED Talks & Co.
capitalcat antwortete auf capitalcat's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Bin da auch komplett bei dir und ich denke eben genau aus dem Grund stellen sich mir die Fragen. Was ist denn dieser andere Weg? Wie könnte er aussehen? Und ich meine jetzt nicht die Momente, wenn einer mal eine Downphase im Leben hat, sondern stell dir eine jahrelang andauernde Situation vor. Ja. Aber für welchen Preis? Und was passiert wenn es dich erwischen sollte. Wenn dich zusätzlich eine von außen belastende Situation trifft und dein Funktionslevel sinkt?- 112 Antworten
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DHV Queen - Alles bis auf Sex
capitalcat antwortete auf Rey Carlos's Thema in Konkrete Verführungssituationen
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Diskussionsrunde – TED Talks & Co.
capitalcat antwortete auf capitalcat's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Dir überlegen ob du die Leute weiterhin in deinem näherem Umfeld behalten willst zum Beispiel. So ein Zustand "des dahin vegetierens" kann sich z.B. im Falle des gemeinsamen Wohnens auch negativ auf dich selbst auswirken. Und ich denke gerade bei Menschen aus dem näheren Umfeld, Verwandschaft etc.pp. versucht man sehr stark zu unterstützen und zu helfen wo und wie es nur geht. Das ist auch gut so. Die Frage ist dann aber auch, wie lange man einem Menschen Zeit gibt um wieder hochzukommen bzw. ob es bereits ausreicht einen gewissen Antrieb bzw. einen Versuch zu sehen. Was ist wenn dieser nicht kommt? Wie lange ist man dann noch verständnisvoll und emphatisch und hält eine andauernd belastende Situation aus? Ist eine individuelle Sache. Irgendwo muss dann imho aber auch der Selbstschutz anspringen. Auf der andere Seite wäre es interessant zu erfahren, ob es wirklich langfristig so gut ist, wenn man ggü. allem immer nur mit Verständnis für die Situation reagiert, weil "hat ja Gründe". Also d.h. "Wie viel Unterstützung ist gut und ab wann muss die Person selbst seinen Weg gehen?" Sind jetzt so die Überlegungen von mir, die nicht nur auf/aus rein theoretischen Situationen/ Gedankenspinnereien entstanden sind. Und nicht nur aus der Sichtweise des "Stärkeren".- 112 Antworten
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